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Forendiskussionen - Sinn und Unsinn verbaler Wortgefechte


WüstenRufer

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Das ist mir sehr negativ in Erinnerung gelieben, in der Tat.
So wie mir übrigens die Wiederberufung einer eigentlich abgesetzen Moderateuse.

 

Und reg' ich mich auf?

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Das ist mir sehr negativ in Erinnerung gelieben, in der Tat.
So wie mir übrigens die Wiederberufung einer eigentlich abgesetzen Moderateuse.

 

Und reg' ich mich auf?

 

 

Wer wurde hier abgesetzt und wieder "berufen"?

Habe ich was verpasst? :huh:

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Das ist mir sehr negativ in Erinnerung gelieben, in der Tat.
So wie mir übrigens die Wiederberufung einer eigentlich abgesetzen Moderateuse.

 

Und reg' ich mich auf?

Wer wurde hier abgesetzt und wieder "berufen"?

Habe ich was verpasst? :huh:

Oh bitte Ellen - das ist doch nicht wirklich an Dir vorbei gegangen? :lol:
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Das ist mir sehr negativ in Erinnerung gelieben, in der Tat.
So wie mir übrigens die Wiederberufung einer eigentlich abgesetzen Moderateuse.

 

Und reg' ich mich auf?

Wer wurde hier abgesetzt und wieder "berufen"?

Habe ich was verpasst? :huh:

Oh bitte Ellen - das ist doch nicht wirklich an Dir vorbei gegangen? :lol:

 

Ich komme jetzt echt nicht darauf. ;)

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Mir auch, grad weil mieses Benehmen bei einem bestimmten Mod dauerhaft geduldet wird, nur weil ich eine andere Meinung habe.

 

 

 

Das sei Dir unbenommen. Darum geht es mir auch garnicht. Mich aergert, dass User schwerste (und manchmal in meinen Augen unberechtigte) Kritik am Forum ueben und darauf hinweisen, wie unertraeglich das alles ist, mit lautem Krachen ihren Abschied nehmen (bis hierhin alles kein Problem) und dann innerhalb kuerzester Zeit wiederkommen und so tun als sei nichts gewesen.

 

Das wirft bei mir die Frage auf, ob die (in solchen Threads meist sehr heftigen und emotionalen) Vorwuerfe wirklich so ernst gemeint waren oder ob man da nicht andere Ziele/Motive verfolgt hat. Denn erstaunlicherweise sucht kaum einer dieser Kandidaten vorher das nicht oeffentliche Gespraech mit den Moderatoren oder den Administratoren, was bei manchen Problemen einfach zielfuehrender waere.

 

Um mal wieder das Pizzeria Beispiel zu bemuehen: Es verwundert, wenn ein Gast empoert aufspringt, etwas wie "Die Pizza hier schmeckt schlecht, in so einem schlechten Laden will ich nicht essen" in die Runde bruellt, die Tuer knallend den Raum verlaesst und am naechsten Abend wieder am gleichen Tisch sitzt und eine Pizza bestellt.

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Das ist mir sehr negativ in Erinnerung gelieben, in der Tat.
So wie mir übrigens die Wiederberufung einer eigentlich abgesetzen Moderateuse.

 

Und reg' ich mich auf?

 

 

 

Mich stoert bei solchen Threads nicht die Kritik (sofern sachlich), sondern der Ablauf danach.

 

 

 

Es gibt keinen Abschiedsthread in den letzten Jahren, der zu irgendwas gefuehrt hat.

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Beutelschneider
Es gibt keinen Abschiedsthread in den letzten Jahren, der zu irgendwas gefuehrt hat.

 

Es ist wohl auch eine ziemliche Selbstüberschätzung, wenn man versucht mit seinem Wegbleiben die Forengemeinschaft zu erpressen.

 

Da ist es dann nur natürlich, dass die s.g. Abschiedsthreads wohl eher *Ich möchte gerne zum Bleiben gebettelt werden*-Threads sind. Selbst schuld wer darauf eingeht.

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Es gibt keinen Abschiedsthread in den letzten Jahren, der zu irgendwas gefuehrt hat.

Es ist wohl auch eine ziemliche Selbstüberschätzung, wenn man versucht mit seinem Wegbleiben die Forengemeinschaft zu erpressen.

Eben.

 

Die beiden Dinge, die man dabei bewirken kann, sind doch nur: eine allgemeine Diskussion über Diskussionskultur anzuzetteln (und meistens war ja danach wieder ne Weile Frieden) und sich selber Luft machen.

 

Ich weiß zuverlässig, daß sich einige (na gut, ich weiß es von zweien) User hier ausgeklinkt haben, ohne das groß anzukündigen und zu begründen. Weil ihnen eben auch das Benehmen einiger anderer auf den Nerv gefallen ist und das wirklich immer wieder Diskussionen unmöglich macht. Ist das besser, wenn man heimlich, still und leise geht oder pausiert, weil man sich über permanent trollende User ärgert? Ich denke nicht.

 

 

@Elrond: daß ich das Gespräch mit den Mods nicht gesucht habe, stimmt ja nun überhaupt nicht. Ich mußte jedes Mal mein Postfach ausmisten, und einige wirklich geduldige Mods haben sich dem auch meistens angenommen.

 

Ich hatte übrigens auch nach einem anderen Krach den Dialog mit einem gewissen Admin gesucht, wegen einer angedrohten Sperrung. Der fühlte sich nicht mal bemüßigt, meine PM zu *lesen*. Findeste das nicht auch ziemlich unfair?

bearbeitet von Claudia
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Nein, andersherum wird ein Schuh daraus: Weil die meisten Christen ganz normale, sympathische Zeitgenossen sind, viele sehr gebildet, belesen etc., wundert es einen Nichtgläubigen, welch seltsamer Religion sie angehören. Ich zum Bleistift möchte das gern erfassen.

Ich habe hierzu in meiner Anfangszeit hier im Forum viel geschrieben und kann mich nicht an sonderlich großes Interesse von deiner Seite erinnern. Nichts für ungut ...

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.

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Wahr ist allerdings, dass ein echter Relativist nicht missioniert. Er lässt tatsächlich auch den Christen das ihre.

 

So richtig als Lebensphilosophie taugt der Relativismus aber wohl nicht.

 

Na maximal dafür, alle Seiten an einem Ding zu betrachten... gegen Einseitigkeit in der Sichtweise... das ist ein echt hartes Missionsbrot, das sach ich Dir...:huh:

Ouh ja :lol:

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

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Daher scheint es überflüssig mit Übelwollenden über die Wahrheit zu diskutieren.

 

Zu diesem Ergebnis bin ich auch gekommen. Ich diskutiere nur mit Wohlwollenden. Und da sitze ich sogar am Drücker: Eine Diskussion ist ja ein Geschehen mit mindestens zwei. Und einer davon bin ich.

Das Ding ist ja auch, dass mit Übelwollenden keine Diskussion zustande kommt. Es wird maximal eine Debatte.

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

 

Yep. Und damit sind wir wieder bei deinem sehr treffenden Satz auf der ersten Seite dieses Threads, dass das alles hier "eine Art geistige Selbstbefriedigung" ist.

Zur Entwicklung tragen die meisten Diskussionen hier kaum bei.

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Guten Morgen

 

ich habe den Eindruck, dass soclhe Threads wie dieser hier einfach zur Forendynamik gehören. Ich habe noch nicht ein einziges Forum erlebt, wo es solche Abschiedsthreads nicht gegeben hätte.

Was soll's? Früher habe ich auch gemeint, dass es "im Interesse des Forums" (wer ist dsa eigentlich "das Forum"?) sein müsse, wenn man klar sagt, was einem die Diskussion vermiest. Heute sage ich zwar immer noch, wenn mir irgend jemands Diskussionsstil nicht passt, aber meinen diesbezüglichen Missionsdrang habe ich längst aufgegeben. Du kannst nicht zig Leute ändern, weil die angeblich oder tatsächlich nen miesen Diskussionsstil haben. Du kannst nur deinen eigenen Diskussionsstil ändern. Also breche ich halt die Diskussion mit Leuten ab, die mir auf den Keks gehen, wiel sie meiner Meinung nach keine Diskussionkultur pflegen. Bei anderen fang ich schon gleich gar nicht an, weil ich von vornherein erahne, dass ein Diskussionsversuch auf keinen grünen Zweig führen würde. Und sollte es mir hier grundsätzlich zu blöde werden, dann würde ich das schon in einem Abschiedsthread mitteilen, aber erst, nachdem ich mich etwas abgeregt habe. Ansonsten macht man sich nur angreifbar. Man macht sich allerdings imho genau so angreifbar, wenn man in dem von WüstenRufer hier gezeigten überheblichen Stil eine Art Forenanalyse vorzunehmen versucht

Muss alles nicht sein.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Denn wenn diese Religion gar so schrecklich wäre, unakzeptabel und nicht ok, dann müssten alle Christen wohl abstruse Spinner oder ignorante Fanatiker sein. Wenn sie das Deiner Meinung nach sind, dann wirst Du vielleicht verstehen, warum ich atheistisches Desinteresse hier im christlichen Forum geradezu als beleidigend empfinde.

 

Nein, andersherum wird ein Schuh daraus: Weil die meisten Christen ganz normale, sympathische Zeitgenossen sind, viele sehr gebildet, belesen etc., wundert es einen Nichtgläubigen, welch seltsamer Religion sie angehören. Ich zum Bleistift möchte das gern erfassen.

:huh: Willkommen!

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hallo

 

 

Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

 

nur zur Korrektur:

da wird wieder zusammengeworfen, was nicht zusammengehört.

Das Christentum an sich ist ebenso wenig eine Ideologie wie der Kommunismus. Eine Ideologie wird das Christentum in mancher real existierender Ausprägung.

Die Begründung stimmt nur scheinbar.Denn "das Christentum" an sich kennt keine Führung, das denjenigen als Feind erachtet , der das Heil, das die Führung zu haben meint, gefährden will.

Manchmal wäre es ganz nett, wenn man seine weltanschaulichen Betrachtungen etwas differenzierter formulieren würde.

 

Im übrigen pflegt manch einer so seine Privatideologie. DIe ist dann leidglich schwerer zu fassen, da auf dem persönlichen Mist gewachsen, die Art und WEise des Umgangs mit Andersdenkenden ist jedoch verräterisch:

Man versucht den Andersdenkenden(den man unterbewusst als Feind sieht) durch Polemik und Pseudointellektualität zu diskreditieren, um ihn zum SChweigen zu bringen.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

Ich kann nicht anders - wenn das hier quasi schwarz auf weiß so steht, wie Lissie es formuliert, MUSS einfach die sachliche Variante daneben geschrieben werden. Alternativ wären solche Beiträge zu löschen. Aber das wäre wieder doofe Zensur. Ne lass man, diese Ansichten sind relativ verbreitet und ignorieren hilft nicht.

bearbeitet von Kirisiyana
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Ich hatte übrigens auch nach einem anderen Krach den Dialog mit einem gewissen Admin gesucht, wegen einer angedrohten Sperrung. Der fühlte sich nicht mal bemüßigt, meine PM zu *lesen*. Findeste das nicht auch ziemlich unfair?

 

 

 

Dazu zwei Dinge:

 

 

 

1. Das Nachverfolgen von Nachrichten funktioniert bei Admins nicht notwendigerweise :huh:

 

2. Hast Du in dieser Sache irgendwelche Sanktionen erfahren? Nein. Bist Du nochmal mit dem User, um den es damals ging, massiv aneinandergerasselt (oder er mit Dir)? Nein. Also, worueber muessen wir sprechen?

 

 

 

Ist das besser, wenn man heimlich, still und leise geht oder pausiert, weil man sich über permanent trollende User ärgert? Ich denke nicht.

 

 

 

Arrghhh! Nocheinmal: darum geht es nicht. Du kannst gerne Deinem Unmut Luft machen, aber dann bleib bitte nach so einem Auftritt auch wie ankuendigt solange fern, dass man von einer "laengeren Forenpause" oder einem "Abschied" sprechen kann. Alles andere wirkt naemlich wie Verarschung.

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

 

Yep. Und damit sind wir wieder bei deinem sehr treffenden Satz auf der ersten Seite dieses Threads, dass das alles hier "eine Art geistige Selbstbefriedigung" ist.

Zur Entwicklung tragen die meisten Diskussionen hier kaum bei.

 

erst damit?

Meines Erachtens hätte dieser Kommentar von dir schon nach Lissies Posting kommen können.

Welcher Andersdenkende soll denn da noch Interesse an einer Auseinandersetzung mit der Posterin haben, wenn sie den kritisierten Gegenstand (das Christentumj) in einem Atemzug mit DDR-Regime und Hitler-Regime nennt?

Ich ließe mir eine Auseinandersetzung noch gefallen, wenn sie schreiben würde, dass real existierende Formen des Christentums ebenso wie DDR-Regime und Hitler-Regime als Ideologie zu klassifizieren sind. Da kann man drüber diskutieren. Aber solche dümmlichen Pauschalisierungen, die nur darauf aus sind, den Andersdenkenden zu verletzen, die muss ich mir wirklich nicht geben. So viel "Opferbereitschaft" habe ich nicht mal als CHrist. :lol:

 

alles Liebe

 

Angelika

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Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

Ich kann nicht anders - wenn das hier quasi schwarz auf weiß so steht, wie Lissie es formuliert, MUSS einfach die sachliche Variante daneben geschrieben werden. Alternativ wären solche Beiträge zu löschen. Aber das wäre wieder doofe Zensur. Ne lass man, diese Ansichten sind relativ verbreitet und ignorieren hilft nicht.

 

kann dich sehr gut verstehen. Geht mir genau so. :lol:

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Arrghhh! Nocheinmal: darum geht es nicht. Du kannst gerne Deinem Unmut Luft machen, aber dann bleib bitte nach so einem Auftritt auch wie ankuendigt solange fern, dass man von einer "laengeren Forenpause" oder einem "Abschied" sprechen kann. Alles andere wirkt naemlich wie Verarschung.

 

vielleicht ist Claudia auch einfach nur das, was man bei mir daheim als "Durchlauferhitzer" bezeichnet:

heizt sich schnell auf, lässt alles raus und dann dauert es, bis man wieder heiß hat

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Welcher Andersdenkende soll denn da noch Interesse an einer Auseinandersetzung mit der Posterin haben, wenn sie den kritisierten Gegenstand (das Christentumj) in einem Atemzug mit DDR-Regime und Hitler-Regime nennt?

Ich ließe mir eine Auseinandersetzung noch gefallen, wenn sie schreiben würde, dass real existierende Formen des Christentums ebenso wie DDR-Regime und Hitler-Regime als Ideologie zu klassifizieren sind. Da kann man drüber diskutieren. Aber solche dümmlichen Pauschalisierungen, die nur darauf aus sind, den Andersdenkenden zu verletzen, die muss ich mir wirklich nicht geben. So viel "Opferbereitschaft" habe ich nicht mal als CHrist. :huh:

 

alles Liebe

 

Angelika

Da sowas von Lissie immer wieder kommt, wundere ich mich eigentlich auch, warum sie Moderatorin ist.

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Das DDR-Regime und das Hitler-Regime hatten bei aller Verschiedenheit eine wichtige Gemeinsamkeit mit dem Christentum: Es handelt sich in allen drei Fällen um Ideologien, die sich und ihre Führung im Besitz des einzig gültigen Heils wähnen. Wer dieses Heil gefährden will (und sei es nur, indem er einzig und alleine sich selber diesem Heil entzieht) wird als Feind erachtet.

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Das (heutige) katholische Christentum sieht sich nicht als den einzig möglichen Weg zum Heil (wenn auch als den sichersten) und betrachtet Menschen, die sich diesem Heil entziehen wollen, nicht automatisch als Feinde.
Daß es immer noch Leute gibt die auf diese Giftspritzerei versuchen sachliche Antworten zu geben verwundert mich immer wieder ... :huh:

 

 

(Vorallem, wenn man die Antwort der Gegenseite schon vorhersagen kann.)

Ich kann nicht anders - wenn das hier quasi schwarz auf weiß so steht, wie Lissie es formuliert, MUSS einfach die sachliche Variante daneben geschrieben werden.

 

 

 

Diese sachliche Variante trifft allerdings nur einen kleinen Teil des Systems Christentum, nämlich das von heute. Die andere, ebenso sachliche Variante ist die von mir, die sich u.a. auf die Hochblütezeit des Christentums bezieht. Nun kann man zwar behaupten, daß es sich in diesen Zeten nicht um das "wahre Christentum" gehandelt hat, aber zumindest das Motto "an ihren Früchen werdet ihr sie erkennen" stünde dann noch im Raum.

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