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suczessive, serielle und simultane Polygamie


Platona

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Also: ich habe mit 3 oder 4 Jahren die Mutter einer Kindergartenfreundin gefragt, ob ich ihre Tochter, wenn wir denn mal groß wären, heiraten dürfte.

So einer bist Du also! Verspricht einer Minderjährigen die Ehe, und heiratet sie dann nicht. Pfui Deibel! :huh:

Ich war noch nicht mal beschränkt geschäftsfähig :lol:

 

Außerdem habe ich ihr gar nichts versprochen, sondern nur ihre Mutter gefragt ...

 

 

 

Also eher ein Kavalier der ganz alten Schule! ;)

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Ich bin sehr dankbar, daß die Dame, bei deren Mutter ich vor 26 oder 27 Jahren um ihre Hand angehalten habe seinerzeit nicht auf meiner Hochzeit war.

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit wenn sie da gewesen wäre die Hochzeit platzen zu lassen gewollt zu haben.

Aha!
Was hab' ich mir denn da zusammengeschreibselt ... ? :huh:

 

also ich habs nicht kapiert und wollte eben noch drüber grübeln.....

Is doch ganz einfach:

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit, daß wenn sie da gewesen wäre, die Hochzeit dann hätte platzen lassen wollen.

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Also: ich habe mit 3 oder 4 Jahren die Mutter einer Kindergartenfreundin gefragt, ob ich ihre Tochter, wenn wir denn mal groß wären, heiraten dürfte.

So einer bist Du also! Verspricht einer Minderjährigen die Ehe, und heiratet sie dann nicht. Pfui Deibel! :huh:

Ich war noch nicht mal beschränkt geschäftsfähig :lol:

 

Außerdem habe ich ihr gar nichts versprochen, sondern nur ihre Mutter gefragt ...

Also eher ein Kavalier der ganz alten Schule! ;)
Na bei ganz alter Schule hätte ich ja wohl eher meine Eltern vorgeschickt ...

 

 

(übrigens würde mir die Mutter besagter Freundin (die im übrigen soweit ich weiß gleichfalls in festen Händen ist) heute von einer Eheschließung definitiv abraten *räusper*)

bearbeitet von Flo77
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Ich bin sehr dankbar, daß die Dame, bei deren Mutter ich vor 26 oder 27 Jahren um ihre Hand angehalten habe seinerzeit nicht auf meiner Hochzeit war.

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit wenn sie da gewesen wäre die Hochzeit platzen zu lassen gewollt zu haben.

Aha!
Was hab' ich mir denn da zusammengeschreibselt ... ? :huh:

 

also ich habs nicht kapiert und wollte eben noch drüber grübeln.....

Is doch ganz einfach:

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit, daß wenn sie da gewesen wäre, die Hochzeit dann hätte platzen lassen wollen.

Das ist sowas wie ein Irrealis, oder?? Ganz irreal würde ich sagen!

bearbeitet von Elima
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(übrigens würde mir die Mutter besagter Freundin (die im übrigen soweit ich weiß gleichfalls in festen Händen ist) heute von einer Eheschließung definitiv abraten *räusper*)

Eh klar. Wer will schon eine Bigamistin als Tochter. :huh:

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Ein Freund und Kollege von mir hat einmal den paradoxen Begriff "Mid-End" geprägt, als scherzhafte Bezeichnung für den Teil zwischen Front-End und Back-End eines Radarsystems. Den verwenden inzwischen Ingenieure aus Deutschland, Frankreich und England in ihren Technologiediskussionen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Na denn: Seriogamie? Parallelogamie? Neumodischkramie?

 

André

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Nachdem ich Inges Männergeschichten gelesen habe

So! Die Weibergeschichten meines Mannes sind dir also egal, was? Typisch Kathole!

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Nachdem ich Inges Männergeschichten gelesen habe

So! Die Weibergeschichten meines Mannes sind dir also egal, was? Typisch Kathole!

 

 

 

Nicht eher typisch Mann?

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Ich bin sehr dankbar, daß die Dame, bei deren Mutter ich vor 26 oder 27 Jahren um ihre Hand angehalten habe seinerzeit nicht auf meiner Hochzeit war.

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit wenn sie da gewesen wäre die Hochzeit platzen zu lassen gewollt zu haben.

Aha!
Was hab' ich mir denn da zusammengeschreibselt ... ? :huh:

 

also ich habs nicht kapiert und wollte eben noch drüber grübeln.....

Is doch ganz einfach:

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit, daß wenn sie da gewesen wäre, die Hochzeit dann hätte platzen lassen wollen.

 

 

es war die Zeitangabe, die mich grübeln ließ. ICh weiß doch, wie alt HErr Flo77 ist

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Ich bin sehr dankbar, daß die Dame, bei deren Mutter ich vor 26 oder 27 Jahren um ihre Hand angehalten habe seinerzeit nicht auf meiner Hochzeit war.

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit wenn sie da gewesen wäre die Hochzeit platzen zu lassen gewollt zu haben.

Aha!
Was hab' ich mir denn da zusammengeschreibselt ... ? :huh:

 

also ich habs nicht kapiert und wollte eben noch drüber grübeln.....

Is doch ganz einfach:

 

Als sie nachträglich darüber unterrichtet wurde, drohte sie damit, daß wenn sie da gewesen wäre, die Hochzeit dann hätte platzen lassen wollen.

Das ist sowas wie ein Irrealis, oder?? Ganz irreal würde ich sagen!

 

schon fast surreal :lol:

bearbeitet von Die Angelika
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(übrigens würde mir die Mutter besagter Freundin (die im übrigen soweit ich weiß gleichfalls in festen Händen ist) heute von einer Eheschließung definitiv abraten *räusper*)

Eh klar. Wer will schon eine Bigamistin als Tochter. :huh:

 

wie kommst du denn darauf? Vielleicht hatte diese Tochter ernsthafte Bedenken vorzubringen....

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Also ich selbst habe zwei Verflossene mit je 12jähriger Zusammengehörigkeit. Die Beziehung zum Gegenwärtigen befindet sich z.Zt. im 8. Jahr. Ich hoffe nicht, daß ich jetzt nur das dritte Mal die zwölf Jahre voll mache - auf diese Serie möchte ich ab jetzt verzichten.

 

Also bin ich seriell monogam?

 

Nein!

 

Nachdem ich Inges Männergeschichten gelesen habe, würde ich sagen: Du bist evangelisch. :huh:

Lieber Thomas

 

in Österreich sagt man "der Neid is was Schiaches" (Übesetzt für Deutsche etwas Hässliches :lol: )

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Also ich selbst habe zwei Verflossene mit je 12jähriger Zusammengehörigkeit. Die Beziehung zum Gegenwärtigen befindet sich z.Zt. im 8. Jahr. Ich hoffe nicht, daß ich jetzt nur das dritte Mal die zwölf Jahre voll mache - auf diese Serie möchte ich ab jetzt verzichten.

 

Also bin ich seriell monogam?

 

Nein!

 

Nachdem ich Inges Männergeschichten gelesen habe, würde ich sagen: Du bist evangelisch. :huh:

Lieber Thomas

 

in Österreich sagt man "der Neid is was Schiaches" (Übesetzt für Deutsche etwas Hässliches ;) )

 

Also in Süddeutschland kennt man "schiach" aber auch :lol:

 

Angelika, gebürtige Allgäuerin

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Lieber Thomas

 

in Österreich sagt man "der Neid is was Schiaches" (Übesetzt für Deutsche etwas Hässliches :huh: )

 

Neid? Nö. Auf Männergeschichten bin ich nicht neidisch. Also wirklich nicht.

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Ich war mal Gast bei einer Hochzeit, wo sich die Bräutigamsmutter furchtbar aufregte, dass er zwei seiner ehemaligen Freundinnen eingeladen hatte (...)

 

Um das ganz klar zu sagen: Die Gästeliste haben wir gemeinsam aufgestellt, und diese Verflossenen haben wir jeweils gemeinsam eingeladen :lol:

 

Das hatten diese Brautleute auch, nur die Eltern waren mit dem neumodischen Kram absolut nicht einverstanden.

Ach so, du hattest "er" geschrieben. Und - mein Vater war auch sehr pikiert. Zumal die Anwesenheit der Verflossenen in der Predigt ausführlich gewürdigt wurde :huh: .

Warum auch nicht? Dankbarkeit kennt keine Grenzen. ;) Vielleicht bin ich da zu einfach gestrickt, aber ich persönlich wüßte gar nicht, worüber ich mich in so einer Situation pikieren müsste. Meine Frau und ich hätten letztes Jahr zu unserer Hochzeit durchaus gerne ein paar alte Freunde und Freundinnen eingeladen. Blöderweise sind die aber entweder über den ganzen Erdball verstreut oder doch nicht ganz hochzeitstauglich.

 

 

Das gehört für mich zu den Freuden der finanziellen Unabhängigkeit: Wir konnten unsere Hochzeit komplett selbst gestalten, weil wir so spät geheiratet haben, dass wir es uns leisten konnten, sie auch selbst zu bezahlen. Sonst hätten wir im engsten Familienkreis irgendwo in Bad Dürckheim geheiratet *graus* und die Hochzeit hätte längst nicht die verbindende Wirkung, die sie immer noch entfaltet.

 

Exactamente! Ich bin ja so froh, unsere Hochzeit selber bezahlt zu haben* statt sie traditionell durch den Schwiegervater ausrichten zu lassen. Schliesslich wollte ich meine Hochzeit feiern und nicht die meines SVs.

 

___

 

* Nein, wirklich froh nicht, sowas ist ja schweineteuer.

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Beutelschneider
Das gehört für mich zu den Freuden der finanziellen Unabhängigkeit: Wir konnten unsere Hochzeit komplett selbst gestalten, weil wir so spät geheiratet haben, dass wir es uns leisten konnten, sie auch selbst zu bezahlen. Sonst hätten wir im engsten Familienkreis irgendwo in Bad Dürckheim geheiratet *graus* und die Hochzeit hätte längst nicht die verbindende Wirkung, die sie immer noch entfaltet.

 

Glaubst Du wirklich, dass sich die Art der Hochzeitsfeier auf die Qualität der Ehe auswirkt?

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Das gehört für mich zu den Freuden der finanziellen Unabhängigkeit: Wir konnten unsere Hochzeit komplett selbst gestalten, weil wir so spät geheiratet haben, dass wir es uns leisten konnten, sie auch selbst zu bezahlen. Sonst hätten wir im engsten Familienkreis irgendwo in Bad Dürckheim geheiratet *graus* und die Hochzeit hätte längst nicht die verbindende Wirkung, die sie immer noch entfaltet.
Glaubst Du wirklich, dass sich die Art der Hochzeitsfeier auf die Qualität der Ehe auswirkt?
Ich meine mich zu erinnern, daß man mal festgestellt hat, je pompöser die Feier um so schneller geschieden (oder unglücklich).

 

Wir haben unsere kirchliche Trauung auch selbst ausgerichtet und finden heute noch, wir hatten eine Feier, die zu uns gepasst hat. (Die Standesamtliche haben meine Eltern ausgerichtet, aber das war auch wesentlich weniger Aufwand.)

 

Im Sept. sind wir mal wieder auf einer eingeladen - ich lass mich mal überraschen.

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Ich meine mich zu erinnern, daß man mal festgestellt hat, je pompöser die Feier um so schneller geschieden (oder unglücklich).

Wir haben unsere kirchliche Trauung auch selbst ausgerichtet und finden heute noch, wir hatten eine Feier, die zu uns gepasst hat. (Die Standesamtliche haben meine Eltern ausgerichtet, aber das war auch wesentlich weniger Aufwand.)

Im Sept. sind wir mal wieder auf einer eingeladen - ich lass mich mal überraschen.

Kann man das so verallgemeinern? Und was ist pompös?

- wenn jemand -Eltern oder Brautpaar- Geld borgen muss, um das Ganze zu finanzieren

- wenn die Verwandtschaft bis in alle Seitenlinien eingeladen ist

- wenn alle Sandkasten- Kindergarten- und Jugendfreunde dabei sind???

 

Also solche Statistiken rangieren bei mir unter : ich glaube nur denen, die ich selbst gefälscht habe. :huh:

bearbeitet von Elima
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Ich meine mich zu erinnern, daß man mal festgestellt hat, je pompöser die Feier um so schneller geschieden (oder unglücklich).

Wir haben unsere kirchliche Trauung auch selbst ausgerichtet und finden heute noch, wir hatten eine Feier, die zu uns gepasst hat. (Die Standesamtliche haben meine Eltern ausgerichtet, aber das war auch wesentlich weniger Aufwand.)

Im Sept. sind wir mal wieder auf einer eingeladen - ich lass mich mal überraschen.

Kann man das so verallgemeinern? Und was ist pompös?

- wenn jemand -Eltern oder Brautpaar- Geld borgen muss, um das Ganze zu finanzieren

- wenn die Verwandtschaft bis in alle Seitenlinien eingeladen ist

- wenn alle Sandkasten- Kindergarten- und Jugendfreunde dabei sind???

 

Also solche Statistiken rangieren bei mir unter : ich glaube nur denen, die ich selbst gefälscht habe. :huh:

Mein Kernkriterium ist: passt es zum Brautpaar.

 

Bislang war ich auf drei Hochzeiten wo ich mich im nachhinein gefragt habe, ob das so das wahre ist.

 

Alle drei waren im Verhältnis zu dem wie ich die Paare eingeschätzt hätte zu teuer, zu aufwendig, zu inszeniert.

 

Am schlimmsten fand ich die Hochzeit zweier Rußlanddeutscher - nicht wegen der 250 Gäste, auch nicht wegen der Feiern in einer Turnhalle und auch, daß sprachlich auf die deutschen Gäste keine Rücksicht genommen wurde.

Aber daß das Brautpaar im Prinzip reiner Zierat war und durch eine Mammutinszenierung durch musste (sonst hätte die Verwandtschaft sich ja beschwert) fand ich fürchterlich.

 

Die einzige Zeit die die beiden an dem Tag für sich hatten war die Fahrt von der Kirche zum Saal.

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Beutelschneider

In unserem Freundeskreis sind kirchliche Trauungen eher selten, aber ich denke schon dass die Atheisten ihre Standesamtliche genauso intensiv feiern wie die Christen ihre kirchliche...

 

Da Polterabend ja mittlerweile aus der Mode gekommen scheint, werden die Hochzeiten auch wieder größer. Gut finde ich, dass dadurch die Feste eher lustig als förmlich werden.

 

*An die Hochzeiten denk, wie die Freunde des Bräutigams die Holzgitarren rausholten und mehr oder weniger bekannte Bands parodierten*

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Gibt's eigentlich eine Statistik über die "Haltbarkeitsdauer" eine Ehe in Bezug auf die Größe der Hochzeitsfeier?

 

Manchmal habe ich den Eindruck, daß eine Ehe umso weniger lange hält, je mehr Schnick-Schnack bei der Hochzeit gemacht wurde.

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Manchmal habe ich den Eindruck, daß eine Ehe umso weniger lange hält, je mehr Schnick-Schnack bei der Hochzeit gemacht wurde.

 

Zu den doch oftmals recht kurz dauernden Ehen in Hollywood (bei denen Pomp ja auch eine Rolle spielt), sagt Bruce Willis einmal, dass man in Hollywood am besten früh morgens heiraten solle. Wenn man dann merkt, dass die Ehe scheitert und sich scheiden lässt, hat man dann trotzdem noch was vom Tag. :huh:

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Das gehört für mich zu den Freuden der finanziellen Unabhängigkeit: Wir konnten unsere Hochzeit komplett selbst gestalten, weil wir so spät geheiratet haben, dass wir es uns leisten konnten, sie auch selbst zu bezahlen. Sonst hätten wir im engsten Familienkreis irgendwo in Bad Dürckheim geheiratet *graus* und die Hochzeit hätte längst nicht die verbindende Wirkung, die sie immer noch entfaltet.

Glaubst Du wirklich, dass sich die Art der Hochzeitsfeier auf die Qualität der Ehe auswirkt?

Ja, ich glaube an die Kraft von Ritualen. Aber ob da so ein einfacher Kausalzusammenhang herrscht wie du ihn angedeutet hast? Wohl kaum. Genauso könnte man sagen, dass man die Qualität der Beziehung daran ablesen kann, wie überzeugend die beiden ihre Hochzeit gestalten.

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Gibt's eigentlich eine Statistik über die "Haltbarkeitsdauer" eine Ehe in Bezug auf die Größe der Hochzeitsfeier?

Manchmal habe ich den Eindruck, daß eine Ehe umso weniger lange hält, je mehr Schnick-Schnack bei der Hochzeit gemacht wurde.

Das meinte ja wohl Flo77 auch. In meinem Bekanntenkreis sehe ich da keine direkte Verbindung (ist ja auch nicht repräsentativ).

Auch für die Behauptung, dass die Länge des Zusammenlebens vor der Hochzeit der Länge der Ehe umgekehrt propotional wäre, habe ich nicht genügend "Belege".

bearbeitet von Elima
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Beutelschneider
Ja, ich glaube an die Kraft von Ritualen. Aber ob da so ein einfacher Kausalzusammenhang herrscht wie du ihn angedeutet hast? Wohl kaum. Genauso könnte man sagen, dass man die Qualität der Beziehung daran ablesen kann, wie überzeugend die beiden ihre Hochzeit gestalten.

 

Die Aussage von der Beziehung zwischen Pomp bei der Hochzeit und Länge der Ehe dürfte eher das Gegenteil nahelegen...

Oder einfach: Wer sich wirklich liebt, braucht keine auf die anderen ausgerichtete Feier.

 

 

Am wahrscheinlichsten ist aber, das hier einfach nur zu viel überinterpretiert wird...

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