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Forendiskussionen - Sinn und Unsinn verbaler Wortgefechte


WüstenRufer

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Man kann seine Meinung sehr wohl auch in höflicher Weise deutlich zum Ausdruck bringen.

 

 

 

Das hilft erfahrungsgemäß nicht wirklich weiter. Siehe dieses, völlig höflich und sachlich vorgebrachte Posting.

 

 

 

Es ist einfach so, wie K.H. Deschner sagt: "Nie tritt man andern so auf die Füße, wie wenn man den eignen Standpunkt vertritt."

 

 

 

Es sind die Inhalte, die schwer zu ertragen sind, nicht die Form. Auf die Form redet man sich nur gerne aus, die ganze Formdebatte ist oft nicht mehr als ein aufgeblasenes ad hominem.

 

grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

 

 

Es wäre an Dir, die Unhöflichkeit in diesem Posting zu belegen. Das wird Dir aber nicht gelingen, da es nicht die Form ist, die Dich stört, sondern der Inhalt, meine Überzeugung. Und damit sind wir genau an dem Punkt, den Wolfgang bereits angesprochen hat.

 

 

 

Warum? Muß eine ModeratorIn vor Antritt des Amtes seine/ihre persönliche Meinung und Überzeugung an der Garderobe abgeben?
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Im übrigen verlangen wir hier auch keinen besonderen Respekt oder Höflichkeit gegenüber den Mods. (Das kannst Du z.B. ganz gut daran erkennen, daß Du mich ohne die geringsten Probleme mehrfach in unhöflicher ad hominem-Manier anpöbeln konntest und es auch selbstverständlich weiterhin kannst. :huh: )

 

Da verhältst du dich, gelinde gesagt, grenzwertig. Und für diese Behauptung, dass ich dich mehrfach in unhöflicher ad hominem-Manier angepöbelt hätte, möchte ich Belege haben. Bis dahin werde ich das als eine Lüge bezeichnen.

 

 

 

Lissie neigt entschieden zur Arroganz

 

 

Madame Lissie kann offenbar auch nicht lesen.

 

 

 

das ist mir einfach zu blöd. SUch dir das Zeug einfach selber. WEnn du schon selber nimmer kapierst, was du schreibst, dann ist das nur noch bedauernswert.

 

 

 

MEine Süße, für solce kleinmädchenspiele ist mir meine ZEit zu schade. Deshalb drücke ich jetzt die IGNORE-Taste bezüglich deiner Postings

 

 

 

 

Welcher Andersdenkende soll denn da noch Interesse an einer Auseinandersetzung mit der Posterin haben, wenn sie den kritisierten Gegenstand (das Christentumj) in einem Atemzug mit DDR-Regime und Hitler-Regime nennt?

Ich ließe mir eine Auseinandersetzung noch gefallen, wenn sie schreiben würde, dass real existierende Formen des Christentums ebenso wie DDR-Regime und Hitler-Regime als Ideologie zu klassifizieren sind. Da kann man drüber diskutieren. Aber solche dümmlichen Pauschalisierungen,

 

 

 

 

 

Das nur auf die Schnelle, ich habe keine Lust, noch in alten Threads zu wühlen. Damit eines klar ist: Du klannst meine Überzeugungen gerne als "dümmlich" abtun und meinen Diskussionsstil als "Kleinmädchenspiele". Ich jammer deshalb nicht und moralisiere auch nicht herum. Aber komme DU mir nicht mit Höflichkeit oder gar Sachlichkeit, das wird dann wirklich nur noch peinlich. Du warst ja bis heute unfähig, mir zu belegen, wo ich geschrieben haben soll, daß ich Ärzte zu Vasektomien oder ähnlichem verpflichten möchte. Behauptungen zu belegen, ist in Diskussionen eines der obersten Gebote der Höflichkeit.

 

 

meine Süße, (o ja ich "pöbele" wieder), das waren jeweils Reaktionen im Stil von Spiegelungen.

 

Angelika

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Ich springe gar niemandem zur Seite, sondern bringe allenfalls zum Ausdruck, was ich von dieser Metadiskussion halte. Einen Kommentar darf ich doch wohl abgeben, oder? (Auch wenn Moderatoren sich sowas in Ddeinen Augen wohl verkneifen müßten :huh: )

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meine Süße, (o ja ich "pöbele" wieder), das waren jeweils Reaktionen im Stil von Spiegelungen.

 

 

 

 

 

Ja, so ist das meistens, bei mir auch. Und jetzt?

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Ich springe gar niemandem zur Seite, sondern bringe allenfalls zum Ausdruck, was ich von dieser Metadiskussion halte. Einen Kommentar darf ich doch wohl abgeben, oder? (Auch wenn Moderatoren sich sowas in Ddeinen Augen wohl verkneifen müßten :lol: )

 

 

 

Angelika legt laut eigener Auskunft großen Wert auf einen "nichtgrenzwertigen" Umgang mit "Andersdenkenden". Aber das scheint ihr nur dann einzufallen, wenn sie selber der "Andersdenkende" ist. Für Dich gilt das sicher genausowenig wie für mich, siehe meinen Beitrag zu einer ideologischen Gemeinsamkeit gewisser Heils-Ideologien. Da war plötzlich die sonst so entrüstet eingeforderte Würde des "Andersdenkenden" keinen Pfifferling mehr wert. :huh:

 

 

 

Man kann ja viel Negatives über das Christentum sagen, aber der Spruch über den Balken im eigenen Auge finde ich genial.

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Von dem Wort Menschenrechte hättest du noch nie gehört.

 

Wieso? So riesig war der Beitrag des realen Christentums zu den Menschenrechten ja auch nicht.

 

Wenn man die Menschenwürde aus christlicher Perspektive betrachtet, dann ist sie ein Geschenk Gottes. Aus atheistischer Sicht muß man sie sich erarbeiten. Was man sich erarbeiten muß, kann man verlieren. Was jedoch Gott uns schenkt nimmt er uns nicht.

 

Die Menschenrechte, wie wir sie heute kennen, setzten sich zwar meist gegen den Widerstand der Kirchen durch, aber sie entstanden im christlichen Kulturbereich. Insofern sehe ich ihre Wurzeln sehr wohl im Christentum.

Dass die Kirchen sich heutzutage die Menschenrechte wie selbstverständlich auf ihre Fahnen schreiben ist für mich ein weiterer Beleg für den christlichen Kern der Menschenrechte.

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grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

Das angesprochene Posting ist doch völlig okay.

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meine Süße, (o ja ich "pöbele" wieder), das waren jeweils Reaktionen im Stil von Spiegelungen.

 

 

 

 

 

Ja, so ist das meistens, bei mir auch. Und jetzt?

 

Ignore.

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grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

Das angesprochene Posting ist doch völlig okay.

 

wenn du meinst....

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Wie üblich mal wieder ein EOD, anstatt Behauptungen zu belegen. In dem Fall lohnt es wohl wirklich nicht, es ist ja nicht das erstemal, daß Du Dich einfach beleidigt trollst, sobald es schwierig für Dich wird. Naja.

 

 

 

Eines schickt sich nicht für alle!

Sehe jeder, wie er's treibe,

Sehe jeder, wo er bleibe,

Und wer steht, daß er nicht falle!

Goethe

bearbeitet von Lissie
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Von dem Wort Menschenrechte hättest du noch nie gehört.

 

Wieso? So riesig war der Beitrag des realen Christentums zu den Menschenrechten ja auch nicht.

 

Wenn man die Menschenwürde aus christlicher Perspektive betrachtet, dann ist sie ein Geschenk Gottes. Aus atheistischer Sicht muß man sie sich erarbeiten.

 

 

 

Nein, Lutheraner, nicht unbedingt. Aus atheistischer Sicht handelt es sich allerdings um eine menschliche Setzung, etwas, das wir uns selber zugestehen - ein Geschenk des Menschen an den Menschen also - und das wir nicht von einer außenstehenden Macht erhalten haben.

 

 

 

Der (berechtigte) Einwand aus religiöser Sicht lautet: "Wenn Menschen sich die Menschenwürde selber zusprechen, dann können sie sich auch wieder absprechen." Ja, sicher. Das stimmt. Aber das ist auch im Rahmen von Religionen stets geschehen. Davor sind wir einfach nicht gefeit.

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grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

Das angesprochene Posting ist doch völlig okay.

 

wenn du meinst....

Meine ich (ausgesprochener Kuschelatheist) übrigens auch.

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grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

Das angesprochene Posting ist doch völlig okay.

 

wenn du meinst....

 

Ich meine das auch.

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grins

Na wenn du dieses Posting als höflich ansiehst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.

 

Das angesprochene Posting ist doch völlig okay.

 

wenn du meinst....

 

Ja, meine ich. Du beschwerst Dich darüber, dass Christentum und NS-Regime in einem Atemzug genannt werden, dabei hast Du selbst "heiliger Krieg" und Atheisten in einem Atemzug genannt (ich finde übrigens beide Beiträge völlig unproblematisch).

 

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

Es ist auch eine Form von Höflichkeit Dinge klar zum Ausdruck zu bringen.

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Von dem Wort Menschenrechte hättest du noch nie gehört.

 

Wieso? So riesig war der Beitrag des realen Christentums zu den Menschenrechten ja auch nicht.

 

Wenn man die Menschenwürde aus christlicher Perspektive betrachtet, dann ist sie ein Geschenk Gottes. Aus atheistischer Sicht muß man sie sich erarbeiten. Was man sich erarbeiten muß, kann man verlieren. Was jedoch Gott uns schenkt nimmt er uns nicht.

 

Die Menschenrechte, wie wir sie heute kennen, setzten sich zwar meist gegen den Widerstand der Kirchen durch, aber sie entstanden im christlichen Kulturbereich. Insofern sehe ich ihre Wurzeln sehr wohl im Christentum.

Dass die Kirchen sich heutzutage die Menschenrechte wie selbstverständlich auf ihre Fahnen schreiben ist für mich ein weiterer Beleg für den christlichen Kern der Menschenrechte.

Dies ist schon eine tolle Argumentation - sie haben sie erfunden, zugegebenermassen nicht angewendet und nicht einmal anerkannt, aber dass wir sie haben ist trotzdem ihr Verdienst. Ich gebe zu dass sich mir solche Logik nicht erschliessen will.

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weshalb ich jetzt auch aufhöre

 

na endlich.

mein Guter, es ehrt dich ja, dass du deiner Frau zur Seite springst,

Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...
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weshalb ich jetzt auch aufhöre

 

na endlich.

mein Guter, es ehrt dich ja, dass du deiner Frau zur Seite springst,

Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...

 

 

wie bitte?

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weshalb ich jetzt auch aufhöre

 

na endlich.

mein Guter, es ehrt dich ja, dass du deiner Frau zur Seite springst,

Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...

 

okay dann ändere ich das vorsorglich in "meine Gute":

Irren ist menschlich.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...

 

Ich dachte, Ihr seid so sehr auf einen höflichen Tonfall bedacht? :huh::lol:;)

Sorry, aber ich kann's ja nun wirklich nur aus dem schließen, was hier geschrieben wird - insofern lasse ich mir höchstens fehlende Anführungszeichen unterstellen :)
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Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...

Was für ein Protokoll, angeblich männlicher Flo ?

bearbeitet von Thofrock
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Nur für's Protokoll: angeblich ist Sylle weiblich ...

Was für ein Protokoll ?
Sach mal - schon mal was von rhethorischer Einleitung gehört?
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Von dem Wort Menschenrechte hättest du noch nie gehört.

 

Wieso? So riesig war der Beitrag des realen Christentums zu den Menschenrechten ja auch nicht.

 

Wenn man die Menschenwürde aus christlicher Perspektive betrachtet, dann ist sie ein Geschenk Gottes. Aus atheistischer Sicht muß man sie sich erarbeiten. Was man sich erarbeiten muß, kann man verlieren. Was jedoch Gott uns schenkt nimmt er uns nicht.

 

Die Menschenrechte, wie wir sie heute kennen, setzten sich zwar meist gegen den Widerstand der Kirchen durch, aber sie entstanden im christlichen Kulturbereich. Insofern sehe ich ihre Wurzeln sehr wohl im Christentum.

Dass die Kirchen sich heutzutage die Menschenrechte wie selbstverständlich auf ihre Fahnen schreiben ist für mich ein weiterer Beleg für den christlichen Kern der Menschenrechte.

 

Hübsche christliche Argumentation. Die von Menschen gegen den Willen der katholischen Kirche oder den hoheitsgläubigen und den Speichel ihrer Fürschten leckender Protestanten erkämpften Rechte als "Geschenk Gottes" deklarieren. Sag mal, Lutheraner, bist Du nicht rot geworden, beim Schreiben?

Mit ganz liebem Gruß

Ullr

bearbeitet von ullr
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Und um den Menschen das klar zu machen, opferte er seinen Sohn?
Ja, anders hätten das damals die Menschen nicht verstanden.

Ich versteh's auch heute nicht. Nicht, dass ich deine und anderer Gedankengang nicht nachvollziehen könnte, aber all das führt in meinen Augen nicht zwangsläufig und alternativlos zu eben dieser Erkenntnis/diesem Verständnis. - Außerdem stand den Menschen von damals auch gar nicht der heutige theologische Überbau zur Verfügung.

 

André

bearbeitet von andre...
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