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Was ist Wahrheit


Frank

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Gott zum Gruße,

 

ich kenne viele in meinem Bekanntenkreis, die der Kirche ablehnend, skeptisch oder gleichgültig gegenüberstehen.

In viele Gesprächen, in dem ich denen sage "JA, es gibt einen Gott und aus dieser Wahrheit kann ich diese oder jene Position nicht vertreten", heißt es dann "Das ist deine Wahrheit. Ganz so alls wollten sie mir damit sagen, das jeder seien Wahrheit zurecht legen kann und doch bitte nicht mit der Wahreit des anderen konfrontiert werden dürfe.

 

Meistens geht es um den Themenkomplex Lebensrecht. Also Abtreibung, Abtreibung behinderten Lebens, Suizid.

Wenn ich der These das es erlaubt sei ein Kind mit Down-Syndromk auch im neunten Monat noch abzutreiben wiederspreche. Unentgene: "Gott entscheidet über Leben und Tod und auch das Behinderte Leben ist gottgeschenktes Leben, da darf der Mensch nicht eingrfeifen." Bekomme ich immer wieder die Antwort: "Das ist deine Wahrheit, ich kann mit Gott / mit der Kirche nix anfangen."

 

Kann Mensch sich seine Wahheit selbst zurecht mauern? Ich denke nicht. Aber wenn es nur eine Meinung gibt und Mensch diese erkannt hat, wo ist dann die Grenze zum Fanatismus?

 

Liebe Grüße!

Frank

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Kann Mensch sich seine Wahheit selbst zurecht mauern?

Manche denken so.

Gestern gab's doch sowas in Bezug auf gut und Böse hier in der Arena: demnach sind gut und böse einfach Konventionen und man muß das von verschiedenen Seiten betrachten etc. etc. pp. blabla.

 

Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage. :huh:

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Kann Mensch sich seine Wahheit selbst zurecht mauern?

 

Viele Zeitgenossen zimmern sich ihre Wahrheiten selber zusammen. Dann wird ein Kind halt getötet wenn es nicht ins eigene Wahrheitsbild passt. Das erinnert mich an Dostojewski: Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt! Recht hat er der Mann.

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Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage.

 

Allein das ist schon der Beweis, dass es die absolute Wahrheit gibt. Der Kampf für und wider!

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Wenn es eine absolute Wahrheit gibt, dann gibt es aber unterschiedliche Erkenntnisse darüber und Definitionen von ihr, so daß diese absolute Wahrheit letztlich doch wieder relativ wird.

 

Jeder, der an eine Wahrheit glaubt, glaubt selbstverständlich, daß diese absolut sei.

 

Woran es manchen mangelt, ist das Verständnis dafür, daß jemand anders etwas anderes mit genau der gleichen Überzeugung für die absolute Wahrheit halten kann.

 

Dieses Verständnis unterscheidet den Gläubigen vom Fanatiker.

 

Werner

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Bei uns sagen wir: Ja, was ist Wahrheit?

 

Glauben wir nicht alle an den einen Gott?

 

Unsere ganze christliche Spiritualität besteht doch in erster Linie in Gebet und Almosen.

 

Aber kann man Gottes- und Nächstenliebe in Summen messen?

 

Im Prinzip sagt uns das Kreuz alles.

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Wenn es eine absolute Wahrheit gibt, dann gibt es aber unterschiedliche Erkenntnisse darüber und Definitionen von ihr, so daß diese absolute Wahrheit letztlich doch wieder relativ wird.

 

Die Wahrheit unterliegt nicht den Mechanismen des Relativismus. Der Relativismus ist eine Erfindung des Menschen. Die Wahrheit nicht.

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Absolut und relativ sind wie Himmel und Erde, Ewigkeit und Zeit: aus dem Absoluten ging das Relative hervor. Noch erschien es uns als Paradies, noch gab es für uns Fixpunkte wie den Baum des Lebens. Doch mit dem Biss in den Apfel der Differenzierung verloren wir die Unschuld des Anfangs und fanden uns in den Niedrigkeiten der Relativität wieder. Das Kreuz aber wurde uns erneut zum Fixpunkt: Stat crux dum volvitur orbis.

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Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage.

 

Allein das ist schon der Beweis, dass es die absolute Wahrheit gibt. Der Kampf für und wider!

Jesus Christus sagte von sich "Weg, Wahrheit und Leben" zu sein. Das Problem liegt für manche darin, die Wahrheit in einer Lehre zu sehen und nicht in einer Person = Gott.
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hallo

 

Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage.

 

Allein das ist schon der Beweis, dass es die absolute Wahrheit gibt. Der Kampf für und wider!

Jesus Christus sagte von sich "Weg, Wahrheit und Leben" zu sein. Das Problem liegt für manche darin, die Wahrheit in einer Lehre zu sehen und nicht in einer Person = Gott.

 

kannst du das bitte näher erläutern?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Sam_Naseweiss

Wenn man Wahrheit definiert hat man immer auch eine Selbstbezüglichkeit darin, denn für die Defintion selbst, wird ja bereits Wahrheit voraußgesetzt.

Es ist daher so, daß wir immer nur etwas für wahr halten können.

Man kann diese These oder jene für wahr halten etc.

Wenn man einen Sachverhalt über etwas aussagt, daran eine Vorhersage knüpft, die sich erfüllt, dann fühlt man sich bestätigt und nimmt die Wahrheit einer These an - zumindest vorläufig.

Aber, obwohl das für-wahr-halten eine subjektive Sache ist und grundsätzlich auch ein Irrtum sein kann, muß es doch so etwas wie Wahrheit geben.

Denn gäbe es keine Wahrheit, dann gäbe es keine Kontinuität, kein Begreifen und Erkennen und es gäbe kein Sein.

Wenn es keine Wahrheit gäbe, dann wäre nämlich alles beliebig. Es gäbe kein Grund, warum etwas so und nicht gleichzeitig auch anderes sein könnte. Es gäbe auch kein Grund warum etwas von Dauer wahr sein könnte.

Der Begriff der Wahrheit hängt da eng mit dem Begriff der Wirklichkeit zusammen.

Wahrheit ist eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.

Da aber Sätze daher nur symbolische Kommunikation, daher kommunizierte Gedanken sind, könnte es eine völlige Übereinstimmung eines Gedanken mit der Wirklichkeit nur dann geben, wenn die Wirklichkeit auch ein Gedanke wäre und der Gedanke die Wirklichkeit umschließen würde.

Einen solcher Gedanke könnte nur ein allwissendes Wesen haben.

Wenn daher Wahrheit eine Übereinstimmung des Seins mit sich selbst ist, denn nichts anderes ist die Übereinstimmung der Wirklichkeit mit sich selbst und nichts anderes kann man als absolute Wahrheit bezeichnen, dann scheinen wir auch hier wieder eine Selbstbezüglichkeit zu haben. Im Grunde handelt es sich aber um eine Identität, denn darauf läuft die Frage nach der absoluten Wahrheit hinaus.

Ein partikulärer Gedanke kann nie ganz die Wirklichkeit erfassen, was Voraußsetzung für eine absolute Wahrheit wäre.

Ein Gedanke müßte daher so beschaffen sein, daß er die Wirklichkeit vollständig erfassen kann - dies kann eigentlich nur dann geschehen, wenn der Gedanke und die Wirklichkeit eins sind.

Im Grunde ist Wirklichkeit daher die Summe des Seins und Wahrheit die Übereinstimmung des Seins mit sich selbst.

Der Wahrheitsbegriff den wir im Alltag verwenden hat dann seinen Sinn nur deswegen, weil wir eben nur partikulär die Wirklichkeit erfassen - wir können etwas als "wahr" bezeichnen, weil wir aus unseren begrenzten Sicht herauß zur Erkenntnis gelangen können, daß dieses eine Puzzlestück richtig sitzt. Die absolute Wahrheit wäre das fertige Puzzle selbst.

 

Für den Gläubigen ist das Sein schlechthin die Gottheit. Wenn Jesus daher sagt, daß er die Wahrheit sei, dann kann man das auch genau so verstehen.

Darauß resultiert nicht, daß der Gläubige eine absolute Wahrheit besitzen würde.

Selbst Dogmen sind nicht die absolute Wahrheit, sondern Sätze die auf die Wahrheit verweißen und es ist Aufgabe des Lehramtes diesen Verweis für die Zeit zu deuten.

Ein Dogma wäre nur dann absolut wahr, wenn er nicht nur auf eine Wirklichkeit verweißt, sondern identisch mit dieser wäre. Dies ist aber nicht möglich, da Dogmen Produkte menschlicher Sprache sind - Symbole die eine Bedeutung haben. Diese Bedeutung materialisiert sich aber nun nicht zwangsweise in unseren Köpfen, sondern bedarf der Erläuterung.

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Wir Christen gehen davon aus, dass es eine bestimmte Wahrheit gibt und egal ob andere Menschen anders denken und andere Maßstäbe haben, wir halten an dem, was wir für wahr halten, fest.

 

Genauso tun es andere mit dem, was sie für wahr halten.

 

Man kann natürlich auch hingehen und die von verschiedenen Religionen und Konfessionen und Ideologien propagierten Wahrheiten versuchen miteinander zu vergleichen und unter einen Hut zu bringen. So verstehe ich Hans Küngs Weltethos-Projekt. Das geht sicher auch bis zu einem gewissen Grad, es sind doch allerhand Ähnlichkeiten da.

 

Was Du ansprichst, ist eine oder die Gefahr des konsequenten Relativismus: Die eine Wahrheit scheint es nicht mehr zu geben, wenn alle Wahrheiten gleichwertig sind. Da weiß man unter Umständen nicht mehr, woran man sich denn eigentlich halten soll. Soll man sich vielleicht seine persönliche Wahrheit eklektizistisch zusammenbasteln?

 

Ich hab das eine Weile lang gemacht und obwohl ich mich wieder der katholisch-christlichen Religion zugewandt habe, praktiziere ich auch hierin einen gewissen Eklektizismus. Gewisse Grundwahrheiten aber bleiben mein Anhaltspunkt, wie dass es einen Gott gibt, dass er persönlich ist, dass Jesu Lehre das A und O ist, und einiges mehr.

 

Warum mache ich das? Nach einem jahrelangen Zustand des Zwischen-allen-Stühlen-Sitzens und je mehr ich mich mit religiöser und zwischenmenschlicher Wahrheit und Grundmaßstäben beschäftigt habe, fand ich eben diesen Zustand unbefriedigiend. Die christliche Wahrheit blieb mir als die glaubhafteste und schönste. Die Entscheidung für sie hat mich ruhiger gemacht. In der Diskussion mit Andersgläubigen, zum Beispiel Muslimen, habe ich einen klaren Standpunkt gewonnen.

 

Das ginge für mich übrigens schwieriger, wenn die christliche Wahrheit keiner anderen ähnlich wäre. Besonders dass die katholische Kirche die Wahrheiten anderer Religionen und auch des atheistischen Humanismus nicht absolut verneint, ist für mich wichtig.

 

Was die Menschen jeweils als Wahrheit bezeichnen, ist unterschiedlich. Als Christin gehe ich von einer bestimmten Wahrheit aus und gerade deshalb müssen mich anderer Leute Wahrheiten nicht durcheinanderbringen. Ich kann weiterhin andere Auffassungen respektieren, Teile davon deutlich bejahen, andere deutlich verneinen.

 

Wenn ich andere überzeugen möchte, dann tue ich das am besten mit meinem Lebensbeispiel. Und ich kann auch zeitweise auf die andere Auffassung eingehen, um sie besser zu verstehen und auf eine bessere Diskussionsgrundlage mit dem anderen zu kommen.

 

Dass andere Menschen andere Dinge für wahr halten oder unsere Wahrheit für falsch, muss uns nicht umhauen. Je bewusster uns ist, warum wir "unsere" Wahrheit für richtig halten und was sie genau besagt, umso besser.

bearbeitet von Kirisiyana
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Wenn man Wahrheit definiert hat man immer auch eine Selbstbezüglichkeit darin, denn für die Defintion selbst, wird ja bereits Wahrheit voraußgesetzt.

Wenn sich Gott also in Christus offenbart, dann verweist er auf sich selbst.

 

Aus diesem Zirkelschlag haben die mittelalterlichen Dombaumeister ganze Gebäude errichtet: Logos und Licht. Schreine aus Glas über dem Allerheiligsten.

 

Fernsehtürme sind heute höher. Und als Wahrheit erscheint uns heute anderes. Popetown statt Nächstenliebe. Das Gefühl für Heiligkeit ist uns verloren gegangen.

 

Wir sind selber Sünder, aber: Der hl. Petrus und der hl. Paulus geben uns Trost. Umkehr ist möglich.

bearbeitet von overkott
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"Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden.

 

Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens." DCE 12

 

In diesem Berufungsgedanken fasst der Hl. Vater das zusammen, was der hl. Johannes Bonaventura meinte, als er in Pisa den Vorhang zur Seite schob um seine Bibliothek zu zeigen.

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"Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden.

 

Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens." DCE 12

 

In diesem Berufungsgedanken fasst der Hl. Vater das zusammen, was der hl. Johannes Bonaventura meinte, als er in Pisa den Vorhang zur Seite schob um seine Bibliothek zu zeigen.

 

:huh:

wo kann man diese Sprache lernen? Ganz ehrlich:

ich verstehe nicht mal anssatzweise, was du hier mitteilen willst. Wätrest du vielleicht dieses MAl so freundlich und würdest das für mich übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

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"Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden.

 

Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens." DCE 12

 

In diesem Berufungsgedanken fasst der Hl. Vater das zusammen, was der hl. Johannes Bonaventura meinte, als er in Pisa den Vorhang zur Seite schob um seine Bibliothek zu zeigen.

 

:huh:

wo kann man diese Sprache lernen? Ganz ehrlich:

ich verstehe nicht mal anssatzweise, was du hier mitteilen willst. Wätrest du vielleicht dieses MAl so freundlich und würdest das für mich übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

Schau aufs Kreuz, schau auf die offene Seite und begreife, was Gottes- und Nächstenliebe für dein Leben bedeuten.

 

Darin liegt die ganze Summe christlicher Nachfolge.

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hallo

 

Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage.

 

Allein das ist schon der Beweis, dass es die absolute Wahrheit gibt. Der Kampf für und wider!

Jesus Christus sagte von sich "Weg, Wahrheit und Leben" zu sein. Das Problem liegt für manche darin, die Wahrheit in einer Lehre zu sehen und nicht in einer Person = Gott.

 

kannst du das bitte näher erläutern?

 

alles Liebe

 

Angelika

Je näher du Gott kommst, umso näher kommst du der Wahrheit.
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"Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden.

 

Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens." DCE 12

 

In diesem Berufungsgedanken fasst der Hl. Vater das zusammen, was der hl. Johannes Bonaventura meinte, als er in Pisa den Vorhang zur Seite schob um seine Bibliothek zu zeigen.

 

:huh:

wo kann man diese Sprache lernen? Ganz ehrlich:

ich verstehe nicht mal anssatzweise, was du hier mitteilen willst. Wätrest du vielleicht dieses MAl so freundlich und würdest das für mich übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

Schau aufs Kreuz, schau auf die offene Seite und begreife, was Gottes- und Nächstenliebe für dein Leben bedeuten.

 

Darin liegt die ganze Summe christlicher Nachfolge.

 

 

mein Gott, was für fromme Sprechblasen......*fasziniertguckwiesieinunnahbarehöhenentschwinden*

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hallo

 

Leider gibt es zwischen Vertretern einer solchen Auffassung und Vertretern, die sagen, daß es sowas wie "Wahrheit (an sich)" gibt, kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage.

 

Allein das ist schon der Beweis, dass es die absolute Wahrheit gibt. Der Kampf für und wider!

Jesus Christus sagte von sich "Weg, Wahrheit und Leben" zu sein. Das Problem liegt für manche darin, die Wahrheit in einer Lehre zu sehen und nicht in einer Person = Gott.

 

kannst du das bitte näher erläutern?

 

alles Liebe

 

Angelika

Je näher du Gott kommst, umso näher kommst du der Wahrheit.

 

 

och Peter, das ist eine religiöpse Binsenweisheit, die mir durchaus auch schon bekannt ist.

Ich hätte von dir gerne gewusst, wie du den Sazu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" interpretierst.

Denn ich war schon etwas (angenehm :huh: )überrascht, von dir diesen obigen Satz zu lesen

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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och Peter, das ist eine religiöpse Binsenweisheit, die mir durchaus auch schon bekannt ist.

Ich hätte von dir gerne gewusst, wie du den Sazu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" interpretierst.

Denn ich war schon etwas (angenehm :huh: )überrascht, von dir diesen obigen Satz zu lesen

 

alles Liebe

 

Angelika

Das ist doch ganz einfach ganz schwer: Christus nachfolgen und so die Wahrheit "verkosten".
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och Peter, das ist eine religiöpse Binsenweisheit, die mir durchaus auch schon bekannt ist.

Ich hätte von dir gerne gewusst, wie du den Sazu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" interpretierst.

Denn ich war schon etwas (angenehm :huh: )überrascht, von dir diesen obigen Satz zu lesen

 

alles Liebe

 

Angelika

Das ist doch ganz einfach ganz schwer: Christus nachfolgen und so die Wahrheit "verkosten".

 

 

Was ist denn der Weg, der Jesus ist?

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"Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden.

 

Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens." DCE 12

 

In diesem Berufungsgedanken fasst der Hl. Vater das zusammen, was der hl. Johannes Bonaventura meinte, als er in Pisa den Vorhang zur Seite schob um seine Bibliothek zu zeigen.

 

:huh:

wo kann man diese Sprache lernen? Ganz ehrlich:

ich verstehe nicht mal anssatzweise, was du hier mitteilen willst. Wätrest du vielleicht dieses MAl so freundlich und würdest das für mich übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

Schau aufs Kreuz, schau auf die offene Seite und begreife, was Gottes- und Nächstenliebe für dein Leben bedeuten.

 

Darin liegt die ganze Summe christlicher Nachfolge.

 

 

mein Gott, was für fromme Sprechblasen......*fasziniertguckwiesieinunnahbarehöhenentschwinden*

Schau und komm.

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och Peter, das ist eine religiöpse Binsenweisheit, die mir durchaus auch schon bekannt ist.

Ich hätte von dir gerne gewusst, wie du den Sazu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" interpretierst.

Denn ich war schon etwas (angenehm :huh: )überrascht, von dir diesen obigen Satz zu lesen

 

alles Liebe

 

Angelika

Das ist doch ganz einfach ganz schwer: Christus nachfolgen und so die Wahrheit "verkosten".

Hm Peter, ganz kurz dachte ich, ich wüsste, was Du meinst. Was heißt denn eigentlich "verkosten"? Ich kenne nur "kosten" und "auskosten"...

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och Peter, das ist eine religiöpse Binsenweisheit, die mir durchaus auch schon bekannt ist.

Ich hätte von dir gerne gewusst, wie du den Sazu "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" interpretierst.

Denn ich war schon etwas (angenehm :huh: )überrascht, von dir diesen obigen Satz zu lesen

 

alles Liebe

 

Angelika

Das ist doch ganz einfach ganz schwer: Christus nachfolgen und so die Wahrheit "verkosten".

Hm Peter, ganz kurz dachte ich, ich wüsste, was Du meinst. Was heißt denn eigentlich "verkosten"? Ich kenne nur "kosten" und "auskosten"...

 

also ich kenne "verkosten" schon auch. SChließlich wohne ich in einem WEinanbaugebiet. WEinverkostungen sind Veranstaltungen, bei denen verschiedene WEine probiert werden.

Ob dann Wahrheitsverkostungen analog dazu Veranstaltungen sind, bei denen verschiedene Wahrheiten probiert werden? :ph34r:

 

alles Liebe

 

Angelika

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