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Myrtha Maria


Schnekke

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Ich finde es scheiße, daß ich dort, wo andere Dreck und Jauche sehen, ich anscheinend Gold sehe. Da scheint das Universum noch ziemlich durchgewürfelt.

 

Goldgräberwahn.

 

Denk einmal philosophisch! Gibt es nicht einen Blickpunkt Gottes, von dem aus gesehen alles wunderbar ist? Ist Gott nicht überall?

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Sobald der Priester sie segnet lassen die angeblichen Angriffe des Teufels nach, warum kommt der Priester nicht ein halbe Stunde zur Messe und segnet sie gleich?

 

grins.....ist vermutlich zu pragmatisch gedacht :huh::lol:

und warum hat sich Jesus (lt. Bibel) vom Teufel dahin oder dorthin zerren lassen? Warum läßt Gott überhaupt Versuchungen zu? Fragen über Fragen.

 

JEsus ließ sich laut Bibel vom Teufel dahin und dorthin zerren???

Ich erinnere nur eine Stelle in der Biebel, da wird JEsus vom Teufel versucht, in der Wüste, aber da wird Jesus nicht gezerrt und geschüttelt, zumindest kann ich das aus dem Text nicht ersehen. Auf mich wirkt das doch so, als habe sich Jesus sehr gut im Griff, was ich bei dieser Myrtha nicht so sehe

 

Ich meinte diese STelle bei Lukas 4/8

 

8 Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.9 Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;10 denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; Wenn Myrta die Passion nacherlebt, dann geht es ihr so wie Jesus bei der Geisselung, der Dornenkrönung: Da wurde Jesus auch hin und her gezerrt, geschlagen und entstellt.

bearbeitet von Mariamante
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Ich finde es scheiße, daß ich dort, wo andere Dreck und Jauche sehen, ich anscheinend Gold sehe. Da scheint das Universum noch ziemlich durchgewürfelt.
Lieber H: "Unsere Augen sind eben noch gehalten". :huh:
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Ad Bleze

 

Das nenne ich "Dummheit der Menschen",
Du hast ein schlechtes Bild vom Menschen.

 

aber ist natürlich sehr praktisch wenn man im Character des Teufels etwas hat was man für alles verantwortlich machen kann
Die Versuchungen durch den Teufel entheben den Menschen nicht seiner Verantwortung!

 

Ist es gut dann war es Gott, ist es schlecht wars der Teufel, entsteht aus dem Schlechten etwas Gutes wars natürlich wieder Gott.
Das ist eine karikierende Schwarz-weißmalerei, die dem Kampf zwischen Licht und Finsternis- der sich durch die Geschichte zieht- nicht angemessen ist.

 

Wenn das kein hindrehen ist von Dingen wie man sie gern hätte weiss ich auch nicht.
Ja- die wurzeln des Bösen nicht sehen wollen ist auch so ein Hindrehen bzw. Weg- drehen.
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Und wahrscheinlich braucht auch Myrtha M. jenes Mitleid nicht, das ihr von manchen zugedacht wurde (Schnekke z.B.).

 

Professionelle Hilfe wäre auch besser.

Das kennen wir: Jene die anders sind werden dem Psychiater empfohlen.

 

Nicht doch MM, ich würde Dir nie einen Psychater empfehlen.

 

Professionelle Hilfe könnte auch ein verständiger Preister sein, einer der nicht wie Du noch beide Daumen drückt.

bearbeitet von Bleze
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Seltsam, dass diejenigen am heftigsten von Satan gepackt und geplagt werden, die am meisten von ihm reden. "Modernisten" werden nicht über Kirchenbänke geschmissen.

 

:huh:

Wenn jemand keine Angriffe vom Teufel hat könnte es ja auch so sein, dass der Teufel in seinem Hochmut meint, die hat er schon in der Tasche.

 

 

:lol:

 

Der Teufel fällt längst nicht mehr

bocksbeinig mit der Tür ins Haus

Pech und Schwefel hat er

getauscht gegen Gerede von Geistlichkeit

Der HERR, der HERR

plärrt er

lockt dich mit

salbungsvollem Bibelzitat

her

dann leimt er dich

 

Tod

sicher weiß er,

was sich

 

fromm

 

t
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Meine Fresse, es wird wieder Sommer, ich stimme gerade Thomas überall zu (ausser das ich katholisch bin/bleibe selbsverfreilich...).

 

Was hier in einigen Postings steht hat mit dem Glauben so viel zu tun wie ich mit einem Engel, das ist kein Glaube, das ist Wahn.

 

Man man man...

Das ist eine einfache Methode: Alles was nicht ins eigene enge Gedankenkonzept passt, kann nur Wahn und Aberglaube so wie Schmutz sein. So kann man sich zwar schön distranzieren, sich nicht mit der Sache selbst intensiver auseinander setzen und fühlt sich bei dieser Gerichtssitzung auch noch wohl. Könnte es sein, dass die Sache von der Warte Gottes her doch ein wenig anders und unbequemer aussieht?
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Denk einmal philosophisch! Gibt es nicht einen Blickpunkt Gottes, von dem aus gesehen alles wunderbar ist? Ist Gott nicht überall?

 

Hä? Was soll das jetzt? Wir reden von einer Dame namens Myrtha Maria, die auf Schritt und Tritt den Teufel sieht.

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Klug? Auch hier könnte ein Irrtum vorliegen. Denn dass der Teufel solche Botschaften verkündet wie sie sich unter dem ang. Link finden lassen ist schon sehr "eigenartig" -

 

 

Es gibt nur eine ewige Wahrheit, nur einen wahren Glauben und nur einen einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit. Für den einzigen Gott in der heiligsten Dreifaltigkeit einstehen und kämpfen. Es gibt nur eine Kirche Christi, die auf dem Felsen gegründet worden ist. Alles andere ist Irr- und Unglaube.

 

Denn nur Gehorsam gegenüber dem Herrn, Seinem heiligen Evangelium und Seinen heiligen zehn Geboten – oh Mutter – nur wenn das verkündet und gehalten wird, kann Umkehr überhaupt stattfinden. Denn, wer all das von sich weist – oh Mutter – die folgen den Lehren Satans und das ist Ungehorsam gegenüber Gott.

 

Tretet hervor und verkündet die Heilige Lehre, so wie sie der Herr gegeben hat und nicht verdreht oder ausgerichtet auf den Menschen. Nein, so wie sie der Herr gegeben hat. Und noch einmal sagst Du: Nur wenn die heiligen zehn Gebote gelehrt und gehalten werden, kann Umkehr stattfinden. Doch, dazu wird es jetzt dann zu spät sein.

 

Es hat wenig Sinn, aus diesem Jauchekübel ein paar Tropfen sauberes Wasser herauszudestillieren, um mir den Dreck schmackhaft zu machen. Ich werde das Teufelszeug nicht fressen. Ich bleibe katholisch.

Das wirkt mir bei allem verständlichen Eifer für die Sache des Herrn und die katholische Kirche denn doch übertrieben. Denn es lassen sich nicht nur ein paar Tropfen herausfiltern- sondern wenn man sich damit ehrlich auseinandersetzen will sehr viele katholische Aussagen erkennen. Da sind die Jauchenkübel der Kirchenfeinde viel glaubenszerstörender- wenn z.B: das Evangelium als Märchenbuch hingestellt wird (Drewermann).

 

 

na klar ist das für den gefährlicher, der nicht kapiert, was ein Märchen ist ;-)

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Der Teufel fällt längst nicht mehr

bocksbeinig mit der Tür ins Haus

Pech und Schwefel hat er

getauscht gegen Gerede von Geistlichkeit

Der HERR, der HERR

plärrt er

lockt dich mit

salbungsvollem Bibelzitat

her

dann leimt er dich

 

Tod

sicher weiß er,

was sich

 

fromm

t

Der Teufel hatte lange Zeit, die Menschen zu beobachten - und jeden dort zu fangen versuchen, wo er seine Schwäche hat. Die größte SChwäche besteht m.E. darin, dass der Mensch meint, ohne innige Verbindung mit Jesus Christus, ohne auf die Worte Jesu zu hören den Teufel zu besiegen.
bearbeitet von Mariamante
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Denk einmal philosophisch! Gibt es nicht einen Blickpunkt Gottes, von dem aus gesehen alles wunderbar ist? Ist Gott nicht überall?

 

Hä? Was soll das jetzt? Wir reden von einer Dame namens Myrtha Maria, die auf Schritt und Tritt den Teufel sieht.

 

Ich denke eher an die Tröstungen, die auch sie hat, wenn sie mit Maria redet.

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na klar ist das für den gefährlicher, der nicht kapiert, was ein Märchen ist ;-)
Ja- ein Märchen ist wir wären keine Sünder und daher vom Widersacher nicht angreifbar.
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Nicht doch MM, ich würde Dir nie einen Psychater empfehlen.

 

Professionelle Hilfe könnte auch ein verständiger Preister sein, einer der nicht wie Du noch beide Daumen drückt.

Billige Ausreden. Keine Sorge- kenne genug verständige Priester. Die sind allerdings nicht derselben Meinung wie du. Pech auch. Dass ein frommer, intelligenter Priester für Myrtha wichtig wäre - das gebe ich gern zu Protokoll.
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Könnte es sein, dass die Sache von der Warte Gottes her doch ein wenig anders und unbequemer aussieht?

 

Da Gott es zulässt, denk mal darüber nach MM, und zwar richtig.

 

Das ist eine einfache Methode: Alles was nicht ins eigene enge Gedankenkonzept passt, kann nur Wahn und Aberglaube so wie Schmutz sein. So kann man sich zwar schön distranzieren, sich nicht mit der Sache selbst intensiver auseinander setzen und fühlt sich bei dieser Gerichtssitzung auch noch wohl.

 

Ja komm, gibs uns..., geht ja nicht nur in meine, sondern auch in die Richtung von Thomas.

 

Die größte SChwäche besteht m.E. darin, dass der Mensch meint, ohne innige Verbindung mit Jesus Christus, ohne auf die Worte Jesu zu hören den Teufel zu besiegen.

 

Die Mühe jetzt zu philosophieren welchen Platz Gott, der teufel etc. hat in der Schöpfung der Gläubigen mache ich mir jetzt nicht, das tue ich evtl. heute Abend woanders, wo man darüber auch reden kann.

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So weit ich mich erinnere, wurde einst in "La Salette" Ähnliches gesagt. Wie steht die Kirche zu La Salette?

 

Wie zu allen anderen auch. Sie brauchen mich nicht im mindesten zu interessieren. Deswegen weiss ich auch nicht, wer in La Salette was zu wem gesagt hat. Völlig überflüssig, das zu wissen.

Sollte Jesus unserer Zeit etwas durch jemand sagen: Ohren zu - und durch. Kann ich nicht als die richtige Methode sehen, Gott den Mund verbieten zu wollen mit der Aussage: Wir haben die Bibel und die Kirche- das genügt. Gott hat seit jeher immer wieder durch Propheten, Heilige gesprochen. Und Gottlob gab und gibt es auch in der Kirche Verantwortliche, die Herz und Ohr dafür öffnen und nicht so handeln, wie die Schriftgelehrten und Pharisäer in den Evangelien, die alles ablehnen, was ihrem Denken widerspricht. Papst Johannes Paul II hat vor einigen Jahren Sr. Faustina heilig gesprochen, und den Barmherzigkeitsonntag eingeführt- nur als kleines Beispiel.
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Kann ich nicht als die richtige Methode sehen, Gott den Mund verbieten zu wollen mit der Aussage: Wir haben die Bibel und die Kirche- das genügt.

 

Das ist aber katholische Lehre.

Privatoffenbarungen sind Privatsache, JP II und seine Heiligsprechungen hin oder her. Du weisst genau, dass es auch katholische Lehre ist, dass mich Sr. Faustina oder wer auch immer nicht zu interessieren braucht. Es muss ja nicht jeder ein Schwarmgeist sein.

bearbeitet von Alice
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Da Gott es zulässt, denk mal darüber nach MM, und zwar richtig.
Das ist das Ergebnis: Gott läßt durch Menschen unangenehme Wahrheiten sprechen- und die Menschen schütteln den Kopf statt sich zuändern.

 

Ja komm, gibs uns..., geht ja nicht nur in meine, sondern auch in die Richtung von Thomas.
Es geht auch in meine Richtung. Denn wir alle neigen als Menschen dazu die unangenehmen Sachen die Gott uns (auch durch Menschen) sagen und zeigen will mit tauben Ohren aufzunehmen.
Die Mühe jetzt zu philosophieren welchen Platz Gott, der teufel etc. hat in der Schöpfung der Gläubigen mache ich mir jetzt nicht, das tue ich evtl. heute Abend woanders, wo man darüber auch reden kann.
Viel Spass.
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Nicht doch MM, ich würde Dir nie einen Psychater empfehlen.

 

Professionelle Hilfe könnte auch ein verständiger Preister sein, einer der nicht wie Du noch beide Daumen drückt.

Billige Ausreden. Keine Sorge- kenne genug verständige Priester. Die sind allerdings nicht derselben Meinung wie du. Pech auch. Dass ein frommer, intelligenter Priester für Myrtha wichtig wäre - das gebe ich gern zu Protokoll.

 

Die billigen Ausreden bringst Du hier gerade weil Du Dinge so haben möchtest wie sie evtl. gar nicht sind, dies aber fleissig ignorierst und lieber den Satan an jeder Ecke sehen möchtest.

 

Denk halt mal logisch, wäre ich der Teufel hätte ich weit sinnvolleres zu tun als mich mit so einer Tussie aus Hintertupfing zu beschäftigen.

 

Das wäre doch höchstens ein Job für nen kleinen Dämon, aber doch nicht für den Chef, also bitte... :huh:

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Ich bin der Meinung, ich kann nie die gesamten anerkannten Aussagen der Kirche gleichzeitig akzeptieren.

 

Harte Sprüche gegen die Obrigen: Ist das jetzt des Teufels, oder ist das Gottes? Ist das Spaltung oder ist es nur Wahrheitsagen?

 

Zum Beispiel La Salette: Es ist von der Kirche anerkannt? Das heißt, was die Botschaft sagt, darf man glauben. Aber da sagt Maria, daß die Priester Kloaken sind. Also ist die Botschaft doch des Teufels, obwohl sie anerkannt ist?

 

Es ist auch nicht hilfreich zu sagen, die Kirche verpflichtet nicht, das zu glauben, die Frage ist: Ist es wahr?

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Die billigen Ausreden bringst Du hier gerade weil Du Dinge so haben möchtest wie sie evtl. gar nicht sind, dies aber fleissig ignorierst und lieber den Satan an jeder Ecke sehen möchtest.
Keine Sorge-Satan ist dort- wo gesündigt wird. Und da es ja angeblich keine Sünden gibt gibt es auch keinen Widersacher. Schöne Logik.
Denk halt mal logisch, wäre ich der Teufel hätte ich weit sinnvolleres zu tun als mich mit so einer Tussie aus Hintertupfing zu beschäftigen.
Die Einschätzungen die du menschenverachtend jemand entgegenbringst müssen nicht mit der des Teufels übereinstimmen. Soll ja schon vorgekommen sein, dass von unbedarften Kindern (Fatimakinder) "Weltbewegendes" ausging.

 

Das wäre doch höchstens ein Job für nen kleinen Dämon, aber doch nicht für den Chef, also bitte...
Nun- vielleicht sind es auch "kleine Dämonen" die hier oder dort ihr diabolisches Werk treiben. Wenn man von Satan spricht - ist sein Reich der Finsternis irgendwo mitgemeint. Übrigens sprach Jesus selbst von "Legionen"...
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Das ist das Ergebnis: Gott läßt durch Menschen unangenehme Wahrheiten sprechen- und die Menschen schütteln den Kopf statt sich zuändern.

 

Du hast es nicht verstanden, wenn Gott das Böse zulässt müsste das einen Grund haben, diesen könnten wir aber lediglich spekulieren.

 

Eine Möglichkeit wäre z.b. das der Teufel die Aufgabe hat dem Menschen das Schlechte zu zeigen um gleichzeitig im Menschen den Sinn für das Gute zu wecken.

 

Damit hätte der Teufel dann aber wiederum einen Sinn im göttlichen Plan, und das darf natürlich nicht sein *augenroll*...

 

Denn wir alle neigen als Menschen dazu die unangenehmen Sachen die Gott uns (auch durch Menschen) sagen und zeigen will mit tauben Ohren aufzunehmen.

 

Du für mich sehe ich hier keine unangenehmen Sachen, ich kann nur sagen das niemand so sehr auf den Teufel etc. fixiert ist wie manche Gläubige.

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Sobald der Priester sie segnet lassen die angeblichen Angriffe des Teufels nach, warum kommt der Priester nicht ein halbe Stunde zur Messe und segnet sie gleich?

 

grins.....ist vermutlich zu pragmatisch gedacht :huh:;)

und warum hat sich Jesus (lt. Bibel) vom Teufel dahin oder dorthin zerren lassen? Warum läßt Gott überhaupt Versuchungen zu? Fragen über Fragen.

 

JEsus ließ sich laut Bibel vom Teufel dahin und dorthin zerren???

Ich erinnere nur eine Stelle in der Biebel, da wird JEsus vom Teufel versucht, in der Wüste, aber da wird Jesus nicht gezerrt und geschüttelt, zumindest kann ich das aus dem Text nicht ersehen. Auf mich wirkt das doch so, als habe sich Jesus sehr gut im Griff, was ich bei dieser Myrtha nicht so sehe

 

Ich meinte diese STelle bei Lukas 4/8

 

8 Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.9 Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;10 denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; Wenn Myrta die Passion nacherlebt, dann geht es ihr so wie Jesus bei der Geisselung, der Dornenkrönung: Da wurde Jesus auch hin und her gezerrt, geschlagen und entstellt.

 

 

na das war jetzt wieder mal ie typisch mariamantescher SChlenkerer :lol:

 

meine bescheidene Meinung zur Teufelshysterie mancher Christen:

 

Devil! They shrink God!

 

Eines Tages wurden die Menschen von einer eigenartigen, sie nicht mehr loslassenden Unruhe erfasst. Dieser Gott da, der sie zeitlebens begleitet hatte, der sich ihnen durch Mose offenbart hatte als der Ich-Bin, musste doch irgendwie zu fassen sein. Irgendwie musste er doch in den Griff zu bekommen sein. So begannen die Menschen heilige Orte zu bauen und lehrten einander, dass Gott hier in besonderer Weise gegenwärtig sei. Die Menschen strömten in Scharen an diese Stätten und lauschten dem hier sich offenbarenden Wort Gottes. Große Freude und Dankbarkeit erfüllte sie für eine lange Weile.

Doch mit der Zeit spürten die Gläubigen, dass trotz der hohen Mauern, trotz all ihrer Bemühungen Gott noch immer nicht recht greifbar geworden war. So beschlossen sie, Gott auf Papier festzuschreiben. Den dort in diversen Schriftzeichen ergriffenen Gott nannten sie Heilige Schrift. Frohen Sinnes verschickten sie dieses Buch und brachten ihm gebührende Ehre entgegen. Nur auserwählte Männer durften dies göttliche Wort in erklärender Weise weitergeben. Und sie taten es in vollem Sendungsbewusstsein. Sie schrieben auslegende Werke, in denen sie den Unbeschreiblichen in starre Wortformen pressten. Endlich, so kam es ihnen vor, war Gott begreiflich, eindeutig , glasklar ohne jegliche Widersprüche erfassbar. Und ihre Worte wurden zu fester Lehre der einen heiligen Wahrheit. Alles erschien den wortreichen Gelehrten der göttlichen Wahrheit göttlich klar und so war es nur logisch, dass alles, was ihrer Lehre widersprach, nicht Gottes Wort sein konnte. So begannen sie das unwissende Volk vor dem verwirrenden Werk des Teufels zu warnen und warnen und warnen und warnen und bliesen die dem gefallenen Engel Luzifer von Gott verliehene Macht zu einem gigantischen Popanz auf, der mehr und mehr den Menschen den ihnen von Gott gegebenen Lebensatem nahm.

Währenddessen schneiderten die Bibelkundigen immer engere theologischere Kleider, die sie Gott gleich einer religiösen Zwangsjacke überstülpten. Nun schien Gott den theologischen Gelehrten immer fassbarer und klarer vor Augen zu sein, während die einfachen Gläubigen nur noch voller Entsetzen auf Luzifer starrten, der wie ein riesiges drohendes Ungeheuer über dem für menschliche Begreiflichkeiten zurechtgestutzten Gott zu kreisen schien, nur darauf wartend, dass er sich auf die Schöpfung Gottes wie ein Aasgeier auf totes Aas stürzen könne. So wuchs die satanische Macht zu unfassbarer Größe heran, während die Macht Gottes handlich klein und greifbar erschien. Fast alles Volk Gottes hatte seinen Blick von Gott gewandt, um dem drohenden Satan ungeteilte Aufmerksamkeit schenken zu können. Dies war auch nach Meinung der Hüter des Wortes Gottes mehr als angebracht, da Luzifer schließlich darauf aus war, alle ins Verderben zu stürzen.

Und derweil saß Luzifer in fassungslosem Staunen ob der Dummheit der Menschen und sprach zu sich selbst: " Unglaublich! Die Menschen scheinen zu können, was mir nie gelingen kann! Teufel! Sie schrumpfen Gott!"

 

Grüßchen

 

Angelika

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Es ist von der Kirche anerkannt? Das heißt, was die Botschaft sagt, darf man glauben.

 

Du darfst, musst aber nicht. Ich halte von dem Schmarren nichts.

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