overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik.
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle.
Gerlinde Blosche Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde
overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet
overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Der reale Himmel aber ist die Kirche (Christus). Die Kirche (Bauwerk) ist nur sein Symbol.
Gerlinde Blosche Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Der reale Himmel aber ist die Kirche (Christus). Die Kirche (Bauwerk) ist nur sein Symbol. Nochmals schnell Grüß Gott! Da Gott ( Christus) in diesen Zeichen =(Sakramenten, Worten und Handlungen der Priester )selbst wirklich gegenwärtig ist, deshalb nennt man die Sakramente "heilige Zeichen" oder Realsymbole. Aber jetzt hurtig weiter an die Arbeit Gerlinde
overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Der reale Himmel aber ist die Kirche (Christus). Die Kirche (Bauwerk) ist nur sein Symbol. Nochmals schnell Grüß Gott! Da Gott ( Christus) in diesen Zeichen =(Sakramenten, Worten und Handlungen der Priester )selbst wirklich gegenwärtig ist, deshalb nennt man die Sakramente "heilige Zeichen" oder Realsymbole. Aber jetzt hurtig weiter an die Arbeit Gerlinde Was stehen wir also da und schauen zum Himmel empor...
Gerlinde Blosche Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Der reale Himmel aber ist die Kirche (Christus). Die Kirche (Bauwerk) ist nur sein Symbol. Nochmals schnell Grüß Gott! Da Gott ( Christus) in diesen Zeichen =(Sakramenten, Worten und Handlungen der Priester )selbst wirklich gegenwärtig ist, deshalb nennt man die Sakramente "heilige Zeichen" oder Realsymbole. Aber jetzt hurtig weiter an die Arbeit Gerlinde Was stehen wir also da und schauen zum Himmel empor... Lieber overcott, ein Anderer (?) sagt:"Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen Weltall." Gruß Gerlinde
Walter Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Sakramente sind Zeichen und Wirklichkeit der Liebe Gottes zu uns Menschen Ein Versuch, diese Geheimnis aufs Leben zu übertragen: Wenn ein junger Mann seiner Geliebten eine rote Rose überreicht, dann ist die Rose eine Rose, in diesem Zusammenhang wird sie auch zum sichtbaren Zeichen seiner Liebe. Sie ist Rose und sichtbares Zeichen seiner Liebe. Die Geliebte empfängt eine Rose und mit der Rose auch die Liebe. So ist es auch bei den Sakramenten für mich. Das Brot der Eucharistie bleibt Brot und doch ist es auch der Leib Christie, weil Gott uns darin seine Liebe zeigt. Ich esse Brot und empfange beim Brotessen Jesus Christus. Walter
overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Der reale Himmel aber ist die Kirche (Christus). Die Kirche (Bauwerk) ist nur sein Symbol. Nochmals schnell Grüß Gott! Da Gott ( Christus) in diesen Zeichen =(Sakramenten, Worten und Handlungen der Priester )selbst wirklich gegenwärtig ist, deshalb nennt man die Sakramente "heilige Zeichen" oder Realsymbole. Aber jetzt hurtig weiter an die Arbeit Gerlinde Was stehen wir also da und schauen zum Himmel empor... Lieber overcott, ein Anderer (?) sagt:"Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen Weltall." Gruß Gerlinde Mit dem Himmel im Herzen und beiden Beinen auf dem Boden werden wir unseren Weg finden.
Magdalene Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Ja, genau. Und damit sind Sakramente definitiv etwas eindeutig irdisches. Denn im Himmel begegnen wir Gott persönlich, da brauchen wir keine Zeichen mehr. Wer am Ziel ist, braucht auch keine Wegweiser.
Magdalene Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Mit dem Himmel im Herzen und beiden Beinen auf dem Boden werden wir unseren Weg finden. Der frühere Pfarrer von Nonnenhorn ist uns auf diesem Weg bereits vorangegangen - ohne Beine. Die braucht's dazu wirklich nicht.
overkott Geschrieben 4. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. ´Wenn wir in den Sakramenten Gott begegnen, dann sind sie ein Stück Himmel. Wenn wir die Sakramente missbrauchen, werden sie uns zur Hölle. Sakramente sind sichtbare Zeichen, in denen Gott wirkt. Sie sind Mittel göttlicher Gnade, die uns helfen zu Gott (Himmel) zu gelangen. Liebe Grüße und einen gnadenreichen Tag Gerlinde Ja, genau. Und damit sind Sakramente definitiv etwas eindeutig irdisches. Denn im Himmel begegnen wir Gott persönlich, da brauchen wir keine Zeichen mehr. Wer am Ziel ist, braucht auch keine Wegweiser. Katholisch betrachtet sind die Sakramente jedenfalls Himmel auf Erden. Denn in den Sakramenten begegnen wird ja Christus persönlich in seinem verklärten Leib (Zeichen). Wir reisen in Gott durch die Zeit.
lara Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Die eigentliche Frage vor der Frage ist die Frage nach der Realsymbolik. Was ist denn Realsymbolik? Wo kann man das nachschlagen?
sophia Geschrieben 4. Mai 2006 Melden Geschrieben 4. Mai 2006 Hallo lara! Ein Realsymbol ist ein Symbol (Zeichen), inn dem das Bezeichnete real erfahrbar ist. Walter hat das sehr schön erläutert. Die Rose ist ein Symbol für die Liebe. Aber die Rose, die mein Geliebter mir schenkt, ist mehr: Immer wenn ich sie ansehe an ihr rieche, sie berühre, spüre ich etwas von der Liebe meines Geliebten. Das macht sie zum Realsymbol: in ihr wird die Liebe meines Geliebten real erfahrbar. lieben gruß sophia
Gerlinde Blosche Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Hallo lara!Ein Realsymbol ist ein Symbol (Zeichen), inn dem das Bezeichnete real erfahrbar ist. Walter hat das sehr schön erläutert. Die Rose ist ein Symbol für die Liebe. Aber die Rose, die mein Geliebter mir schenkt, ist mehr: Immer wenn ich sie ansehe an ihr rieche, sie berühre, spüre ich etwas von der Liebe meines Geliebten. Das macht sie zum Realsymbol: in ihr wird die Liebe meines Geliebten real erfahrbar. lieben gruß sophia Meine Lieben,einen recht schönen Morgen! Die Sakramente gelten als Realsymbole, weil sie auf eine unsichtbare Wirkichkeit verweisen. Jesus ist in der Hostie gegenwärtig,also wirklich zugegen, obwohl man ihn nicht sieht. Aber wenn ich zum Beispiel sage, "du bist schlau wie ein Fuchs," dann ist der Fuchs ein Symbol für Dich, obwohl du gar kein Fuchs bist. Wichtig beim symbolhaften Vergleich ist hier die Aussage über die Person auf die sich das Symbol bezieht. Wenn ich aber den Fuchs als Tier selber meine, dann ist der Begriff "Fuchs" für den Fuchs ein Realsymbol. Ich hoffe Ihr habt mich ein wenig verstanden, ich danke Euch für Eure Mühe, mit lieben Grüßen Gerlinde
overkott Geschrieben 5. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Jesus Maria geschenkt, Symbol seiner Liebe. Taufrische Jungfrau, Sorgende Mutter. Heilige Maria, rosa mystica, Tausend Schlummer Breitest du Über meine Illusionen, Unterwegs durch die Zeit, in Gott.
Gerlinde Blosche Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Jesus Maria geschenkt, Symbol seiner Liebe. Taufrische Jungfrau, Sorgende Mutter. Heilige Maria, rosa mystica, Tausend Schlummer Breitest du Über meine Illusionen, Unterwegs durch die Zeit, in Gott. Hallo, nochmal zurück zur Ausgangsfrage, (Sakramente ein Stück Himmel?) Warm also die Eucharistie ein Stück Himmel? Weil dieses Brot mehr ist als Brot. Jesus, der "gut wie das Brot " war ,wollte über seinen Tod hinaus bei uns sein. Ist das nicht schon ein Stück Himmel? Liebe Grüße Gerlinde
Mariamante Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Jesus Maria geschenkt, Symbol seiner Liebe. Taufrische Jungfrau, Sorgende Mutter. Heilige Maria, rosa mystica, Tausend Schlummer Breitest du Über meine Illusionen, Unterwegs durch die Zeit, in Gott. Hallo, nochmal zurück zur Ausgangsfrage, (Sakramente ein Stück Himmel?) Warm also die Eucharistie ein Stück Himmel? Weil dieses Brot mehr ist als Brot. Jesus, der "gut wie das Brot " war ,wollte über seinen Tod hinaus bei uns sein. Ist das nicht schon ein Stück Himmel? Liebe Grüße Gerlinde Jesus= Himmel. Eine Anekdote aus den Kindheitsjahren meines Sohnes Felix. Als Felix sehr klein war, zeigte er mal auf den Tabernakel und meinte: "Wenn ich tot bin, komme ich dann da hinein?" Felix setzte Jesus (im Tabernakel gegenwärtig) mit dem Himmel gleich. bearbeitet 5. Mai 2006 von Mariamante
overkott Geschrieben 5. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Jesus Maria geschenkt, Symbol seiner Liebe. Taufrische Jungfrau, Sorgende Mutter. Heilige Maria, rosa mystica, Tausend Schlummer Breitest du Über meine Illusionen, Unterwegs durch die Zeit, in Gott. Hallo, nochmal zurück zur Ausgangsfrage, (Sakramente ein Stück Himmel?) Warm also die Eucharistie ein Stück Himmel? Weil dieses Brot mehr ist als Brot. Jesus, der "gut wie das Brot " war ,wollte über seinen Tod hinaus bei uns sein. Ist das nicht schon ein Stück Himmel? Liebe Grüße Gerlinde Jesus= Himmel. Eine Anekdote aus den Kindheitsjahren meines Sohnes Felix. Als Felix sehr klein war, zeigte er mal auf den Tabernakel und meinte: "Wenn ich tot bin, komme ich dann da hinein?" Felix setzte Jesus (im Tabernakel gegenwärtig) mit dem Himmel gleich. Dein Sohn Felix war damals vielleicht zu sehr Nominalist. Er sah zu sehr die Einzeldinge. Dabei sind die Einzeldinge nicht unwichtig. Aber sie stehen mit dem Gesamten in Verbindung: Der Tabernakel ist der Himmel über der Eucharistie, wie die Kirche der Himmel über dem Tabernakel ist. Schon damals war er also im Himmel. Und wenn wir sterben, werden wir Gläubigen in Christus sein. Und wie im einzelnen Stück Brot der Eucharistie immer der ganze Christus ist, werden wir mit ihm im Tabernakel leben. Ich weiß nicht, ob Felix das damals schon verstanden hätte. Vielleicht hätte genügt ihm zu sagen: Das ist ein großes Geheimnis.
Mariamante Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Dein Sohn Felix war damals vielleicht zu sehr Nominalist. Er sah zu sehr die Einzeldinge. Dabei sind die Einzeldinge nicht unwichtig. Aber sie stehen mit dem Gesamten in Verbindung: Der Tabernakel ist der Himmel über der Eucharistie, wie die Kirche der Himmel über dem Tabernakel ist. Hier ging es dem Kleinkind wohl weniger um den "Tabernakel", als um die Gegenwart Jesu im Tabernakel. Und in "kindlicher" Weise hat Felix verstanden, was das Wesentliche des Himmels ausmacht: "Bei Gott sein". Was unser Leben und Sterben in Christus angeht, gefällt mir das Wort von Pater Schryvers immer wieder der sagt: "Für die gottliebende Seele ist das Sterben das Fallen von der linken Hand Gottes in die rechte Hand Gottes." Wenn wir innig mit Gott verbunden sind- und das geschieht in besonderer Weise auch durch die hl. Sakramente- dann dürfen wir schon hier auf Erden etwas vom Himmel erfahren - wenn uns die Fülle des Himmels auch erst nach dem Hinscheiden geschenkt wird. bearbeitet 5. Mai 2006 von Mariamante
overkott Geschrieben 5. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Dein Sohn Felix war damals vielleicht zu sehr Nominalist. Er sah zu sehr die Einzeldinge. Dabei sind die Einzeldinge nicht unwichtig. Aber sie stehen mit dem Gesamten in Verbindung: Der Tabernakel ist der Himmel über der Eucharistie, wie die Kirche der Himmel über dem Tabernakel ist. Hier ging es dem Kleinkind wohl weniger um den "Tabernakel", als um die Gegenwart Jesu im Tabernakel. Und in "kindlicher" Weise hat Felix verstanden, was das Wesentliche des Himmels ausmacht: "Bei Gott sein". Vielleicht verstand der Papa seinen Felix realistischer als dieser sich selbst.
Mariamante Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Vielleicht verstand der Papa seinen Felix realistischer als dieser sich selbst. Wichtig wäre, wenn wir Gott mit starkem Glauben und kindlichem Vertrauen anhangen würdne. Die Schrift sagt: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." bearbeitet 5. Mai 2006 von Mariamante
overkott Geschrieben 5. Mai 2006 Autor Melden Geschrieben 5. Mai 2006 Vielleicht verstand der Papa seinen Felix realistischer als dieser sich selbst. Wichtig wäre, wenn wir Gott mit starkem Glauben und kindlichem Vertrauen anhangen würdne. Die Schrift sagt: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." Wir sollten also mit Felix vorwärtsschauen auf den Tabernakel?
Mariamante Geschrieben 5. Mai 2006 Melden Geschrieben 5. Mai 2006 (bearbeitet) Vielleicht verstand der Papa seinen Felix realistischer als dieser sich selbst. Wichtig wäre, wenn wir Gott mit starkem Glauben und kindlichem Vertrauen anhangen würdne. Die Schrift sagt: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen." Wir sollten also mit Felix vorwärtsschauen auf den Tabernakel? Auf Jesus im Tabernakel schauen, auf Jesus im Herzen hören - das läßt uns dem Himmel näher kommen. bearbeitet 5. Mai 2006 von Mariamante
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