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Leere Kirchen, weil....


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Geschrieben (bearbeitet)
Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Man kann's wohl nicht jedem rechtmachen

:huh:

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

bearbeitet von heideggern
Geschrieben (bearbeitet)

Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Ich stehe auch lieber auf Orgelmusik (muß man ja als Lutheraner :huh: ), aber vielen Leuten ist das wohl zu bieder. Zwei Stunden darf ein Gottesdienst gerne dauern. Wir sollen uns Zeit lassen. Ich finde die husch-husch Frühgottesdienste mancherorts fast schon unwürdig, das wirkt wie ein schnelles Abarbeiten einer Pflicht.

 

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

 

Das ist ein falscher Eindruck. Es läuft ab wie immer. Singen und beten mußt du selber :lol: . Aber es geschieht (meiner Meinung nach) freudiger, glaubensstärker. Essen und Kaffee ist doch keine Pflicht. Da geht man hin, wenn man Kontakt zur Gemeinde sucht.

bearbeitet von Lutheraner
Geschrieben
Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

Wie sieht denn Deine eigene aktive Teilnahme aus?

Bist Du Kommunionhelfer, Lektor oder hältst Du hin und wieder eine Predigt?

Geschrieben

Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Man kann's wohl nicht jedem rechtmachen

:huh:

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

Echt? Du hast was gegen gute Prediger? Das ist ja krass!

 

Ich habe ja schon oft gehört, dass Leute schlechter Predigten wegen wegbleiben (und stets argumentiert, dass die Predigt ja wohl nicht alles sei - und das genauso bei Protestanten wie bei Römern), aber dass jemand gute Predigten ablehnt, ist mir wirklich neu! Brauchst Du die Zeit vielleicht zum Schlafen?

Geschrieben

Vielleicht waren damit berühmte „gute“ Prediger gemeint, die so eine Art Stars mit Heiligenschein sind, Oder zumindest von den Gemeindemitgliedern, die sie zum Predigen eingeladen haben, so behandelt werden, als hätten sie einen.

Geschrieben

Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Man kann's wohl nicht jedem rechtmachen

:lol:

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

Echt? Du hast was gegen gute Prediger? Das ist ja krass!

Bei der Kombination "gute Prediger + 2 Stunden" krempeln sich mir alle Zehennägel um.

 

gute Predigt = max. 7 Minuten

 

:huh:

Geschrieben
Vielleicht waren damit berühmte „gute“ Prediger gemeint, die so eine Art Stars mit Heiligenschein sind, Oder zumindest von den Gemeindemitgliedern, die sie zum Predigen eingeladen haben, so behandelt werden, als hätten sie einen.
Der hl. Johannes Vianney soll ja ein grottenschlechter Prediger gewesen sein. Aber im Beichtstuhl war er sehr gesucht. Er soll die Probleme der Menschen intuitiv erfasst haben. Vor allem glaube ich, war er von den Haaren bis in die Zehenspitzen authentisch. Die Leute haben ihm geglaubt, weil er selber geglaubt hat.
Geschrieben

Vielleicht war der Hl. Pfarrer von Ars einfach nur so wie die Leute, die er zu betreuen hatte. Die angeblich schlechten Predigten haben vielleicht ihre Bewertung von studierten Theologen, die Höheres erwartet haben. - Die Authentizität spielt beim Beurteilen von Predigten sicher auch eine große Rolle.

(Außerdem habe ich wage in Erinnerung, dass er zu leise predigte, oder etwas in der Art.)

Geschrieben
Bei der Kombination "gute Prediger + 2 Stunden" krempeln sich mir alle Zehennägel um.

 

gute Predigt = max. 7 Minuten

 

:huh:

 

Zum einen hast Du selbst die Kombination ausgeschlossen mit dem Satz:

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

Zum anderen tust Du mir echt leid, wenn Du noch nie eine gute Predigt gehört hast, die länger als 7 Minuten dauerte.

Geschrieben
Vielleicht war der Hl. Pfarrer von Ars einfach nur so wie die Leute, die er zu betreuen hatte. Die angeblich schlechten Predigten haben vielleicht ihre Bewertung von studierten Theologen, die Höheres erwartet haben. - Die Authentizität spielt beim Beurteilen von Predigten sicher auch eine große Rolle.

(Außerdem habe ich wage in Erinnerung, dass er zu leise predigte, oder etwas in der Art.)

Er lernte seine Predigt mühsam auswendig. Und es kam vor, dass er von der Kanzel stieg, weil er nicht mehr weiter wusste. Aber das hat die Leute nicht gehindert ihn zu seinen Lebzeiten zu verehren.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht war der Hl. Pfarrer von Ars einfach nur so wie die Leute, die er zu betreuen hatte. Die angeblich schlechten Predigten haben vielleicht ihre Bewertung von studierten Theologen, die Höheres erwartet haben. - Die Authentizität spielt beim Beurteilen von Predigten sicher auch eine große Rolle.

(Außerdem habe ich wage in Erinnerung, dass er zu leise predigte, oder etwas in der Art.)

Er lernte seine Predigt mühsam auswendig. Und es kam vor, dass er von der Kanzel stieg, weil er nicht mehr weiter wusste. Aber das hat die Leute nicht gehindert ihn zu seinen Lebzeiten zu verehren.

Du wünscht Dir also, daß Priester nicht mehr weiter wissen und von der Kanzel steigen. Das füllt also Deiner Meinung nach die Kirchen (wieder)?

 

Ja ne - is klar :huh:

 

 

 

Vermutlich kommen dann die Leute dann aber nur, weil sie mal wieder kräftig über den tüdelligen Pastor ablachen wollen....

bearbeitet von heideggern
Geschrieben

 

Bei der Kombination "gute Prediger + 2 Stunden" krempeln sich mir alle Zehennägel um.

 

gute Predigt = max. 7 Minuten

 

:huh:

 

Zum einen hast Du selbst die Kombination ausgeschlossen mit dem Satz:

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

Zum anderen tust Du mir echt leid, wenn Du noch nie eine gute Predigt gehört hast, die länger als 7 Minuten dauerte.

Eine Predigt, die nur sieben Minuten dauern darf, kann eigentlich nur schlecht sein, sonst dürfte sie ja wohl auch gern etwas länger sein.

 

Was ist denn mit den Predigten von so berühmten Leuten wie Johannes Chrysostomos oder Bernard von Clairvaux? Die sind dann wohl größtenteils miserabel?

Geschrieben
Ich glaube nicht, daß durch Änderungen bei der Liturgie mehr Leute kämen. Das ganze ist doch keine regelmässige Abendveranstaltung, deren Konzept man regelmässig überarbeiten muss, damit wieder mehr Gäste kommen. Die Leute glauben nicht mehr. Wenn man dafür sorgt, daß wieder mehr Leute glauben, kommen auch mehr. Ich würd ja auch in die Kirche gehen, auch wenn es nur eine gäbe, wo mir so ziemlich alles nicht passt. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie die Liturgie aussehen sollte, die Leute, die ewig nicht mehr in der Kirche waren, wieder in die Kirche lockt...

 

Wie man das ändert, weiß ich allerdings auch nicht. Jedenfalls nicht durch Anpassung nach unten. Dann wirds beliebig, und beliebiges wird auch als beliebiges behandelt. Lasst uns doch weiter kultivieren, was die katholische Kirche alles zu bieten hat- und das irgendwie so vermitteln, daß sich mehr dafür interessieren.

 

Den ersten Teil sehe ich genau so, wie Du. Die Probleme liegen überhaupt ncht in der Liturgie. Ich halte es für eine Illusion zu glauben, dass Leute wegen liturgischer Qualitäten regelmäßig zur Kirche gehen. Höchstens regelmäßig zu Ostern und Weihnachten.

 

Beim zweiten Abschnitt vermute ich, dass es um mehr, als eine oberflächliche Verbesserung der Vermittlung geht. Es geht hier immerhin um die Vermittlung von bedeutenden Inhalten.

 

Es gibt allerdings einen Zusammenhang zwischen Liturgie und (ernsthafter) Vermittlung. Dabei geht es allerdings weniger um die Form der Liturgie, als eher um die Botschaft die sie vermittelt.

 

Über die Glaubwürdigkeit des Priesters wurde nun schon einiges geschrieben. Ich denke, dass es auch einer Glaubwürdigkeit der Gemeinde und (mindestens ebenso gewichtig) einer Glaubwürdigkeit der Botschaft geht. Wenn Zelebrant, Gemeinde und Botschaft nicht die Kraft haben, Leben zu verändern (metanoein), dann kann kein noch so guter Firlefanz den Karren aus dem Dreck holen.

Geschrieben

Die Maximaldauer einer Predigt sagt weniger über die Predigt aus, sondern mehr über die Lust und Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer. Die beiden letzteren scheinen mir dann noch einmal abhängig von der Qualität der Predigt / des Predigers.

Geschrieben
Die Maximaldauer einer Predigt sagt weniger über die Predigt aus, sondern mehr über die Lust und Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer. Die beiden letzteren scheinen mir dann noch einmal abhängig von der Qualität der Predigt / des Predigers.

Wer es nicht schafft in 7 Minuten das wichtigste zu sagen, der schafft es auch nicht in einer Stunde.

 

 

Frei nach Luther:

Tritt forsch auf

mach's Maul auf

hör rasch auf.

Long John Silver
Geschrieben
ich wohne in München. Hier habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass die Leute in die Kirchen strömen, wenn man sich Mühe gibt und keinen Aufwand scheut, mit Chor, Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger und Spät- oder Abendgottesdienste, die dann auch gut bis zu 2 Stunden dauern, manchmal auch mit anschließenden Essen oder Kaffee. Da springt der Funke über, da ist Glaube.

 

Klingt prima in meinem baptistischen Ohr ... Mancher Gottesdienst kann gar nicht lang genug sein. Und gute Predigten dürfen gern über eine halbe Stunde dauern.

 

Silver

Geschrieben

Die Maximaldauer einer Predigt sagt weniger über die Predigt aus, sondern mehr über die Lust und Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer. Die beiden letzteren scheinen mir dann noch einmal abhängig von der Qualität der Predigt / des Predigers.

Wer es nicht schafft in 7 Minuten das wichtigste zu sagen, der schafft es auch nicht in einer Stunde.

 

Frei nach Luther:

Tritt forsch auf

mach's Maul auf

hör rasch auf.

 

Das ist auch meine Meinung.

 

Olli

Franciscus non papa
Geschrieben

Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Man kann's wohl nicht jedem rechtmachen

;)

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

Echt? Du hast was gegen gute Prediger? Das ist ja krass!

Bei der Kombination "gute Prediger + 2 Stunden" krempeln sich mir alle Zehennägel um.

 

gute Predigt = max. 7 Minuten

 

:lol:

 

 

was die dauer der predigt angeht: volle zustimmung. wobei es zugegebenerweise schwerer ist kurz und gut zu predigen als lange und schlecht.

 

aber da sollten sich die herren eben mal mühen.

 

aus gutem grund habe ich oft was dabei, um die predigt zu überstehen. (so manche partitur wurde auf diese weise bezeichnet... ) :huh:

 

ps. ich weiss, wovon ich rede. soviele predigten ich im laufe der jahre schon überleben durfte.

Geschrieben

Ich sehe das Hauptproblem eher in den Gemeindestrukturen, die man durch gut gemeinte "Events" zu tünchen versucht.

 

Dazu zwei Beispiele:

 

In einem als Familienmesse gestalteten Hochamt kam unter anderem "Laudato si" - DER Schlager unter Erstkommunikanten, die entsprechend mitgingen (trotz Orgelbegleichtung). Und wie reagierte die Gemeinde?

 

Man sang aus Höflichkeit das moderne Zeug (die ganze Messe war mit NGL - wobei "neu" ja auch schon ein Anachronismus ist) mit, aber sich begeistern zu lassen oder Emotionen auch noch zu zeigen wäre ja zuviel verlangt.

 

Das zweite war eine Himmelfahrtsmesse, gegen die jeder Trauergottesdienst ein Event gewesen wäre.

 

Die Liedauswahl war einfach deprimierend, der Liturg war nicht der Beste, aber am schlimmsten empfand ich die "Feiergemeinde" - im Schnitt schätze ich jenseits der 65 (was ja erstmal nichts heißen muss).

 

Es war so knochentrocken - man hätte in der Atmosphäre Wäsche klitschnass aufhängen können und sie wäre zur Wandlung trocken gewesen.

 

Nur wie man DAS ändern will ist mir ein Rätsel - liturgische Experimente helfen jedenfalls wohl nicht.

Geschrieben
liturgische Experimente helfen jedenfalls wohl nicht.

100%ige Zustimmung!

 

Die gehören sogar verboten! :sword_rune:

Geschrieben
liturgische Experimente helfen jedenfalls wohl nicht.

100%ige Zustimmung!

 

Die gehören sogar verboten! :sword_rune:

Das kommt sehr darauf an, wo das liturgische Experiment anfängt.

 

Keyboard statt Orgel, zeitgenössisches statt GL würde ich nicht unbedingt als Experiment bezeichnen.

Geschrieben (bearbeitet)
liturgische Experimente helfen jedenfalls wohl nicht.

100%ige Zustimmung!

 

Die gehören sogar verboten! :sword_rune:

Das kommt sehr darauf an, wo das liturgische Experiment anfängt.

 

Keyboard statt Orgel, zeitgenössisches statt GL würde ich nicht unbedingt als Experiment bezeichnen.

Doch!

Lies mal die Liturgiekonstitudingsda des zweiten Vatikanischen Konzils.

 

 

Keyboards gehören verboten - bei jeder Art von Musik!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bearbeitet von heideggern
Geschrieben

Gospel-Musik, Blasorchester, moderner Musik, gute Prediger ... 2 Stunden dauern ... anschließenden Essen oder Kaffee.

Bei den von Dir genannte Punkte, währe jeder einzelne, der von mir hier zitierten, Grund genug, nicht mehr hinzugehen.

 

Man kann's wohl nicht jedem rechtmachen

;)

 

Die hier von mir zitierten Punkte sind übrigens alles welche, die die Gottesteilnehmer zu "passiven Konsumenten" werden lassen. Naja, beim Essen müssen sie halt noch selber kauen.

Echt? Du hast was gegen gute Prediger? Das ist ja krass!

Bei der Kombination "gute Prediger + 2 Stunden" krempeln sich mir alle Zehennägel um.

 

gute Predigt = max. 7 Minuten

 

:lol:

 

 

was die dauer der predigt angeht: volle zustimmung. wobei es zugegebenerweise schwerer ist kurz und gut zu predigen als lange und schlecht.

 

aber da sollten sich die herren eben mal mühen.

 

aus gutem grund habe ich oft was dabei, um die predigt zu überstehen. (so manche partitur wurde auf diese weise bezeichnet... ) :huh:

 

ps. ich weiss, wovon ich rede. soviele predigten ich im laufe der jahre schon überleben durfte.

 

Zugegebenerweise sind 20 Miinuten schlechter Predigt schwerer zu überstehen als 7 Minuten schlechter Predigt. Aber wenn es einer schafft, mich 7 Minuten lang zu fesseln, dann braucht er dann nicht schon wieder aufzuhören. Und einer, der glaubt, jedes Thema lasse sich in sieben Minuten abhandeln, der braucht gar nicht erst anzufangen.

Geschrieben

Die Maximaldauer einer Predigt sagt weniger über die Predigt aus, sondern mehr über die Lust und Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer. Die beiden letzteren scheinen mir dann noch einmal abhängig von der Qualität der Predigt / des Predigers.

Wer es nicht schafft in 7 Minuten das wichtigste zu sagen, der schafft es auch nicht in einer Stunde.

 

Es kommt für meinen Geschmack ein wenig zu selten vor, dass in 7 min alles gesagt ist, als dass ich von einer allgemeinen Gültigkeit deiner These ausgehen könnte.

Franciscus non papa
Geschrieben

Die Maximaldauer einer Predigt sagt weniger über die Predigt aus, sondern mehr über die Lust und Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer. Die beiden letzteren scheinen mir dann noch einmal abhängig von der Qualität der Predigt / des Predigers.

Wer es nicht schafft in 7 Minuten das wichtigste zu sagen, der schafft es auch nicht in einer Stunde.

 

Es kommt für meinen Geschmack ein wenig zu selten vor, dass in 7 min alles gesagt ist, als dass ich von einer allgemeinen Gültigkeit deiner These ausgehen könnte.

 

 

na gut - dann gehen wir eben in verschiedene kirchen.

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