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Bestattung nach Suizid


OttoMops

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Und Stück für Stück schmolz ihr ganzer Glaube auf einen Punkt zusammen: "Wenn ich sterbe, wirst Du mich erretten."
Spricht aus dem Satz nicht sowieso ganz viel Gottvertrauen?
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Hallo Erich

 

Bei dir hat der Text diese Wirkung gezeigt, weil du vermutlich so konstitutiert bist, dass du auf Ge- und Verbote ansprichst.

da ich heute meine 8?? Verwarnung bekommen habe zeigt das ganz deutlich. Ein Verbot und ich geh in die Knie :huh:

 

ich habe mich zu undeutlich ausgedrückt. Du bist vermutlich so disponiert, dass es genügt, wenn dir von kirchlicher Stelle gesagt wird, dass Selbstmord Sünde sei, um von SElbstmordgedanken selbst in einer Depression Abstand zu nehmen. Damit gehörst du aber zu einer aussterbenden Sorte MEnsch. ;-)

 

ich meine, dass ein Nachgeben der Kirche in dieser Beziehung mit dazu beigetragen hat, dass die Selbstmordrate angestiegen ist. Früher hat es sich einer doch noch mehr überlegt, wenn er wusste, dass er nicht in geweihter Erde begraben werden würde.

 

 

na hübsch, du hältst also die Entwciklung von Drohszenarien für die geeignete Methode im Umgang mit psychisch labilen Menschen?

 

Würdest du einem Menschen, dessen Suizidversuch fehlgeschlagen ist, mit solchen AUssagen wie in obigem Text kommen?

Ja - ein fehlgeschlagener Suizid bedeutet doch nicht, dass man den Menschen nicht mehr ernst oder entmündigen sollte.

 

kann es sein, dass dir hier die Erfahrung im Umgang mit Selbstmordgefährdeten fehlt? Du bist doch nicht dsa Maß aller Dinge bzw Menschen, so dass du von dir schlichtweg ohne Abstriche auf alle schließen darfst.

 

Das Problem ist doch, dass sich solche Menschen oft genug als absolut wertlos empfinden, so dass solche Aussagen wie die obigen nur noch ihr fehlendes Selbstwertgefühl bestätigen.

schlimmer - sie meinen die Welt wäre schöner ohne sie. Da gilt es anzusetzen. Sag ihnen, dass die Welt schöner ist mit ihnen - aber um das glauben zu können müssen sie dich ernst nehmen. Das schaffst Du nicht, wenn Du die Allesversteherin rauskehrst.

 

es ist aber ein Unterschied, ob ich jemandem erkläre, dass die WElt mit ihnen schöner ist als ohne sie, oder erkläre, dass das, was auf sie Nach einem Suizid zukomme, noch schlimmer wäre.

 

 

Ich habe den Eindruck, dass du das Thema zu einseitig von deiner ERfahrung her beleuchtest. SChau doch bitte mal darüber hinaus...

Erfahrung ist ein guter Lehrmeister!

 

Das ist mir zu simpel, zumal auch ich meine Erfahrungen habe, die mich aber anders lehren als dich.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Und Stück für Stück schmolz ihr ganzer Glaube auf einen Punkt zusammen: "Wenn ich sterbe, wirst Du mich erretten."
Spricht aus dem Satz nicht sowieso ganz viel Gottvertrauen?

Ja, liebe Susanne.

 

Verzweifelt stark, aber eben punktförmig konzentriert. Die Breite des Lebens liegt hoffnungsmäßig völlig brach. Genau genommen: Das ganze Leben liegt glaubensmäßig brach. Nur dort, wo es um den Tod geht, konnte sie Gott noch ... vertrauen? Eher: auf ihn hoffen.

 

"Ich traue Gott nicht mehr zu, dass er mein Leiden und Leben sinnvoll macht. Ich vertraue einzig darauf, dass er mich väterlich in seine Hände schließt, wenn ich mich nun von der Brücke hinunterwerfe. Ich hoffe, er wird verstehen. Ich hoffe, dass er mein ganzes Leiden bislang mitbekommen hat und liebevoll achtet. Ich hoffe, er schenkt mir dann das Heil, das er mir hier versagt hat."

 

So ungefähr.

 

Zum Heulen (im wahrsten Sinne). Aber nicht aus Ablehnung, sondern aus Verbundenheit, Mitfühlen und Mithoffen.

bearbeitet von Mecky
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Du bist vermutlich so disponiert, dass es genügt, wenn dir von kirchlicher Stelle gesagt wird, dass Selbstmord Sünde sei, um von SElbstmordgedanken selbst in einer Depression Abstand zu nehmen. Damit gehörst du aber zu einer aussterbenden Sorte MEnsch. ;-)

 

Übrigens, auch ich hatte schon mal eine ganz schlimme Depression, und ich denke es war wirklich nur die Furcht vor den Konsequenzen, die Hölle, die mich davon abhielt, das Leben zu beenden. Und die philosophische Erkenntnis, daß ich sowieso alles erleben werde, all das Gute und all das Böse, wie es einem unendlichen Wesen geziemt. Und darum sagte ich mir, was solls, erlebe ich jetzt einmal das Elend, es kommt sicher wieder anders, und ich werde alles andere auch erleben. Wozu also das Risiko des Schlussmachens.

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Wenn man es nicht glaubt, kann man nicht von Gottvertrauen reden.

Gottvertrauen heißt vielleicht nicht, dass man alles einfach akzeptiert,

aber dass man daran glaubt, dass Gott das schon richtig so macht.

 

Glaubt man dies nicht, so kommt man entweder in ein polytheistisches Gottesbild (da braucht der einzelne Gott es nicht richtig machen ... es gibt ja genug andere...)

oder in eine Art homerisches Gottesbild (z.B.: Die Götter wollen gar nicht das Leben der Menschen erfüllen, sondern haben die Menschen nur erschaffen, um ihre Späße mit ihnen zu treiben. Tappt ein Mensch in die von den Göttern aufgestellten Fettnäpfchen, dann helfen die hohen Herren dem Menschen nicht heraus, sondern verfallen in homerisches Gelächter).

Ach nein, das ist mir etwas zu plump. Wenn man immer annimmt, dass das gesamte Lebensumfeld von Gott so arrangiert wurde und dass das alles auch noch so gut und richtig sein soll, könnte ich diesen Gott als Gebetspartner nicht mehr ernst nehmen.

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Die Stoiker waren Pantheisten.Nach ihrer Vorstellung war das Göttliche in der Natur in allem, was war. Richtig leben hieß für sie: gemäß der Natur leben, in allem Glück und Unglück sollten sie Gleichmut bewahren. (Begriff: stoische Ruhe).

 

Es ist dies keine persönliche Gottesvorstellung, also gibt es kein Vertrauen (und auch kein Gebet).

Wäre eine persönliche Gottesvorstellung mit der Stoa unvereinbar? :huh:

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Ich kann mir eine Vereinbarkeit nicht vorstellen und wüsste auch keinen Vertreter dieser philosophischen Richtung, der etwas in der Hinsicht geschrieben hat (das sagt aber wenig).

 

Dass die Stoiker Ideen haben, die mit christlichen Vorstellungen durchaus zusammenpassen, ist etwas anderes. So wurde z.B. von Stoikern die Sklaverei abgelehnt (weil alle Anteil am Göttlichen haben), als sich christliche Theologen noch damit begnügten, dass Freie und Sklaven vor Gott gleich sind.

 

Der stoische Grundsatz, dass moralisch richtig leben heißt gemäß der Natur leben, findet sich auch in der kath. Moraltheologie (wenn auch die Begründung anders ist, das liegt aber an der Vorstellung von Gott bzw. vom Göttlichen). Hier ist dann der Streitpunkt, welcher Naturbegriff zu Grunde gelegt werden muss, ein statischer oder ein dynamischer, und die Theologie kann nicht sagen, was Natur ist (die Eigenständigkeit aller weltlichen Wissenschaften auf ihrem eigenen Gebiet betont auch das Vat.II).

 

So gibt es wohl Berührungspunkte außer in der Frage nach Gott. (Die positive Wertung der Gemeinschaft haben erst die Römer in die stoische Lehre gebracht).

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Du bist vermutlich so disponiert, dass es genügt, wenn dir von kirchlicher Stelle gesagt wird, dass Selbstmord Sünde sei, um von SElbstmordgedanken selbst in einer Depression Abstand zu nehmen. Damit gehörst du aber zu einer aussterbenden Sorte MEnsch. ;-)

ja, da hast Du wohl Recht. Ich habe nix dagegen auf Autoritäten, die Gott berufen hat, zu hören. Im Beruf höre ich ja auch auf Leute, die Autoritäten in ihrem Fach sind.

na hübsch, du hältst also die Entwciklung von Drohszenarien für die geeignete Methode im Umgang mit psychisch labilen Menschen?

na klar. Was spricht dagegen??

kann es sein, dass dir hier die Erfahrung im Umgang mit Selbstmordgefährdeten fehlt?

kann sein, aber bei einer Gruppentherapie mit anderen Suizidgefährdeten hab ich ´ne Menge mitbekommen. Außerdem hab ich einige Freunde, welche die Erbkrankheit Chorea Huntington (Feitstanz) haben und langsam aber sicher daran recht unschön sterben. Ich würde aber jedem an die Gurgel gehen, der einem von diesen wunderbaren Menschen den Suizid einreden würde. Allein bei diesem Gedanken denke ich an Mühlsteine.

es ist aber ein Unterschied, ob ich jemandem erkläre, dass die WElt mit ihnen schöner ist als ohne sie, oder erkläre, dass das, was auf sie Nach einem Suizid zukomme, noch schlimmer wäre.

das kannst Du auch jedem Normalo heutzutage sagen. Weißt Du was morgen kommt? Ist Judas nicht das beste Beispiel anders zu denken? Stell Dir vor er hätte die Auferstehung abgewartet und wäre dann Jesus wieder begegnet. Sein Selbstmord sollte ein warnendes Beispiel für alle sein, die mit dem Gedanken spielen.

 

Gruß

Erich

bearbeitet von Erich
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......Ich würde aber jedem an die Gurgel gehen, der einem von diesen wunderbaren Menschen den Suizid einreden würde. .....

wer redet suizid ein? ist das nicht ein strohmann?

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Ganz davon war unsere Ausgangsfrage nicht, wie man mit Menschen umgehen soll, die sich offen mit Selbstmordgedanken tragen, sondern, ob ein Mensch, der Suizid begangen hat, kirchlich betsattet werden darf. In der Folge kam es dann zur Diskussion bezüglich SChuld und Sünde.

ich meine, dass ein Nachgeben der Kirche in dieser Beziehung mit dazu beigetragen hat, dass die Selbstmordrate angestiegen ist. Früher hat es sich einer doch noch mehr überlegt, wenn er wusste, dass er nicht in geweihter Erde begraben werden würde.

 

Glauben Katholiken heutzutage wirklich noch, dass es sich auf das Seelenheil auswirkt, ob man kirchlich und in "geweihter Erde" bestattet wird ?

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....

ja, da hast Du wohl Recht. Ich habe nix dagegen auf Autoritäten, die Gott berufen hat, zu hören. Im Beruf höre ich ja auch auf Leute, die Autoritäten in ihrem Fach sind.

....

du bist beamter.

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......Ich würde aber jedem an die Gurgel gehen, der einem von diesen wunderbaren Menschen den Suizid einreden würde. .....

wer redet suizid ein?

die hier zum Beispiel

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....

ja, da hast Du wohl Recht. Ich habe nix dagegen auf Autoritäten, die Gott berufen hat, zu hören. Im Beruf höre ich ja auch auf Leute, die Autoritäten in ihrem Fach sind.

....

du bist beamter.

*lach* neeee :huh:

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Glauben Katholiken heutzutage wirklich noch, dass es sich auf das Seelenheil auswirkt, ob man kirchlich und in "geweihter Erde" bestattet wird ?

darum geht es doch gar nicht. Den Selbstmörder abseits zu beerdigen hat seinen guten Sinn. Es macht das ganz deutlich, was das Christentum von Pessimisten hält.

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kann sein, aber bei einer Gruppentherapie mit anderen Suizidgefährdeten hab ich ´ne Menge mitbekommen. Außerdem hab ich einige Freunde, welche die Erbkrankheit Chorea Huntington (Feitstanz) haben und langsam aber sicher daran recht unschön sterben. Ich würde aber jedem an die Gurgel gehen, der einem von diesen wunderbaren Menschen den Suizid einreden würde. Allein bei diesem Gedanken denke ich an Mühlsteine.

 

Entschuldige bitte, wer würde denn einem anderen Menschen einen Selbstmord einreden? Wenn es solche Menschen gibt, dann sind die doch die absolute Ausnahme und erst recht kein Argument, jemanden zu verdammen, der sich selbst das Leben nimmt. :huh:

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......Ich würde aber jedem an die Gurgel gehen, der einem von diesen wunderbaren Menschen den Suizid einreden würde. .....

wer redet suizid ein?

die hier zum Beispiel

ich dachte an das forum. wo du überall rumschnökerst. ist nicht meine welt.

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Glauben Katholiken heutzutage wirklich noch, dass es sich auf das Seelenheil auswirkt, ob man kirchlich und in "geweihter Erde" bestattet wird ?

darum geht es doch gar nicht. Den Selbstmörder abseits zu beerdigen hat seinen guten Sinn. Es macht das ganz deutlich, was das Christentum von Pessimisten hält.

 

Wie kann man nur so überheblich sein?! :k035::k035:

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Zur Vorbeugung: Diskussionen über Sterbehilfe sind hier Off-Topic und werden sofort gelöscht. Andere Offtopics auch. Modthread lesen

bearbeitet von Sokrates
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wenn es diesen menschen denn gibt, der wirklich aus völlig freiem willen, im vollbesitz... und ohne not, einfach so sich selbst tötet, dann mag er ein sünder sein. aber wer von uns will und kann das beurteilen?

kann mir mal jemand erklären, warum die Frage nach dem Freitod Hitlers udn Göbbels in diesem Zusammenhang nicht gestattet ist. Sie sind nämlich Beispiel für ein Verhalten, wo sich Menschen völlig freiwillig der Verantwortung ihrer Taten entziehen und mit ihrem Selbsmord alle Opfer verhöhnen!

Der Beitrag ist unlogisch. Mit ihrer Selbsttötung begeben die beiden sich doch gerade in die Hände der göttlichen Vergeltung. Gibt es denn ein gerechteres Gericht als das Gericht Gottes ? und hatte Gott die beiden nicht viel zu lange frei wirken lassen ?

 

Trotzdem ist es übrigens schäbig, daß du 2 Verbrecher hier in den Zusammenhang mit den Menschen bringst, um die es in diesem Thread geht.

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wenn es diesen menschen denn gibt, der wirklich aus völlig freiem willen, im vollbesitz... und ohne not, einfach so sich selbst tötet, dann mag er ein sünder sein. aber wer von uns will und kann das beurteilen?

kann mir mal jemand erklären, warum die Frage nach dem Freitod Hitlers udn Göbbels in diesem Zusammenhang nicht gestattet ist. Sie sind nämlich Beispiel für ein Verhalten, wo sich Menschen völlig freiwillig der Verantwortung ihrer Taten entziehen und mit ihrem Selbsmord alle Opfer verhöhnen!

Der Beitrag ist unlogisch. Mit ihrer Selbsttötung begeben die beiden sich doch gerade in die Hände der göttlichen Vergeltung. Gibt es denn ein gerechteres Gericht als das Gericht Gottes ?

 

Donnerwetter, du argumentierst ja mittlerweile schon gut christlich ;-)

 

Genau das ist es nämlich. Wer meint auf Erden im Namen Gottes richten und strafen zu müssen, der glaubt nicht an den christlichen Gott und das Überleben der Seele.

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wenn es diesen menschen denn gibt, der wirklich aus völlig freiem willen, im vollbesitz... und ohne not, einfach so sich selbst tötet, dann mag er ein sünder sein. aber wer von uns will und kann das beurteilen?

kann mir mal jemand erklären, warum die Frage nach dem Freitod Hitlers udn Göbbels in diesem Zusammenhang nicht gestattet ist. Sie sind nämlich Beispiel für ein Verhalten, wo sich Menschen völlig freiwillig der Verantwortung ihrer Taten entziehen und mit ihrem Selbsmord alle Opfer verhöhnen!

Der Beitrag ist unlogisch. Mit ihrer Selbsttötung begeben die beiden sich doch gerade in die Hände der göttlichen Vergeltung. Gibt es denn ein gerechteres Gericht als das Gericht Gottes ?

 

Donnerwetter, du argumentierst ja mittlerweile schon gut christlich ;-)

 

Genau das ist es nämlich. Wer meint auf Erden im Namen Gottes richten und strafen zu müssen, der glaubt nicht an den christlichen Gott und das Überleben der Seele.

 

ist thofi a&a? :huh::lol:

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Der Beitrag ist unlogisch. Mit ihrer Selbsttötung begeben die beiden sich doch gerade in die Hände der göttlichen Vergeltung. Gibt es denn ein gerechteres Gericht als das Gericht Gottes ? und hatte Gott die beiden nicht viel zu lange frei wirken lassen ?

 

 

Gottes Wille ist es, dass ALLE Menschen in Jesus Christus zu Wahrheit gelangen und UMKEHREN von ihren Lebenswegen. Diese Möglichkeit stand auch den NS-Grössen nach dem Zerfall des "3. Reiches" zur Verfügung. Umkehr bedeutet aber nicht Freitod. Wenn ich gestorben bin, ist mir jede weitere Möglichkeit die Gnade Christi zu schmecken verwehrt.

 

Falls Hitler in seinem Führerbunker ohne Christus verstorben ist - hat er damit sein Leben verspielt. Andere NS-Grössen hatten die Zeit zu ihrer Hinrichtung anders genutzt. Viele von ihnen ergriffen die Gnade Gottes, weil sie ihr Leben nicht selbst beendet hatten.

 

Es gibt in der Tat kein gerechteres Gericht - als das Gericht Gottes. Die Frage ist nur, mit welchem Rechtsbeistand wir dort erscheinen.

 

gby

 

bernd

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Wenn ich gestorben bin, ist mir jede weitere Möglichkeit die Gnade Christi zu schmecken verwehrt.

Falls Hitler in seinem Führerbunker ohne Christus verstorben ist - hat er damit sein Leben verspielt.

Meinst Du, dass Christus diese Deine Worte liest und sich danach richtet? SCNR.

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Mit ihrer Selbsttötung begeben die beiden sich doch gerade in die Hände der göttlichen Vergeltung.

ich glaub nicht das einer dieser Herren an ein göttliches Gericht geglaubt hat, denn dann hätte er sein Leben ganz anders ausgerichtet.

Trotzdem ist es übrigens schäbig, daß du 2 Verbrecher hier in den Zusammenhang mit den Menschen bringst, um die es in diesem Thread geht.

Es geht um Selbstmörder allgemein oder nur um ganz spezielle??

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Gast
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