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Brot des Lebens


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Long John Silver

Ich kenne aber Katholiken, die an unserem Abendmahl teilnehmen.

Das finde ich auch in Ordnung, wenn die Regeln eurer Gemeinschaft das zulassen. Die Katholen machen eben mehr Brimboriom um ihre Abendmahlsfeiern. Darin sehe ich in keiner Weise einen Trennungsgrund. Wenn man nicht dazugehört, geht man eben nicht nicht zur Kommunion.

 

 

Ja. Aber ich darf doch die Frage stellen, warum ihr das so exklusiv handhabt (ohne Polemik oder weil ich die Eucharistie niedermachen will, das liegt mir alles fern)

 

Warum teilt ihr nicht mit den anderen von euch aus, sondern stellt Vorbedingungen (Konversion)?

 

Silver

 

Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gänzlich mißverstanden ...

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Long John Silver

Ich kenne aber Katholiken, die an unserem Abendmahl teilnehmen.

Das finde ich auch in Ordnung, wenn die Regeln eurer Gemeinschaft das zulassen. Die Katholen machen eben mehr Brimboriom um ihre Abendmahlsfeiern. Darin sehe ich in keiner Weise einen Trennungsgrund. Wenn man nicht dazugehört, geht man eben nicht nicht zur Kommunion.

 

 

Ja. Aber ich darf doch die Frage stellen, warum ihr das so exklusiv handhabt (ohne Polemik oder weil ich die Eucharistie niedermachen will, das liegt mir alles fern) bzw. ob das nicht einfach auch anders gehandhabt werden könnte.

 

 

Ich meine, es geht hier um Christus ...

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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Ja. Aber ich darf doch die Frage stellen, warum ihr das so exklusiv handhabt (ohne Polemik oder weil ich die Eucharistie niedermachen will, das liegt mir alles fern)

Ich sehe das so, dass das katholische Verständnis der Eucharistie und das anderer Gemeinschaften sich ausschließen. Während das katholische Verständnis auf das Heilige, dem man sich nur mit frommer Ehrfurcht naht, abstellt, liegt das Verständnis bei anderen Gemeinschaft auf Freigebigkeit, Verbindung zwischen den Gläubigen, Kommunikation usw. Diese beiden Verständnisse schließen sich aus. Man kann nur das eine oder das andere haben.

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Long John Silver

Ja. Aber ich darf doch die Frage stellen, warum ihr das so exklusiv handhabt (ohne Polemik oder weil ich die Eucharistie niedermachen will, das liegt mir alles fern)

Ich sehe das so, dass das katholische Verständnis der Eucharistie und das anderer Gemeinschaften sich ausschließen. Während das katholische Verständnis auf das Heilige, dem man sich nur mit frommer Ehrfurcht naht, abstellt, liegt das Verständnis bei anderen Gemeinschaft auf Freigebigkeit, Verbindung zwischen den Gläubigen, Kommunikation usw. Diese beiden Verständnisse schließen sich aus. Man kann nur das eine oder das andere haben.

 

Schade.

 

Silver

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Gerlinde Blosche

Ja. Aber ich darf doch die Frage stellen, warum ihr das so exklusiv handhabt (ohne Polemik oder weil ich die Eucharistie niedermachen will, das liegt mir alles fern)

Ich sehe das so, dass das katholische Verständnis der Eucharistie und das anderer Gemeinschaften sich ausschließen. Während das katholische Verständnis auf das Heilige, dem man sich nur mit frommer Ehrfurcht naht, abstellt, liegt das Verständnis bei anderen Gemeinschaft auf Freigebigkeit, Verbindung zwischen den Gläubigen, Kommunikation usw. Diese beiden Verständnisse schließen sich aus. Man kann nur das eine oder das andere haben.

Lieber Silver,

es ist nicht nur das unterschiedliche Eucharistieverständnis der beiden Kirchen der Grund , sondern auch das unterschiedliche Amtsverständnis. Nach katholischer Auffassung kann nur ein geweihter Priester gültig die Eucharistie feiern.

Liebe Grüße

Gerlinde

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Warum sollte ich?

Wenn du kein Interesse am Katholizismus hast, warum willst du denn dann überhaupt eine bessere Verständigung?

bearbeitet von Squire
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Long John Silver

Warum sollte ich?

Wenn du kein Interesse am Katholizismus hast, warum willst du denn dann überhaupt eine bessere Verständigung?

 

Nun, nur weil ich für Ökumene bin, brauch ich doch ncht jedes katholische Hochfest mitzufeiern. Das ist jetzt nicht logisch. Ich gehe ja auch nicht am Reformationstag hier in Deutschland in die evangelische Kirche.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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Das Problem liegt darin, daß bei einen solchen ökumenischen Prozess, die katholische Kirche ihr Abendmahlsverständnis und vor allem ihr Amts- bzw. Kirchenverständnis aufgibt (das so übrigens auch in ähnlicher Weise die Orthodoxen haben). Das hieße, daß die Katholische Kirche salopp gesagt protestantisch werden sollte.

 

Ich könnte ja auch provokant fragen: Warum nimmst Du nicht das katholische Kirchenverständnis oder Abendmahlsverständnis an? :huh: Aber das verlangt auch keiner.

 

Was ich aber sagen will, Ökumene darf meiner Meinung nicht mit der Brechstange durchgezogen werden nur um der Ökumene willen. Dann kann es schnell passieren, daß eine Seite sich verarscht vorkommt. In der Ökumene sollten sich alle wohlfühlen. Und daran sollten alle Arbeiten.

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Was ich aber sagen will, Ökumene darf meiner Meinung nicht mit der Brechstange durchgezogen werden nur um der Ökumene willen. Dann kann es schnell passieren, daß eine Seite sich verarscht vorkommt. In der Ökumene sollten sich alle wohlfühlen. Und daran sollten alle Arbeiten.

Nun, das was in den letzten Jahre in der "Ökumene" gelaufen ist, war eigentlich nichts. Man hat zwar tonnenweise Papier produziert, aber das Endergebnis war genau das, was man schon am Anfang wußte.

 

Das Endergebnis bisher war die Feststellung, daß es Unterschiede im Amtsverständis, im Eucharistie bzw. Abendmahlsverstänisses etc. gibt.

 

Toll! Nicht wahr?

 

Es braucht hunderte von gelehrten Leuten um herauszufinden, daß es Unterschiede gibt. (Hätte meine Oma denen auch alleine sagen können). Das ganze "verkauft" man dann als "Fortschritt in der Ökumene".....

Getreu dem Motto: schön, daß wir mal drüber gesprochen haben.

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Long John Silver
Das Problem liegt darin, daß bei einen solchen ökumenischen Prozess, die katholische Kirche ihr Abendmahlsverständnis und vor allem ihr Amts- bzw. Kirchenverständnis aufgibt (das so übrigens auch in ähnlicher Weise die Orthodoxen haben). Das hieße, daß die Katholische Kirche salopp gesagt protestantisch werden sollte.

 

Ich könnte ja auch provokant fragen: Warum nimmst Du nicht das katholische Kirchenverständnis oder Abendmahlsverständnis an? :huh: Aber das verlangt auch keiner.

 

Was ich aber sagen will, Ökumene darf meiner Meinung nicht mit der Brechstange durchgezogen werden nur um der Ökumene willen. Dann kann es schnell passieren, daß eine Seite sich verarscht vorkommt. In der Ökumene sollten sich alle wohlfühlen. Und daran sollten alle Arbeiten.

 

 

Hat jemand von irgendwas aufgeben gesagt? Also, ich nicht. Ich sagte Akzeptanz. Wieso steht auf einmal "etwas aufgeben" im Raum?

 

Also, es ist mir fern, dass die Katholiken ihre Hostie aufgeben sollen. Das ist keineswegs das Thema. Das Thema ist, warum sich die katholische Kirche so schwer damit tut, anderskonfessionelle zur Eucharistie zu bitten bzw. ihren Gläubigen vermittelt, sie dürften bei anderen Konfessionen nicht teilnehmen.

 

Oder meinst du, die Eucharistie verlöre ihren Wert, wenn z.B. Protestanten daran teilnehmen?

 

Also, ich möchte wirklich betonen, dass ich nicht im entferntesten denke, die Katholiken sollten ihr Eucharistieverständnis ändern. Das ist nicht meine Vorstellung von Ökumene.

 

Primär geht es um die Teilnahme aller an den Abendmahlen, wie sie sind.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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Also, ich möchte wirklich betonen, dass ich nicht im entferntesten denke, die Katholiken sollten ihr Eucharistieverständnis ändern. Das ist nicht meine Vorstellung von Ökumene.

 

Primär geht es um die Teilnahme aller an den Abendmahlen, wie sie sind.

Das ist m.E. schon sachlogisch nicht möglich. Wenn man die Bestimmungen zur Zulassung ändert, ändert man damit auch das Sakrament.

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...bzw. ihren Gläubigen vermittelt, sie dürften bei anderen Konfessionen nicht teilnehmen.

Nun denn....

 

Ich will es mal (wieder) ganz spitz formulieren:

 

Wenn ich am Abendmahl einer evangelischen/protestantischen/freikirchl. Glaubensgemeinschaft teilnehmen würde, würde ich immer denken: das ist ein "Keks" -- niemals aber auf die Idee kommen, daß es sich um den Leib des Herrn handelt.

Was soll ich also da?

Was soll mir das bringen?

Butter und Brot bekomme ich im Supermarkt. Dafür brauche ich nicht in eine Kirche zu gehen.

 

--------------------

 

Ich erinnere mich an einen Gesprächsabend an dem ein kath. Pfarrer und sein ev. (lutherischer) Kollege aus der Gemeinde teilnahm.

Der ev. Pastor fragte etwas provokativ den kath. Pfarrer: "Was würdest Du machen, wenn ich im Sterben liegen würde und Dich um die Eucharistie bitten würde?"

Der kath. Pfarrer entgegnete: "Wenn Du mich darum bitten würdest, würde ich sie Dir spenden. Wir haben oft genug über unser Verständnis von Abendmahl und Eucharistie gesprochen, und DIR würde ich sie geben, bei dem Verständnis was Du davon hast." Und er fügte rasch hinzu: "Aber sei Dir gewiß, Ich würde Dich niemals, wenn ich in der gleichen Situation wäre, um das Abendmahl bitten!"

 

 

Klar?

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Butter und Brot bekomme ich im Supermarkt. Dafür brauche ich nicht in eine Kirche zu gehen.

Das ist so die Motivation, die Katholiken nach dem Kommunionempfang rausrennen läßt, ohne das Ende des Gottesdienstens abzuwarten. Man hat ja, was man will. :huh:

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Long John Silver
Wenn ich am Abendmahl einer evangelischen/protestantischen/freikirchl. Glaubensgemeinschaft teilnehmen würde, würde ich immer denken: das ist ein "Keks" -- niemals aber auf die Idee kommen, daß es sich um den Leib des Herrn handelt.

Was soll ich also da?

Was soll mir das bringen?

Butter und Brot bekomme ich im Supermarkt. Dafür brauche ich nicht in eine Kirche zu gehen.

 

Um diese Ebene geht es gar nicht. Natürlich wird niemand wo teilnehmen wollen, wo er gar nichts mit verbindet. Das ist auch nicht das Thema. Es geht um Leute, die in Gottesdiensten einer anderen Konfession sind und dort gern zum Abendmahl gehen würden, was voraussetzt , dass diese Leute einen wie auch immer gelagerten inneren Zugang zu diesem Abendmahl haben. Ich nehme an, Angelika kann irgendwo sehr gut zwischen dem katholischen und dem lutherischen Abendmahlsverständnis unterscheiden. Ich denke, sie würde auch bei der Einladung folgen und mit uns das Mahl halten und einen spirituellen Wert daraus ziehen, ohne dass sie unser Brot mit der katholischen Hostie verwechselt oder zu vergleicht. Es hat einen eigenen spezifischen Wert.

 

Also, es geht nicht darum, Leute zu irgendwas hinzuschieben, wo sie gar nicht hinwollen, sondern um Leute, die beispielsweise an einem anderskonfessionellen Gottesdienst teilnehmen, eine innere Verbindung dazu aufgebaut haben und diese auch dann in der angesagten Abendmahlfeier mit den anderen Gläubigen zusammen vertiefen wollen ... oder wie auch immer man das nennen mag.

 

So habe ich jedenfalls Angelika verstanden.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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Es geht um Leute, die in Gottesdiensten einer anderen Konfession sind und dort gern zum Abendmahl gehen würden, was voraussetzt , dass diese Leute einen wie auch immer gelagerten inneren Zugang zu diesem Abendmahl haben.

Eben!

Und darum geht es bei der Euchristie nicht. Es geht nicht um einen "inneren Zugang". Die Eucharisti IST und bleibt der Leib des Herrn; egel ob jemand dran glaubt oder nicht.

 

Da geht es nicht um einen "inneren Zugang" nicht um eine "Gefühl" oder sonstwas. Da geht es um die Begegnung mit dem Herr, der real da ist.

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Long John Silver
Es geht um Leute, die in Gottesdiensten einer anderen Konfession sind und dort gern zum Abendmahl gehen würden, was voraussetzt , dass diese Leute einen wie auch immer gelagerten inneren Zugang zu diesem Abendmahl haben.

Eben!

Und darum geht es bei der Euchristie nicht. Es geht nicht um einen "inneren Zugang". Die Eucharisti IST und bleibt der Leib des Herrn; egel ob jemand dran glaubt oder nicht.

 

Da geht es nicht um einen "inneren Zugang" nicht um eine "Gefühl" oder sonstwas. Da geht es um die Begegnung mit dem Herr, der real da ist.

 

Ich glaube, ihr möchtet mich nicht verstehen. Konkret habe ich grade im vorigen Beitrag von Angelika gesprochen, die zu einem lutheranischen Abendmahl gegangen ist. Es geht doch bei der Diskussion nicht einzig um die Eucharistie, sondern auch um die anderen Abendmahle. Ich denke mal, das Interesse von Gläubigen anderer Konfessionen an der Eucharistie teilzunehmen, ist eher gering. Größer dürfte das Interesse von Katholiken sein, woanders teilnehmen zu können.

 

Ich persönlich möchte weder noch würde ich an der katholischen Eucharistie teilnehmen. Andererseits nehmen meine Kinder, die katholisch sind, an unserem baptistischen Abendmahl teil. Was sie nach kathl. Lehre auch nicht dürften. Aber so ist es.

 

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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...Es geht doch bei der Diskussion nicht einzig um die Eucharistie,..

Ich dachte bei dem Thread ging es vornehmlich um das Fronleichnamsfest. Und wenn es dabei nicht um die Eucharistie geht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...

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Long John Silver
...Es geht doch bei der Diskussion nicht einzig um die Eucharistie,..

Ich dachte bei dem Thread ging es vornehmlich um das Fronleichnamsfest. Und wenn es dabei nicht um die Eucharistie geht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...

 

Ja, aber Angelika hat in ihrem Beitrag am Anfang des Threads etwas bestimmtes angesprochen - nämlich die Tatsache, das gerade das Fronleichsnamfest im Hinblick auf die Trennung der Christenheit aufgrund des Abendmahlsverständnisses eine Bedeutung hat. ...

 

Und dazu auch eigene Gedanken und Ansätze formuliert. Da hab ich mich angeschlossen.

 

Silver

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Ja, aber Angelika hat in ihrem Beitrag am Anfang des Threads etwas bestimmtes angesprochen - nämlich die Tatsache, das gerade das Fronleichsnamfest im Hinblick auf die Trennung der Christenheit aufgrund des Abendmahlsverständnisses eine Bedeutung hat. ...

 

Und dazu auch eigene Gedanken und Ansätze formuliert. Da hab ich mich angeschlossen.

 

Silver

Ich habe ja schon nachgefragt, was sie für Probleme mit dem Fest hat, aber sie hat noch nicht geantwortet

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Wie ist das denn: wenn ein Katholik um die Unterschiede im Abendmahls-/Eucharistieverständnis weiß, und dann zu einem evangelischen Abendmahl geht, das ganze für sich aber unter Agapefeier verbucht und die evangelische Seite sich davon nicht beleidigt fühlt, ist es DANN für einen Katholiken in Ordnung?

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Wie ist das denn: wenn ein Katholik um die Unterschiede im Abendmahls-/Eucharistieverständnis weiß, und dann zu einem evangelischen Abendmahl geht, das ganze für sich aber unter Agapefeier verbucht und die evangelische Seite sich davon nicht beleidigt fühlt, ist es DANN für einen Katholiken in Ordnung?

Ich würde das unter dem Begriff der Heuchelei verbuchen: Den ev. Mitchristen vorgaukeln, man glaube das gleiche wie sie und innerlich was anderes meinen. Da passt äußere Handlung und inneres Tun nicht zusammen.

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Ich würde das unter dem Begriff der Heuchelei verbuchen: Den ev. Mitchristen vorgaukeln, man glaube das gleiche wie sie und innerlich was anderes meinen. Da passt äußere Handlung und inneres Tun nicht zusammen.

Wieso, was meint man denn innerlich anders?

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