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Wissen ist nur soviel Wert, wie es gelebt wird.

 

Was für Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?

Paulus meint: Wissen bläht auf- Liebe erbaut.
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Wissen ist nur soviel Wert, wie es gelebt wird.

 

Was für Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?

Paulus meint: Wissen bläht auf- Liebe erbaut.

Und wieder der ebenso beliebte, wie unsinnige antiintellektuelle Reflex.

 

Gilt Dein Zitat auch für Papst Benedikt?

 

Ich schliesse mich X an .......Wissen in Liebe zum Wohle der Menschen eingesetzt ist ein grossartiger Beitrag zur Diakonie.

 

Gott behüte uns vor der Herrschaft der Unwissenden.

 

(Kannst Du zu Deinem behaupteten Pauluswort einen Beleg bringen. Ich finde nämlich nichts derartiges)

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Long John Silver
Wissen ist nur soviel Wert, wie es gelebt wird.

 

Was für Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?

Paulus meint: Wissen bläht auf- Liebe erbaut.

Und wieder der ebenso beliebte, wie unsinnige antiintellektuelle Reflex.

 

Gilt Dein Zitat auch für Papst Benedikt?

 

Ich schliesse mich X an .......Wissen in Liebe zum Wohle der Menschen eingesetzt ist ein grossartiger Beitrag zur Diakonie.

 

Gott behüte uns vor der Herrschaft der Unwissenden.

 

(Kannst Du zu Deinem behaupteten Pauluswort einen Beleg bringen. Ich finde nämlich nichts derartiges)

 

Wir haben hier eine sehr interessante theologische Interpretation des berühmten Paulus-Satzes über die Glaube, Liebe, Hoffnung (Tönernes Erz etc.) vor uns ...

 

Paulus-Interpretation mit dem Kartoffelstampfer :huh:

 

Silver

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Wissen ist nur soviel Wert, wie es gelebt wird.

 

Was für Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?

Paulus meint: Wissen bläht auf- Liebe erbaut.

Und wieder der ebenso beliebte, wie unsinnige antiintellektuelle Reflex.

 

Gilt Dein Zitat auch für Papst Benedikt?

 

Ich schliesse mich X an .......Wissen in Liebe zum Wohle der Menschen eingesetzt ist ein grossartiger Beitrag zur Diakonie.

 

Gott behüte uns vor der Herrschaft der Unwissenden.

 

(Kannst Du zu Deinem behaupteten Pauluswort einen Beleg bringen. Ich finde nämlich nichts derartiges)

 

Wir haben hier eine sehr interessante theologische Interpretation des berühmten Paulus-Satzes über die Glaube, Liebe, Hoffnung (Tönernes Erz etc.) vor uns ...

 

Paulus-Interpretation mit dem Kartoffelstampfer :huh:

 

Silver

 

etwas tiefergehend: http://www.ekkw.de/media_ekkw/downloads/bi..._marburg475.pdf

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Wissen ist nur soviel Wert, wie es gelebt wird.

 

Was für Erfahrungen hast du damit bereits gemacht?

Paulus meint: Wissen bläht auf- Liebe erbaut.

Und wieder der ebenso beliebte, wie unsinnige antiintellektuelle Reflex.

 

Gilt Dein Zitat auch für Papst Benedikt?

 

Ich schliesse mich X an .......Wissen in Liebe zum Wohle der Menschen eingesetzt ist ein grossartiger Beitrag zur Diakonie.

 

Gott behüte uns vor der Herrschaft der Unwissenden.

 

(Kannst Du zu Deinem behaupteten Pauluswort einen Beleg bringen. Ich finde nämlich nichts derartiges)

 

Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 8

 

1 Nun zur Frage des Götzenopferfleisches. Gewiss, wir alle haben Erkenntnis. Doch die Erkenntnis macht aufgeblasen, die Liebe dagegen baut auf.2 Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt, hat er noch nicht so erkannt, wie man erkennen muss.3 Wer aber Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

bearbeitet von Mariamante
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Grüße !

 

Gottes segen, Peter...

Wenn ich fragen darf ..... ist Wissen nicht etwas anderes als Erkenntnis ?

Ich kann sehr vieles wissen, ohne dass ich erkenne. Ich kann alle Schlachten der Geschichte, alle Kriege, alle Gemetzel in meinem Kopf abspeichern, ohne dabei die Barbarei des Krieges für mich wahrzunehmen. Ich kann wissen, dass es jemandem schlecht geht, ohne zu erkennen, dass ich selbst die Ursache bin, oder die Macht hätte ihm zu helfen.

 

Mmmmh... es gefällt mir selber nicht was ich hier mache. Eigentlich mag ich es nicht sehr, wenn Bibelzitate aus dem Kontex gerissen werden um irgendwas zu belegen. Grade bei Paulus ist vieles einfach Situationsbedingt, und auf eine bestimmte Gegebenheit bezogen...

Aber sei es....

 

Ich lege hier die Gewichtung auf einen anderen Abschnitt als Du.

Aus meiner unbedarften Sicht ist der Satz:

"Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt, hat er noch nicht so erkannt, wie man erkennen muss."

 

....eben so zu verstehen... dass einer Wissen mit Erkenntnis verwechselt, weil zu wahren Erkenntnis eben nicht nur Wissen, sondern Einsicht und Liebe gehören.... ?

 

Zudem, für mich scheint

 

"Gewiss, wir alle haben Erkenntnis..... Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt..."

 

ein Fingerzeig darauf, dass sich niemand einbilden soll, die Erkenntnis sei etwas, was er selbst bewerkstelligt hat. Wissen allein mag man sich aneignen können, die Liebe und Einsicht, die dazugehört um es zur Erkenntnis zu bringen kommt aber von Gott.

 

Westentaschen-Interpretation, zugegeben :huh:

 

Nebengedanke... Die Bibel weiß das Hohelied von Wissen und Weisheit zu singen, oder irre ich ? Soll man nicht alles fortgeben sie zu erlangen ? Aber immer im Bezug auf Gott, versteht sich, sonst wird aus Weisheit Torheit....

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Gottes segen, Peter...
Vergelts Gott- Auch Dir und den Deinen.

 

 

Wenn ich fragen darf ..... ist Wissen nicht etwas anderes als Erkenntnis ?

Ich kann sehr vieles wissen, ohne dass ich erkenne. Ich kann alle Schlachten der Geschichte, alle Kriege, alle Gemetzel in meinem Kopf abspeichern, ohne dabei die Barbarei des Krieges für mich wahrzunehmen. Ich kann wissen, dass es jemandem schlecht geht, ohne zu erkennen, dass ich selbst die Ursache bin, oder die Macht hätte ihm zu helfen.

Du hast recht, dass zwischen Wissen- (Sammeln) und Erkenntnis ein Unterschied ist. Manchmal wird Wissen/Erkenntnis in bezug auf diese Paulusstelle gleich gesetzt. Eigentlich empfinde ich es noch als schärfer wenn Paulus formuliert: "Erkenntnis bläht auf"
ein Fingerzeig darauf, dass sich niemand einbilden soll, die Erkenntnis sei etwas, was er selbst bewerkstelligt hat. Wissen allein mag man sich aneignen können, die Liebe und Einsicht, die dazugehört um es zur Erkenntnis zu bringen kommt aber von Gott.
Diesen Gedanken von dir finde ich gut- da uns Weisheit und Erkenntnis letzten Endes von Gott geschenkt werden. Wenn uns der Heilige Geist nicht erleuchtet bleiben wir blind. Was würde uns Viel- Wissen nützen, wenn wir es nicht in Weisheit anwenden?
Nebengedanke... Die Bibel weiß das Hohelied von Wissen und Weisheit zu singen, oder irre ich ? Soll man nicht alles fortgeben sie zu erlangen ? Aber immer im Bezug auf Gott, versteht sich, sonst wird aus Weisheit Torheit....
Gott zu erlangen bedeutet, mit ihm und durch ihn alles zu erlangen: Weisheit und Liebe. "Suichet zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch hinzu gegeben".
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Gottes segen, Peter...
Vergelts Gott- Auch Dir und den Deinen.

 

 

Wenn ich fragen darf ..... ist Wissen nicht etwas anderes als Erkenntnis ?

Ich kann sehr vieles wissen, ohne dass ich erkenne. Ich kann alle Schlachten der Geschichte, alle Kriege, alle Gemetzel in meinem Kopf abspeichern, ohne dabei die Barbarei des Krieges für mich wahrzunehmen. Ich kann wissen, dass es jemandem schlecht geht, ohne zu erkennen, dass ich selbst die Ursache bin, oder die Macht hätte ihm zu helfen.

Du hast recht, dass zwischen Wissen- (Sammeln) und Erkenntnis ein Unterschied ist. Manchmal wird Wissen/Erkenntnis in bezug auf diese Paulusstelle gleich gesetzt. Eigentlich empfinde ich es noch als schärfer wenn Paulus formuliert: "Erkenntnis bläht auf"
ein Fingerzeig darauf, dass sich niemand einbilden soll, die Erkenntnis sei etwas, was er selbst bewerkstelligt hat. Wissen allein mag man sich aneignen können, die Liebe und Einsicht, die dazugehört um es zur Erkenntnis zu bringen kommt aber von Gott.
Diesen Gedanken von dir finde ich gut- da uns Weisheit und Erkenntnis letzten Endes von Gott geschenkt werden. Wenn uns der Heilige Geist nicht erleuchtet bleiben wir blind. Was würde uns Viel- Wissen nützen, wenn wir es nicht in Weisheit anwenden?
Nebengedanke... Die Bibel weiß das Hohelied von Wissen und Weisheit zu singen, oder irre ich ? Soll man nicht alles fortgeben sie zu erlangen ? Aber immer im Bezug auf Gott, versteht sich, sonst wird aus Weisheit Torheit....
Gott zu erlangen bedeutet, mit ihm und durch ihn alles zu erlangen: Weisheit und Liebe. "Suichet zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch hinzu gegeben".

 

 

Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg. Nochmals meine Frage gilt Deine Geringschätzung ja Ablehnung des Wissens auch für den jetzigen Papst?

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Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg. Nochmals meine Frage gilt Deine Geringschätzung ja Ablehnung des Wissens auch für den jetzigen Papst?
Unser Papst ist ein frommer Mann. Wissen wird dort schädlich, wo es sich mit Hochmut verbindet. Papst Benedikt hat die Demut zu erkennen, dass ihm Weisheit und Wissen von Gott geschenkt sind.
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Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg. Nochmals meine Frage gilt Deine Geringschätzung ja Ablehnung des Wissens auch für den jetzigen Papst?

Dein Fehler: Du fragst nach der inneren Konsistenz seiner Aussagen. Die ist aber nur für jemanden relevant, der die Intellektualität prinzipiell gut heißt. Der Antiintellektuelle dagegen kann sagen was er will, Widersprüche in seinen Aussagen stören ihn nicht. Weist man ihn auf seine Widersprüche hin, dann lehnt er diesen Hinweis als "Klügelei" ab.

bearbeitet von Sokrates
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Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg. Nochmals meine Frage gilt Deine Geringschätzung ja Ablehnung des Wissens auch für den jetzigen Papst?

Unser Papst ist ein frommer Mann. Wissen wird dort schädlich, wo es sich mit Hochmut verbindet. Papst Benedikt hat die Demut zu erkennen, dass ihm Weisheit und Wissen von Gott geschenkt sind.

Super wie gut Du ihn kennst - blickst Du tief in seine Seele :huh:

 

Schlussfolgerung MM obliegt die Beurteilung wer ein guter und wer ein böser Intellektueller ist. Welche Anmassung :lol:

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Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg. Nochmals meine Frage gilt Deine Geringschätzung ja Ablehnung des Wissens auch für den jetzigen Papst?

Unser Papst ist ein frommer Mann. Wissen wird dort schädlich, wo es sich mit Hochmut verbindet. Papst Benedikt hat die Demut zu erkennen, dass ihm Weisheit und Wissen von Gott geschenkt sind.

Super wie gut Du ihn kennst - blickst Du tief in seine Seele :huh:

 

Schlussfolgerung MM obliegt die Beurteilung wer ein guter und wer ein böser Intellektueller ist. Welche Anmassung :lol:

 

Wieso mir? Du fällst Urteile - und deine Mitrichter bestätigen sie:

 

Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg.
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Franciscus non papa

sorry, aber du bist doch hier der, der ständig am be- und verurteilen ist.

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Schlussfolgerung MM obliegt die Beurteilung wer ein guter und wer ein böser Intellektueller ist. Welche Anmassung

Wieso mir? Du fällst Urteile - und deine Mitrichter bestätigen sie:

Du kommst von Deinem antiintellektuellen Wischi Waschi nicht weg.

Das ist kein Urteil, sondern eine Tatsachenfeststellung.

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Bitte untertänigst Metadiskussionen und persönliches Geplänkel zu beenden, bevor ich es tun muss.

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Wissen wird dort schädlich, wo es sich mit Hochmut verbindet.

Eindeutig richtig. Aber leider, leider ist die Verbindung von Unwissen und Hochmut viel häufiger in der Welt. "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz" ist ein Sprichwort, das ich so oft schon bestätigt gefunden habe.

 

Vielleicht sollten wir einfach konzidieren, dass Wissen ein Wert an sich ist, von dem man nur bedingt auf Charaktereigenschaften schließen kann. Jules Verne hat die Zeiten beklagt, in denen zu wenig Wissen in der Welt war und "die Menschen erfroren, ohne zu wissen, dass unter ihren eisigen Füßen eine Kohlenlagerstätte war" - ich zitiere gerade aus dem Gedächtnis. Und ich selber habe schon die Zeiten beklagt, in der Wissen verschwand (das christliche Mittelalter zählt auch dazu).

 

Widersprechen möchte ich dennoch der These, nur angewandtes Wissen sei gutes Wissen. Es gibt manches Wissen, von dem ich hoffe, dass es nie angewandt wird...

 

Alfons

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Eindeutig richtig. Aber leider, leider ist die Verbindung von Unwissen und Hochmut viel häufiger in der Welt. "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz" ist ein Sprichwort, das ich so oft schon bestätigt gefunden habe.
Es stimmt schon, dass Unwissenheit und Halbwissen mit Stolz und Hochmut verbunden sein kann. Am besten ist wohl jenes Wissen, das sich mit Weisheit verbindet- und das Wissen zum Guten für die Menschheit anzuwenden weiß.

 

Und ich selber habe schon die Zeiten beklagt, in der Wissen verschwand (das christliche Mittelalter zählt auch dazu).
Dieser Aussage kann ich deswegen nicht zustimmen, weil die einseitige Aussage vom ach so dunklen Mittelalter ein Vorurteil ist. Wir kommen uns heute viel gescheiter vor - aber in mancher Hinsicht stehen wir hinter und unter dem Niveau des MA. bearbeitet von Mariamante
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......- aber in mancher Hinsicht stehen wir hinter und unter dem Niveau des MA.

in welcher?

z.B. was Terrorismus betrifft, Missbrauch von Kindern (Sextourismus) etc.
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......- aber in mancher Hinsicht stehen wir hinter und unter dem Niveau des MA.

in welcher?

z.B. was Terrorismus betrifft, Missbrauch von Kindern (Sextourismus) etc.

was ist etc.?

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......- aber in mancher Hinsicht stehen wir hinter und unter dem Niveau des MA.

in welcher?

z.B. was Terrorismus betrifft, Missbrauch von Kindern (Sextourismus) etc.

Schätzungsweise hat jede Zeit ihre dunkle Seiten:

Eroberungszüge der Perser,

Massenkreuzigungen bei den Römern,

Öffentliche Hinrichtungen und Verbrennungen,

der dreißigjährige Krieg,

Terrorismus,

....

 

Läßt sich da das Niveau der Grausamkeiten wirklich vergleichen?

Oder gegen positive Entwicklungen aufrechnen?

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Läßt sich da das Niveau der Grausamkeiten wirklich vergleichen?

Oder gegen positive Entwicklungen aufrechnen?

Ausserdem war es wieder mal vollkommen daneben: Alfons sprach von Wissen, das im Mittelalter verloren ging. MM hat dem widersprochen, mit obiger, danebenliegender Begründung.

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Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 8

 

1 Nun zur Frage des Götzenopferfleisches. Gewiss, wir alle haben Erkenntnis. Doch die Erkenntnis macht aufgeblasen, die Liebe dagegen baut auf.2 Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt, hat er noch nicht so erkannt, wie man erkennen muss.3 Wer aber Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

 

1 περι δε των ειδωλοθυτων οιδαμεν οτι παντες γνωσιν εχομεν η γνωσις φυσιοι η δε αγαπη οικοδομει 2 ει δε τις δοκει ειδεναι τι ουδεπω ουδεν εγνωκεν καθως δει γνωναι 3 ει δε τις αγαπα τον θεον ουτος εγνωσται υπ αυτου

Du weisst aber auch, was das Wort Erkenntnis (grch. γνωσις = Gnosis) im frühen Christentum für eine weitere Bedeutung hatte? Paulus warnt ja auch in seinen Briefen vor (eben diesen gnostischen) Irrlehren!

bearbeitet von holzi
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