Franciscus non papa Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 das wird ihm einer der dämonen anlässlich einer gemeinsamen sitzung, äh - austreibung, verraten haben. *duck und weg* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Hallo Gabriele, ich meinte "Kloster" eigentlich in einem anderen Zusammenhang. In welchem Zusammenhang meintest Du es denn eigentlich? Ausserdem kann man diese reißerische Berichterstattung der Medien zu diesen delikaten Thema nur verurteilen. Der Kampf gegen das Böse sollte nicht populären Sensationsgelüsten der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Das kann man auch anders sehen. Denn sieh mal, auf diese Weise wird wieder ins Bewußtsein gerückt, dass der Teufel und die Hölle existent sind und nicht totgeschwiegen werden können. Das einzigste, was man Pater Amorth nur empfehlen kann, in Zukunft sich solchen Interviews zu enthalten. *grins* Wenn selbst Dir die Äußerungen dieses Herrn peinlich sind und besser nicht veröffentlicht werden, muß es ja schon extrem schlimm sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 da bleibt nicht viel übrig vom p.amorth. seine verdienste sind von ihm selbst zugeschrieben. Wie dir sicher bekannt, gibt es auch viele Christuskritiker. Dass dies die Verdienste Jesu mindert, wirst du doch sicher nicht annehmen. Daher ist nicht entscheidend was Kritiker kritisieren, sondern was P. Amorth vor Gott leistet und geleistet hat. Die Menschen, denen P. Amorth geholfen hat sind sicher dankbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Eine Klageandrohung gegen den Vatikan als "ungewöhnlicher Schritt". Aha.Und Barmherzigkeit und Unterstützung eines geächteten Mitbruders. Diese Barmherzigkeit ist nicht weiter verwunderlich, wenn man nachliest, dass der ehemalige Erzbischof ein Exorzist-Kollege ist, dem vom Vatikan das Abhalten von "Heilungsmessen" verboten wurde. Amorth hält diesen seinen Mitbruder selbst für ein "Opfer Satans". Hallo Gabriele, ich bezweifle, dass Pater Amorth jemals sich zu solchen Aussagen hinreissen liess. Wahrscheinlich wieder so eine Zeitungsente, aber das kennen wir ja zu genüge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Die Menschen, denen P. Amorth geholfen hat sind sicher dankbar. wenn es sie denn überhaupt gibt, diese menschen. wobei noch nicht mal sicher ist, dass er den menschen, die ihm vielleicht dankbar sind, wirklich geholfen hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Die Menschen, denen P. Amorth geholfen hat sind sicher dankbar. wenn es sie denn überhaupt gibt, diese menschen. wobei noch nicht mal sicher ist, dass er den menschen, die ihm vielleicht dankbar sind, wirklich geholfen hat. Dass diese Menschen nicht in die Öffentlichkeit gehen, sollte Dir verständlich sein. Da der Priester auch durch die Beichte, die Sakramente vielen Menschen ein Segen ist- und P. Amorth ein ernsthafter Priester ist- sind das auch einige Hinweise. Aber bei vielen ist man schon unten durch, wenn man in der heutigen Zeit noch an die Existenz des Teufels und der Dämonen glaubt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Eine Klageandrohung gegen den Vatikan als "ungewöhnlicher Schritt". Aha. Und Barmherzigkeit und Unterstützung eines geächteten Mitbruders. Diese Barmherzigkeit ist nicht weiter verwunderlich, wenn man nachliest, dass der ehemalige Erzbischof ein Exorzist-Kollege ist, dem vom Vatikan das Abhalten von "Heilungsmessen" verboten wurde. Amorth hält diesen seinen Mitbruder selbst für ein "Opfer Satans". Hallo Gabriele, ich bezweifle, dass Pater Amorth jemals sich zu solchen Aussagen hinreissen liess. Wahrscheinlich wieder so eine Zeitungsente, aber das kennen wir ja zu genüge Du meinst die Aussage, dass Milingo ein Opfer Satans ist/war? Ja klar, Zeitungsente. Oder vielleicht ironisch gemeint. Was für ein Spiel willst Du hier denn treiben? Es-kann-nicht-sein-was-nicht-sein-darf ??? Außerdem findet Mariamante diese Aussage nicht nur glaubhaft, er ist sogar derselben Meinung. Und der kennt sich da viel besser aus als ich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 P. Amorths großmäulige Unterstützung - äh, seine Barmherzigkeit gegenüber dem Sünder begann aber bereits vor dessen Einsicht und Reue und Lossagung von Bräuten. Besitzt P. Amorth die Gabe, in die Zukunft zu sehen? Stört es dich auch, wenn Christus Sündern- als sie noch Sünder waren- Barmherzigkeit erweisen hat? Eines verstehe ich nicht: Auf der einen Seite ist es nicht recht, wenn man Sünder zurecht weist oder etwas Sünde nennt. So viel ich verstehe seid ihr der Meinung: Man muss dem Sünder gegenüber möglichst milde und gütig sein, damit er durch diese Liebe zur Einsicht und Umkehr kommt. Harte Worte helfen da nicht, das ist kontraproduktiv. Aber sollte es (ich weiss ja nicht, wann sich P. Amorth bereits für Bischof Milingo einsetzte) bei jemand vorkommen, der nicht passt - dann ist das "großmäulig". Finde ich etwas unchristlich/unbarmherzig- ehrlich gesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 In welchem Zusammenhang meintest Du es denn eigentlich? Ich meinte damit, es die Möglichkeit gibt, auffällige Priester zwecks Besinnung und Buße in ein Kloster zu schicken, aber das ist ja bei Pater Amorth nicht der Fall. Das kann man auch anders sehen. Denn sieh mal, auf diese Weise wird wieder ins Bewußtsein gerückt, dass der Teufel und die Hölle existent sind und nicht totgeschwiegen werden können. Das kann man auch anders mitteilen. Schliesslich ist die Bibel voll von exorzistischen Fällen. Hier sollte aber nicht die Sensationgier der Kirchenfeindlichen Medien befriedigt werden. Wenn selbst Dir die Äußerungen dieses Herrn peinlich sind und besser nicht veröffentlicht werden, muß es ja schon extrem schlimm sein. Mir ist es in keinster Weise peinlich, im Gegenteil, Pater Amorth zeigt deutlich, der Satan und Widersacher Gottes läuft immer noch frei herum und verführt die Menschen wo er kann. Man sollte nicht vergessen, dass zur Zeit Christi die Bessenheit aufgrund der Unreinheit der Menschen noch weit verbreitet war. Mittlerweile ist die Zahl der Besessenen aufgrund der Ausbreitung des Christentums und durch die christliche Taufe zurückgegangen, könnte aber durch die Abwendung vom Glauben und Hinwendung zum paganen Praktiken wieder ansteigen. Im übrigen berichten auch andere Religionen über Fälle von Besessenheit, also nicht nur ein christliches Phänomen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Was für ein Spiel willst Du hier denn treiben?Es-kann-nicht-sein-was-nicht-sein-darf ??? Aus dem Alter bin ich schon längst raus, dass ich mit dir im Sandkasten spielen möchte :pickaxe_rune: Das Pater Amorth den Vatikan verklagen möchte, halte ich für ein Fake. Im übrigen neigen Medien dazu, Nachrichten und Interviews, sinnentstellt wiederzugeben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NurFürSuchfunktion Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Gabriele Nanni gehört, so weit ich weiss, zu den Legionären Christi. Das kann nicht sein. Die Legionäre sehen alle gleich aus. Nanni sieht nicht aus wie ein Legionär. Er hat nicht mal 'nen Seitenscheitel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 P. Amorths großmäulige Unterstützung - äh, seine Barmherzigkeit gegenüber dem Sünder begann aber bereits vor dessen Einsicht und Reue und Lossagung von Bräuten. Besitzt P. Amorth die Gabe, in die Zukunft zu sehen? Stört es dich auch, wenn Christus Sündern- als sie noch Sünder waren- Barmherzigkeit erweisen hat? Eines verstehe ich nicht: Auf der einen Seite ist es nicht recht, wenn man Sünder zurecht weist oder etwas Sünde nennt. So viel ich verstehe seid ihr der Meinung: Man muss dem Sünder gegenüber möglichst milde und gütig sein, damit er durch diese Liebe zur Einsicht und Umkehr kommt. Harte Worte helfen da nicht, das ist kontraproduktiv. Aber sollte es (ich weiss ja nicht, wann sich P. Amorth bereits für Bischof Milingo einsetzte) bei jemand vorkommen, der nicht passt - dann ist das "großmäulig". Finde ich etwas unchristlich/unbarmherzig- ehrlich gesagt. Mit "großmäulig" meinte ich Amorths Ankündigung, den Vatikan zu verklagen, wenn er Milingo nicht besuchen darf, nicht seine Barmherzigkeit gegenüber Milingo. * Und was ich hier kritisiere, ist nicht Barmherzigkeit und Milde generell (der Verweis auf Jesus zieht hier nicht), sondern die offensichtliche unterschiedliche Sicht auf die Sünder, je nachdem, wie sehr sie ins eigene Weltbild passen. Wenn sie konträre Meinungen vertreten, werden sie abgelehnt, obwohl man ihre Äußerungen nur vom Hörensagen kennt, dann reicht es aus, sich bei den Kritikern umzuhören. Und dann muß mit harten Worten auf solche Mißstände hingewiesen werden, natürlich zum Nutzen und Frommen der unschuldigen Seelen, die durch solche Aussagen verführt werden könnten. Wenn sie allerdings ähnliche Meinungen haben, dann ist erst mal Milde und Barmherzigkeit angesagt, da werden dann Quellen angezweifelt, Belege verlangt, Zeitungsenten oder Ironie vermutet. Klar, das kommt auch "bei uns" vor, aber ich erlaube mir, das hier "bei Euch" aufzudecken. * Wie ist denn die korrekte Anrede für diesen Herren? Ich habe gefunden, dass er nach seiner Heirat (und einem Ultimatum des Vatikans, das er verstreichen ließ) in den Laienstand versetzt wurde. Später bekam er wieder die Erlaubnis, Messen zu feiern. Aber Bischof ist er doch keiner mehr, oder? Also wäre Pfr. Milingo richtig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 * Wie ist denn die korrekte Anrede für diesen Herren?Ich habe gefunden, dass er nach seiner Heirat (und einem Ultimatum des Vatikans, das er verstreichen ließ) in den Laienstand versetzt wurde. Später bekam er wieder die Erlaubnis, Messen zu feiern. Aber Bischof ist er doch keiner mehr, oder? Also wäre Pfr. Milingo richtig? ELEM? Laisierte Eminenz? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 bischof ist er kraft weihe, und bleibt es sein leben lang, aber man kann ihm verbieten das amt auszuüben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 bischof ist er kraft weihe, und bleibt es sein leben lang, aber man kann ihm verbieten das amt auszuüben.Also doch ABM (abgesetzte bischöfliche Eminenz)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 ..... Im übrigen berichten auch andere Religionen über Fälle von Besessenheit, also nicht nur ein christliches Phänomen. dachte ich mir, ich bleibe lieber beim christentum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Du kennst die Bibel? Da gibt es eine Stelle im AT: Die Väter aßen die Trauben, den Söhnen gingen die Zähne kaputt. Allein die Vererbung zeigt, dass wir auch für Generationen nach uns Verantwortung tragen. Und wie es nach den Erfahrungen von Exorzisten und Charismatikern scheint, gilt dies auch für den geistlichen Bereich. Hallo Peter! Kennst du die Stellen den wirklich? Bei Jeremia (Jer 31,29) steht: In jenen Tagen sagt man nicht mehr: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Söhnen werden die Zähne stumpf. Nein, jeder stirbt nur für seine eigene Schuld; nur dem, der die sauren Trauben ißt, werden die Zähne stumpf. Und bei Ezechiel (Ez 18,2) Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu gebrauchen: Die Väter essen saure Trauben, und den Söhnen werden die Zähne stumpf? So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, keiner von euch in Israel soll mehr dieses Sprichwort gebrauchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 über p.amorth/von p.amorth aus:http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/besessenheit.html Hallo Helmut, deine Links sind sehr interessant, dazu ein paar Anmerkung: 1. Christus hat Exorzismus betrieben und hat diesen Auftrag an seine Apostel weitergegeben. Wenn Bischöfe heute nicht mehr in der Lage sind, Exorzismus zu betreiben, so haben sie ihren Auftrag verfehlt. 2. Die Evangelien und Apostelgeschichte berichten über dämonische Besessenheit, es nützt keinen was, sie mit Hilfe der katholischen Theologie (Marburger Schule) zu verleugnen. 3.Fluche und Verwünschungen gab es auch im AT. ich meine aber nicht nicht im Namen Jahwe, sondern der unreinen Totengeistern (Baal, Astarte, Jupiter, Zeus). Damit kommen wir jetzt zu Neuzeit. Jemanden durch einen Fluch oder Verwünschung im Namen der bösen Mächte zu belegen, kann einen Christen, der unter den Schutze Christi steht, nicht treffen. Im Gegenteil, segnet jene, die euch verfluchen. So wird der Fluch wirkungslos. Wie Pater Amorth im Interview mit Don Reto Nay angedeutet hat, wenden sich heutzutage viele an okkulte Praktiken. Die Konsequenz solcher Handlungen bedeutet die Unreinheit der Menschen, die dadurch empfänglicher für Besessenheit werden und auch leichter verflucht und verwünscht werden. Ich möchte hier nochmal an das Verbot von okkulten Dingen im AT und an die Konsequenzen erinneren , vor die der heilige Paulus gewarnt hat. Eine Taufe ist kein lebenslanger Schutz, wenn man mit dem Bösen spielt. 4. Pater Amorth sagt zurecht, ohne Auftrag des Bischofs gibt es keinen großen Exorzismus. Also warum über ungelegte Eier streiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Noch was: ich gebe dir Recht, dass wir Verantwortung tragen für die, die nach uns kommen und dass es Folgen hat, was wir tun. Aber nicht in so einem Sinn, wie du das hier darstellst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 ...Dass diese Menschen nicht in die Öffentlichkeit gehen, sollte Dir verständlich sein. Da der Priester auch durch die Beichte, die Sakramente vielen Menschen ein Segen ist- und P. Amorth ein ernsthafter Priester ist- sind das auch einige Hinweise. Aber bei vielen ist man schon unten durch, wenn man in der heutigen Zeit noch an die Existenz des Teufels und der Dämonen glaubt. seine ernsthaftigkeit als exorzist hat er selber negiert. nicht weil, sondern wie. siehe voodoo und macumba. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 3.Fluche und Verwünschungen gab es auch im AT. ich meine aber nicht nicht im Namen Jahwe, sondern der unreinen Totengeistern (Baal, Astarte, Jupiter, Zeus). Damit kommen wir jetzt zu Neuzeit. Jemanden durch einen Fluch oder Verwünschung im Namen der bösen Mächte zu belegen, kann einen Christen, der unter den Schutze Christi steht, nicht treffen. Im Gegenteil, segnet jene, die euch verfluchen. So wird der Fluch wirkungslos. Wie Pater Amorth im Interview mit Don Reto Nay angedeutet hat, wenden sich heutzutage viele an okkulte Praktiken. Die Konsequenz solcher Handlungen bedeutet die Unreinheit der Menschen, die dadurch empfänglicher für Besessenheit werden und auch leichter verflucht und verwünscht werden. Ich möchte hier nochmal an das Verbot von okkulten Dingen im AT und an die Konsequenzen erinneren , vor die der heilige Paulus gewarnt hat. Eine Taufe ist kein lebenslanger Schutz, wenn man mit dem Bösen spielt. baal, astarte, jupiter, zeus usw. sind götzen. götter die gar nicht existieren. welche macht billigst du ihnen mit deinen worten zu? ist das nicht götzendienst? weiter weisst du zurecht auf das verbot okkulter praktiken im AT hin. warum wird das verboten? eben, genau weil es götzendienst ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 ....1. Christus hat Exorzismus betrieben und hat diesen Auftrag an seine Apostel weitergegeben. Wenn Bischöfe heute nicht mehr in der Lage sind, Exorzismus zu betreiben, so haben sie ihren Auftrag verfehlt. ..... Eine Taufe ist kein lebenslanger Schutz, wenn man mit dem Bösen spielt. 4. Pater Amorth sagt zurecht, ohne Auftrag des Bischofs gibt es keinen großen Exorzismus. Also warum über ungelegte Eier streiten. ja ich weiß die bischöfe erfüllen ihre aufgaben nicht. die übliche schelte der treuen katholiken. auch ein ungeborenes ist nicht geschützt. welch theologischer schwachsinn. 40-60000 exorzismen mit hohem zeitaufwand und trotz verbot. wer's glaubt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 Du kennst die Bibel? Da gibt es eine Stelle im AT: Die Väter aßen die Trauben, den Söhnen gingen die Zähne kaputt. Allein die Vererbung zeigt, dass wir auch für Generationen nach uns Verantwortung tragen. Und wie es nach den Erfahrungen von Exorzisten und Charismatikern scheint, gilt dies auch für den geistlichen Bereich. Hallo Peter! Kennst du die Stellen den wirklich? Bei Jeremia (Jer 31,29) steht: In jenen Tagen sagt man nicht mehr: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Söhnen werden die Zähne stumpf. Nein, jeder stirbt nur für seine eigene Schuld; nur dem, der die sauren Trauben ißt, werden die Zähne stumpf. Und bei Ezechiel (Ez 18,2) Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu gebrauchen: Die Väter essen saure Trauben, und den Söhnen werden die Zähne stumpf? So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, keiner von euch in Israel soll mehr dieses Sprichwort gebrauchen. natürlich kennt peter diesen spruch, steinbruch primitivster art. nein, unehrlicher art. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 (bearbeitet) Mit "großmäulig" meinte ich Amorths Ankündigung, den Vatikan zu verklagen, wenn er Milingo nicht besuchen darf, nicht seine Barmherzigkeit gegenüber Milingo. * Und warum glaubst du wollte er Milingo besuchen? Um sich wieder bei den Medien unbeliebt zu machen? Ich nehme mal ein gutes Motiv an- Barmherzigkeit gegenüber einem gefallenen Mitbruder.Und was ich hier kritisiere, ist nicht Barmherzigkeit und Milde generell (der Verweis auf Jesus zieht hier nicht), sondern die offensichtliche unterschiedliche Sicht auf die Sünder, je nachdem, wie sehr sie ins eigene Weltbild passenWenn sie konträre Meinungen vertreten, werden sie abgelehnt, obwohl man ihre Äußerungen nur vom Hörensagen kennt, dann reicht es aus, sich bei den Kritikern umzuhören. Und dann muß mit harten Worten auf solche Mißstände hingewiesen werden, natürlich zum Nutzen und Frommen der unschuldigen Seelen, die durch solche Aussagen verführt werden könnten. Ich weiss nicht wie weit Helmut, Sokrates und andere Kritiker von P. Amorth dessen Wirken und Schriften kennen - und wie weit sie sich in die Materie vertieft haben. Aber die Nachlässigkeit der einen ist keine Ausrede für die der anderen. Dass jeder so seine "Favoriten" hat ist zwar ein Faktum - menschlich- aber du hast recht: Wir sollten vor allem auf Jesus Christus schauen. * Wie ist denn die korrekte Anrede für diesen Herren?Ich habe gefunden, dass er nach seiner Heirat (und einem Ultimatum des Vatikans, das er verstreichen ließ) in den Laienstand versetzt wurde. Hast du eine Quelle die seine angebliche Versetzung in den Laienstand anführt? ich habe vor längerer Zeit gelesen, dass er reumütig zurück kehrte,und 1 Jahr Bußzeit hatte. Von einer Versetzung in den Laienstand ist mir nichts bekannt - und wenn du schreibst: Später bekam er wieder die Erlaubnis, Messen zu feiern. so wiederspricht auch das der ersten Aussage etwas. In den ORF- Nachrichten fand ich folgendes: http://religion.orf.at/projekt02/news/0210..._milingo_fr.htm und hier wird er noch indirekt als Bischof bezeichnet: http://religion.orf.at/projekt02/news/0208..._milingo_fr.htm und ein Interview mit P. Amorth über Bischof Milingo: http://www.abacuscity.ch/abashop?i=ZQZKRpK...001-2.htm#Sturz bearbeitet 1. Juni 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 1. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2006 .....Dass diese Menschen nicht in die Öffentlichkeit gehen, sollte Dir verständlich sein. .... deswegen ja auch die selbstdarstellung. dass sie unplausibel ist, also verlogen erscheint ist sein problem und das seiner verteidiger, die ihn immer tiefer reinreissen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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