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Der Super Nanni


Peggy

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Ich bin ein pragmatisch denkender Mensch. Daher frage ich mich, warum Gebete in Versuchungssituationen helfen.

Denn es ist letztlich aus meiner Sicht entscheidend: das Gebet, vor allem Rosenkranzgebet hilft.

Warum bloss?

 

Dann mal eine ganz pragmatische Frage: Wozu, wogegen und wem helfen Gebete/das Rosenkranzgebet?

 

Es ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass es teufel- und dämonenaustreibende Elemente enthält.

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Vor allem die griechische Welt hat diese Neuigkeit wahrgenommen und diese Freude tief empfunden, denn es war ihren Bewohnern nicht klar, ob es einen guten oder bösen Gott oder einfach gar keinen Gott gibt. In der damaligen Religion war von vielen Gottheiten die Rede; daher fühlten sie sich von den verschiedensten Gottheiten umgeben, die zueinander im Gegensatz standen, so daß man befürchten mußte, daß die eine Gottheit gekränkt sein und sich rächen würde, wenn man etwas zugunsten einer anderen tat. Und so lebten sie in einer Welt der Angst, umgeben von gefährlichen Dämonen, ohne jemals zu wissen, wie man sich vor solchen gegensätzlichen Mächten retten könne. Es war eine Welt der Angst, eine dunkle Welt. Und jetzt hörten sie, daß gesagt wurde: »Freue dich, diese Dämonen sind ein Nichts, es gibt den wahren Gott, und dieser wahre Gott ist gut, er liebt uns, er kennt uns, er ist mit uns, so sehr mit uns, daß er sogar Fleisch geworden ist!« Das ist die große Freude, die das Christentum verkündet. Diesen Gott zu kennen, ist wirklich die »gute Nachricht«, ein Wort der Erlösung.

 

Quelle

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....... Das ist auch nicht der Fall. Und Exorz. arbeiten mit Ärzten, Neurologen, Psychiatern zusammen- und das ist auch gut so.

p.amorth, der große exorzist, meint: der exorzismus ist die diagnose. ein exorzismus nach der diagnose durch ärzte macht keinen sinn.

bearbeitet von helmut
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Und Exorz. arbeiten mit Ärzten, Neurologen, Psychiatern zusammen- und das ist auch gut so.

 

Exorzisten sind von der Kirchenleitung angewiesen, mit Ärzten, Neurologen/Psychiatern zusammenzuarbeiten. Wenn sie es tun, erweisen sich von vorneherein 90 % der in Aussicht genommenen Exorzismen als höchst überflüssig (Quelle: Jörg Müller).

Ob alle Exorzisten willig oder widerwillig den Anweisungen der Kirchenleitung Folge leisten, bleibt dahingestellt. Wie Amorth bei seinen von ihm behaupteten massenhaften Exorzierereien noch mit Ärzten, Neurologen/Psychiatern im erforderlichen Ausmaß mit Ärzten, Neurologen/Psychiatern zusammengearbeitet haben will, bleibt sein Geheimnis. Und das ist nicht gut so.

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Und Exorz. arbeiten mit Ärzten, Neurologen, Psychiatern zusammen- und das ist auch gut so.

..... bleibt sein Geheimnis. Und das ist nicht gut so.

er teilt dieses geheimnis mit peter.
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Und ich dachte immer, dass die katholische Kirche sich bemüht, den schlimmsten Aberglauben zu bekämpfen.

(Naja, gewisse Zweifel habe ich in letzter Zeit schon.)

 

Bin ich jetzt völlig :huh: , oder stimmt da etwas im Vatikan nicht?

 

Oder empfindet ihr Katholiken solche Aussagen von Don Nanni als völlig richtig und normal?

 

Also die katholische Kirche ist dämonengläubig - oder zumindest leistet sie diesem Glauben vorschub, in dem sie immernoch Exorzisten ausbildet und damit den Glauben indirekt bestätigt. Im Übrigen enthält die Taufe einen kleinen Exorzismus.

 

Es ist natürlich ein umgekehrtes Henne-Ei-Problem, wenn man fragt: was muss zuerst verschwinden, die Exorzisten oder der Dämonen-Glaube?

 

Aber ich weiss, dass zumindest in Polen (und wohl auch in Italien) der Dämonen-Glaube noch ziemlich lebendig ist.

 

Es ist einfach ein grausames Weltbild, wenn man an den Teufel und Dämonen glaubt. So richtige Lebensfreude kann da wohl nicht aufkommen - oder eben nur genau dann, wenn man die schützende Hand der Kirche über sich weiss.

 

Und natürlich kann man wieder die Frage stellen, warum Gott nicht in der Lage ist bzw. warum er nicht willins ist, die Dämonen für immer und ewig sicher wegzusperren. Aber soetwas zählt als Frage natürlich nicht.

bearbeitet von agnostiker
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Und natürlich kann man wieder die Frage stellen, warum Gott nicht in der Lage ist bzw. warum er nicht willins ist, die Dämonen für immer und ewig sicher wegzusperren. Aber soetwas zählt als Frage natürlich nicht.

 

 

Warum sollte man diese Frage nicht stellen dürfen? Sie ist mehr als gerechtfertigt!

 

Und Gott selbst gibt auch Antwort auf diese Frage. ER lässt uns hineinblicken in Seinen Heilsplan. ER ist nicht nur in der Lage sondern auch willens, die dämonischen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt zu binden und wegzusperren.

 

Allerdings müsste man sich in diesem Zusammenhang wirklich mehr mit dem Heilsplan Gottes auseinander setzen, sonst kann man prophetische Stellen wie zum Beispiel diese aus der Offenbarung Kapitel 20:

 

1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette.

2 Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre.

3 Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.

 

 

nicht verstehen.

 

gby

 

bernd

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Und natürlich kann man wieder die Frage stellen, warum Gott nicht in der Lage ist bzw. warum er nicht willins ist, die Dämonen für immer und ewig sicher wegzusperren. Aber soetwas zählt als Frage natürlich nicht.

 

Warum sollte man diese Frage nicht stellen dürfen? Sie ist mehr als gerechtfertigt!

 

Und Gott selbst gibt auch Antwort auf diese Frage. ER lässt uns hineinblicken in Seinen Heilsplan. ER ist nicht nur in der Lage sondern auch willens, die dämonischen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt zu binden und wegzusperren.

 

Genau! Und deswegen tat er es nicht in der Vergangenheit oder in der Gegenwart - nein!, denn ...

 

Allerdings müsste man sich in diesem Zusammenhang wirklich mehr mit dem Heilsplan Gottes auseinander setzen, sonst kann man prophetische Stellen wie zum Beispiel diese aus der Offenbarung Kapitel 20:

 

1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette.

2 Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre.

3 Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.

 

 

nicht verstehen.

 

... er wird es weit in der Zukunft erst tun, wenn der Menschensohn kommt - oder so ähnlich. Wie gesagt, wir Leben ja nicht mehr in der Zeit der Naheerwartung. Meine Frage war auch eher so zu verstehen:

 

Warum hat er es noch nicht gemacht?

 

Warum lässt er diese Welt in diesem wahrlich unperfektem Zustand? Warum dürfen der Teufel und seine Dämonen uns quälen? nun schon 2000 Jahre lang?

 

Mag sein, das er fähig und willens im allgemeinen ist - aber bezogen auf die letzten 2000 Jahre - und auch bezogen auf die Zeit davor - war er nicht willens oder nicht fähig.

 

Und wenn du nun wieder antworten willst: "aber er hat doch einen Plan" - dann ist das immernoch keine Antwort auf die Frage: warum war/ist er nicht willens?

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Wir leben nicht mehr in der Zeit der "Naherwartung"?

 

Also ich kann von mir pesönlich aus antworten, dass ich mich jeden Tag erneut danach sehne, dass mein Herr Jesus Christus wiederkommt.

 

Wir leben seit Christi Geburt in der Endzeit!

 

Und wenn Du fragst:

 

Warum lässt er diese Welt in diesem wahrlich unperfektem Zustand? Warum dürfen der Teufel und seine Dämonen uns quälen? nun schon 2000 Jahre lang?

 

kann die Antwort nur in einem Wort liegen: Gnade

 

 

In dieser Zeit in der wir leben, dürfen wir nämlich noch die "Gnade Gottes " schmecken, die ER uns jeden Tag neu in Seinem Sohn schenken will.

 

Die eigentliche Freiheit in unserem Leben finden wir nämlich nur in dem Einen, der sich Sohn Gottes nennt.

 

Gottes Angebot steht! Jeden Tag neu - für ALLE Menschen greifbar.

 

Und auch der Ausweg aus "dämonischen Qualen" wird spätestens seit Christi Geburt auf diesem Erdkreis verkündet.

 

Warum dieses "Spiel der Gegenmächte" abläuft - auf diese Frage werden wir spätestens Antwort erhalten, wenn wir IHN sehen von Angesicht zu Angesicht - wobei wir wohl dann keine einzige Frage mehr stellen brauchen.

 

gby

 

bernd

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Wir leben nicht mehr in der Zeit der "Naherwartung"?

 

Also ich kann von mir pesönlich aus antworten, dass ich mich jeden Tag erneut danach sehne, dass mein Herr Jesus Christus wiederkommt.

Das unterscheidet uns. Ich glaube nicht, dass Jesus Christus vor meinem Tod wiederkommt, und ich glaube an ein Leben vor dem Tode.

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Franciscus non papa

Wir leben nicht mehr in der Zeit der "Naherwartung"?

 

Also ich kann von mir pesönlich aus antworten, dass ich mich jeden Tag erneut danach sehne, dass mein Herr Jesus Christus wiederkommt.

Das unterscheidet uns. Ich glaube nicht, dass Jesus Christus vor meinem Tod wiederkommt, und ich glaube an ein Leben vor dem Tode.

 

 

naja, wir beten ja täglich "dein reich komme" und meist sind wir da nicht sooo ganz ehrlich, denn wenn unser wille geschehe, dann wollen ja dann doch noch ne ziemliche weile gut auf dieser erde leben, dann einen möglichst guten tod haben und dann, ja dann erst in den himmel kommen.... aber das natürlich möglichst sofort.

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