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Ich will Kath. werden


sascha2801

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und die Christen in die Moschee.....

 

...und bekennen dort, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet ?

Echt ? Naja. :huh:

Wer behauptet das? Niemand! Es erwartet ja auch niemand bei uns von einem Ungläubigen, das Credo mitzusprechen. Die bloße Anwesenheit in eine Moschee ist wohl kein Glaubensbekenntnis.

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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

Gruß

Sascha

liebe Sascha, willst Du dich äußerlich oder innerlich zu Jesus bekennen ? Denn an der äußerlichen Form liegt nicht soviel wie an der inneren Herzens-Entscheidung zu Jesus. Denn diese ist die allein gültige Entscheidung. was liegt denn an den äußeren Formen.

 

Denn die innere Anbetung ist vor Gott endlos wertvoller. als alles andere. Denn das Herz muß Gott lieben, der im Menchen Jesus auf die Welt gekommen ist. Denn in welchen Glaubens-Bett du liegst, ist zweitrangig, denn die äußeren Formen haben vor Gott keinen Wert.

 

liebe Grüße von Oskar

 

Lieber Oskar

Bist du dir so sicher, dass die äußere Form vor Gott keinen Wert hat.

 

Die äußere Form ist der Ausdruck der inneren Form und somit hängen beide zusammen. Beide haben ihren je eigenen Wert.

 

Walter

 

lieber Walter,

 

ich beziehe mich auf den Vers 23 im 4. Kap des Johannes Evangelium: Hier heisst es wörtlich: Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist und die IHN anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

 

Hier steht nichts von den äußeren Formen der Anbetung, sondern nur von der inneren Form. Wenn Du aber Gott in Geist und Wahrheit anbetest, dann äußert sich deine Anbetung in liebevolle Handlungen für den Nächsten und das alle mal besser als das herunterleiern von Gebeten, die vor Gott ohne Wert sind.

 

Aber eine liebevolle Handlung ist endlos mehr wert als alle äußeren Lippengebete. Denn Nur allein durch die Darreichung eines Glas Wasser wird Dürstender getränkt, nicht aber durch ellenlange Gebete, denn bei einer solchen Handlung wird der Dürstende verdursten.

 

oder siehst Du das anders ?

 

liebe Grüße von Oskar

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Seid Ihr eigentlich sicher, daß der Eröffner des Threads kein Fake ist? Ich werde das Gefühl nicht los, daß er hinter seinem Monitor sitzt und sich über Eure Fürsorge ins Fäustchen lacht. Seit dem Eröffnungsposting hat er hier nämlich nichts mehr gesagt.

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Seid Ihr eigentlich sicher, daß der Eröffner des Threads kein Fake ist? Ich werde das Gefühl nicht los, daß er hinter seinem Monitor sitzt und sich über Eure Fürsorge ins Fäustchen lacht. Seit dem Eröffnungsposting hat er hier nämlich nichts mehr gesagt.

 

 

Hier bisher nicht, bei katholon hat er die gleiche Frage gestellt und, soweit ich das sehe, immerhin gestern abend noch was reingeschrieben. Mir kommt allerdings die Sache mit dem "vertippen" beim Alter ein bißchen eigenartig vor, aber unterstellen möchte ich jetzt nichts, kann vorkommen.

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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

Gruß

Sascha

liebe Sascha, willst Du dich äußerlich oder innerlich zu Jesus bekennen ? Denn an der äußerlichen Form liegt nicht soviel wie an der inneren Herzens-Entscheidung zu Jesus. Denn diese ist die allein gültige Entscheidung. was liegt denn an den äußeren Formen.

 

Denn die innere Anbetung ist vor Gott endlos wertvoller. als alles andere. Denn das Herz muß Gott lieben, der im Menchen Jesus auf die Welt gekommen ist. Denn in welchen Glaubens-Bett du liegst, ist zweitrangig, denn die äußeren Formen haben vor Gott keinen Wert.

 

liebe Grüße von Oskar

 

 

 

Lieber Oskar

Bist du dir so sicher, dass die äußere Form vor Gott keinen Wert hat.

 

Die äußere Form ist der Ausdruck der inneren Form und somit hängen beide zusammen. Beide haben ihren je eigenen Wert.

 

Walter

 

lieber Walter,

 

ich beziehe mich auf den Vers 23 im 4. Kap des Johannes Evangelium: Hier heisst es wörtlich: Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist und die IHN anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

 

Hier steht nichts von den äußeren Formen der Anbetung, sondern nur von der inneren Form. Wenn Du aber Gott in Geist und Wahrheit anbetest, dann äußert sich deine Anbetung in liebevolle Handlungen für den Nächsten und das alle mal besser als das herunterleiern von Gebeten, die vor Gott ohne Wert sind.

 

Aber eine liebevolle Handlung ist endlos mehr wert als alle äußeren Lippengebete. Denn Nur allein durch die Darreichung eines Glas Wasser wird Dürstender getränkt, nicht aber durch ellenlange Gebete, denn bei einer solchen Handlung wird der Dürstende verdursten.

 

oder siehst Du das anders ?

 

liebe Grüße von Oskar

Lieber Oskar

Jesus Christus hat von sich gesagt ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Für mich bedeutet diese Aussage, dass ich Gott nur im Geist und Wahrheit anbeten kann über den Weg von Jesus Christus, da er von sich gesagt hat ich bin die Wahrheit. Die Wahrheit ist für uns nicht irgendetwas sondern die Person Jesus Christus. Jetzt kommt aber die Spannung für unser Sascha. Jesus ist für die Moselm nicht das was er für uns Christen ist. Für die Moselem ist er ein besonderer Mann, ich glaube sogar ein Prophet, aber sie ringen sich nicht durch zum Bekenntnis Jesus ist der Christus.

Geist und Wahrheit bringt für mich das Inner mit dem Äußeren zusammen. Geist für das Innere, Wahrheit steht für die Person Jesus den wir Christen als Jesus den Christus ansehen, also für die äußere Form, wie wir Gott anbeten sollen, eben wie es Jesus Christus uns vorgemacht hat.

Einem dürstendem ein Glas Wasser zu geben ist nicht immer eine liebevolle Handlung. Vieleicht gibt der Geber ihm dieses Wasser nur, weil er Angst hat von ihm erschlagen zu werden, wenn er es ihm nicht gibt. Jede liebvolle Handlung hat nur den nächsten im Blick und keine eigene Bedürfnisse oder Hintergedanken außer dem, ich will für den anderen nur das Beste, auch wenn es mein Leben kostet, nicht nur etwas von meinem Überfluss.

Für mich ist deine Stelle kein Auflösung des Zusammenhalt von Innerem und Äußeren und deswegen verweist das eine auf das andere. Das Innere auf das Äußere und das Äußere auf das Innere.

Und so verhält es ich auch in unserem Leben als glaubende Menschen, egal welchem Glauben wir angehören.

Walter

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Hallo Sascha,

 

 

Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?
Untersuche das Problem vor dem Du stehst:

- Ist Dein Vater selbst das Problem ? Ist er ein frommer Moslem?

- Sind es die Verwandten, die Deinen Vater unter Druck setzen könnten?

- Befürchtet er, daß Du verfolgt wirst wenn Du in Dein Geburtsland zurückkehrst und sei es nur um Ferien bei Verwandten zu machen?

 

Der HEILIGE GEIST, Dein Beistand und Lehrer wird Dir zur Klugheit verhelfen die in Deinem Falle notwendig ist.

 

JESUS CHRISTUS hat in Lukas 12,11-12 bereits den Aposteln die Instruktion gegeben:

·11 Wenn sie euch aber führen werden in die Synagogen und vor die Machthaber und die Obrigkeit, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;

·12 denn der HEILIGE GEIST wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

Gruß

josef

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lieber Walter,

 

ich beziehe mich auf den Vers 23 im 4. Kap des Johannes Evangelium: Hier heisst es wörtlich: Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist und die IHN anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

 

Hier steht nichts von den äußeren Formen der Anbetung, sondern nur von der inneren Form. Wenn Du aber Gott in Geist und Wahrheit anbetest, dann äußert sich deine Anbetung in liebevolle Handlungen für den Nächsten und das alle mal besser als das herunterleiern von Gebeten, die vor Gott ohne Wert sind.

 

Aber eine liebevolle Handlung ist endlos mehr wert als alle äußeren Lippengebete. Denn Nur allein durch die Darreichung eines Glas Wasser wird Dürstender getränkt, nicht aber durch ellenlange Gebete, denn bei einer solchen Handlung wird der Dürstende verdursten.

 

oder siehst Du das anders ?

 

liebe Grüße von Oskar

Lieber Oskar

Jesus Christus hat von sich gesagt ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Für mich bedeutet diese Aussage, dass ich Gott nur im Geist und Wahrheit anbeten kann über den Weg von Jesus Christus, da er von sich gesagt hat ich bin die Wahrheit. Die Wahrheit ist für uns nicht irgendetwas sondern die Person Jesus Christus. Jetzt kommt aber die Spannung für unser Sascha. Jesus ist für die Moselm nicht das was er für uns Christen ist. Für die Moselem ist er ein besonderer Mann, ich glaube sogar ein Prophet, aber sie ringen sich nicht durch zum Bekenntnis Jesus ist der Christus.

lieber Walter,

 

das ist mir bekannt. Für die Muslime ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

Geist und Wahrheit bringt für mich das Inner mit dem Äußeren zusammen. Geist für das Innere, Wahrheit steht für die Person Jesus den wir Christen als Jesus den Christus ansehen, also für die äußere Form, wie wir Gott anbeten sollen, eben wie es Jesus Christus uns vorgemacht hat.

Diese Meinung teile ich nicht mit Dir. Wenni in Jesus der Herr selbst war und der HERR das - Joh 4.23 - selbst gesagt hat, dann muß es auch so gemacht werden. Nicht Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, sondern der Herr in Jesus ist der Weg und das Leben.

 

Das ist für viele nicht nachvollziehbar, weil sie Jesus immer als einen normalen Menschen ansehen, der das und das gesagt hat. Aber sie kommen nicht auf die Idee, auf den Gedanken, dass der HERR - der ewige Geist - selbst in der Seele Jesus - Gottes Sohn - inkarniert hat und so als ein Sohn der Menschen - als das Kind Mariens - zu uns gekommen ist. Das Problem damals war, dass viele Menschen es nicht fassen konnten, den HERR - Schöpfer aller Dinge - selbst vor sich zu haben. Darum sprach er als Jesus in der dritten Person von sich, dem Vater, dem Gott.

 

Nicht einmal alle Apostel haben es begriffen, nur der Evangelist und Apostel Johannes. Lies nur einmal die Frage Jesus an die Apostel - wer er sei und für wen sie ihn halten - achte dann auf die Antworten. Und so erging es vielen damaligen und ergeht es auch den heutigen Menschen.

Einem dürstendem ein Glas Wasser zu geben ist nicht immer eine liebevolle Handlung. Vieleicht gibt der Geber ihm dieses Wasser nur, weil er Angst hat von ihm erschlagen zu werden, wenn er es ihm nicht gibt. Jede liebvolle Handlung hat nur den nächsten im Blick und keine eigene Bedürfnisse oder Hintergedanken außer dem, ich will für den anderen nur das Beste, auch wenn es mein Leben kostet, nicht nur etwas von meinem Überfluss.

mit meinen Beispiel des Wassergeben, wollte ich dir eigentlich Dir nur zeigen, was unter wahre Anbetung ist. Denn die wahre Anbetung kommt nur aus der Handlung nach dem Wort Gottes. So passt dein Beispiel in diesen Fall nicht her, denn da ist keine Freiwilligkeit dahinter, sondern nur eine Tat aus Angst. Eine Tat aus Angst ist aber eine erzwungene Handlung. Ich spreche aber von Handlungen aus freiem Willen.

Für mich ist deine Stelle kein Auflösung des Zusammenhalt von Innerem und Äußeren und deswegen verweist das eine auf das andere. Das Innere auf das Äußere und das Äußere auf das Innere.

Und so verhält es ich auch in unserem Leben als glaubende Menschen, egal welchem Glauben wir angehören.

Das ist aber schade, dass Beitrag nicht so zu Dir rüber gekommen ist, wie ich es mir erhofft habe.

 

liebe Grüße von Oskar

 

blau sind Einfügungen zu bessseren Verständnis

bearbeitet von rakso
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das ist mir bekannt. Für die Mohammedaner ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

(Hervorhebung von mir)

 

Das tut ja in den Augen weh. Es dürfte sich aber langsam herumgesprochen haben, daß die Anhänger des Propheten Mohammed Muslime sind. Wenn Du einen frommen Moslem beleidigen willst, dann nenne ihn ruhig weiter so.

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das ist mir bekannt. Für die Mohammedaner ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

(Hervorhebung von mir)

 

Das tut ja in den Augen weh. Es dürfte sich aber langsam herumgesprochen haben, daß die Anhänger des Propheten Mohammed Muslime sind. Wenn Du einen frommen Moslem beleidigen willst, dann nenne ihn ruhig weiter so.

liebe Platona,

 

vielen Dank für deinen Hinweis. Ich werde es beherzigen und oben ändern.

 

liwebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

Gruß

Sascha

 

 

Also wenn das stimmt das du katholisch werden willst wünsch ich dir alles Gute dafür. Und warum möchtest du katholisch werden?

 

 

Wenn dein Posting hier aber Fake ist find ich das nicht gut, was mich bei dir ein wenig irritiert ist das du zwar noch Moslem bist aber schon ein Bild von unserem Papst in deinem Profil hast. Auch hast du geschrieben das du im Bistum Speyer wohnst.

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lieber Walter,

 

ich beziehe mich auf den Vers 23 im 4. Kap des Johannes Evangelium: Hier heisst es wörtlich: Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist und die IHN anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

 

Hier steht nichts von den äußeren Formen der Anbetung, sondern nur von der inneren Form. Wenn Du aber Gott in Geist und Wahrheit anbetest, dann äußert sich deine Anbetung in liebevolle Handlungen für den Nächsten und das alle mal besser als das herunterleiern von Gebeten, die vor Gott ohne Wert sind.

 

Aber eine liebevolle Handlung ist endlos mehr wert als alle äußeren Lippengebete. Denn Nur allein durch die Darreichung eines Glas Wasser wird Dürstender getränkt, nicht aber durch ellenlange Gebete, denn bei einer solchen Handlung wird der Dürstende verdursten.

 

oder siehst Du das anders ?

 

liebe Grüße von Oskar

Lieber Oskar

Jesus Christus hat von sich gesagt ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Für mich bedeutet diese Aussage, dass ich Gott nur im Geist und Wahrheit anbeten kann über den Weg von Jesus Christus, da er von sich gesagt hat ich bin die Wahrheit. Die Wahrheit ist für uns nicht irgendetwas sondern die Person Jesus Christus. Jetzt kommt aber die Spannung für unser Sascha. Jesus ist für die Moselm nicht das was er für uns Christen ist. Für die Moselem ist er ein besonderer Mann, ich glaube sogar ein Prophet, aber sie ringen sich nicht durch zum Bekenntnis Jesus ist der Christus.

lieber Walter,

 

das ist mir bekannt. Für die Muslime ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

Geist und Wahrheit bringt für mich das Inner mit dem Äußeren zusammen. Geist für das Innere, Wahrheit steht für die Person Jesus den wir Christen als Jesus den Christus ansehen, also für die äußere Form, wie wir Gott anbeten sollen, eben wie es Jesus Christus uns vorgemacht hat.

Diese Meinung teile ich nicht mit Dir. Wenni in Jesus der Herr selbst war und der HERR das - Joh 4.23 - selbst gesagt hat, dann muß es auch so gemacht werden. Nicht Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, sondern der Herr in Jesus ist der Weg und das Leben.

 

Das ist für viele nicht nachvollziehbar, weil sie Jesus immer als einen normalen Menschen ansehen, der das und das gesagt hat. Aber sie kommen nicht auf die Idee, auf den Gedanken, dass der HERR - der ewige Geist - selbst in der Seele Jesus - Gottes Sohn - inkarniert hat und so als ein Sohn der Menschen - als das Kind Mariens - zu uns gekommen ist. Das Problem damals war, dass viele Menschen es nicht fassen konnten, den HERR - Schöpfer aller Dinge - selbst vor sich zu haben. Darum sprach er als Jesus in der dritten Person von sich, dem Vater, dem Gott.

 

Nicht einmal alle Apostel haben es begriffen, nur der Evangelist und Apostel Johannes. Lies nur einmal die Frage Jesus an die Apostel - wer er sei und für wen sie ihn halten - achte dann auf die Antworten. Und so erging es vielen damaligen und ergeht es auch den heutigen Menschen.

Einem dürstendem ein Glas Wasser zu geben ist nicht immer eine liebevolle Handlung. Vieleicht gibt der Geber ihm dieses Wasser nur, weil er Angst hat von ihm erschlagen zu werden, wenn er es ihm nicht gibt. Jede liebvolle Handlung hat nur den nächsten im Blick und keine eigene Bedürfnisse oder Hintergedanken außer dem, ich will für den anderen nur das Beste, auch wenn es mein Leben kostet, nicht nur etwas von meinem Überfluss.

mit meinen Beispiel des Wassergeben, wollte ich dir eigentlich Dir nur zeigen, was unter wahre Anbetung ist. Denn die wahre Anbetung kommt nur aus der Handlung nach dem Wort Gottes. So passt dein Beispiel in diesen Fall nicht her, denn da ist keine Freiwilligkeit dahinter, sondern nur eine Tat aus Angst. Eine Tat aus Angst ist aber eine erzwungene Handlung. Ich spreche aber von Handlungen aus freiem Willen.

Für mich ist deine Stelle kein Auflösung des Zusammenhalt von Innerem und Äußeren und deswegen verweist das eine auf das andere. Das Innere auf das Äußere und das Äußere auf das Innere.

Und so verhält es ich auch in unserem Leben als glaubende Menschen, egal welchem Glauben wir angehören.

Das ist aber schade, dass Beitrag nicht so zu Dir rüber gekommen ist, wie ich es mir erhofft habe.

 

liebe Grüße von Oskar

 

blau sind Einfügungen zu bessseren Verständnis

 

Hallo Oskar,

Jesus Christus ist nicht der Schöpfer, sondern sein Vater im Himmel ist der Schöpfer.

Ich glaube an Gott den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Jesus Christus ist das ins fleischgekommene Wort Gottes.

und das Wort ist Fleisch geworden

Mit der lieben Dreifaltigkeit werden wir immer unsere Mühen haben. Eine Mühe die sich lohnt, so empfinde ich es.

 

Wolltest du mit sagen, dass das Innere wichtiger ist, wie das Aüßere, dann muss ich dir Wiedersprechen.

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen und mit all deiner Kraft, das steht für mich für das Innere, du sollst deinen Nächtsen lieben wie dich selbst, steht für mich für das Äußer, für das sichtbar werden, desen was im Innern ist.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt denPropheten.

Es gibt für das Innere nur den Vorzug, dass Jesus es zuerst genannt hat, aber nicht eine ínhaltliche Qualifizierung.

 

Walter

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lieber Walter,

 

das ist mir bekannt. Für die Muslime ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

Geist und Wahrheit bringt für mich das Inner mit dem Äußeren zusammen. Geist für das Innere, Wahrheit steht für die Person Jesus den wir Christen als Jesus den Christus ansehen, also für die äußere Form, wie wir Gott anbeten sollen, eben wie es Jesus Christus uns vorgemacht hat.

Diese Meinung teile ich nicht mit Dir. Wenni in Jesus der Herr selbst war und der HERR das - Joh 4.23 - selbst gesagt hat, dann muß es auch so gemacht werden. Nicht Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, sondern der Herr in Jesus ist der Weg und das Leben.

 

Das ist für viele nicht nachvollziehbar, weil sie Jesus immer als einen normalen Menschen ansehen, der das und das gesagt hat. Aber sie kommen nicht auf die Idee, auf den Gedanken, dass der HERR - der ewige Geist - selbst in der Seele Jesus - Gottes Sohn - inkarniert hat und so als ein Sohn der Menschen - als das Kind Mariens - zu uns gekommen ist. Das Problem damals war, dass viele Menschen es nicht fassen konnten, den HERR - Schöpfer aller Dinge - selbst vor sich zu haben. Darum sprach er als Jesus in der dritten Person von sich, dem Vater, dem Gott.

 

Nicht einmal alle Apostel haben es begriffen, nur der Evangelist und Apostel Johannes. Lies nur einmal die Frage Jesus an die Apostel - wer er sei und für wen sie ihn halten - achte dann auf die Antworten. Und so erging es vielen damaligen und ergeht es auch den heutigen Menschen.

Einem dürstendem ein Glas Wasser zu geben ist nicht immer eine liebevolle Handlung. Vieleicht gibt der Geber ihm dieses Wasser nur, weil er Angst hat von ihm erschlagen zu werden, wenn er es ihm nicht gibt. Jede liebvolle Handlung hat nur den nächsten im Blick und keine eigene Bedürfnisse oder Hintergedanken außer dem, ich will für den anderen nur das Beste, auch wenn es mein Leben kostet, nicht nur etwas von meinem Überfluss.

mit meinen Beispiel des Wassergeben, wollte ich dir eigentlich Dir nur zeigen, was unter wahre Anbetung ist. Denn die wahre Anbetung kommt nur aus der Handlung nach dem Wort Gottes. So passt dein Beispiel in diesen Fall nicht her, denn da ist keine Freiwilligkeit dahinter, sondern nur eine Tat aus Angst. Eine Tat aus Angst ist aber eine erzwungene Handlung. Ich spreche aber von Handlungen aus freiem Willen.

Für mich ist deine Stelle kein Auflösung des Zusammenhalt von Innerem und Äußeren und deswegen verweist das eine auf das andere. Das Innere auf das Äußere und das Äußere auf das Innere.

Und so verhält es ich auch in unserem Leben als glaubende Menschen, egal welchem Glauben wir angehören.

Das ist aber schade, dass Beitrag nicht so zu Dir rüber gekommen ist, wie ich es mir erhofft habe.

 

liebe Grüße von Oskar

 

blau sind Einfügungen zu bessseren Verständnis

 

Hallo Oskar,

Jesus Christus ist nicht der Schöpfer, sondern sein Vater im Himmel ist der Schöpfer.

Ich glaube an Gott den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Jesus Christus ist das ins fleischgekommene Wort Gottes.

und das Wort ist Fleisch geworden

Mit der lieben Dreifaltigkeit werden wir immer unsere Mühen haben. Eine Mühe die sich lohnt, so empfinde ich es.

 

Wolltest du mit sagen, dass das Innere wichtiger ist, wie das Aüßere, dann muss ich dir Wiedersprechen.

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen und mit all deiner Kraft, das steht für mich für das Innere, du sollst deinen Nächtsen lieben wie dich selbst, steht für mich für das Äußer, für das sichtbar werden, desen was im Innern ist.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt denPropheten.

Es gibt für das Innere nur den Vorzug, dass Jesus es zuerst genannt hat, aber nicht eine ínhaltliche Qualifizierung.

 

Walter

Lieber Walter,

 

ich habe das Gefühl, dass Du meine Beiträge gar nicht genau durchliest. Wo habe ich den behauptet, dass Jesus, der Schöpfer des Himmel und Erde ist. Ich habe gesagt, dass der HERR der ewige Gott selbst in der Person Jesus uns in die Welt gekommen ist.

 

Der HERR - Gott, der ewige Geist - hat sich also in der Seele Jesus inkarniert und die Seele Jesus kam als Sohn Mariens auf die Welt. Also ist das Innerste des Menschen Jesus der göttliche Geist, also Gott und damit der HERR selbst. Der Träger des göttlichen Geistes, - also Gott, der HERR - ist die Seele Jesus. Und die Seele Jesus wohnt in dem Leib, der durch Maria geboren wurde.

 

Alle Seelen, also Jesus und alle anderen Menschen - sei es Adam, Abraham, Maria, die Aposteln, Du und Ich und alle Anderen - die je gelebt haben, noch leben und in Zukunft leben werden - sind der Seele nach Söhne und Töchter des allein wahren Gottes. Während in Jesus die ganze Fülle der Gottheit war, ist und sein wird, so ist in uns nur ein Funken desselben Gottes.

 

Die Dreifaltigkeit ist zum Ersten die Drei-Einigkeit von Körper, Seele und Geist und zum Zweiten eine Drei-Eínigkeit aus Liebe, Weisheit und Wille. Die Liebe in Gott ist der Vater und die aus der göttlichen Liebe hervorgehende Weisheit ist der Sohn und die aus der ewigen Liebe und aus der göttlichen Weisheit hervorgehemde göttliche Wille ist der heilige Geist.

 

Also ist Gott seit der Einwohnung in Jesus im Wesen und Person die Drei-Einigkeit, denn vor der Einwohnung war Gott für kein geschaffenes Wesen in seinem Urwesen schaubar. Aber seit der Einwohnung in der Seele und Leib Jesus ist der göttliche Geist, also Gott der HERR für alle ein schaubaren Gott geworden.

 

Das Innere ist das Wichtigste. Denn die Liebe ist des Menschen innerstes Wesen und aus dieser Liebe handelt der Mensch. Mit dieser Liebe kannst Du Gott lieben aus deinen ganzem Herzen, aus deinem ganzen Gemüte. Und aus dieser innersten Gottesliebe ergibt alles andere, die Nächstenliebe. Denn die Nächstenliebe ist die Ausstrahlung der innersten Gottesliebe. Die Gottesliebe ist das Feuer, aus dem das Licht die Nächstenliebe hervorgeht und die Handlungen der Nächstenliebe ist die Wärme, den Nächsten erwärmt. Das besagen die beiden Liebegebote, die HERR uns neben den anderen Geboten uns nahe gelegt hat.

 

Und Jesus - in dem Gott der HERR selbst war - hat diese Liebegebote des Vaters, der ewigen Liebe in Gott bis aus der tiefsten Liebe freiwillig bis zum Schluß erfüllt. Darum ist für uns Jesus, der Weg, die Wahrheit und Leben, weil er eins mit dem göttlichen Geist in sich war und dadurch konnte Gott in und durch Jesus wirken

 

Aber mit der Dreifaltigkeit, so wie Du es bechreibst und betrachtest, wird man immer Mühe haben, es zu verstehen.

 

Verstehst Du jetzt, was ich mit dem Inneren und dem Äußeren mein?

 

liebe Grüße von Oskar

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lieber Walter,

 

das ist mir bekannt. Für die Muslime ist Jesus nur ein Prophet und nicht der HERR Selbst. Also den Schöpfer des Himmel und Erde selbst.

Geist und Wahrheit bringt für mich das Inner mit dem Äußeren zusammen. Geist für das Innere, Wahrheit steht für die Person Jesus den wir Christen als Jesus den Christus ansehen, also für die äußere Form, wie wir Gott anbeten sollen, eben wie es Jesus Christus uns vorgemacht hat.

Diese Meinung teile ich nicht mit Dir. Wenni in Jesus der Herr selbst war und der HERR das - Joh 4.23 - selbst gesagt hat, dann muß es auch so gemacht werden. Nicht Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, sondern der Herr in Jesus ist der Weg und das Leben.

 

Das ist für viele nicht nachvollziehbar, weil sie Jesus immer als einen normalen Menschen ansehen, der das und das gesagt hat. Aber sie kommen nicht auf die Idee, auf den Gedanken, dass der HERR - der ewige Geist - selbst in der Seele Jesus - Gottes Sohn - inkarniert hat und so als ein Sohn der Menschen - als das Kind Mariens - zu uns gekommen ist. Das Problem damals war, dass viele Menschen es nicht fassen konnten, den HERR - Schöpfer aller Dinge - selbst vor sich zu haben. Darum sprach er als Jesus in der dritten Person von sich, dem Vater, dem Gott.

 

Nicht einmal alle Apostel haben es begriffen, nur der Evangelist und Apostel Johannes. Lies nur einmal die Frage Jesus an die Apostel - wer er sei und für wen sie ihn halten - achte dann auf die Antworten. Und so erging es vielen damaligen und ergeht es auch den heutigen Menschen.

Einem dürstendem ein Glas Wasser zu geben ist nicht immer eine liebevolle Handlung. Vieleicht gibt der Geber ihm dieses Wasser nur, weil er Angst hat von ihm erschlagen zu werden, wenn er es ihm nicht gibt. Jede liebvolle Handlung hat nur den nächsten im Blick und keine eigene Bedürfnisse oder Hintergedanken außer dem, ich will für den anderen nur das Beste, auch wenn es mein Leben kostet, nicht nur etwas von meinem Überfluss.

mit meinen Beispiel des Wassergeben, wollte ich dir eigentlich Dir nur zeigen, was unter wahre Anbetung ist. Denn die wahre Anbetung kommt nur aus der Handlung nach dem Wort Gottes. So passt dein Beispiel in diesen Fall nicht her, denn da ist keine Freiwilligkeit dahinter, sondern nur eine Tat aus Angst. Eine Tat aus Angst ist aber eine erzwungene Handlung. Ich spreche aber von Handlungen aus freiem Willen.

Für mich ist deine Stelle kein Auflösung des Zusammenhalt von Innerem und Äußeren und deswegen verweist das eine auf das andere. Das Innere auf das Äußere und das Äußere auf das Innere.

Und so verhält es ich auch in unserem Leben als glaubende Menschen, egal welchem Glauben wir angehören.

Das ist aber schade, dass Beitrag nicht so zu Dir rüber gekommen ist, wie ich es mir erhofft habe.

 

liebe Grüße von Oskar

 

blau sind Einfügungen zu bessseren Verständnis

 

Hallo Oskar,

Jesus Christus ist nicht der Schöpfer, sondern sein Vater im Himmel ist der Schöpfer.

Ich glaube an Gott den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Jesus Christus ist das ins fleischgekommene Wort Gottes.

und das Wort ist Fleisch geworden

Mit der lieben Dreifaltigkeit werden wir immer unsere Mühen haben. Eine Mühe die sich lohnt, so empfinde ich es.

 

Wolltest du mit sagen, dass das Innere wichtiger ist, wie das Aüßere, dann muss ich dir Wiedersprechen.

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen und mit all deiner Kraft, das steht für mich für das Innere, du sollst deinen Nächtsen lieben wie dich selbst, steht für mich für das Äußer, für das sichtbar werden, desen was im Innern ist.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt denPropheten.

Es gibt für das Innere nur den Vorzug, dass Jesus es zuerst genannt hat, aber nicht eine ínhaltliche Qualifizierung.

 

Walter

Lieber Walter,

 

ich habe das Gefühl, dass Du meine Beiträge gar nicht genau durchliest. Wo habe ich den behauptet, dass Jesus, der Schöpfer des Himmel und Erde ist. Ich habe gesagt, dass der HERR der ewige Gott selbst in der Person Jesus uns in die Welt gekommen ist.

 

Der HERR - Gott, der ewige Geist - hat sich also in der Seele Jesus inkarniert und die Seele Jesus kam als Sohn Mariens auf die Welt. Also ist das Innerste des Menschen Jesus der göttliche Geist, also Gott und damit der HERR selbst. Der Träger des göttlichen Geistes, - also Gott, der HERR - ist die Seele Jesus. Und die Seele Jesus wohnt in dem Leib, der durch Maria geboren wurde.

 

Alle Seelen, also Jesus und alle anderen Menschen - sei es Adam, Abraham, Maria, die Aposteln, Du und Ich und alle Anderen - die je gelebt haben, noch leben und in Zukunft leben werden - sind der Seele nach Söhne und Töchter des allein wahren Gottes. Während in Jesus die ganze Fülle der Gottheit war, ist und sein wird, so ist in uns nur ein Funken desselben Gottes.

 

Die Dreifaltigkeit ist zum Ersten die Drei-Einigkeit von Körper, Seele und Geist und zum Zweiten eine Drei-Eínigkeit aus Liebe, Weisheit und Wille. Die Liebe in Gott ist der Vater und die aus der göttlichen Liebe hervorgehende Weisheit ist der Sohn und die aus der ewigen Liebe und aus der göttlichen Weisheit hervorgehemde göttliche Wille ist der heilige Geist.

 

Also ist Gott seit der Einwohnung in Jesus im Wesen und Person die Drei-Einigkeit, denn vor der Einwohnung war Gott für kein geschaffenes Wesen in seinem Urwesen schaubar. Aber seit der Einwohnung in der Seele und Leib Jesus ist der göttliche Geist, also Gott der HERR für alle ein schaubaren Gott geworden.

 

Das Innere ist das Wichtigste. Denn die Liebe ist des Menschen innerstes Wesen und aus dieser Liebe handelt der Mensch. Mit dieser Liebe kannst Du Gott lieben aus deinen ganzem Herzen, aus deinem ganzen Gemüte. Und aus dieser innersten Gottesliebe ergibt alles andere, die Nächstenliebe. Denn die Nächstenliebe ist die Ausstrahlung der innersten Gottesliebe. Die Gottesliebe ist das Feuer, aus dem das Licht die Nächstenliebe hervorgeht und die Handlungen der Nächstenliebe ist die Wärme, den Nächsten erwärmt. Das besagen die beiden Liebegebote, die HERR uns neben den anderen Geboten uns nahe gelegt hat.

 

Und Jesus - in dem Gott der HERR selbst war - hat diese Liebegebote des Vaters, der ewigen Liebe in Gott bis aus der tiefsten Liebe freiwillig bis zum Schluß erfüllt. Darum ist für uns Jesus, der Weg, die Wahrheit und Leben, weil er eins mit dem göttlichen Geist in sich war und dadurch konnte Gott in und durch Jesus wirken

 

Aber mit der Dreifaltigkeit, so wie Du es bechreibst und betrachtest, wird man immer Mühe haben, es zu verstehen.

 

Verstehst Du jetzt, was ich mit dem Inneren und dem Äußeren mein?

 

liebe Grüße von Oskar

 

Lieber Oskar

 

Deine Ausführugnen zur Dreifaltigkeit sind spannend, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. ich denke, ich muss es nocheinmal lesen. Ein Anmerkung Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Wo kommt bei deinem Ausführungen das wahre Mensche sein vor. Dies glingt etwas für mich bei den Ausführungen über "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" an.

 

Du sagst, dass das Innere das Wichtigere sei.

Dieses kann ich so nicht mittragen.

Weil unserem menschgewordenen Herrn Gottesliebe und Nächstenliebe gleich wichtig ist. Gottesliebe steht für die Innere Haltung und die Nächstenliebe für die Äußere Haltung.

Jesus führt diese beiden Gebote zusammen.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. Mt 22,40

Er sagt nicht zuerst dieses dann das andere.

Sondern in der einen Situation ist das eine das Richtige und in der anderen Situation das andere. Wann aber was dran ist, diese Entscheidung überlasse ich in meinem und anderem Leben immer öfters dem lieben Gott, der kennt die Herzen von uns Menschen besser wie ich die Herzen der Menschen kenne.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir Menschen gerne eine der beiden Seiten bevorzugen, ich selber auch das Innere, aber ich muss mir immer wieder sagen und vor Augen führen, dass beides gleich wichtig ist, um andere Menschen in ihrer Nächstenliebe nicht zu verletzen, Ich will nicht die Menschen herabsetzen die den Berg der Liebe von der anderen Seite hinaufgehen.

Walter

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Lieber Oskar

 

Deine Ausführugnen zur Dreifaltigkeit sind spannend, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. ich denke, ich muss es nocheinmal lesen. Ein Anmerkung Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Wo kommt bei deinem Ausführungen das wahre Mensche sein vor. Dies glingt etwas für mich bei den Ausführungen über "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" an.

 

Du sagst, dass das Innere das Wichtigere sei.

Dieses kann ich so nicht mittragen.

Weil unserem menschgewordenen Herrn Gottesliebe und Nächstenliebe gleich wichtig ist. Gottesliebe steht für die Innere Haltung und die Nächstenliebe für die Äußere Haltung.

Jesus führt diese beiden Gebote zusammen.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. Mt 22,40

Er sagt nicht zuerst dieses dann das andere.

Sondern in der einen Situation ist das eine das Richtige und in der anderen Situation das andere. Wann aber was dran ist, diese Entscheidung überlasse ich in meinem und anderem Leben immer öfters dem lieben Gott, der kennt die Herzen von uns Menschen besser wie ich die Herzen der Menschen kenne.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir Menschen gerne eine der beiden Seiten bevorzugen, ich selber auch das Innere, aber ich muss mir immer wieder sagen und vor Augen führen, dass beides gleich wichtig ist, um andere Menschen in ihrer Nächstenliebe nicht zu verletzen, Ich will nicht die Menschen herabsetzen die den Berg der Liebe von der anderen Seite hinaufgehen.

Walter

lieber Walter,

 

das wahre Menschsein erreichen wir ja dadurch, in dem wir dem Wort folgen, das uns durch Jesus gegeben ist. Wir erreichen das Menschsein nicht auf einen Schlag, sondern nur Schritt für Schritt. Je intensiver wir uns mit dem Wottes wir beschäftigen und es auch anwenden, desto mehr werden wir zum wahren Menschen.

 

Das wahre Menschsein kann aber nur aus dem Innersten eines Menschen kommen, wenn dieser Mensch sich de Willen Gottes zueigen macht. Ich habe ja im letzten Beitrag an Dich ja geschrieben. dass das Innere das Wichtgste ist. Weil eben von diesem Innersten - der Liebe eines Menschen - all das hervorgeht, was ein Mensch fühlt denkt und tut.

 

Ist ein Mensch in seiner Innersten Liebe volkommen in Gott gegründet, so handelt dieser Mensch in jeder Situation richtig. Dieser Zustand klönnen wir aber nicht von heute auf morgen erreichen, sondern es bedarf sehr langer Übungen.

 

Ich sehe, dass Du mit dem Begriff des Innersten so deine Schwierigkeiten hast. Jeder Mensch, auch Du und Ich haben ein Innerstes. Es ist die menschliche Liebe,. Mit dieser Liebe können wir uns der Welt oder dem HERRN zuwenden. Und das in jeder Situation, die auf uns zu kommt. Und in jeder Situation entscheiden wir uns auf neue, wie wir mit dieser Situation umgehen. Wenden wir uns dem HERRN zu oder verfolgen wir unsere eigenen Interessen. Diese Entscheidung nimmt uns niemand ab, auch nicht der HERR.

 

Ohne die Gottesliebe gibt es keine wahre Nächstenliebe, denn die wahre Nächstenliebe kommt aus der Gottesliebe. Du kannst wohl eine menschliche Nächstenliebe haben, aber diese Nächstenliebe ist ohne die Gottesliebe immer mit Fehler behaftet. Erst wenn Du deine Nächstenliebe der Gottesliebe unterstellst, dann übst du die wahre Nächstenliebe aus.

 

Es ist ganz gut dass Du diesen Satz Mt 22,40 einbringst und so beginne ich der Vollständigkeithalber schon mit dem Satz Mt.22.37 Hier heißt es. "Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand" Und der HERR bezeichnete dieses Gebot als das größte und erstes Gebot.

 

Du siehst also, dass derr HERR uns zuerst die Gottesliebe an das Herz legt. Also muß der Menscvh zuerst die Liebe zu Gott haben, und die Liebe eines Menschen ist mmer das Innerste. Ohne diese Liebe - egal, wie auch gestaltet ist - kann kein Mensch leben. Und diese innerste Liebe sollen wir der Liebe zu Gott unterstellen. Das ist die erste Voraussetzung für die wahre Nächstenleibe. Die zweite Voraussetzung ist dass diese Liebe zu Gott unser ganzes Sein durchdringen soll, darum sagt der HERR auch "mit deiner ganzen Seele". Denn die Seele - das Ich - ist der eigentliche Mensch und nicht der Körper. Also soll die Gottesliebe - also die Liebe zu Gott - unser ganzes Sein, unser ganzes Wesen durchdringen und wenn diese Gottesliebe uns ganze Seele, unser Sein durchdrungen hat, dann findet unser Verstand auch die richtigen Wege, wie wir unserem Nächsten helfen können, dass dem zu Helfenden auch wirklich nach dem Willen Gottes geholfen ist. Deswegen fügte der HERR auch diese Worte "mit deinem ganzen Verstand" hinzu.

 

Erst wenn Du all die drei Bedingungen erfüllst, kannst Du den Nächsten wahrhaft lieben. Dazu gehört aber auch die Eigenliebe, denn weniger als die Eigenliebe sollst du den Nächsten nicht lieben.

 

Also steht Gottesliebe an erster Stelle, die Nächstenliebe an zweiter Stelle und die Eigenliebe an dritter Stelle. Wenn Du aber die Nächstenliebe trotz der Gottesliebe nicht hast, dann hat die Gottesliebe keinen Wert keinen Wert vor dem HERRN. Daher sagte er auch: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" und dieses zweite Gebot dem Ersten gleich sei.

 

Also ist immer das Innerste eines Menschen entscheidend für das was er tut und aus diesem Tun ergibt sich das äußere Handeln. Zuerst die Gottesliebe und dann die aus der Gottesliebe hervorgehende Nächstenliebe.

 

liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

Gruß

Sascha

 

 

Hy Sascha,

 

die Frage die sich mir stellt: Warum willst Du es Deinem Vater sagen?

 

Die Entscheidung Jesus Christus nachzufolgen steht ALLEIN in Deiner Hand.

 

Das Deine Entscheidung Konsequenzen haben wird, steht ausser Betracht - aber die Nachfolge selbst ist nicht diskutabel. Entweder man folgt nach oder man lässt es bleiben.

 

Es gibt im Lukas-Evangelium eine Begebenheit in der Christus zur Nachfolge aufruft. Und jemand möchte diese Entscheidung dafür treffen, aber fragt an, ob er sich vorher noch von seinen Eltern verabschieden kann.

 

Jesus antwortet darauf wie folgt: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes! (Lukas 9,62)

 

Es macht keinen Sinn - Abschied zu nehmen von seinen Eltern. Und es macht schon gar keinen Sinn - mit den Eltern zu diskutieren warum man sich jetzt für den Glauben an Jesus Christus entschieden hat.

 

Tauglich für das Reich Gottes zu sein heisst: das alte hinter sich lassen und sich nach dem was vorne liegt auszustrecken...

 

gby

 

bernd

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Lieber Oskar

 

Deine Ausführugnen zur Dreifaltigkeit sind spannend, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. ich denke, ich muss es nocheinmal lesen. Ein Anmerkung Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Wo kommt bei deinem Ausführungen das wahre Mensche sein vor. Dies glingt etwas für mich bei den Ausführungen über "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" an.

 

Du sagst, dass das Innere das Wichtigere sei.

Dieses kann ich so nicht mittragen.

Weil unserem menschgewordenen Herrn Gottesliebe und Nächstenliebe gleich wichtig ist. Gottesliebe steht für die Innere Haltung und die Nächstenliebe für die Äußere Haltung.

Jesus führt diese beiden Gebote zusammen.

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. Mt 22,40

Er sagt nicht zuerst dieses dann das andere.

Sondern in der einen Situation ist das eine das Richtige und in der anderen Situation das andere. Wann aber was dran ist, diese Entscheidung überlasse ich in meinem und anderem Leben immer öfters dem lieben Gott, der kennt die Herzen von uns Menschen besser wie ich die Herzen der Menschen kenne.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir Menschen gerne eine der beiden Seiten bevorzugen, ich selber auch das Innere, aber ich muss mir immer wieder sagen und vor Augen führen, dass beides gleich wichtig ist, um andere Menschen in ihrer Nächstenliebe nicht zu verletzen, Ich will nicht die Menschen herabsetzen die den Berg der Liebe von der anderen Seite hinaufgehen.

Walter

lieber Walter,

 

Ich habe ja im letzten Beitrag an Dich ja geschrieben. dass das Innere das Wichtgste ist. Weil eben von diesem Innersten - der Liebe eines Menschen - all das hervorgeht, was ein Mensch fühlt denkt und tut.

 

 

liebe Grüße von Oskar

 

Lieber Oskar,

für mich ist beides Gleichwichtig, das Innere wie das Äußere. von wo das Gute ausgeht weiß ich nicht, ob vom inneren oder von äußeren, dies kann ich auch nicht beurteilen. Du sagst vom Inneren geht das Gute aus. Dies ist legitim, hat mich aber bisher noch nicht überzeugt.

Für mich herrscht hier eine Wecheswirkung vor von Außen nach Innen wie auch von Innen nach Außen. Beweisen kann ich es dir so nicht, dass du dieses annehmen musst, genausowenig sind mir deine Argumente so schlüsssig, dass ich deine Ausgangspunkt annehmen kann.

 

Walter

 

Missglückten Färbungsversuch editiert

bearbeitet von MartinO
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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

 

Wie soll diese Hilfe aussehen? Du musst es deinem Vater schon persönlich sagen - oder in einem Brief. Es kann natürlich sein, das er dich aus der Familie verstößt. Das vermag ich nicht zu sagen. Ich habe keine Ahnung, wie tollerant er ist.

 

Aber da sind wir auch schon bei dem Problem:

nun, da du selbst Angst vor der Intolleranz des Glaubens deines Vaters hast, warum willst du die Wahrheit des Islams gegen die Wahrheit der katholischen Kirche tauschen?

 

Hast du den Eindruck, dass Katholiken tolleranter sind?

Vielleicht verstoßen sie ihre Familienangehörigen nicht, aber dennoch müssen sie im Prinzip glauben, das alle außer den Katholiken irgendetwas falsch machen.

 

Ich glaube, ich muss hier nochmal den Kathechismus zitieren:

 

845 Um alle seine Kinder, die Sünde voneinander getrennt und in die Irre geführt hat, von neuem zu vereinen, wollte der Vater die ganze Menschheit in die Kirche seines Sohnes berufen. Die Kirche ist der Ort, an dem die Menschheit ihre Einheit und ihr Heil wiederfinden soll. Sie ist die „versöhnte Welt" (Augustinus, serm. 96,7,9). Sie ist das Schiff, „das da sicher auf hoher See fährt, mit den Segeln am Mastbaum des Kreuzes, die sich blähen im Sturmwind des Heiligen Geistes" (Ambrosius, virg. 18,118). Nach einem anderen bei den Kirchenvätern beliebten Bild wird sie durch die Arche Noachs dargestellt, die allein aus der Sintflut rettet [Vgl. schon 1 Petr 3,20-21].

 

„Außerhalb der Kirche kein Heil"

 

846 Wie ist diese von den Kirchenvätern oft wiederholte Aussage zu verstehen? Positiv formuliert, besagt sie, daß alles Heil durch die Kirche, die sein Leib ist, von Christus dem Haupt herkommt:

 

„Gestützt auf die Heilige Schrift und die Überlieferung lehrt [das Konzil], daß diese pilgernde Kirche zum Heile notwendig sei. Der eine Christus nämlich ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der die Kirche ist, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat, hat er zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die Menschen durch die Taufe wie durch eine Tür eintreten, bekräftigt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, daß die katholische Kirche von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in sie eintreten oder in ihr ausharren wollen" (LG 14).

 

847 Diese Feststellung bezieht sich nicht auf solche, die ohne ihre Schuld Christus und seine Kirche nicht kennen:

 

„Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch den Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen" (LG 16) [Vgl. DS 3866-3872].

 

848 „Wenngleich Gott Menschen, die das Evangelium ohne ihre Schuld nicht kennen, auf Wegen, die er weiß, zum Glauben führen kann, ohne den es ‚unmöglich‘ ist, ihm ‚zu gefallen‘ (Hebr 11,6), so liegt doch auf der Kirche die Notwendigkeit und zugleich das heilige Recht der Verkündigung der Frohbotschaft" (AG 7) an alle Menschen.

 

 

So. Das ist etwas, was der ein oder andere Katholik entweder gar nicht kennt und glaubt, oder einfach nicht so lebt.

 

In Deutschland leben wir mit gut einem Drittel Konfessionsloser, einem Drittel Protestanten und einem Drittel Katholiken.

 

Es gibt "gemischte" Familien und Beziehungen. Das was die katholische Kirche oben verkündet, das hat einfach keinen Platz hier. Es mag entsprechende Fundis geben, die das unbedingt so glauben wollen.

 

 

Mir stellt sich aber die Frage, ob du nicht das eine Übel gegen das andere tauschst.

 

Wie sehr hast du dich mit dem katholischen Glauben beschäftigt? Was reizt dich daran?

 

 

Zu guter letzt: solche Dinge wie Religionsfreiheit wurden in Europe durchgefochten, gegen die Kirche. Es ist also mittlerweile dein gutes Recht, zu glauben was du willst. Somit ist es auch dein Recht, katholisch zu sein. Es ist aber das Recht deines Vaters, entsprechend seines Glaubens zu handeln - was auch immer sein Glauben in dieser Sache ist.

 

Frag ihn einfach mal, wie er darüber denkt - so im Prinzip, nicht gleich auf dich bezogen.

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Seid Ihr eigentlich sicher, daß der Eröffner des Threads kein Fake ist? Ich werde das Gefühl nicht los, daß er hinter seinem Monitor sitzt und sich über Eure Fürsorge ins Fäustchen lacht. Seit dem Eröffnungsposting hat er hier nämlich nichts mehr gesagt.

 

 

Hier bisher nicht, bei katholon hat er die gleiche Frage gestellt und, soweit ich das sehe, immerhin gestern abend noch was reingeschrieben. Mir kommt allerdings die Sache mit dem "vertippen" beim Alter ein bißchen eigenartig vor, aber unterstellen möchte ich jetzt nichts, kann vorkommen.

Tja, und das Komische daran ist, daß ihm das Gleiche davor schon einmal passiert ist. Er war zuallererst in einem freikirchlichen Forum auf mich gestoßen und wandte sich mit seinen Fragen per Email an mich. Ich war es dann, der ihn an katholon verwies. Was mich aber stutzig machte, war, daß er in den Emails angab, er sei 12, und er, als ich ihn auf die Schwelle der Religionsmündigkeit verwies, sich dann korrigierte und 14 Jahre als sein Alter angab. Noch eigenartiger fand ich die Tatsache, daß ihm der gleiche "Fehler" dann im katholon-Forum schon zum zweiten Mal passierte.

 

Wenn man ein wenig googelt, dann findet man einen Sascha2801, der 28 ist, sich für Motorräder interessiert und sich schön findet. Hier könnt Ihr über sein Aussehen abstimmen:

 

http://www.hotornot.de/user.php?userid=214773

 

Gruß

JP

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Hallo Agnostiker,

 

 

...warum willst du die Wahrheit des Islams gegen die Wahrheit der katholischen Kirche tauschen?

Du hast - wie viele Agnostiker - einen falschen Begriff von Wahrheit.

Es gibt nicht "meine Wahrheit" und "deine Wahrheit", es gibt zu einem bestimmten Thema nur e i n e Wahrheit: die Wahrheit die die einzig zutreffende Vorstellung zur Sache verbalisiert.

 

Islam und Christentum widersprechen sich - also ist eines von Beiden im Irrtum.

 

Die Meinung jede beliebige Vorstellung zur Sache sei wahr, ist ohne Zweifel im Irrtum.

 

 

Sascha tut gut, wenn er sich bei der Suche nach Wahrheit nicht mit Unwahrheiten abspeisen lässt.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Zur Frage, ob es außerhalb der Kirche kein Heil gibt, hatten wir schonmal eine Diskussion, ich verweise mal auf ein Zitat Ratzingers, das ich darin brachte:

 

Außerhalb der Kirche kein Heil?

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Hallo John-Paul,

 

Seid Ihr eigentlich sicher, daß der Eröffner des Threads kein Fake ist? Ich werde das Gefühl nicht los, daß er hinter seinem Monitor sitzt und sich über Eure Fürsorge ins Fäustchen lacht. Seit dem Eröffnungsposting hat er hier nämlich nichts mehr gesagt.

Hier bisher nicht, bei katholon hat er die gleiche Frage gestellt und, soweit ich das sehe, immerhin gestern abend noch was reingeschrieben. Mir kommt allerdings die Sache mit dem "vertippen" beim Alter ein bißchen eigenartig vor, aber unterstellen möchte ich jetzt nichts, kann vorkommen.

Tja, und das Komische daran ist, daß ihm das Gleiche davor schon einmal passiert ist. Er war zuallererst in einem freikirchlichen Forum auf mich gestoßen und wandte sich mit seinen Fragen per Email an mich. Ich war es dann, der ihn an katholon verwies. Was mich aber stutzig machte, war, daß er in den Emails angab, er sei 12, und er, als ich ihn auf die Schwelle der Religionsmündigkeit verwies, sich dann korrigierte und 14 Jahre als sein Alter angab. Noch eigenartiger fand ich die Tatsache, daß ihm der gleiche "Fehler" dann im katholon-Forum schon zum zweiten Mal passierte.

 

Wenn man ein wenig googelt, dann findet man einen Sascha2801, der 28 ist, sich für Motorräder interessiert und sich schön findet. Hier könnt Ihr über sein Aussehen abstimmen:

 

http://www.hotornot.de/user.php?userid=214773

Unwichtig, ob der Frager es ernst meint - wichtig ist ob seine Frage ernsten Sinn macht. Sie tut es.

 

 

 

Gruß

josef

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Die Frage ist durchaus diskussionswürdig nach meiner Ansicht. Wenn aber jemand etwas als eigenes Problem ausgibt, was es in Wirklichkeit nicht ist, ist er ein Lügner.

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Also. Ich will Katholisch werden. Ich weiß nicht wie ich es meinem Vater sagen soll. Das Problem ist nämlich, dass er Moslem ist. Wer kann mir helfen?

Gruß

Sascha

 

 

Hy Sascha,

 

die Frage die sich mir stellt: Warum willst Du es Deinem Vater sagen?

 

Die Entscheidung Jesus Christus nachzufolgen steht ALLEIN in Deiner Hand.

 

Das Deine Entscheidung Konsequenzen haben wird, steht ausser Betracht - aber die Nachfolge selbst ist nicht diskutabel. Entweder man folgt nach oder man lässt es bleiben.

 

Es gibt im Lukas-Evangelium eine Begebenheit in der Christus zur Nachfolge aufruft. Und jemand möchte diese Entscheidung dafür treffen, aber fragt an, ob er sich vorher noch von seinen Eltern verabschieden kann.

 

Jesus antwortet darauf wie folgt: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes! (Lukas 9,62)

 

Es macht keinen Sinn - Abschied zu nehmen von seinen Eltern. Und es macht schon gar keinen Sinn - mit den Eltern zu diskutieren warum man sich jetzt für den Glauben an Jesus Christus entschieden hat.

 

Tauglich für das Reich Gottes zu sein heisst: das alte hinter sich lassen und sich nach dem was vorne liegt auszustrecken...

 

gby

 

bernd

 

 

Deinen Tipp, wenn auch gut gemeint finde ich doch etwas heikel, verstößt er doch gegen das Gebot: du sollst Vater und Mutter ehren.

Zudem würde Sasche , so empfinde zumindest ich es, das Verhältnis zu seinen Vater unnötig belasten, das Vertrauen, das sicherlich besteht, zerstören.

 

Und was bringt ihm das. Er kann sicher vor seinem Vater nicht geheim halten, dass er Christ geworden ist, früher oder später kommt das doch heraus. Und dann ist der Ärger größer.

 

Einen Tipp kann auch ich ihm nicht geben, ich kenne ihn und seinen Vater nicht, weiss nicht, wie sie zueinander stehen, kenne nicht ihre Charaktaere.

 

Ich finde aber, dass Sascha unbedingt mit seinem Vater vor seinem Wechsel reden sollte. Und in welcher Art und in welcher Atmosphäre das geschieht ist sicher nicht ohne Bedeutung

bearbeitet von Zwerg
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Hallo John-Paul,

 

Seid Ihr eigentlich sicher, daß der Eröffner des Threads kein Fake ist? Ich werde das Gefühl nicht los, daß er hinter seinem Monitor sitzt und sich über Eure Fürsorge ins Fäustchen lacht. Seit dem Eröffnungsposting hat er hier nämlich nichts mehr gesagt.

Hier bisher nicht, bei katholon hat er die gleiche Frage gestellt und, soweit ich das sehe, immerhin gestern abend noch was reingeschrieben. Mir kommt allerdings die Sache mit dem "vertippen" beim Alter ein bißchen eigenartig vor, aber unterstellen möchte ich jetzt nichts, kann vorkommen.

Tja, und das Komische daran ist, daß ihm das Gleiche davor schon einmal passiert ist. Er war zuallererst in einem freikirchlichen Forum auf mich gestoßen und wandte sich mit seinen Fragen per Email an mich. Ich war es dann, der ihn an katholon verwies. Was mich aber stutzig machte, war, daß er in den Emails angab, er sei 12, und er, als ich ihn auf die Schwelle der Religionsmündigkeit verwies, sich dann korrigierte und 14 Jahre als sein Alter angab. Noch eigenartiger fand ich die Tatsache, daß ihm der gleiche "Fehler" dann im katholon-Forum schon zum zweiten Mal passierte.

 

Wenn man ein wenig googelt, dann findet man einen Sascha2801, der 28 ist, sich für Motorräder interessiert und sich schön findet. Hier könnt Ihr über sein Aussehen abstimmen:

 

http://www.hotornot.de/user.php?userid=214773

Unwichtig, ob der Frager es ernst meint - wichtig ist ob seine Frage ernsten Sinn macht. Sie tut es.

 

 

 

Gruß

josef

Mit anderen Worten:

 

Auch wenn Sascha nicht 12 (respektive 14), sondern 28 ist, wenn er nicht in die katholische Kirche wechseln will und wenn sein Vater gar kein Moslem ist, dann haben wir immer noch gute Ratschläge für ihn ... :huh:

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