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jolie

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Ich frage mich schon lange, was Paulus' dämliche Briefe (nicht alles darin ist dämlich, wohlgemerkt, aber für ein heiliges Kapitel eines heiligen Buches ist doch zu viel zu dämlich) in der Bibel zu suchen haben. Die Aufnahme in den Kanon ist wohl eher politischer Natur.

 

Hallo Ute,

da die Kanonbildung schon einige Zeit abgeschlossen ist (ich glaube, so 1800 Jahre), kann man nicht mehr genau sagen, ob die Aufnahme der Paulusbriefe politischer Natur war oder nicht.

 

Aber abgesehen davon, kann ja die Notwendigkeit bestehen, Regeln für Probleme zu definieren, von denen nichts in der Bibel steht - oder?

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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Anscheinend findest du solche Regeln notwendig?

 

Mir persönlich ist es wurscht, weil ich sowieso keine Leute esse astrosmiley2.gif , aber es scheint doch, wie man sieht, eine Menge anderer zu geben, die beleidigt darüber sind, dass man sie für "unwürdig" hält.

 

Davon zeugt dieser Thread.

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Liebe Ute,

 

hier in Salzburgs hehrer Bergwelt gibt es einen Spruch:

wos da Baua net kennt, frisst a net.

Das ist nicht als Kompliment gemeint, sondern will auf eine gewisse Selbstbeschränkung durch Vorurteile hinweisen.

 

(Geändert von altersuender um 16:31 - 20.September.2002)

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Lieber altersünder,

 

ich hab auch schon mal Leute gegessen, aber es hat nach alten Oblaten geschmeckt. Ich habe also bereits probiert, was ich ablehne.

 

Nicht alle selbst auferlegten "Beschränkungen" lassen sich auf VOR-Urteile zurückführen.

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Zitat von Ute am 16:20 - 20.September.2002

aber es scheint doch, wie man sieht, eine Menge anderer zu geben, die beleidigt darüber sind, dass man sie für "unwürdig" hält.

 

Beleidigt, weil für unwürdig gehalten - so sehe ich es nicht.

 

Was mich aufregt, ist, dass mit göttlichen Argumenten argumentiert wird, wo es am Ende um Kirchenpolitik geht und dass dadurch Menschen eine göttliche Ablehnung suggeriert wird - ja sogar noch mit Sünde und einer Gottesbeleidigung aufgewartet wird, wo doch nur die Institution Kirche sich in ihrer Machtfunktion präsentieren will und darüber bestimmen möchte, wer "Zugang zu Gott" bekommt und wer nicht. Die kath. Kirche zeigt deutlich, dass sie sich als der einzige Weg zu Gott versteht und wer das nicht durch eine Kirchemitgliedschaft zu unterstützen bereit ist, wird abgelehnt.

 

 

"Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht" sagt man nicht nur im Salzburger Land, sondern auch im platten Norden Deutschlands. In diesem Thread mit solch einem Spruch aufzuwarten ist natürlich völlig abstrus, weil der Bauer ja auch gar nicht essen darf, was er nicht kennt. Und essen dürfte er ja erst dann, wenn er schon wüßte, wie das schmeckt, was er ja noch nie gegessen hat. Und außerdem müsste er ja auch noch wissen, dass es gut schmeckt.

 

 

Das Ganze erinnert mich an ein Kindergartenspielchen bei dem vorgetäuscht wird, etwas ganz tolles, einmaliges zu besitzen, das aber niemand anderer bekommen soll, weil es einfach zu toll ist und alle anderen es gar nicht wert sind, so etwas tolles auch nur einmal anzusehen.

Ich würde sagen: Da will sich jemand wichtig machen und sich aufspielen.

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»Das Ganze erinnert mich an ein Kindergartenspielchen, bei dem vorgetäuscht wird, etwas ganz Tolles, Einmaliges zu besitzen, das aber niemand anderer bekommen soll, weil es einfach zu toll ist und alle anderen es gar nicht wert sind, so etwas Tolles auch nur einmal anzusehen. Ich würde sagen: Da will sich jemand wichtig machen und sich aufspielen.«

 

Die Kirche ist die Gemeinschaft der Heiligen, Gottes auserwähltes Volk. Was ganz Besondres, in der Tat. Das Sakrament ist ihr innerster Kern, das Allerheiligste, aus dem sie lebt. Ja, nicht jeder darf hinzutreten, aber jeder ist eingeladen: eingeladen, sich auf den Weg zu machen, Teil dieses auserwählten Volks zu werden. Die Anforderungen sind heute weitaus lascher als in der Urkirche – vielleicht zu lasch, und in praxi nicht selten ganz umgangen –, aber schützen das Volk der Kirche selber ebenso wie diejenigen, die sich bewerben, ihm anzugehören.

 

Denn es bedarf einer gründlichen Vorbereitung, daß einer verstehen kann – nicht theologisch, sondern im Herzen –, was dies Sakrament bedeutet und bewirkt und welcher Art überhaupt dies Volk namens Kirche ist. Diese Vorbereitung findet regulär in einem mehrjährigen Katechumenat zur Übergabe des Glaubens statt, das in verschiedenen Stufen, einschließlich öffenlicher Bekenntnisse und von Prüfungen der Reife der Bewerber durch den Bischof oder seine Beauftragten, zur Taufe hinführt. Erst damit ist die Voraussetzung für die Teilnahme am der Eucharistie gegeben, deren Verständnis danach weiter unter geistlicher Führung zu vertiefen ist: Mystagogie, nannte man das einst.

 

Ist der Bewerber schon als Kind auf den Glauben der Eltern und Paten hin getauft worden, so folgt die Unterweisung im Glauben später je nach Entwicklung des Kindes im Rahmen der elterlichen Erziehung, aber möglichst auch unter Mitwirkung der Paten, sowie durch besondere kirchliche Vorbereitung, die dann im Unterscheidungsalter zur ersten heiligen Kommunion hinführt. Früher übrigens hat man in der ganzen Kirche – wie heute noch in der Ostkirche die Kommunion bereits den neugetauften Säuglingen gespendet, freilich immer unter der Voraussetzung eines gleichsam organischen Hineinwachsens in die Kirche durch elterliche Erziehung und geistliche Anleitung.

 

Wer außerhalb der Kirche getauft und aufgewachsenen ist, der entbehrt der rechten Unterweisung. Er kann kein volles Verständnis für dies Sakrament haben, und und er steht selbst nicht in der Gemeinschaft, deren intimster Kern eben die Eucharistie ist – so wie der eheliche Verkehr den innersten Kern der Gemeinschaft der Gatten darstellt. Eine Teilnahme an diesem Sakrament „nur mal so“ und en passant ist darum ganz unmöglich. Der Wille zur Zugehörigkeit ist unabdingbare Voraussetzung, sodann die rechte, gründliche Unterweisung.

 

Sichtbares Kriterium für die Ungeteiltheit dieses Willens und für den Erfolg der Unterweisung ist, daß der Bewerber nicht mehr den Wunsch hat und auch nicht mehr einer eventuellen Gewohnheit nachgeht, an nicht-eucharistischen Abendmahlveranstaltungen außerhalb der (einen, heiligen, katholischen und apostolischen) Kirche teilzunehmen. Gewisse formale oder bureaucratische Schritte dagegen sind sekundär. Es mag gerechte Gründe geben, den „Papierkram“ später zu erledigen. Ebenso können soziale und besonders familiäre Rücksichten eine äußerliche – aber nur äußerliche! – Teilnahme an nicht-katholsichen Gottesdienstveranstaltungen erlaubt oder gar geraten erscheinen lassen, wenigstens für eine gewisse Zeit. Die innere Entscheidung – ja oder nein, ein anderes gibt es nicht – muß jedoch klar sein: Sonst steht man noch „außerhalb“. Die Kommunion kann nur empfangen, wer „drinnen“ steht.

 

Übrigens denke keiner, daß ich hier rein theoretisch redete. In der Familie – ich katholisch, meine Frau orthodox – können wir nicht gemeinsam kommunizieren. Und dies, obwohl die Gültigkeit der Sakramente, die rechte Unterweisung, die Zugehörigkeit zu einer in der apostolischen Sukzession stehenden Ortskirche aus Sicht beider Teile unbestritten sind. Die gemeinsame Kommunion wäre also „dogmatisch“ möglich, wird aber noch immer durch die fortbestehende Kirchenspaltung verhindert. Vielleicht werden wir eines Tages die erhoffte Erlaubnis erhalten, die Sakramente auch in der jeweils andern Teilkirche und somit auch gemeinsam zu empfangen. Wenn nicht, dann müssen wir dies aber ebenso aushalten.

 

Ebenso kennen wir aber aus dem innersten Familienkreis den „protestantischen Fall“. Bei der Taufe unserer Tochter in der Osternacht 2001 hat mein eigener Vater ein riesiges protestantisches „Faß aufgemacht“, weil er vom zelebrierenden Priester bei der Austeilung der Kommunion gesegnet und mit dem Kreuz bezeichnet wurde, anstatt die Hostie zu erhalten – und dies, obgleich er genau wußte, was ihn „erwartete“ – aus längeren Gesprächen mit mir einige Zeit zuvor –, und ohne daß er vor der Taufe noch einmal das Gespräch über das Thema gesucht hätte.

 

Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, was ihn da geritten hat. Daß er den sozial-familiären Anteil der Tauffeier zerstört hat, war für uns alle natürlich eine herbe Enttäuschung, nicht zuletzt für ihn selbst. Aber auch darin liegt etwas Gutes, wenn man es denn wahrzunehmen bereit ist: daß nämlich so das Eigentliche der Taufe um so klarer hervortreten konnte. Das Sakrament selber ist das Wesentliche, nicht das traditionelle Brimborium drumherum. Ich hoffe, daß mein Vater davon inzwischen auch ein wenig begriffen hat – zumal die nächste Taufe nicht mehr ferne ist.

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Zitat von Ute am 15:48 - 20.September.2002

Mein lieber Scholli!

 

Du meinst, du könnest dichten? Nur, weil sonst derzeit recht wenige im Forum Verse verbreiten?

 

Du hättest vor ca. zwei (?) Jahren mal die Dichtungen eines gewissen Thomas Blömers (ich erinnere mich doch richtig? Ich kann leider die Treads von damals nicht mehr finden.) lesen sollen. Dagegen ist das, was du hier bietest, schwächelnd.


 

ich habe immer geahnt, dass du meine gedichte nicht magst. vermutlich deswegen, weil ich einmal unsterblich über dich gedichtet habe:

 

"auf utes homepage - ungelogen,

wird an der wahrheit rumgebogen

und würd die ute das kapieren,

tät sie noch heute konvertieren"

(früher jolie aus dem jahre 2000)

das hastu mir nie verziehen, hehehehehehe!

viele grüße

jolie

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L'amour est un enfant de Boheme .........

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Franciscus non papa

lieber robert,

 

dein beitrag ist wirklich sehr gut.

 

aber du hast ja auch selbst erlebt, welche verletzungen in der praxis auftreten können. wenn du und deine frau damit umgehen können, ehrt euch das - und euch gilt mein ungeteilger respekt. aber man sollte auch sehen, dass andere menschen damit nicht so wie ihr umgehen können.

 

warum kann es nicht möglich sein, z.b. bei der silbernen hochzeit eines ehepaares, das in verschiedenen konfessionen seinen glauben lebt, unter der voraussetzung, dass ja beide in rechter absicht und im glauben sind, diesen menschen zu gestatten in eucharistischer gastfreundschaft gemeinsam zum tisch des herrn zu gehen?

 

warum soll es nicht möglich sein, dies auch in einem fall, wie dem, den du geschildert hast - der taufe des enkelkindes - diesen weg zu beschreiten? ich denke, dass dies im sinne jesu wäre, der sehr wohl für klarheit eingetreten, aber immer auch im sinne der barmherzigkeit - und großzügigkeit - der liebe des vaters handelte.

 

gruß

 

franz-josef

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Zitat von Oestemer am 1:08 - 22.September.2002

lieber robert,

 

warum kann es nicht möglich sein, z.b. bei der silbernen hochzeit eines ehepaares, das in verschiedenen konfessionen seinen glauben lebt, unter der voraussetzung, dass ja beide in rechter absicht und im glauben sind, diesen menschen zu gestatten in eucharistischer gastfreundschaft gemeinsam zum tisch des herrn zu gehen?

 

 

gruß

 

franz-josef

 

ganz einfach:

weil es kein mensch auf dieser welt verstehen würde, wenn der pfarrer sagt: also hört mal zu, liebe liebe leute, heute könnt ihr alle zur kommunion gehen (ohne beichte natürlich).

aber morgen ist das eine andere sache. morgen dürft ihr net. ich lege nämlich  fest, wann das geht. und heute ist ein besondere tag.

das ist doch absurd. dann sollen unsere bischöfe gleich sagen: macht doch, was ihr wollt.

und außerdem:

geht es denn nur um das individuelle eucharistie-verständnis oder nicht auch um äußere zeichen. reicht es aus, zu sagen: "ich glaube das", oder muss nicht auch die äußere einheit mit der kirche vollzogen werden?

viele grüße, jolie

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Zitat von jolie am 7:16 - 22.September.2002

dann sollen unsere bischöfe gleich sagen: macht doch, was ihr wollt.

 

 

Aber jolie,

 

die Menschen machen vernünftiger Weise doch jetzt schon das, was sie wollen, richtiger, das, was sie für richtig halten.

 

Und sei doch einmal ehrlich zu dir selbst. Woher soll denn ein Bischof wissen, was für das, von euch geglaubte, Jenseits erforderlich ist. Er war doch noch nicht dort, wie alle Lebenden.

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Franciscus non papa

lieber jolie,

 

 

ich denke, dass die menschen durchaus eine solche regelung als ein schritt in richtung von mehr gemeinschaft ansehen könnten. wobei ich nicht der ansicht bin, dass man sich damit zufrieden geben sollte. wenn einheit zwischen den konfessionen möglich werden soll, dann wird es wohl nur einheit in vielfalt geben können. diese einheit dann aber möglichst auch mit umfassender eucharistischer gastfreundschaft.

 

und so wie du da reden willst - wäre es besser ganz zu schweigen :-)

 

du bringst nämlich nun durch die hintertür das thema beichte mit rein.

 

es ist keineswegs katholische lehre, dass von notwendigerweise vor jeder kommunion zu beichten habe.

 

gruß

 

f-j

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Zitat von Oestemer am 9:26 - 22.September.2002

und so wie du (Jolie) da reden willst - wäre es besser ganz zu schweigen :-)

 

Lieber f-j,

 

du praktizierst kirchlich-autoritäre "Meinungsfreiheit".

 

Demokratisches Denken ist nicht deine Stärke.

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»Lieber F-J, du praktizierst kirchlich-autoritäre "Meinungsfreiheit". Demokratisches Denken ist nicht deine Stärke.«

 

Meine auch nicht.

 

aetsch.gif

 

(Geändert von Ketelhohn um 12:20 - 22.September.2002)

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Zitat von Ketelhohn am 12:19 - 22.September.2002

»Lieber F-J, du praktizierst kirchlich-autoritäre "Meinungsfreiheit". Demokratisches Denken ist nicht deine Stärke.«

 

Meine auch nicht.

 

aetsch.gif


 

Glücklicherweise leben wir heute in einer Demokratie, in der Menschen mit deiner Denkweise "überstimmt" werden.

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Zitat von Ketelhohn am 13:10 - 22.September.2002

So wie dieser:

 

engelbert-dollfuss.01.jpg

 

»Überstimmt«. Herrlich.

 

Wer ist denn das überhaupt?

 

Grundsätzlich hat eine Religion in der Politik nichts, aber überhaupt nichts zu suchen.

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Franciscus non papa

lieber pedrino,

 

 

1. das bild zeigt: engelbert-dollfuss

 

2. auch kirche ist gesellschaftliche gruppe, die das recht hat, in der politik ihre stimme zu erheben - was hast du nur für ein demokratieverständnis???

 

3. wenn ich jemand sage, dass er an einer bestimmten stelle meiner ansicht nach besser geschwiegen hätte, verbiete ich ihm nicht den mund, es gibt aber durchaus manchmal situationen, in denen bestimmte formulierungen nicht angebracht sind, oder schweigen besser als reden ist.

 

gruß

 

f-jo

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Zitat von pedrino am 11:35 - 22.September.2002


Zitat von Oestemer am 9:26 - 22.September.2002

und so wie du (Jolie) da reden willst - wäre es besser ganz zu schweigen :-)

 

Lieber f-j,

 

du praktizierst kirchlich-autoritäre "Meinungsfreiheit".

 

Demokratisches Denken ist nicht deine Stärke.


endlich mal jemand, der merkt, was in diesem forum gespielt wird. danke!

und außerdem: wer von der kirche jesu christi getrennt ist, müsste doch vor dem kommunionempfang den irrtümern abschwören und folglich beichten, oder?

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Zitat von jolie am 13:48 - 22.September.2002

endlich mal jemand, der merkt, was in diesem forum gespielt wird. danke!

 

Lieber Jolie,

 

nicht das Forum mit der Kirche und seinen kirchlich-autoritären Anhängern verwechseln.

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Zitat von Oestemer am 13:36 - 22.September.2002

auch kirche ist gesellschaftliche gruppe, die das recht hat, in der politik ihre stimme zu erheben - was hast du nur für ein demokratieverständnis???

 

die religiös-motivierten Begründungen der Kirchen haben aber in der Politik nichts, aber überhaupt nichts zu suchen.

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Zitat von jolie am 14:09 - 22.September.2002


 

Mach doch bitte mehrere Zeilen daraus, sonst sprengt es die Fläche des Monitors.

 

Eins hätte aber auch gereicht.

 

(Geändert von pedrino um 14:17 - 22.September.2002)

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