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Himmelreich und Gewalt


ThomasB.

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Dieser Thread wurde nicht von Thomas eröffnet, sondern von mir aus "Glaube und Fußball" herausgenommen.

Gabriele

 

Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium.

 

Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt.

bearbeitet von Gabriele
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Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium.

 

Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt.

Folgende Stellen in den Evangelien scheinen mir dafür zu sprechen, dass man auch etwas dafür tun muss (Entscheidungen zeigen sich durch Taten):

 

 

 

Das Himmelreich leidet Gewalt, und die Gewalt brauchen, reißen es an sich.“ –

 

Bemühet euch einzugehen durch die enge Pforte; denn ich sage euch: Viele werden suchen einzugehen und es nicht vermögen.“ –

 

„Wie eng ist die Pforte, und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und Wenige sind es, die ihn finden.

 

„Wenn dich dein Auge ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; den es ist dir besser, daß du mit Einem Auge in das Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest.“ –

 

„Wenn deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so hau sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß du verstümmelt und hinkend in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest

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Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch?

 

Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen.

 

Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

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Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium.

 

Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt.

aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat.

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Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch?

 

Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen.

 

Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.
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Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Na siehste, da hast du schon einen wichtigen Eintrittsgrund genannt :huh:

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Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch?

 

Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen.

 

Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.

Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?

Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. :huh:

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Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch?

 

Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen.

 

Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.
Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?

Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. :huh:

Könnte keinem Schaden.

 

Nichts desto weniger ist der Glaube tot, wenn er nicht in Werken lebt, aber kein Werk kann irgendetwas zu unserer Erlösung beitragen.

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Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?

Von MIR? Da musste mich mit Mariamante und seinem Bibelbashing verwechseln.

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Nichts desto weniger ist der Glaube tot, wenn er nicht in Werken lebt, aber kein Werk kann irgendetwas zu unserer Erlösung beitragen.

So ist es. Die Werke sind Frucht des Glaubens, sichtbares Zeichen der Gnade, die uns geschenkt ist in und durch Christus. Halleluja! Sie sind auf diese Weise Zeugnis für den Herrn - nicht weil wir gut sind, sondern weil Gott gut ist. :huh:

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Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?

Von MIR? Da musste mich mit Mariamante und seinem Bibelbashing verwechseln.

Ich erlaube mir nur auf einige Stellen der Schrift hinzuweisen die aussagen, dass sich unsere Entscheidung für Gott nicht nur in schönen Worten- sondern auch in entsprechenden Taten zeigt. Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. Sehe viele Stellen der Schrift und auch die Taten von glaubenden Menschen, die meinten für Gott etwas in Liebe tun zu sollen wären dann in einem ganz anderen Licht zu sehen- als "Fleißaufgabe" oder als eine Art unnütze Anstrengung. Es ist mir schon klar, dass Jesus Christus uns erlöst. Aber das Annehmen der Erlösung fordert unsere Entscheidenheit heraus- und diese Entschiedenheit ist Wille und tatkräftiger Glaube.
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Ich erlaube mir nur auf einige Stellen der Schrift hinzuweisen die aussagen, dass sich unsere Entscheidung für Gott nicht nur in schönen Worten- sondern auch in entsprechenden Taten zeigt.

Nein, das hattest Du nicht. Du hattest die Stellen ohne Zusammenhang hier reingestellt, um zu belegen, daß man "Gott an sich reißen", also über ihn verfügen udn sich damit selbst erlösen kann - denn das, und nur das, hatte ich zuvor zurückgewiesen - im Einklang mit Evangelium und der Lehre der Kriche.

 

Das, was Du mir damit anlügst

Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird.

 

kommentiere ich nicht, weil ich dergleichen weder hier noch anderswo vertreten habe. Ich lasse es stehen als Beispiel für die Penetranz, mit der Du Deine Mitchristen und ihren Glauben an das Evangelium immer wieder mit Dreck bewirfst.

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Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi. Das ist weder Selbsterlösung noch Miterlösung!

 

Die Richtigkeit seiner Ansicht ergibt sich schon aus der Sicht auf die Kirche als der Leib Christi. Ein untätiger Leib ist unnütz ........

Außerdem ist, wie schon im Jakobusbrief ausgeführt, ein Glaube ohne Werke ein toter Glaube.

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Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi.
Es kann keine Mitarbeit an etwas geben, was bereits vollendet ist bzw. Christus am Ende der Zeit vollenden wird.

 

Lt. Mariamante ist das Leiden der sog. "Sühneseelen" nämlich notwendig für unsere Erlösung und in die selbe Kerbe haut er hier mit der Werkgerechtigkeit.

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Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi.

Das tat er nicht. Er sprach wörtlich davon, daß wir das Himmelreich "an uns reißen".

 

Dem habe ich widersprochen, mit den Ergebnis, daß er meine Aussage umgelogen hat.

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lieber Peter

 

Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird.

 

Der erste Satz, vollkommen richtig.

Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt.

Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part?

 

Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen.

DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen).

 

alles Liebe

 

Angelika

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Gerlinde Blosche
lieber Peter

 

Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird.

 

Der erste Satz, vollkommen richtig.

Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt.

Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part?

 

Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen.

DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen).

 

alles Liebe

 

Angelika

Hallo Angelika,

dann sind unsere guten Werke, die Frucht der uns von Gott geschenkten Gnade.

Stimmt doch oder?

Liebe Grüße

Gerlinde

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lieber Peter

 

Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird.

 

Der erste Satz, vollkommen richtig.

Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt.

Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part?

 

Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen.

DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen).

 

alles Liebe

 

Angelika

Hallo Angelika,

dann sind unsere guten Werke, die Frucht der uns von Gott geschenkten Gnade.

Stimmt doch oder?

Liebe Grüße

Gerlinde

 

jou. Und daher, genau besehen, nicht unsere Werke, sondern gewachsen aus Gottes Gnade

 

alles Liebe

 

Angelika

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Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch?

 

Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen.

 

Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus.

Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.
Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?

Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. :huh:

Könnte keinem Schaden.

nach welcher Schrift denn?

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Long John Silver
aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat.

 

Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat.

 

Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis.

 

Silver

na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus :k035:

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Folgende Stellen in den Evangelien scheinen mir dafür zu sprechen, dass man auch etwas dafür tun muss (Entscheidungen zeigen sich durch Taten)

Hättest Du geschrieben, die Erlösung entbindet einem nicht davon, das Gute zu tun, und daß man durch Böses das Risiko das Himmelreich zu verlieren ergeht, dann wäre es richtig gewesen, so aber hat Thomas recht. Den Himmel den werden wir geschenkt bekommen, obwohl wir ihn gar nicht verdient haben.

bearbeitet von platon
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Long John Silver

aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat.

 

Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis.

 

Silver

na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus :k035:

 

Ich halte mich lediglich an den Schöpfungsbericht. Dort steht, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild schuf und es steht nicht darin "Du bist erst mein Kind und mein Ebenbild, wenn du dieses und jenes erfüllst". Ebenso steht in der Bibel, dass Gott unser Vater ist und Kindschaft hat man zum Vater vom Anbeginn an, wenn man erschaffen wird.

 

Tut mir leid. Bibel ist Bibel.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat.

 

Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis.

 

Silver

na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus :k035:

 

Ich halte mich lediglich an den Schöpfungsbericht. Dort steht, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild schuf und es steht nicht darin "Du bist erst mein Kind und mein Ebenbild, wenn du dieses und jenes erfüllst". Ebenso steht in der Bibel, dass Gott unser Vater ist und Kindschaft hat man zum Vater vom Anbeginn an, wenn man erschaffen wird.

 

Tut mir leid. Bibel ist Bibel.

 

Silver

 

In den meisten Fällen dürfte unstrittig sein, was geschrieben steht (abgesehen von philologischen Diskussionen), das Problem ist die Deutung.

 

Gruß

aristoteles

bearbeitet von aristoteles
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Long John Silver
In den meisten Fällen dürfte unstrittig sein, was geschrieben steht (abgesehen von philologischen Diskussionen), das Problem ist die Deutung.

 

Gruß

aristoteles

 

Die Aussage ist eindeutig. Und die Aussage des AT /Gotteskindschaft-Ebenbild wird durch das NT bestätigt, in dem Jesus endgültig Gott als unseren Vater nennt.

 

 

 

Silver

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