Jan Ulrich fährt nicht bei der Tour mit

[Franciscus non papa]

es scheint jedenfalls wahr zu sein, was ich kürzlich von einem mediziner gelesen habe: eigentlich dopen im radsport alle, so mit testeronpflaster auf dem hodensack sei es auch kaum nachweisbar usw.

 

das doping bei den radfahrern scheint einem flächenbrand zu gleichen.

[abitibi]

es scheint jedenfalls wahr zu sein, was ich kürzlich von einem mediziner gelesen habe: eigentlich dopen im radsport alle, so mit testeronpflaster auf dem hodensack sei es auch kaum nachweisbar usw.

 

das doping bei den radfahrern scheint einem flächenbrand zu gleichen.

 

 

Ja, das sagt mein Onkel auch, war selbst Radsportler und hat Sport studiert und in die Richtung geforscht. Bei einem Forschungsprojekt hatte er mal Blutproben vieler erfolgreicher Radfahrer- er meinte, bei sehr vielen Proben wäre irgendwas auffällig gewesen, nur halt nicht so, daß man etwas unternehmen könnte- weil die ensprechende Substanz noch nicht verboten war, oder es nicht sicher nachzuweisen war, daß veränderte Werte auf Doping zurückzuführen waren- es war halt nur auffällig. Und was ich sowohl von ihm als auch von Kommentatoren im Fernsehen gehört habe: eigentlich ist die Tour, so wie sie heute gefahren wird, ohne Doping kaum zu schaffen. Aber weil es halt spektakulärer ist, wenn Radfahrer die Alpen hochflitzen, als daß die Hälfte nach ner Weile das Rad schiebt (ich übertreibe jetzt zur Verdeutlichung), die Zuschauer da auch eine gewisse Erwartungshaltung haben und somit auch die Sponsoren, wird halt gedopt, um diese Erwartungen zu erfüllen, zu übertreffen- und eine spannende Show zu liefern. Da gehört der Krimi ums Doping doch schon fast zur Dramaturgie.

[Franciscus non papa]

es scheint jedenfalls wahr zu sein, was ich kürzlich von einem mediziner gelesen habe: eigentlich dopen im radsport alle, so mit testeronpflaster auf dem hodensack sei es auch kaum nachweisbar usw.

 

das doping bei den radfahrern scheint einem flächenbrand zu gleichen.

 

 

Ja, das sagt mein Onkel auch, war selbst Radsportler und hat Sport studiert und in die Richtung geforscht. Bei einem Forschungsprojekt hatte er mal Blutproben vieler erfolgreicher Radfahrer- er meinte, bei sehr vielen Proben wäre irgendwas auffällig gewesen, nur halt nicht so, daß man etwas unternehmen könnte- weil die ensprechende Substanz noch nicht verboten war, oder es nicht sicher nachzuweisen war, daß veränderte Werte auf Doping zurückzuführen waren- es war halt nur auffällig. Und was ich sowohl von ihm als auch von Kommentatoren im Fernsehen gehört habe: eigentlich ist die Tour, so wie sie heute gefahren wird, ohne Doping kaum zu schaffen. Aber weil es halt spektakulärer ist, wenn Radfahrer die Alpen hochflitzen, als daß die Hälfte nach ner Weile das Rad schiebt (ich übertreibe jetzt zur Verdeutlichung), die Zuschauer da auch eine gewisse Erwartungshaltung haben und somit auch die Sponsoren, wird halt gedopt, um diese Erwartungen zu erfüllen, zu übertreffen- und eine spannende Show zu liefern. Da gehört der Krimi ums Doping doch schon fast zur Dramaturgie.

 

und genau das hat mit fair-play und/oder sport nichts mehr zu tun.

[karbummke]

jan ullrich hält ja immer noch seine dna probe zurück, um sich die option offenzuhalten, nächstes jahr wieder starten zu dürfen;

 

interessant wird es, wenn dann die tour den abstecher nach spanien macht. dann nämlich haben die spanischen behörden das sagen; und die sind nicht so zimperlich wie die französischen, die wohl deswegen nicht eingreifen, weil sie sie sich die tour nicht vermasseln wollen.

 

mir wäre es eine genugtuung, würden spanische milizen aus den straßengräben springen, uns ulle vom rad ziehen und erst mal eine dna probe nehmen, damit das, was eigentlich alle wissen, auch letzte gewissheit wird.

[Beutelschneider]

Das ZDF hat heute angekuendigt, die Tour im kommenden Jahr nicht zu uebertragen, weil man keine "Pharma-Leistungsschau" uebertragen wolle.

 

Bin mal gespannt, ob und was nun passieren wird.

 

Die Begründung klingt genauso glaubhaft wie die Beteuerungen der Radler...

(wer käme auf die Idee, es liegt an den Kosten und Zuschauerzahlen....)

[Beutelschneider]

und genau das hat mit fair-play und/oder sport nichts mehr zu tun.

 

...davon reden wie hier ja auch nicht... mach doch nen extra Thread auf.

[Mat]

es scheint jedenfalls wahr zu sein, was ich kürzlich von einem mediziner gelesen habe: eigentlich dopen im radsport alle, so mit testeronpflaster auf dem hodensack sei es auch kaum nachweisbar usw.

 

das doping bei den radfahrern scheint einem flächenbrand zu gleichen.

 

 

Ja, das sagt mein Onkel auch, war selbst Radsportler und hat Sport studiert und in die Richtung geforscht. Bei einem Forschungsprojekt hatte er mal Blutproben vieler erfolgreicher Radfahrer- er meinte, bei sehr vielen Proben wäre irgendwas auffällig gewesen, nur halt nicht so, daß man etwas unternehmen könnte- weil die ensprechende Substanz noch nicht verboten war, oder es nicht sicher nachzuweisen war, daß veränderte Werte auf Doping zurückzuführen waren- es war halt nur auffällig. Und was ich sowohl von ihm als auch von Kommentatoren im Fernsehen gehört habe: eigentlich ist die Tour, so wie sie heute gefahren wird, ohne Doping kaum zu schaffen. Aber weil es halt spektakulärer ist, wenn Radfahrer die Alpen hochflitzen, als daß die Hälfte nach ner Weile das Rad schiebt (ich übertreibe jetzt zur Verdeutlichung), die Zuschauer da auch eine gewisse Erwartungshaltung haben und somit auch die Sponsoren, wird halt gedopt, um diese Erwartungen zu erfüllen, zu übertreffen- und eine spannende Show zu liefern. Da gehört der Krimi ums Doping doch schon fast zur Dramaturgie.

 

Auch wenn man sicher Profis und blutige Amateure wie mich nicht vergleichen sollte. Bei der vorletzten Alpenetappe mussten über 2000 Höhenmeter werden und ca 190 km gefahren werden. Da wurde ein Schnitt von 33 km/h gefahren. Das schaffe ich mit Mühe für ein bis zwei Stunden auf halbwegs flacher Strecke.

 

Oder: die besten Zeitfahrer beim letzten Zeitfahren haben 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht. Der Bahnrekord im Stundenfahren ist auch nicth weit davon entfernt.

 

Irgendwie scheint mir da Doping schon nahezuliegen. Wobei ich natürlich niemandem etwas unterstellen will.

[T0rst3n]

 

Mit'm Pflaster auf die Klöden, da kannste abzabeln. Blutdoping ist doch was für Mädchen!

 

Allgemein fördert ein hoher Testosteronspiegel dominante und aggressive Verhaltensweisen. Als ethologische Wirkungen wurden Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang erforscht und beobachtet.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron

 

Wir lernen, es geht immer nur darum wer der erste an der Muschi ist.

[OneAndOnlySon]

Wir lernen, es geht immer nur darum wer der erste an der Muschi ist.

Darf ich den Satz in meine Signatur aufnehmen?

[T0rst3n]

http://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron

 

Negative Wirkungen

 

-Vergröberung der Gesichtszüge

 

-Veränderung der Schilddrüsenfunktion

 

-Vergrößerung der Talgdrüsen der Haut

 

-Ausbildung von normaler Akne und "Steroid-Akne"

 

-Negative Gedächtnisleistung

 

 

"Darf ich den Satz in meine Signatur aufnehmen? "

 

Es gibt vieles was ich bei den Frauen nicht verstehe. Zum Beispiel warum sie von einem Ende der Welt zum anderen reisen, um dafür ihr Leben zu riskieren.

 

 

Ruhe in Frieden.

[ullr]

Wieder einer. Ein sprinter. Die Krone der Leichtathletik, 100m in 9,77s.

Nun ja, dann wart ich mal auf die B- probe, bis dahin ist er ja als unschuldig zu betrachten.

Leute, was haltet ihr denn davon, mal ein halbes jahr konsequent alle Sportsendungen im Fernsehen wegzuzappen?

Gruß

Ullr

[Thofrock]

Wieder einer. Ein sprinter. Die Leute, was haltet ihr denn davon, mal ein halbes jahr konsequent alle Sportsendungen im Fernsehen wegzuzappen?

Ich denke wir haben noch die Mannschaftssportarten, wo Doping eher unüblich ist. Fußball, Hockey, Eishockey und Basketball halte ich für weitgehend sauber. Außerem habe ich ja ein Fabel für den Regionalsport vor Ort.

[marius]

Daß Jan nicht sauber ist, hab wir ja alle geahnt. Aber einen Tag vor dem Start schockt das doch. Mal sehen, wieviel Fahrer die während der Tour rausholen. Basso wirkt in Interviews auch so, als ob von hinten jeden Moment der Staatsanwalt um die Ecke kommen könnte.

 

es glaubt doch keiner ernsthaft, dass ein "normaler", ungedopter Radrennfahrer die Tour de France meistert... die sind alle durchgedopt.

 

Die sollen das Doping freigeben und auf das T-Shirt draufdrucken, was man genommen hat. Dann weiß man wenigstens, was am besten hilft (Volker Pispers)....

[marius]

Wieder einer. Ein sprinter. Die Krone der Leichtathletik, 100m in 9,77s.

Nun ja, dann wart ich mal auf die B- probe, bis dahin ist er ja als unschuldig zu betrachten.

Leute, was haltet ihr denn davon, mal ein halbes jahr konsequent alle Sportsendungen im Fernsehen wegzuzappen?

Gruß

Ullr

 

nichts...da ich Leistung sehen will und keine Mittelmäßigkeit!

[Franciscus non papa]

nichts...da ich Leistung sehen will und keine Mittelmäßigkeit!

 

 

ups, darfst du dann morgens im bad in den spiegel schauen? SCNR

[marius]

 

 

nichts...da ich Leistung sehen will und keine Mittelmäßigkeit!

 

 

ups, darfst du dann morgens im bad in den spiegel schauen? SCNR

 

ich kann mit besten Gefühlen in den Spiegel schauen

abgesehen davon mach ja keinen Höchstleistungssport mehr.....

 

die Öffentlichkeit beschwert sich bei mittelmäßigen Leistungen, na also was will sie!

 

9,77 Sek. auf 100m liegen deutlich oberhalb der anatomischen Möglichkeiten...hier muss gedopt werden und zwar kräftig. Jeder der das nicht weiß, ist in höchstem Maße naiv.

[Thofrock]

es glaubt doch keiner ernsthaft, dass ein "normaler", ungedopter Radrennfahrer die Tour de France meistert... die sind alle durchgedopt.

Diese Meinung ist im Moment ja sehr populär, mißfällt mir aber sehr. Denn bis zum Nachweis verbotener Substanzen hat doch eigentlich jeder als unschuldig zu gelten. Oder ist das im Radsport neuerdings anders.

 

Jedenfalls ist es schwer beleidigend für jeden Sportler, der die Tour sauber absolviert hat, hinterher pauschal mit den Dopingsündern in einen Topf geworfen zu werden.

[marius]

es glaubt doch keiner ernsthaft, dass ein "normaler", ungedopter Radrennfahrer die Tour de France meistert... die sind alle durchgedopt.

Diese Meinung ist im Moment ja sehr populär, mißfällt mir aber sehr. Denn bis zum Nachweis verbotener Substanzen hat doch eigentlich jeder als unschuldig zu gelten. Oder ist das im Radsport neuerdings anders.

 

Jedenfalls ist es schwer beleidigend für jeden Sportler, der die Tour sauber absolviert hat, hinterher pauschal mit den Dopingsündern in einen Topf geworfen zu werden.

 

was heißt schon sauber...?

Im Trainingsaufbau wird ganz normal gedopt und was während der Tour auffällt oder nicht, ist von der jeweiligen ärztlichen Betreuung des einzelnen abhängig.

 

Für mich ist und war schon immer sonnenklar, dass im Hochleistungssport nahezu ausnahmslos gedopt wird.

 

Ich habe selber auf bayerische Ebene Leichtathletik betrieben, bis zum meinem 19. LJ (10 Kampf) und was ich da schon alles miterlebt habe, das reicht mir....

Ich wüßte nicht, warum das auf dem hohen internationalen Level nicht noch um ein vielfaches schlimmer sein sollte!

 

Für mich ist der Begriff "sauberer Sport" eine Scheinheiligkeit in Vollendung und die Ullrichs, Baumanns, Krabbes und Ben Johnsons deren Bauernopfer.

 

Man wird den Sport nicht sauber bekommen.....deshalb bin ich für Freigabe!

[Thofrock]

was heißt schon sauber...?

Im Trainingsaufbau wird ganz normal gedopt und was während der Tour auffällt oder nicht, ist von der jeweiligen ärztlichen Betreuung des einzelnen abhängig.

"Sauber" heißt im Rahmen der gesetzlichen Richtlinien. Klar weiß ich auch daß die nicht immer mit dem medizinischen Fortschritt mithalten. Aber die Grenze zwischen Erlaubt und Unerlaubt gibt immerhin einen maßstab ab.

 

Alle Tourfahrer pauschal des Dopings zu bezichtigen ist jedenfalls gleichbedeutend, wenn ich behaupten würde, wir Musiker nehmen sowieso alle Drogen.

[marius]

was heißt schon sauber...?

Im Trainingsaufbau wird ganz normal gedopt und was während der Tour auffällt oder nicht, ist von der jeweiligen ärztlichen Betreuung des einzelnen abhängig.

"Sauber" heißt im Rahmen der gesetzlichen Richtlinien. Klar weiß ich auch daß die nicht immer mit dem medizinischen Fortschritt mithalten. Aber die Grenze zwischen Erlaubt und Unerlaubt gibt immerhin einen maßstab ab.

 

Alle Tourfahrer pauschal des Dopings zu bezichtigen ist jedenfalls gleichbedeutend, wenn ich behaupten würde, wir Musiker nehmen sowieso alle Drogen.

 

so ist es im "Starbereich" auch zu mind. 80 % (vorsichtige Schätzung), was von der Summe auf ein "im Prinzip alle" nahe hinkommt!

Ich bin da nicht mehr großzügig mit Differenzierungen, seit dem ich auch weiß, dass PUR und die Spiders kräftig dabei sind, bin ich mit 80 noch gnädig

 

Wenn wir den Alkohol auch noch mit reinnehmen sind wir bei nahezu 100 %.....

 

Ich bin hier pauschal und leidenschaftslos, weil mir eine 80 % Wahrheit genügt.

Darüberhinaus gehe ic davon aus, das Höchstleistung auf Dauer nur mit Doping möglich ist, unsere Gesellschaft auf Höchstleistung getrimmt ist und unser Gehirn darauf geeicht ist, bei Doping kreativer zu sein...

 

Eine Desillusion, aber die glorreichen 70er Jahre sprechen eine eindeutige Sprache!

bearbeitet 31. Juli 2006 von marius

[Franciscus non papa]

seltsam: meine studenten lernen bei mir immer: fast richtig - ist eben falsch.

 

wenn man immer so großzügig mit der wahrheit umgeht, wie du das als hinreichend erklärst - in dieser welt möchte ich nicht leben.

[Nursianer]

Man wird den Sport nicht sauber bekommen.....deshalb bin ich für Freigabe!

Wer übernimmt die Verantwortung, für die Körperschäden, zu den es dann unweigerlich kommen wird? Mit dem Dopen wird der Sportler zu einer Zeit beginnen, zu er dies noch gar nicht abschätzen kann. Und: Wer will Sport sehen, bei dem nur der gewinnt, der das beste Drogenlabor unter Vertrag hat?

bearbeitet 31. Juli 2006 von Nursianer

[marius]

seltsam: meine studenten lernen bei mir immer: fast richtig - ist eben falsch.

 

wenn man immer so großzügig mit der wahrheit umgeht, wie du das als hinreichend erklärst - in dieser welt möchte ich nicht leben.

 

ich rede ja absichtlich von der 80% Wahrheit...damit ist eigentlich genug gesagt...

ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe für das Feststellen einer 100igen Wahrheit in allen Dingen weder Zeit, Erfahrung noch eine verlässliche Datenlage.

Auch wenn ich mich in einigen Dingen (die mich eben interessieren) sehr bemühe, erliege ich nicht der Illusion, der Wahrheit in vollem Umfang nahe zu sein...

 

Dann gibt es einige Bereiche, wo ein sinnvolles und mutiges "Spreu von Weiztrennen" einen richtungsmäßig hilft und mit docheinigermaßen verlässlicher Informationsquellen ein 80% Wahrheitsgarantie annehmen lässt.

Die letzten 20 % stehen dann in einem so unverhältnismäßignen Zeit/Nutzen Aufwand und eine große Veränderung ist nicht zu erwarten...

 

Man arbeitet fast ausschließlich mit dieser 80% Regelung (was wiederum wieder eine 80 % Regelung ist)

 

Das soll keine Auffordnerung zur Oberflächlichkeit sein.

 

Aber es wird keiner wirklich ernsthaft bestreiten, der einigermaßen Einblick hat, dass ich mit o.g. Behauptungen so falsch liege.

[marius]

Man wird den Sport nicht sauber bekommen.....deshalb bin ich für Freigabe!

Wer übernimmt die Verantwortung, für die Körperschäden, zu den es dann unweigerlich kommen wird? Mit dem Dopen wird der Sportler zu einer Zeit beginnen, zu er dies noch gar nicht abschätzen kann. Und: Wer will Sport sehen, bei dem nur der gewinnt, der das beste Drogenlabor unter Vertrag hat?

 

Gegenfrage: wer übernimmt den jetzt die Verantwortung?

Genung Opfer gibt es ja, ich denke nicht dass sich durch eine offizielle Freigabe die Konsumierung von Doping recht verändert.

 

Der Kluge und Ehrliche macht es auch heute nicht. Leider sind das viel zu wenig!

[marius]

seltsam: meine studenten lernen bei mir immer: fast richtig - ist eben falsch.

 

Dann ist so gut wie NIE was richtig!