Forendiskussionen - Sinn und Unsinn verbaler Wortgefechte

[Lissie]

Ich habe festgestellt: Gerade viele A&As, die man hier kennenlernt, tummeln sich im katholischen Forum ohne Interesse an der Religion. Hoffe nicht auf Verständnisbereitschaft, die wird es allzu oft nicht geben. Stattdessen wird gegenmissioniert.

 

 

 

Das hört man ja immer wieder mal christlicherseits. Aber wie sieht es hier mit dem "Balken im eigenen" aus? Ich habe es ebenfalls höchst selten erlebt, daß sich Chriosten dafür interessieren, warum viele von uns die christliche Religion in großen Teilen abstossend und übel finden. Wir sind ja nicht aus reinem Spaß, gegen etwas zu sein, Antichristen. Wir hätten doch gar nichts dagegen, die christliche Religion ok und akzeptabel zu finden, wenn sie es in unseren Augen auch wirklich wäre.

Es ist die Aufgabe der Christen, alle Menschen zur Umkehr und zur Abkehr von ihren Sünden aufzurufen.

Ermahnungen werden in der Regel nicht gerne gehört, auch wenn sie berechtigt und nötig sind. Darum ist Widerspruch unausweichlich, von außen und aus uns selbst.

 

 

 

Das ist doch prompt ein sehr schönes Beispiel für meine obige Behauptung.

[WüstenRufer]

Ich habe festgestellt: Gerade viele A&As, die man hier kennenlernt, tummeln sich im katholischen Forum ohne Interesse an der Religion. Hoffe nicht auf Verständnisbereitschaft, die wird es allzu oft nicht geben. Stattdessen wird gegenmissioniert.

 

 

 

Das hört man ja immer wieder mal christlicherseits. Aber wie sieht es hier mit dem "Balken im eigenen" aus? Ich habe es ebenfalls höchst selten erlebt, daß sich Chriosten dafür interessieren, warum viele von uns die christliche Religion in großen Teilen abstossend und übel finden. Wir sind ja nicht aus reinem Spaß, gegen etwas zu sein, Antichristen. Wir hätten doch gar nichts dagegen, die christliche Religion ok und akzeptabel zu finden, wenn sie es in unseren Augen auch wirklich wäre.

Es ist die Aufgabe der Christen, alle Menschen zur Umkehr und zur Abkehr von ihren Sünden aufzurufen.

Ermahnungen werden in der Regel nicht gerne gehört, auch wenn sie berechtigt und nötig sind. Darum ist Widerspruch unausweichlich, von außen und aus uns selbst.

 

 

 

Das ist doch prompt ein sehr schönes Beispiel für meine obige Behauptung.

Immerhin belassen es Christen bei wohlgemeinten Ermahnungen und drohen nicht mit heiligem Krieg oder Selbstmordattentaten.

 

Wohlgemeinte Ermahnungen sind ein Liebesdienst.

Das verstehen Atheisten und Agnostiker wohl nicht, die meinen, gefühlskalte Gleichgültigkeit wäre als Toleranz getarnt das Maß aller Dinge.

bearbeitet 4. Mai 2006 von WüstenRufer

[Franciscus non papa]

Immerhin belassen es Christen bei wohlgemeinten Ermahnungen und drohen nicht mit heiligem Krieg oder Selbstmordattentaten.

 

Wohlgemeinte Ermahnungen sind ein Liebesdienst.

Das verstehen Atheisten und Agnostiker wohl nicht, die meinen, gefühlskalte Gleichgültigkeit wäre als Toleranz getarnt das Maß aller Dinge.

 

 

hm - christen hierzulande. in den usa sieht es da manchmal durchaus anders aus, was da alles so im namen "christlicher" gruppen läuft....

 

im übrigen haben meines wissen AA's noch nie mit heiligem krieg oder selbstmordattentaten auf sich aufmerksam gemacht.

[T0rst3n]

im übrigen haben meines wissen AA's noch nie mit heiligem krieg oder selbstmordattentaten auf sich aufmerksam gemacht.

 

Aber doch nicht deshalb, weil sie solche Gutmenschen wären. A&A sind desinteressiert und leidenschaftslos - ohne jeden Glauben. :ph34r:

[Die Angelika]

Ich habe festgestellt: Gerade viele A&As, die man hier kennenlernt, tummeln sich im katholischen Forum ohne Interesse an der Religion. Hoffe nicht auf Verständnisbereitschaft, die wird es allzu oft nicht geben. Stattdessen wird gegenmissioniert.

 

 

 

Das hört man ja immer wieder mal christlicherseits. Aber wie sieht es hier mit dem "Balken im eigenen" aus? Ich habe es ebenfalls höchst selten erlebt, daß sich Chriosten dafür interessieren, warum viele von uns die christliche Religion in großen Teilen abstossend und übel finden. Wir sind ja nicht aus reinem Spaß, gegen etwas zu sein, Antichristen. Wir hätten doch gar nichts dagegen, die christliche Religion ok und akzeptabel zu finden, wenn sie es in unseren Augen auch wirklich wäre.

Es ist die Aufgabe der Christen, alle Menschen zur Umkehr und zur Abkehr von ihren Sünden aufzurufen.

Ermahnungen werden in der Regel nicht gerne gehört, auch wenn sie berechtigt und nötig sind. Darum ist Widerspruch unausweichlich, von außen und aus uns selbst.

 

Worte unseres Herrn Jesus Christus:

"33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

35 Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.

38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

39 Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen." (Matthäus 10, 33-39)

 

das sind so die Postings, die wesentlich geeigneter sind, Christen vom "Christentum" abstand nehmen zu lassen, als jede atheistische Argumentationskette....

 

Angelika

[Die Angelika]

sag das Stefan nicht nochmal so deutlich, sonst fliegt er noch vor dieser seiner BErufung und meldet sich hier ab

 

Was wolltest Du wirklich sagen?

setz statt "Fliegt" einfach "flieht" ein

[Kirisiyana]

das sind so die Postings, die wesentlich geeigneter sind, Christen vom "Christentum" abstand nehmen zu lassen, als jede atheistische Argumentationskette....

 

Angelika

Die Christen sind verschieden, wie alle Menschen, und es gibt sogar welche, die fühlen sich von der Bibel angesprochen.

[Die Angelika]

 

Immerhin belassen es Christen bei wohlgemeinten Ermahnungen und drohen nicht mit heiligem Krieg oder Selbstmordattentaten.

 

Wohlgemeinte Ermahnungen sind ein Liebesdienst.

Das verstehen Atheisten und Agnostiker wohl nicht, die meinen, gefühlskalte Gleichgültigkeit wäre als Toleranz getarnt das Maß aller Dinge.

 

 

hm - christen hierzulande. in den usa sieht es da manchmal durchaus anders aus, was da alles so im namen "christlicher" gruppen läuft....

 

im übrigen haben meines wissen AA's noch nie mit heiligem krieg oder selbstmordattentaten auf sich aufmerksam gemacht.

 

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

[GermanHeretic]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

[Die Angelika]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

 

 

z.B. die Art und Weise, wie das DDR-Regime mit bekennende Christen umsprang

[Kirisiyana]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

 

 

z.B. die Art und Weise, wie das DDR-Regime mit bekennende Christen umsprang

Oder wie bekennende Christen im KZ umkamen.

[Clown]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

 

 

z.B. die Art und Weise, wie das DDR-Regime mit bekennende Christen umsprang

 

Sozialismus ist auch nichts anderes als eine Religion. Oder besser ausgedrückt: Ich kenne keinen Fall, in dem eine nicht-dogmatische Weltanschauung einen heiligen Krieg losgetreten hätte.

[Bleze]

Hach Mädels...ich sehe das u.a. auch so das hier eigentlich alle irgendwie wissen wie sie die Leute zu nehmen haben, schliesslich ist ja der überwiegende Teil lange genug hier.

 

Trotz aller verbalen Kloppereien die mal auftreten finde ich das Niveau sehr angenehm, denn als doof kann man hier wohl die wenigsten einschätzen.

 

Und was unseren WüstenRufer angeht, warten wir mal ab, in einem Jahr ist er auch eingebürgert

[Lissie]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

 

 

z.B. die Art und Weise, wie das DDR-Regime mit bekennende Christen umsprang

Oder wie bekennende Christen im KZ umkamen.

 

 

 

Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet. Freiheitliche Weltanschauungen haben diese Heilsfixierung nicht, bzw. wird sie (falls vorhanden) dadurch wesentlich entschärft, als es jedem selber anheimgestellt wird, sein Heil für sich zu definieren. Auf diese Weise gibt es zwar auch in liberalen Ideologien so etwas wie die Gefährder des Heils, aber sie zeichnen sich nicht dadurch aus, daß sie eigene Vorstellungen für sich haben, sondern daß sie Vorstellungen, die andere für sich haben, antasten wollen.

[Mecky]

Sozialismus ist auch nichts anderes als eine Religion. Oder besser ausgedrückt: Ich kenne keinen Fall, in dem eine nicht-dogmatische Weltanschauung einen heiligen Krieg losgetreten hätte.

 

Das sehe ich auch so. Die meisten nichtdogmatischen Weltanschauungen glänzen durch Nichtexistenz. Die wenigen existenten (so es sie überhaupt gibt) sind dermaßen unattraktiv, dass es schon sehr wagemutig wäre, zu dritt einen heiligen Krieg auszurufen.

bearbeitet 4. Mai 2006 von Mecky

[Gast Claudia]

Aber klar doch! Gestehe ich jedem zu - solange man mir zugesteht, meine Genervtheit darauf zu artikulieren.

Und fühlst Du dich jetzt wenigstens besser?

 

Sonst hättest Du dir das ja auch sparen können - oder?

 

Je länger ich hier schreibe um so sinnloser erscheint es mir, bzw. um so klarer wird eigentlich nur, daß das ganze hier eine Art geistiger Selbstbefriedigung ist - man hört ein bißschen, liest ein bißchen, denkt ein bißchen, aber man muss eigentlich nicht wirklich was machen ... Hobby halt.

Vor allem kann man seinen Gefühlen freien Lauf lassen und muß keine Rücksicht auf die anderer nehmen...

[Gast Claudia]

Seit Claudia sind Abschiedsthreads ziemlich verbrannt.

 

Dem aufmerksamen Lessr wird aufgefallen sein, daß ich nicht einen einzigen Abschiedsthread eröffnet habe, sondern maximal Pausen- oder Meckerthreads. Aber bei manchem ist halt alles unter dem Namen Claudia verbrannt. Sowas nennt man dann, wie von Dir hier ganz typisch - *Vorurteil*.

bearbeitet 4. Mai 2006 von Claudia

[Mecky]

Dem aufmerksamen Lessr wird aufgefallen sein, daß ich nicht einen einzigen Abschiedsthread eröffnet habe, sondern maximal Pausen- oder Meckerthreads.

 

Falsch, Claudia, völlig falsch. Statt Meckythreads statt Meckerthreads ist wesentlich unverfänglicher.

[WüstenRufer]

aha....och ich kenne da so einiges, was man als heiligen Krieg von Atheisten bezeichnen könnte....

 

zB?

 

 

z.B. die Art und Weise, wie das DDR-Regime mit bekennende Christen umsprang

Oder wie bekennende Christen im KZ umkamen.

 

 

 

Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet. Freiheitliche Weltanschauungen haben diese Heilsfixierung nicht, bzw. wird sie (falls vorhanden) dadurch wesentlich entschärft, als es jedem selber anheimgestellt wird, sein Heil für sich zu definieren. Auf diese Weise gibt es zwar auch in liberalen Ideologien so etwas wie die Gefährder des Heils, aber sie zeichnen sich nicht dadurch aus, daß sie eigene Vorstellungen für sich haben, sondern daß sie Vorstellungen, die andere für sich haben, antasten wollen.

 

Es ist auch aus Sicht des Christen jedem Menschen anheim gestellt, wie er sein Heil findet.

Es gibt keine freiheitlichere Weltanschauung als das Christentum.

Wo hat Jesus uns aufgerufen, jemanden Zwang oder Leid anzutun?

 

Doch bleibt es auch dann eine Tugend zu mahnen und zu warnen, um Menschen vor einer Gefahr zu schützen. Und in der schweben aus unserer Sicht besonders die, die sich als Antichristen! bezeichnen und als Atheisten sehen.

 

Doch auch Atheisten können anscheind schwer akzeptieren, dass Christen ihr Heil nicht in der moralischen Beliebigkeit und in dem Glauben an die Zufälligkeit und Ungeschaffenheit allen Seins finden. Ansonsten würden sich wohl nicht so viele (auch Lissie) darum bemühen, Christen von dem Glauben des Atheisten an das Nichts zu überzeugen und die Christen davon abzubringen, ihren Glauben treu zu bekennen und zu leben.

 

Der moralische Anspruch des Christentums ist eine Gefahr für das Selbsverständnis aller Neuheiden (dazu gehören wohl auch Atheisten), da in ihm nur allzu klar die Wahrheit deutlich wird.

Um dieses moralische Gewissen zum Schweigen zu bringen, wird das Christentum auf alle möglichen Weisen bekämpft, über Verleumdung, Diskriminierung, bis hin zum Tod des Mahners am Kreuz.

 

Ich bin gespannt, wie sehr der Atheismus die freiheitlichen Ideale hochhält, wenn er in unserer Zivilisation und Gesellschaft etabliert ist und die Mehrheit unter den Menschen ihm angehört.

 

Die letzte Christenverfolgung steht uns wohl noch bevor.

 

So steht es jedenfalls in der Schrift

und so sagt es mir meine Ahnung.

bearbeitet 4. Mai 2006 von WüstenRufer

[Gast Claudia]

Falsch, Claudia, völlig falsch. Statt Meckythreads statt Meckerthreads ist wesentlich unverfänglicher.

Welches *statt* stimmt denn nun...?

 

Ich erinnere mich noch gut an Deinen Thread, wo Du gefragt hast, wie man einen gut besuchten Thread eröffnet... der war süß... Meinste, ich sollte dann besser SOOOO...?

[Kirisiyana]

Wahr ist allerdings, dass ein echter Relativist nicht missioniert. Er lässt tatsächlich auch den Christen das ihre.

 

So richtig als Lebensphilosophie taugt der Relativismus aber wohl nicht.

[Sokrates]

[...]Ich bin gespannt, wie sehr der Atheismus die freiheitlichen Ideale hochhält, wenn er in unserer Zivilisation und Gesellschaft etabliert ist und die Mehrheit unter den Menschen ihm angehört.

 

Die letzte Christenverfolgung steht uns wohl noch bevor.

 

So steht es jedenfalls in der Schrift

und so sagt es mir meine Ahnung.

Ich muss ein bisschen in mich hineingrinsen. Da schreibst Du in der Eröffnung

 

Doch von Verständigung habe ich bisher wenig gelesen. Die meisten bestehen auf ihrem Standpunkt und verteidigen oft dieselben Ansichten in immer neuen Threads.

 

Da geben Dir einige Leute durchaus persönliche Feedbacks. Einige zustimmend, andere ablehnend. Einige greifen Dich an. Andere nehmen Dein Posting zum Anlass, ihre eigenen Sorgen mit dem Forum darzustellen.

 

Und was machst Du? Legst Deine alte Platte über den Weltuntergang auf, die Du jedesmal auflegst. In imme neuen Threads. Just my 5 Cents.

[Gast Claudia]

Wahr ist allerdings, dass ein echter Relativist nicht missioniert. Er lässt tatsächlich auch den Christen das ihre.

 

So richtig als Lebensphilosophie taugt der Relativismus aber wohl nicht.

 

Na maximal dafür, alle Seiten an einem Ding zu betrachten... gegen Einseitigkeit in der Sichtweise... das ist ein echt hartes Missionsbrot, das sach ich Dir...

[Bleze]

Der moralische Anspruch des Christentums ist eine Gefahr für das Selbsverständnis aller Neuheiden (dazu gehören wohl auch Atheisten), da in ihm nur allzu klar die Wahrheit deutlich wird.

 

Bitte, nun nimm mal nicht Dinge wichtiger als sie sind, denn so wie Du meinst sind die Dinge nun echt nicht.

 

Niemand hier wird aufgrund des Christentums, egal wie das Interesse gegenüber Religionen gelagert ist, nachts schlaflos wachliegen.

[WüstenRufer]

Da geben Dir einige Leute durchaus persönliche Feedbacks. Einige zustimmend, andere ablehnend. Einige greifen Dich an. Andere nehmen Dein Posting zum Anlass, ihre eigenen Sorgen mit dem Forum darzustellen.

 

Und was machst Du? Legst Deine alte Platte über den Weltuntergang auf, die Du jedesmal auflegst. In imme neuen Threads. Just my 5 Cents.

Ein nettes Feedback von Lissie, sich erst als Antichristen zu bezeichnen, das Christentum dann einer atheistischen Ideologie wie dem Sozialismus an die Seite zu stellen und schließlich die Freiheitlichkeit der eigenen Weltanschauung zu loben und das Christentum damit dem Totalitarismus zuzuordnen.

Ich habe eben nicht ein so naives und sonniges Gemüt, wie man benötigt, um so etwas hinzunehmen und sich gleichzeitig Christ zu nennen. Das scheint Deine Spezialität zu sein.

bearbeitet 4. Mai 2006 von WüstenRufer