Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 (bearbeitet) Ja das stimmt wirklich Evangelische schütten den Messwein den sie in den Kelchen übrig haben aus. Das mit den Hostien, da kommt es drauf an ob sie konsekriert sind oder nicht, ich ess manchmal auch von den nicht gewandelten Hostien in der Sakristei. Die konsekrierten Hostien werden ja immer wieder verbraucht und so fangen die nicht an zu schimmeln, der Tabernakel ist eigentlich nicht als Leibchristiwarenlager gedacht, sondern nur um das Allerheiligste aufzubewahren und konsekrierte Hostien für die Sterbesakramente. Also, bei uns ( ich meine jetzt unsere eigenen baptistischen Gottesdienste) wird der restliche Saft in den Kelchen von den Diakonen ausgetrunken. Allerdings haben wir auch sowieso für die, die es möchten, diese Mini-Gefässe, wo der Saft einzeln drin ist,und die nehmen die meisten. Die Gemeinschaftskelche sind - ja, am Ende so gut wie leer. Den Rest trinkt halt der Pastor und die Diakone. Der Saft ist viel zu lecker, um ihn wegzuchütten. Und dann wird mit dem Tuch ausgeputzt. Silver bearbeitet 16. Juni 2006 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Ja das stimmt wirklich Evangelische schütten den Messwein den sie in den Kelchen übrig haben aus. Das mit den Hostien, da kommt es drauf an ob sie konsekriert sind oder nicht, ich ess manchmal auch von den nicht gewandelten Hostien in der Sakristei. Die konsekrierten Hostien werden ja immer wieder verbraucht und so fangen die nicht an zu schimmeln, der Tabernakel ist eigentlich nicht als Leibchristiwarenlager gedacht, sondern nur um das Allerheiligste aufzubewahren und konsekrierte Hostien für die Sterbesakramente. Also, bei uns ( ich meine jetzt unsere eigenen baptistischen Gottesdienste) wird der restliche Saft in den Kelchen von den Diakonen ausgetrunken. Allerdings haben wir auch sowieso für die, die es möchten, diese Mini-Gefässe, wo der Saft einzeln drin ist,und die nehmen die meisten. Die Gemeinschaftskelche sind - ja, am Ende so gut wie leer. Den Rest trinkt halt der Pastor und die Diakone. Der Saft ist viel zu lecker, um ihn wegzuchütten. Und dann wird mit dem Tuch ausgeputzt. Silver Diese Praxis habe ich auch bei allen evangelischen Gottesdiensten erlebt, an denen ich teilgenommen habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Was machen übrigens unsere Mesner mit verschimmelten Hostien? Verschimmelte Hostien wirst Du wohl kaum in einem kath. Tabernakel finden. Aber unser Pfarrer erzählte mal, dass er eine Hostie, die ein Kranker wieder ausgespuckt hatte, im Garten beerdigt hat. Im Garten beerdigen? Ob das wohl die richtige Verfahrensweise ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Diese Praxis habe ich auch bei allen evangelischen Gottesdiensten erlebt, an denen ich teilgenommen habe. Eine spezielle Sache ist es mit dem übriggebliebenen Brot. Das ist ein ganz spezielles Weißbrot, das auch selbst in der Gemeinde gebacken wird, und wird in kleine Würfel geschnitten. Da bleibt natürlich was übrig.Wir haben das so geregelt, dass wir damit beim anschließenden Gemeinschaftstreffen dieses übriggebliebene Brot für die Kinder mit Milch und Zucker servieren - logischerweise sehr beliebt ... nicht nur bei den ganz Kleinen. Bei denen heißt es Jesus-Brot. Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Da bleibt natürlich was übrig.Wir haben das so geregelt, dass wir damit beim anschließenden Gemeinschaftstreffen dieses übriggebliebene Brot für die Kinder mit Milch und Zucker servieren - logischerweise sehr beliebt ... nicht nur bei den ganz Kleinen. Bei denen heißt es Jesus-Brot. Sooookrates eine erste Hand Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 (bearbeitet) Im Garten beerdigen?Ob das wohl die richtige Verfahrensweise ist? Haben sie mit Jesus auch so gemacht Joh 19,41 An dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, war ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, in dem noch niemand beigesetzt worden war. bearbeitet 16. Juni 2006 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schalom Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 (bearbeitet) ein andermal bearbeitet 16. Juni 2006 von Schalom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Wenn ihr euch mit äusserstem Wagemut für hochgefährdete Menschen engagiert und ihr mit eurem Ende rechnen müsst, dann ladet eure Freunde ein und denkt an mich. Ich bin bei euch. geistig - ohne Frage - aber nicht in der Gestalt von Brot und Wein!!!! Daß Jesus "im Geist" gegenwärtig ist, wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind, bestreitet ja niemand. Aber in der Eucharistie geht es um eine darüber hinausgehende leibliche Gegenwart Jesu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Im Garten beerdigen? Ob das wohl die richtige Verfahrensweise ist? Haben sie mit Jesus auch so gemacht Joh 19,41 An dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, war ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, in dem noch niemand beigesetzt worden war. Dann wäre also Loch im Garten graben, Wein reinschütten die richtige Vorgehensweise? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Da bleibt natürlich was übrig.Wir haben das so geregelt, dass wir damit beim anschließenden Gemeinschaftstreffen dieses übriggebliebene Brot für die Kinder mit Milch und Zucker servieren - logischerweise sehr beliebt ... nicht nur bei den ganz Kleinen. Bei denen heißt es Jesus-Brot. Sooookrates eine erste Hand Was würdest du denn mit dem übriggebliebenen Brot machen? Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Dann wäre also Loch im Garten graben, Wein reinschütten die richtige Vorgehensweise? was soll diese Provokation Gabriele? Ich schrieb von einer Hostie!! Den Kelch kann man direkt nach der Kommunionausteilung leertrinken. Ich hatte schon öfters als Kommunionhelfer einen "Jesusschwips" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Was würdest du denn mit dem übriggebliebenen Brot machen? Das was wir Katholen immer machen: Im Tabernakel aufbewahren und bei der nächsten Messe verteilen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 (bearbeitet) Was würdest du denn mit dem übriggebliebenen Brot machen? Das was wir Katholen immer machen: Im Tabernakel aufbewahren und bei der nächsten Messe verteilen. Ich hatte auf einen nützlichen Vorschlag gehofft. Silver bearbeitet 16. Juni 2006 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Was würdest du denn mit dem übriggebliebenen Brot machen? Das was wir Katholen immer machen: Im Tabernakel aufbewahren und bei der nächsten Messe verteilen. Ich hatte auf einen nützlichen Vorschlag gehofft. Silver Du treibst mir wieder mächtig Spaß in die Backen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Ich denke, da beginnt bereits das Mißverständnis. Man kann nicht mit dem eigenen Abendmahlsverständnis woanders teilnehmen, man muss sich auf das einlassen, was die Leute feiern, wo man zu Gast ist. Alles andere läuft auf Entheiligung des Abendmahles heraus , an dem man als Gast teilnimmt. Ich kann keine Hostie in Empfang, ohne an die Realpräsenz glauben. Täte ich das, würde ich eine Sünde begehen - jedenfalls sehe ich das so. Im Klartext heißt das - man MUSS sich auf das einlassen, was gefeiert wird und kann nicht im Hinterkopf seine eigenes Abendmahlverständnis einfach darüber stülpen. Das ist auch entheiligend den Christen gegenüber, mit denen man feiert. Hoffentlich ´habe ich diesen schwierigen Sachverhalt einigermaßen klar erklärt ... Ich feiere des öfteren Abendmahl in einer Gemeinde,wo es als lutheranisches Abendmahl angeboten wird - und da können und wollen wir Baptisten (ich meine jetzt speziell unsre kleine Gruppe dort) nicht im Kreis stehen und den anderen die Hostie und den Kelch weitergeben mit den Worten "Der Leib Christi/Das Blut Christi" - das wäre unredlich, weil wir damit nichts verbinden und würde den ganzen Kreis spirituell zerstören. Wir haben uns so geeinigt, dass wir am Schluss stehen, direkt neben dem oder der, die den Gottesdienst leitet und unser Brot und unseren Saft dann nehmen. Somit sind wir immer noch im Kreis und es ist eine schöne Abendmahlfeier für uns alle - nichts wird krummgebogen, es ist einfach ehrlich. Auch dies ist für mich gelebte Ökumene ... Natürlich könnten wir auch mal das Abendmahl nach unserem Verständnis ausrichten und die Lutheraner einladen - das Problem ist, es ist eine Zeitfrage, denn wer das Abendmahl ausrichtet, muss auch den Gottesdienst leiten und predigen - und für die Vorbereitung braucht man Zeit und die hatte ich bis jetzt nicht ... aber es ist in Planung. Dies nur als Beispiel, dass die Dinge keineswegs einfach sind und dass so tun als ob, obwohl man etwas anderes denkt, nicht ins Abendmahl gehört. Silver Ein wirklich schöner Beitrag! Es ist ja auch durchaus möglich in der kath. Kirche die Kommunion zu empfangen, wenn Du zwar nicht röm-kath. bist, aber das katholische Eucharistieverständnis teilst. Dies sollte man aber vorher mit dem Pfarrer absprechen, um Misverständnisse zu vermeiden. Eine schöne Geste finde ich es auch, wie es in manchen kath. Gemeinden gehandhabt wird, daß diejenigen, welche nicht das kath. Abendmahlsverständnis teilen, mit nach vorne kommen und individuell vom Pfarrer oder Kommunionhelfer gesegnet werden. Hier wird auch sehr schön gezeigt, daß diese nicht ausgeschlossen sind. Gab glaube ich mal hier in den Forum ein "Geschichterl" mit dem Lutherischen Landesbischof von Schweden und dem Papst dazu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Eine schöne Geste finde ich es auch, wie es in manchen kath. Gemeinden gehandhabt wird, daß diejenigen, welche nicht das kath. Abendmahlsverständnis teilen, mit nach vorne kommen und individuell vom Pfarrer oder Kommunionhelfer gesegnet werden. Hier wird auch sehr schön gezeigt, daß diese nicht ausgeschlossen sind. Das ist wirklich eine ausgesprochen schöne Geste ... Ich kenne das auch. wenn ich mit meinen Kindern in der katholischen Messe bin, ist das ein Riesenschritt hin zur Gemeinschaft ... Ich denke, es gibt wirklich Wege zusammen zum Tisch des Herrn zu gehen, ohne das aufzugeben, was einem sich selbst als wertvoll erschlossen hat, und gleichzeitig die Heíligkeit der anderen Konfession zu begreifen .. man muss sie halt ausprobieren. Sonst kommt man nie dahinter ... Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Im Garten beerdigen? Ob das wohl die richtige Verfahrensweise ist? Haben sie mit Jesus auch so gemacht Joh 19,41 An dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, war ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, in dem noch niemand beigesetzt worden war. Dann wäre also Loch im Garten graben, Wein reinschütten die richtige Vorgehensweise? Dafür gabs/gibts doch einen besonderen Ausguss in der Kirche, das sog. Sacrarium. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
heideggern Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 (bearbeitet) Dafür gabs/gibts doch einen besonderen Ausguss in der Kirche, das sog. Sacrarium. Aber nicht für das Blut Christi! Das muß getrunken werden. Sollte der Fall eingetreten sein, daß eine Hostie verdirbt oder z.B. bei der Krankenkommunion erbrochen wird oder ähnliches, so nimmt man sie und gibt sie in ein Glas mit Wasser. Dieses bewahrt man solange im Tabernakel auf, bis sich die Hostie aufgelöst hat und die Brotsgestalt verschwunden ist. Dieses wird dann ins Sacrarium gegossen. --------------------------- Zur Erklärung des Sacrariums: Meist gab es zwei Sacrarien. Eines in der Nähe des Taufsteins und ein weiteres. In dem beim Taufstein wurde gebrauchtes Taufwasser "entsorgt"; das andere diente für alle anderen unbrauchbar gewordenen Dinge. Es handelt sich um unterirdische geschlossene Behältnisse: Es wird eine Grube angelegt mit etwa einem Meter Tiefe und einem halbem Meter Breite. Diese wird ringsrum ohne Mörtel ausgemauert. Der Boden wird nicht gemauert, sonderm mit Kies oder geschlagenem Stein bedeckt. In der Decke des Behältnisses befindet sich ein Loch durch das die Dinge ins Sakrarium geschüttet werden können. bearbeitet 16. Juni 2006 von heideggern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Dafür gabs/gibts doch einen besonderen Ausguss in der Kirche, das sog. Sacrarium. Aber nicht für das Blut Christi! Das muß getrunken werden. Ich meinte ja auch nicht den Wein während der Messe, sondern so Fälle wie verschimmelte Hostie, verkleckerten konsekrierten Wein o. ä. Da hatte ich mich vielleicht mißverständlich ausgedrückt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 16. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2006 Ähm...das die Hostie in so einem Fall in Wasser aufgelöst wird, wusste ich ja...aber das wird dann im Tabernakel aufbewahrt? Also, ein offenes Glas mit Wasser und der Hostie? Ich mein, die Hostie besteht aus Stärke...Wenn ich daran denke, was passiert ist, als ich nen Topf mit angebrannten Reisresten (ziemlich wenig davon) mit Wasser zum Einweichen vor dem Spülen in der Küche stehen hatte und dann spontan übers Wochenende weg war....also es hätte mich nicht gewundert wenn das, was dannach im Topf zu sehen war, sich noch ein paar Tage später zur schriftfähigen Hochkultur weiterentwickelt hätte. Will sagen: dann gammelt das doch erst Recht, und zwar im Tabernakel, wo noch andere konsekrierte Hostien sind...ich dachte, die Hostie kommt in ein Glas mit Wasser, es wird kräftig umgerührt, und dann ist die soweit aufgelöst, daß sie weggeschüttet werden kann... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
heideggern Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2006 Ähm...das die Hostie in so einem Fall in Wasser aufgelöst wird, wusste ich ja...aber das wird dann im Tabernakel aufbewahrt? ... Hast Recht. Nicht im Tabernakel, sondern an einem anderen angemessenen Ort. Ich meinte ja auch nicht den Wein während der Messe, sondern so Fälle wie verschimmelte Hostie, verkleckerten konsekrierten Wein o. ä. Zur verschimmelten Hostie ist schon was gesagt worden. Verschüttetes Blut Christi wird mit einem Tuch aufnehmen. Dann wird die Stelle des Tuches, die das Blut Christi enthält, dreimal mit Wasser über dem Kelch ausgewaschen und das Wasser entweder getrunken oder aber ins Sacrarium geschüttet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2006 (bearbeitet) Mhm ... Jetzt hab ich mich doch tatsächlich beauftragen lassen, in vier Wochen Gottesdienst und Abendmahl auszurichten ... Angeregt durch die Diskussion hier ist mir ein Predigtext eingefallen ... Jesus und Nahrung, wie oft er im Evangelium im Zusammenhang mit Speisen und Feiern auftritt, welchen großen Stellenwert er dem beimißt ... da könnte ich prima den Bogen kriegen zu tend my sheep ... Danke für die Anregung hier. Silver bearbeitet 17. Juni 2006 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 17. Juni 2006 Autor Melden Share Geschrieben 17. Juni 2006 Mhm ... Jetzt hab ich mich doch tatsächlich beauftragen lassen, in vier Wochen Gottesdienst und Abendmahl auszurichten ... Angeregt durch die Diskussion hier ist mir ein Predigtext eingefallen ... Jesus und Nahrung, wie oft er im Evangelium im Zusammenhang mit Speisen und Feiern auftritt, welchen großen Stellenwert er dem beimißt ... da könnte ich prima den Bogen kriegen zu tend my sheep ... Danke für die Anregung hier. Silver Hi Silver, vielleicht könntest du mal einen Thraed über Baptisten eröffnen, ich würde gerne mehr über euch wissen. Gruß Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2006 Mhm ... Jetzt hab ich mich doch tatsächlich beauftragen lassen, in vier Wochen Gottesdienst und Abendmahl auszurichten ... Angeregt durch die Diskussion hier ist mir ein Predigtext eingefallen ... Jesus und Nahrung, wie oft er im Evangelium im Zusammenhang mit Speisen und Feiern auftritt, welchen großen Stellenwert er dem beimißt ... da könnte ich prima den Bogen kriegen zu tend my sheep ... Danke für die Anregung hier. Silver Hi Silver, vielleicht könntest du mal einen Thraed über Baptisten eröffnen, ich würde gerne mehr über euch wissen. Gruß Flo Vielleicht wäre es einfacher, wenn du einen eröffnest und etwas fragst ... ich wüsste nämlich nicht, wo ich anfangen sollte ... Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2006 Nur mal hypothetisch: wie würdet ihr eine Einladung zu einer katholischen Eucharistie dann verstehen? Eigentlich müßtet ihr dann eine eigene Reihe aufmachen, wo es nicht konsekrierte Hostien gäbe. - Das ist doch entweder unehrlich oder respektlos. Die Orthodoxen machen das tatsächlich so. Auch wenn sie mit Katholiken das Eucharistieverständnis gemeinsam haben, so sind Katholiken in der Regel nicht zum Kommunionempfang zugalassen. Am Schluss eines jeden Gottesdienstes gibt es aber das sog. Antidoron, das gesegnete Brot, das nicht konsekriert wurde und somit auch nicht der Leib des Herrn ist, sondern einfach gesegnetes "Gebäck". Dazu sind aber dann alle Gottesdienstbesucher zugelassen, auch für die Daheimgebliebenen darf man sich ein Stückchen mitgeben lassen. Evtl. kann Caelo dazu noch mehr schreiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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