Beutelschneider Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Da der Bär nicht nur durch Bayern, sondern auch durch etliche Threads wandert, mache ich hier mal einen Bären-Sammelthread auf... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich wiederhole meine Forderung: Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Auf keinen Fall in einen Zoo einsperren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich dachte, der Bär ist weg? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich dachte, der Bär ist weg? Der wandert pro Nacht 20-30 Kilometer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich wiederhole meine Forderung: Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Auf keinen Fall in einen Zoo einsperren. Nach Alaska? Was soll er denn bei den Amis? Da gibt es ja nicht einmal Argenossen! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich wiederhole meine Forderung: Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Auf keinen Fall in einen Zoo einsperren. Nach Alaska? Was soll er denn bei den Amis? Da gibt es ja nicht einmal Argenossen! Werner In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Das Erzbistum München nnd Freising hat sich mit guten theologischen Gründen auf die Seite des Bären geschlagen . Daraus: Kundige hätten wissen müssen, dass der Bär auf seinem Wege von Italien her nicht ganz zufällig ins Werdenfelser Land gefunden haben kann, noch dazu gut drei Monate bevor Papst Benedikt XVI. nach Bayern kommen wird. Der hat schließlich einen Bären, den Freisinger Korbiniansbären, ins Papstwappen aufgenommen und so mit hoher Autorität das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich wiederhole meine Forderung: Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Auf keinen Fall in einen Zoo einsperren. Was soll ein europäischer Braunbär alleine und ohne Artgenossen in Kanada? Sowas nur zu denken ist Tierschutz-Romantik pur. So ein Tier ist hochangepaßt an sein Öko-System und es alleine an einem Ort auszusetzen, wo es als einziges Exemplar seiner Spezies mit anderen Bärenarten ums Überleben und einen Platz in einer ökologischen Nische kämpfen muß ist genauso, als wenn Du das Tier im Zirkus tanzen lassen würdest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich dachte, der Bär ist weg? Der wandert pro Nacht 20-30 Kilometer. Na sooo klein ist Bayern dann auch wieder nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Wenn er mit der dortigen Natur (insbesondere den dortigen Bären-Arten) "kompatibel" ist, wäre das wohl das vernünftigste. Ich fände es zwar schön, wenn sich in Deutschland wieder die großen ausgerotteten Wildtiere (insbesondere Wölfe, huuh!) ansiedeln würde, aber bei Bären ist das m.E. illusorisch, dafür fehlt hier einfach der Platz. André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Ich wiederhole meine Forderung: Das Tier betäuben und nach Kanada oder Alaska ausfliegen. Auf keinen Fall in einen Zoo einsperren. Was soll ein europäischer Braunbär alleine und ohne Artgenossen in Kanada? Sowas nur zu denken ist Tierschutz-Romantik pur. So ein Tier ist hochangepaßt an sein Öko-System und es alleine an einem Ort auszusetzen, wo es als einziges Exemplar seiner Spezies mit anderen Bärenarten ums Überleben und einen Platz in einer ökologischen Nische kämpfen muß ist genauso, als wenn Du das Tier im Zirkus tanzen lassen würdest. Schmarrn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Und vor allem mit wem.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Das ist nicht eine Frage des "wo", sondern auch des "mit wem"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Was genau willst Du denn damit sagen. Ganz ehrlich. Das hab ich nicht verstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Das Erzbistum München nnd Freising hat sich mit guten theologischen Gründen auf die Seite des Bären geschlagen . Daraus: Kundige hätten wissen müssen, dass der Bär auf seinem Wege von Italien her nicht ganz zufällig ins Werdenfelser Land gefunden haben kann, noch dazu gut drei Monate bevor Papst Benedikt XVI. nach Bayern kommen wird. Der hat schließlich einen Bären, den Freisinger Korbiniansbären, ins Papstwappen aufgenommen und so mit hoher Autorität das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt. also ds mit dem Betäuben scheint sich nicht ganz so einfach zu gestalten, wie wir Laien uns das denken. DAs dürfen nur dafür ausgebildete Tierärzte tun udn ausserdem darf das nur aus einer bestimmten Entfernung geschehen. Dann sei es auch sehr schwer, die richtige Dosis für die Betäubung zu bestmmen, was wiederum so seine Risiken birgt alles Liebe Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Was genau willst Du denn damit sagen. Ganz ehrlich. Das hab ich nicht verstanden. Das ist ein europäischer Braunbär!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Was genau willst Du denn damit sagen. Ganz ehrlich. Das hab ich nicht verstanden. ... daß es in Alaska Eisbären, Grizzlybären, und vielleicht auch amerikanische Schwarzbären gibt, aber nicht einen einzigen europäischen Braunbären Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Was genau willst Du denn damit sagen. Ganz ehrlich. Das hab ich nicht verstanden. Das ist ein europäischer Braunbär!! nö, das ist doch, wie Thomas gezeigt hat, ein päpstlicher Pilgerbär. Also sollte sich vielleicht die Kirche drum kümmern, dass das fromme Tier die Menschen nicht in Angst und SChrecken versetzt. Der Papst wird wohl vorzeitig nach Bayern reisen müssen..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 24. Mai 2006 Autor Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Hallo zusammen.... hier tobt ja wirklich der Bär Meines Wissens sind die amerikanischen Grizzlies auch Braunbären, der Unterschied ist also nicht so riesig. Obwohl vielleicht eine Aussiedlung nach Russland, Finnland oder Österreich erfolgversprechender wäre. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein an deutsch/österreichische Verhältnisse angepasster Bäre in Alaska überleben könnte. Bären ohne Ende habe ich da überigens auch nicht gesehen, die hatten alle zwei, eins vorne und eins hinten Ich weiß aber auch aus Kanada, das Bären die sich zu sehr an den Menschen gewöhnt haben, abgeschossen werden müssen. Und die haben bestimmt mehr Ahnung von Bären als wir hier, also scheint es mit dem Betäuben nicht soooo einfach zu sein. Bären sind wirklich gefährlich, im Gegensatz zu Wölfen, deren Ansiedlung ich ausdrücklich begrüße. Und weil wir schonmal bei Bären und Wölfen sind, im Bärenpark Worbis, wo Zoo- und Zirkusbären ein hoffentlich besseres Zu Hause gefunden haben, und es auch ein Wolfsrudel gibt, findet einmal im Monat eine "Nacht der Wölfe" statt. Sehr interessant, man kann die Bären und Wölfe sehen, gefüttert wird auch und dann erlebt man ein Lagerfeuer mit echtem Wolfsgeheul... Grüße Beutelschneider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 In Alaska gibt`s Bären ohne Ende. *schmunzel* Das ist wie auf Familienfesten alle Kinder an einen Tisch zu setzen. Die müssen sich ja wohl verstehen, sind doch alles Kinder.... Bären sind sowieso Einzelgänger die nur zur Paarung zusammen sind. ... und wo man sich paart ist dann egal... Was genau willst Du denn damit sagen. Ganz ehrlich. Das hab ich nicht verstanden. ... daß es in Alaska Eisbären, Grizzlybären, und vielleicht auch amerikanische Schwarzbären gibt, aber nicht einen einzigen europäischen Braunbären Werner Aber auch Braunbären. Wär mir neu das sich europäische und amerikanische Braunbären großartig unterscheiden. Vor kurzem hab ich gelesen das ein Mischling zwischen Eisbär und Grizzlybär entdeckt wurde. Klar ist die Natur keine Walt-Disney Romantik. Aber besser in Freiheit ums überleben kämpfen als gejagt und erschossen zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 24. Mai 2006 Autor Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Aber besser in Freiheit ums überleben kämpfen als gejagt und erschossen zu werden. Gejagt und zum Verhungern ausgesetzt zu werden ist wohl auch daneben... Alaska ist nicht gerade lebensfreundlich (außer im Sommer ). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2006 Würden die Kanadier den Bären überhaupt reinlassen? Selbst, wenn dort Bärenmangel herrschen sollte, würde ein Bär einer anderen Unterart nicht viel bringen. Und nur aus reiner Bärenfreundlichkeit...? Eine Aussiedlung im dichtbesiedelten Europa halte ich für ausgeschlossen. Das Tier ist ein Risiko! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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