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Ernst-Ewald Roth


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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

 

Nein. Siehst du nicht das Wirken des Hl. Geistes? Grüße, KAM

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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

 

Nein. Siehst du nicht das Wirken des Hl. Geistes? Grüße, KAM

Wenn ich Roth wäre, müsste ich das wohl so sehen. Der Herr scheint ihn woanders an der Arbeit haben zu wollen. <_<
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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

Nee, das ganze war ein abgekartetes Spiel. Du glaubst doch nicht in Ernst, das die so doof waren.

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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

Nee, das ganze war ein abgekartetes Spiel. Du glaubst doch nicht in Ernst, das die so doof waren.

 

Aha, der Parteivorstand war wahrscheinlich amtsmüde und ist deshalb gleich mit geschlossen zurückgetreten...

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Aha, der Parteivorstand war wahrscheinlich amtsmüde und ist deshalb gleich mit geschlossen zurückgetreten...

Genau dieser Parteivorstand hatte den "externen" Kandidaten ja erst auf den Schild gehoben. Wenn die verspaetete Anmeldung eine absichtsvolle Sabotage war und nicht Inkompetenz, dann war die Absicht, nicht nur die Kandidatur zu verhindern, sondern damit den lokalen Vorstand zu stuerzen.

 

Ueblicherweise sind OB-Kandidaturen wichtige Funktionsvergaben in den beiden groszen Volksparteien. Ein "Externer" gefaehrdet Karriereplanungen einiger "Interner". Haette der Kandidat gewonnen, waere er bei der naechsten Wahl womoeglich erneut - und dann mit Amtsbonus! - angetreten.

 

Die Abgabe von Wahlbewerbungen ist eigentlich Aufgabe der hauptamtlichen lokalen Parteigeschaeftsfuehrung, nicht des womoeglich ehrenamtlichen lokalen Parteivorstandes (der natuerlich die politische Verantwortung traegt). Man gibt normalerweise soetwas auch nicht auf den letzten Druecker ab. Die Nominierung des Kandidaten erfolgte vor Monaten. Wieso erfolgte die Anmeldung nicht schon laengst?

 

Der Ruecktritt des Vorstandes koennte also ein Akt der Schadensbegrenzung sein: lieber persoenlich als Trottel dastehen, denn politisch als womoeglich Sabotierte. Den eigentlichen Schaden hat der Kandidat der - obgleich er viel fuer die Chance aufgab - jetzt doch nicht kandidieren darf.

bearbeitet von Sermon
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Franciscus non papa

im moment kann man da viel spekulieren.

 

wie kann es sein, dass eine grosse und erfahrene partei "vergisst", ihren kandidaten zur wahl anzumelden?

andererseits verbaut sich die spd in wiesbaden, wenn es denn wirklich nicht doch noch eine hintertür zur wahl gibt, doch selbst die chancen.

 

aber nichts ist zu dumm, dass es nicht doch passieren kann. und da ich viele politiker als ausgesprochen dumm einschätze, kann diese orgie von dilettantismus meiner meinung nach auch durchaus wirklich ganz harmlos entstanden sein.

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wie kann es sein, dass eine grosse und erfahrene partei "vergisst", ihren kandidaten zur wahl anzumelden?

 

Interessant ist, dasz die Wiesbadener SPD bislang behauptet, sie wisse nicht, wie das passieren konnte. Ueblicherweise haben jedoch die beiden groszen Volksparteien in Staedten von der Groesze Wiesbadens eine hauptamtliche Parteigeschaeftsfuehrung und eine nachvollziehbare Aufgabenverteilung zwischen dieser und dem Vorstand. Die Einreichung von Wahlunterlagen gehoert ueblicherweise in den Aufgabenbereich der Geschaeftsfuehrung - vermutlich dessen Sekretariat.

 

Der Anmeldezettel ist mitnichten ein Schrieb unter anderen, sondern ein mehrseitiges Formularprotokoll der Wahlversammlung, welches von der Versammlungsleitung, zwei Personen zwecks eidesstattlicher Versicherung und den beiden Vertrauenspersonen unterzeichnet werden musz. Zusaetzlich musz der innerparteilich Nominierte ein Formular unterzeichnen, in welchem er erklaert, als Kandidat zur Verfuegung zu stehen. All diese Unterlagen laesst man sich als lokale Parteigeschaeftsfuehrung in mindestens zweifacher Ausfertigung zuvor vom Wahlamt aushaendigen und nimmt sie gleich zur Wahlversammlung mit. Normalerweise ist also kurz nach dem Ende der innerparteilichen Wahlversammlung das Anmeldeformular bereits fertig ausgefuellt und unterzeichnet. Es existiert kein sachlicher Grund, dessen Abgabe beim Wahlamt dann hinauszuzoegern.

 

Interessant ist ferner, dasz offenbar niemand aus dem staedtischen Wahlamt die SPD vor Fristablauf darueber informierte, dasz kein Rueckeingang der zuvor ja angeforderten Unterlagen bislang zu verzeichnen gewesen sei. Immerhin haette es ja einen Verlust dessen auf dem Postwege gegeben haben koennen, obgleich es ueblich ist, derlei beim Wahlamt persoenlich abzugeben. Dasz das Wahlamt zu so einer Nachfrage nicht verpflicht war, ist klar. Aber normalerweise kennen sich die Behoerdenvertreter und die Parteigeschaeftsfuehrer seit Jahren, denn man hat ja bei jeder Wahl erneut miteinander zu tun. Das Wahlamt hat nur in einer allgemeinen Zeitungsannonce an den Fristablauf erinnert, statt auch die Saeumigen zu kontaktieren. In diesem Fall scheint der konkrete Nichteingang auszerordentlich diskret behandelt worden zu sein. Wer weisz, wie der Flurfunk in einer Stadtverwaltung sonst funktioniert, mag sich darueber etwas verwundern.

 

Wenn also die SPD die fristgerechte Abgabe versaeumte, wem ist dies dann in der SPD und wieso justament einen halben Tag zu spaet aufgefallen und wie kommt es zum Versuch der verspaeteten Einreichung? Denn auch dieses impliziert ja, dasz die Unterlagen eigentlich fertig ausgefuellt und griffbereit lagen. War das eine Reaktion auf die offizielle Bekanntgabe der fristgemaesz eingegangenen Wahlvorschlaege durch die Stadtverwaltung?

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Uuups, da hat wohl jemand kräftig geschlampt...

 

Die Meldung

 

Mal schauen, wie es für den ehemaligen Wiesbadener Stadtdekan weitergeht.

 

Wo bleiben denn da die Verschwörungstheoretiker? Da hat doch eine atheistische Parteisekretärin den Brief verschwinden lassen. Grüße, KAM

Irgendwie hat das Ganze was von einer Tragikkomödie.

romeroxav

 

Nein. Siehst du nicht das Wirken des Hl. Geistes? Grüße, KAM

Wenn ich Roth wäre, müsste ich das wohl so sehen. Der Herr scheint ihn woanders an der Arbeit haben zu wollen. <_<

Aber ob er so leicht wieder hereinkommt? Offenbar war ja das geistliche Amt nicht das, wofür er sich berufen fühlte.

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Warum sollte das Wahlamt denn die SPD informieren? Das wäre doch eine Vorzugsbehandlung vor solchen Kandidaten, die vielleicht auch die Anmeldung vergessen haben, aber dem Wahlamt noch nicht bekannt sind (Minigruppen o. ä.).

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Warum sollte das Wahlamt denn die SPD informieren? Das wäre doch eine Vorzugsbehandlung vor solchen Kandidaten, die vielleicht auch die Anmeldung vergessen haben, aber dem Wahlamt noch nicht bekannt sind (Minigruppen o. ä.).

Normalerweise arbeiten im Wahlamt doch auch Parteimitglieder....

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[Aber ob er so leicht wieder hereinkommt? Offenbar war ja das geistliche Amt nicht das, wofür er sich berufen fühlte.

Das Angebot des Bischofs liegt vor. Roth wurde gesagt, dass eine Rückkehr ins Amt möglich sei, wenn er das politische Mandat wieder aufgibt.

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Warum sollte das Wahlamt denn die SPD informieren? Das wäre doch eine Vorzugsbehandlung vor solchen Kandidaten, die vielleicht auch die Anmeldung vergessen haben, aber dem Wahlamt noch nicht bekannt sind (Minigruppen o. ä.).

Normalerweise arbeiten im Wahlamt doch auch Parteimitglieder....

 

Heißt es nicht, es sitzen drei in jedem Amt: ein "Schwarzer", ein "Roter" und einer, der die Arbeit macht (oder war das in Österreich?)?

 

*duckundweg*

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[Aber ob er so leicht wieder hereinkommt? Offenbar war ja das geistliche Amt nicht das, wofür er sich berufen fühlte.

Das Angebot des Bischofs liegt vor. Roth wurde gesagt, dass eine Rückkehr ins Amt möglich sei, wenn er das politische Mandat wieder aufgibt.

Na, da hat er ja Glück gehabt. Und nun, da er ein politisches Mandat gar nicht erst hatte dürfte ja alles geritzt sein.

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[Aber ob er so leicht wieder hereinkommt? Offenbar war ja das geistliche Amt nicht das, wofür er sich berufen fühlte.

Das Angebot des Bischofs liegt vor. Roth wurde gesagt, dass eine Rückkehr ins Amt möglich sei, wenn er das politische Mandat wieder aufgibt.

Na, da hat er ja Glück gehabt. Und nun, da er ein politisches Mandat gar nicht erst hatte dürfte ja alles geritzt sein.

Nein, auch da gibt es keinen Automatismus. Er muss wollen!

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Das Angebot des Bischofs liegt vor. Roth wurde gesagt, dass eine Rückkehr ins Amt möglich sei, wenn er das politische Mandat wieder aufgibt.

Na, da hat er ja Glück gehabt. Und nun, da er ein politisches Mandat gar nicht erst hatte dürfte ja alles geritzt sein.

Nein, auch da gibt es keinen Automatismus. Er muss wollen!

Natürlich muß er das - wo habe ich das bestritten?

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Franciscus non papa

[Aber ob er so leicht wieder hereinkommt? Offenbar war ja das geistliche Amt nicht das, wofür er sich berufen fühlte.

Das Angebot des Bischofs liegt vor. Roth wurde gesagt, dass eine Rückkehr ins Amt möglich sei, wenn er das politische Mandat wieder aufgibt.

 

 

"nach einer angemessenen bußzeit und nicht mehr in das amt in wiesbaden!"

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"nach einer angemessenen bußzeit und nicht mehr in das amt in wiesbaden!"

Daß er für Wiesbaden disqualifiziert ist, dürfte doch offensichtlich sein. Immerhin hat er in der Stadt das Amt für eine Partei angestrebt. Als Pfarrer und Seelsorger hat er über den Parteien zu stehen. Und eine Bedenkzeit, nachdem man das politische dem geistlichen Amt vorgezogen hatte, dürfte sowohl dem Amt wie der Glaubwürdigkeit der Person gut tun.

 

Ich gehe aber davon aus, daß sich die Frage erstmal nicht stellt, denn Roth hat nach Bekanntgabe des Debakels gesagt, er wolle sich zu gegebener Zeit weiter um politische Ämter bewerben.

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"nach einer angemessenen bußzeit und nicht mehr in das amt in wiesbaden!"

Daß er für Wiesbaden disqualifiziert ist, dürfte doch offensichtlich sein. Immerhin hat er in der Stadt das Amt für eine Partei angestrebt. Als Pfarrer und Seelsorger hat er über den Parteien zu stehen. Und eine Bedenkzeit, nachdem man das politische dem geistlichen Amt vorgezogen hatte, dürfte sowohl dem Amt wie der Glaubwürdigkeit der Person gut tun.

 

Ich gehe aber davon aus, daß sich die Frage erstmal nicht stellt, denn Roth hat nach Bekanntgabe des Debakels gesagt, er wolle sich zu gegebener Zeit weiter um politische Ämter bewerben.

 

Wovon lebt er bis dahin? Grüße, KAM

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Wovon lebt er bis dahin? Grüße, KAM

 

Das wird er selbst am besten wissen.

 

Wenn er sich um öffentliche Ämter bewirbt, ist die Frage zulässig. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

"nach einer angemessenen bußzeit und nicht mehr in das amt in wiesbaden!"

Daß er für Wiesbaden disqualifiziert ist, dürfte doch offensichtlich sein. Immerhin hat er in der Stadt das Amt für eine Partei angestrebt. Als Pfarrer und Seelsorger hat er über den Parteien zu stehen. Und eine Bedenkzeit, nachdem man das politische dem geistlichen Amt vorgezogen hatte, dürfte sowohl dem Amt wie der Glaubwürdigkeit der Person gut tun.

 

Ich gehe aber davon aus, daß sich die Frage erstmal nicht stellt, denn Roth hat nach Bekanntgabe des Debakels gesagt, er wolle sich zu gegebener Zeit weiter um politische Ämter bewerben.

 

klar, denn für politische ämter benötigt man ja keinerlei qualifikationen, sondern man braucht nur irgendwelche deppen, die einen vorschlagen und noch ein paar mehr, die einem dann die stimme geben.

 

und die erfahrung lehrt, dass man da als ex-schauspieler n-ter klasse, oder als was weiss ich ganz gute karten hat.

 

je älter ich werde, um sehr mehr werde ich bestätigt: um bischof zu werden, reicht handauflegung, um minister zu werden reicht ne wahl. willst du musiker werden, brauchst du erstens talent und zweitens ist harte arbeit vonnöten.

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"nach einer angemessenen bußzeit und nicht mehr in das amt in wiesbaden!"

Daß er für Wiesbaden disqualifiziert ist, dürfte doch offensichtlich sein. Immerhin hat er in der Stadt das Amt für eine Partei angestrebt. Als Pfarrer und Seelsorger hat er über den Parteien zu stehen. Und eine Bedenkzeit, nachdem man das politische dem geistlichen Amt vorgezogen hatte, dürfte sowohl dem Amt wie der Glaubwürdigkeit der Person gut tun.

 

Ich gehe aber davon aus, daß sich die Frage erstmal nicht stellt, denn Roth hat nach Bekanntgabe des Debakels gesagt, er wolle sich zu gegebener Zeit weiter um politische Ämter bewerben.

 

klar, denn für politische ämter benötigt man ja keinerlei qualifikationen, sondern man braucht nur irgendwelche deppen, die einen vorschlagen und noch ein paar mehr, die einem dann die stimme geben.

 

und die erfahrung lehrt, dass man da als ex-schauspieler n-ter klasse, oder als was weiss ich ganz gute karten hat.

 

je älter ich werde, um sehr mehr werde ich bestätigt: um bischof zu werden, reicht handauflegung, um minister zu werden reicht ne wahl. willst du musiker werden, brauchst du erstens talent und zweitens ist harte arbeit vonnöten.

Franz-Josef ich würd Dich gern mal Orgel spielen hören. <_<

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Ich gehe aber davon aus, daß sich die Frage erstmal nicht stellt, denn Roth hat nach Bekanntgabe des Debakels gesagt, er wolle sich zu gegebener Zeit weiter um politische Ämter bewerben.

klar, denn für politische ämter benötigt man ja keinerlei qualifikationen, sondern man braucht nur irgendwelche deppen, die einen vorschlagen und noch ein paar mehr, die einem dann die stimme geben.

Es entbirgt sich mir nicht, wieso Herr Roth ueber keinerlei Qualifikationen verfuegen sollte. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dasz sein Verzicht auf eine bestimmte innerkirchliche Position seitens einiger Katholiken offenbar als Rechtfertigung verstanden wird, die sachliche Ebene zu verlassen. Bei &lt;Link unzulässig&gt; verwundert dies nicht.

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