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Ganz OT: Samba + Domino Server


Elrond

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Moin,

 

hier ist nicht zufaellig jemand, der sich mit smbfs unter Kernel 2.6 vs. Lotus Domino Servers Idee von smb auf einer AS/400 auskennt und gerade ein bisschen Zeit hat? Ich habe da morgen einen Termin und lerne gerade Fehler wie "smb_setup_bcc: Packet too large" kennen beim Versuch, eine Datei zu touchen.

 

Anybody?

 

so long

Elrond

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Moin,

 

hier ist nicht zufaellig jemand, der sich mit smbfs unter Kernel 2.6 vs. Lotus Domino Servers Idee von smb auf einer AS/400 auskennt und gerade ein bisschen Zeit hat? Ich habe da morgen einen Termin und lerne gerade Fehler wie "smb_setup_bcc: Packet too large" kennen beim Versuch, eine Datei zu touchen.

 

Anybody?

 

so long

Elrond

 

Das wäre ein Problem, mit dem ich mich ganz sicher an Dich wenden würde, Henning :huh:

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Bis zum Komma hinter "jemand" kann ich dir folgen, aber danach könntest du genausogut Suaheli reden. Eine Datei zu touchen klingt aber irgendwie nach sexueller Belästigung.

bearbeitet von Tirunesh
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Moin,

um 21:02 Uhr ???? Kein Wunder, wenn Du Probleme hast.

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Anybody?

Wenn ich Ahnung hätte, würde ich erstmal fragen "Was zahlste?". Immerhin geht's um Deinen Termin morgen. :ph34r: Ich hab aber keine Ahnung, drum frag ich nicht. Bleibt aber Dein Termin... :huh:

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Nur zur Vollstaendigkeit halber, weil ich das Thema aufgeworfen habe und vielleicht irgendjemand mal durch Google drueberstolpert:

 

Neuere Implementierungen von smbfs (Kernel 2.6 oder neuere 2.4) halten sich strikt an die beim Handshake vereinbarte Maximalgroesse von SMB Datenpaketen. Windows Server tun dies auch, so dass es in 99 von 100 Faellen keine Probleme gibt. Nur IBMs LANMAN Implementierung auf OS/2 und OS/400 vereinbart zwar eine maximale Paketgroesse, schlaegt aber in einigen Situationen noch 100-200 Byte drauf -> smbfs verwirft das Paket, ist beleidigt und es kommt zu einem Timeout (auf Linux Seite als I/O Error zu sehen).

 

Nimmt man statt smbfs das neuere cifs, bekommt man "No Repsonse for cmd 50" oder "Unable to allocate buffer" Fehler.

 

Abhilfe: Unter OS/400 weiss ich noch keine (aber die brauche ich), unter OS/2 kann man die Paketgroesse per ini Datei in 512 Byte Schritten reduzieren, dann klappt es einwandfrei.

 

Workaround: Mit smbclient kann man wenigstens interaktiv Daten uebertragen, da smbclient nicht auf die smbfs Implementierung des Kernels zurueckgreift. Oder man verwendet Kernel 2.4 mit aelterem smbfs.

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Franciscus non papa
Nur zur Vollstaendigkeit halber, weil ich das Thema aufgeworfen habe und vielleicht irgendjemand mal durch Google drueberstolpert:

 

Neuere Implementierungen von smbfs (Kernel 2.6 oder neuere 2.4) halten sich strikt an die beim Handshake vereinbarte Maximalgroesse von SMB Datenpaketen. Windows Server tun dies auch, so dass es in 99 von 100 Faellen keine Probleme gibt. Nur IBMs LANMAN Implementierung auf OS/2 und OS/400 vereinbart zwar eine maximale Paketgroesse, schlaegt aber in einigen Situationen noch 100-200 Byte drauf -> smbfs verwirft das Paket, ist beleidigt und es kommt zu einem Timeout (auf Linux Seite als I/O Error zu sehen).

 

Nimmt man statt smbfs das neuere cifs, bekommt man "No Repsonse for cmd 50" oder "Unable to allocate buffer" Fehler.

 

Abhilfe: Unter OS/400 weiss ich noch keine (aber die brauche ich), unter OS/2 kann man die Paketgroesse per ini Datei in 512 Byte Schritten reduzieren, dann klappt es einwandfrei.

 

Workaround: Mit smbclient kann man wenigstens interaktiv Daten uebertragen, da smbclient nicht auf die smbfs Implementierung des Kernels zurueckgreift. Oder man verwendet Kernel 2.4 mit aelterem smbfs.

 

 

 

hm, und da sagt man immer, der tristan akkkord sei kompliziert. :ph34r:

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Obwohl ich seit vielen Jahren bei IBM arbeite, habe ich weder von Domino Servern noch von OS/400 Ahnung. Aber dein Problem ist ja die Kompatibilitaet zwischen den SMB Server von Domino OS/400 und dem SMB Client in Linux.

 

Vorschlag #1: Kannst Du statt SMB einfach NFS verwenden?

 

Vorschlag #2: Dein Problem ist, dass der SMB Client in LInux (richtigerweise) zu pingelig ist, und zwar seit Kernel 2.6. Es ist wahrscheinlich fuer einen in SMBFS erfahrenen Kernel-Hacker ziemlich einfach, die paar Zeilen, in denen die Paketgroesse gecheckt wird, aus 2.4 wieder in 2.6 zu kopieren. Vielleicht solltest Du einfach mal eine E-Mail an Andrew Tridgell (den Ober-Guru von Samba und SMBFS schicken); ich kenne ihn einigermassen, also sag ihm, ich haette Dich geschickt. Er kann Dich zumindest an den zustaendigen SMBFS-Menschen weiterleiten.

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