ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 (bearbeitet) Dieser Thread wurde nicht von Thomas eröffnet, sondern von mir aus "Glaube und Fußball" herausgenommen. Gabriele Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium. Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt. bearbeitet 9. Juni 2006 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium. Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt. Folgende Stellen in den Evangelien scheinen mir dafür zu sprechen, dass man auch etwas dafür tun muss (Entscheidungen zeigen sich durch Taten): Das Himmelreich leidet Gewalt, und die Gewalt brauchen, reißen es an sich.“ – „Bemühet euch einzugehen durch die enge Pforte; denn ich sage euch: Viele werden suchen einzugehen und es nicht vermögen.“ – „Wie eng ist die Pforte, und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und Wenige sind es, die ihn finden. „Wenn dich dein Auge ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; den es ist dir besser, daß du mit Einem Auge in das Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest.“ – „Wenn deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so hau sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß du verstümmelt und hinkend in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch? Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen. Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Nein - aber es bedeutet, dass das Himmelreich Gewalt leidet und nur jene, die Gewalt anwenden (d.h. mit aller Kraft darnach streben) es an sich reissen. Das entnehme ich dem Evangelium. Ich entnehme dem Evangelium dagegen, daß man das Himmelreich gar nicht "an sich reißen kann". Man bekommt vielmehr geschenkt. aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch? Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen. Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Na siehste, da hast du schon einen wichtigen Eintrittsgrund genannt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch? Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen. Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe. Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"? Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch? Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen. Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. Könnte keinem Schaden. Nichts desto weniger ist der Glaube tot, wenn er nicht in Werken lebt, aber kein Werk kann irgendetwas zu unserer Erlösung beitragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"? Von MIR? Da musste mich mit Mariamante und seinem Bibelbashing verwechseln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Nichts desto weniger ist der Glaube tot, wenn er nicht in Werken lebt, aber kein Werk kann irgendetwas zu unserer Erlösung beitragen. So ist es. Die Werke sind Frucht des Glaubens, sichtbares Zeichen der Gnade, die uns geschenkt ist in und durch Christus. Halleluja! Sie sind auf diese Weise Zeugnis für den Herrn - nicht weil wir gut sind, sondern weil Gott gut ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"? Von MIR? Da musste mich mit Mariamante und seinem Bibelbashing verwechseln. Ich erlaube mir nur auf einige Stellen der Schrift hinzuweisen die aussagen, dass sich unsere Entscheidung für Gott nicht nur in schönen Worten- sondern auch in entsprechenden Taten zeigt. Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. Sehe viele Stellen der Schrift und auch die Taten von glaubenden Menschen, die meinten für Gott etwas in Liebe tun zu sollen wären dann in einem ganz anderen Licht zu sehen- als "Fleißaufgabe" oder als eine Art unnütze Anstrengung. Es ist mir schon klar, dass Jesus Christus uns erlöst. Aber das Annehmen der Erlösung fordert unsere Entscheidenheit heraus- und diese Entschiedenheit ist Wille und tatkräftiger Glaube. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Ich erlaube mir nur auf einige Stellen der Schrift hinzuweisen die aussagen, dass sich unsere Entscheidung für Gott nicht nur in schönen Worten- sondern auch in entsprechenden Taten zeigt. Nein, das hattest Du nicht. Du hattest die Stellen ohne Zusammenhang hier reingestellt, um zu belegen, daß man "Gott an sich reißen", also über ihn verfügen udn sich damit selbst erlösen kann - denn das, und nur das, hatte ich zuvor zurückgewiesen - im Einklang mit Evangelium und der Lehre der Kriche. Das, was Du mir damit anlügst Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. kommentiere ich nicht, weil ich dergleichen weder hier noch anderswo vertreten habe. Ich lasse es stehen als Beispiel für die Penetranz, mit der Du Deine Mitchristen und ihren Glauben an das Evangelium immer wieder mit Dreck bewirfst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi. Das ist weder Selbsterlösung noch Miterlösung! Die Richtigkeit seiner Ansicht ergibt sich schon aus der Sicht auf die Kirche als der Leib Christi. Ein untätiger Leib ist unnütz ........ Außerdem ist, wie schon im Jakobusbrief ausgeführt, ein Glaube ohne Werke ein toter Glaube. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi.Es kann keine Mitarbeit an etwas geben, was bereits vollendet ist bzw. Christus am Ende der Zeit vollenden wird. Lt. Mariamante ist das Leiden der sog. "Sühneseelen" nämlich notwendig für unsere Erlösung und in die selbe Kerbe haut er hier mit der Werkgerechtigkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Mariamante spricht hier über die Mitarbeit des Christen am Erlösungswerk Christi. Das tat er nicht. Er sprach wörtlich davon, daß wir das Himmelreich "an uns reißen". Dem habe ich widersprochen, mit den Ergebnis, daß er meine Aussage umgelogen hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 lieber Peter Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. Der erste Satz, vollkommen richtig. Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt. Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part? Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen. DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen). alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 lieber Peter Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. Der erste Satz, vollkommen richtig. Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt. Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part? Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen. DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen). alles Liebe Angelika Hallo Angelika, dann sind unsere guten Werke, die Frucht der uns von Gott geschenkten Gnade. Stimmt doch oder? Liebe Grüße Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 lieber Peter Ein Glaube den wir nur auf den Lippen haben ist ein Lippenbekenntnis- mehr nicht. Da sich unsere Entschiedenheit für Gott, die Annahme der Erlösung durch die Tat zu erweisen hat, kann ich einen puren Schlaraffia- glauben (der alles von Gott nur als Geschenk annimmt, ohne das geringste zu tun- ohne ein bewußtes JA durch die Tat) nicht als christlich sehen. Vielleicht könnt ihr mir aber erklären, dass wir von uns aus überhaupt nichts beitragen können/ sollen zu unserem Heil- sondern dass uns alles einfach übergestülpt wird. Der erste Satz, vollkommen richtig. Richtig ist aber auch, dsas wir unseren Glauben nicht selbst machen können, sondern Gott ihn uns schenkt. Deshalb sagt doch JEsus Christus, dss niemand zu ihm kommen könne, es sei denn, der Vater zieht ihn. Wenn ich gezogen werde, wer ist denn dann der passive und wer der aktive Part? Jetzt hat natürlich dieses Gezogenwerden eine Wirkung. Weil ich gezogen werde, bekomme ich SChwung und vermag zu laufen. DAs ist wie bei einem Auto, das im Winter Starthilfe braucht. Es bekommt die Kraft zum Fahren erst durch die Batterie des besseren Autos. WEnn mein Auto dann läuft, dann muss ich freilich schon auch was tun, damit es auch weiterfährt, schließlich kann es ja nicht dauernd an der anderen Batterie dranhängen(Ich hoffe, dass mich die Männer jetzt nicht ob dieses Bildes erschlagen). alles Liebe Angelika Hallo Angelika, dann sind unsere guten Werke, die Frucht der uns von Gott geschenkten Gnade. Stimmt doch oder? Liebe Grüße Gerlinde jou. Und daher, genau besehen, nicht unsere Werke, sondern gewachsen aus Gottes Gnade alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2006 Wie viele Augen, Hände und Füße hast Du noch? Mit Bibelbashing lannst Du bei mir übrigens nichts erreichen. Was Du hier verkündest, ist Selbsterlösung. Das ist nichts für mich, ich glaube an Jesus Christus. Der Glaube ohne Werke ist tot. Verzeih, wenn ich mich auch hier wieder auf die Bibel berufe.Höre ich da von Thomas wieder "Sola Scriptura"?Na Hauptsache, er verlangt nicht, dass die Katholiken "schriftgemäßer" werden. Könnte keinem Schaden. nach welcher Schrift denn? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 (bearbeitet) aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat. Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis. Silver bearbeitet 10. Juni 2006 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat. Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis. Silver na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 (bearbeitet) Folgende Stellen in den Evangelien scheinen mir dafür zu sprechen, dass man auch etwas dafür tun muss (Entscheidungen zeigen sich durch Taten) Hättest Du geschrieben, die Erlösung entbindet einem nicht davon, das Gute zu tun, und daß man durch Böses das Risiko das Himmelreich zu verlieren ergeht, dann wäre es richtig gewesen, so aber hat Thomas recht. Den Himmel den werden wir geschenkt bekommen, obwohl wir ihn gar nicht verdient haben. bearbeitet 10. Juni 2006 von platon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 (bearbeitet) aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat. Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis. Silver na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus Ich halte mich lediglich an den Schöpfungsbericht. Dort steht, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild schuf und es steht nicht darin "Du bist erst mein Kind und mein Ebenbild, wenn du dieses und jenes erfüllst". Ebenso steht in der Bibel, dass Gott unser Vater ist und Kindschaft hat man zum Vater vom Anbeginn an, wenn man erschaffen wird. Tut mir leid. Bibel ist Bibel. Silver bearbeitet 10. Juni 2006 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aristoteles Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 (bearbeitet) aber nur unter der Voraussetzung der Kindschaft Gottes, die man aber nicht erlangt, wenn man nicht die Liebe in sich hat. Alle Menschen sind Kinder Gottes und sein Ebenbild - ab dem Moment, wo Gott uns bei unserem Namen ins Leben ruft. Dazu bedarf es keines Glaubens, keiner Rechtfertigung, nicht einmal das Wissen um Gott. Nachzulesen in der Genesis. Silver na toll, dann brauchen wir auch keinen Christus Ich halte mich lediglich an den Schöpfungsbericht. Dort steht, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild schuf und es steht nicht darin "Du bist erst mein Kind und mein Ebenbild, wenn du dieses und jenes erfüllst". Ebenso steht in der Bibel, dass Gott unser Vater ist und Kindschaft hat man zum Vater vom Anbeginn an, wenn man erschaffen wird. Tut mir leid. Bibel ist Bibel. Silver In den meisten Fällen dürfte unstrittig sein, was geschrieben steht (abgesehen von philologischen Diskussionen), das Problem ist die Deutung. Gruß aristoteles bearbeitet 10. Juni 2006 von aristoteles Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 10. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2006 In den meisten Fällen dürfte unstrittig sein, was geschrieben steht (abgesehen von philologischen Diskussionen), das Problem ist die Deutung. Gruß aristoteles Die Aussage ist eindeutig. Und die Aussage des AT /Gotteskindschaft-Ebenbild wird durch das NT bestätigt, in dem Jesus endgültig Gott als unseren Vater nennt. Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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