Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Von einem Gelübte kann aber dispensiert werden. Das gibt es auch bei Ordensleuten, die aus der Ordensgemeinschaft austreten wollen. Die dürfen dann auch heiraten. Halten wir also fest: Vom Zölibatsversprechen kann im Nachhinein dispensiert werden. Ein Priester kann grundsätzlich verheiratet sein (siehe Konvertiten). Wieso führt es also automatisch zum Amtsausschluss, wenn ein Priester den Zölibat nicht leben kann? Ja, natürlich kann vom Zölibatsversprechen suspendiert werden (übrigens bei Weltpriestern einfacher als bei Ordensleuten). Jedoch bekundet ein Priester, der den Zölibat nicht leben kann, dass er sein Weiheversprechen bzw. Ordensgelübte nicht halten kann. Und das führt natürlich zur Suspendierung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 (bearbeitet) [ sondern mit dem Verlust der Glaubwürdigkeit des einzelnen Priesters und der Kirche insgesamt. Ich glaube, dass die Kirche mehr Verlust an Glaubwürdigkeit erleidet, wenn man die Lieblosigkeit sieht, mit der sie dieses Problem (und viel andere Probleme) behandelt. Und warum soll ein Mensch seine Glaubwürdigkeit verlieren, nur weil er am Zölibat scheitert. Die "normalen" Gläubigen sehen dieses Scheitern an der Unterdrückung der menschlichen Liebesfähigkeit mit grosser Gelassenheit. Der katholischen Kirche fehlt eine Kultur des Scheiterns. bearbeitet 2. Juli 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Und warum soll ein Mensch seine Glaubwürdigkeit verlieren, nur weil er am Zölibat scheitert. [Polemik] Umgang mit dem Weiheversprechen: Heute der Zölibat Morgen der Gehorsam Übermorgen das Stundengebet [/Polemik] Das ist kein glaubwürdiger Umgang mit dem Weiheversprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Der katholischen Kirche fehlt eine Kultur des Scheiterns. Naja, nicht überall. Von der Exkommunikation bei Wiederheirat von Geschiedenen kann der Beichtvater dispensieren, wenn es gute Gründe dafür gibt. Das hat zu mindest Kard. Ratzinger so gesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Wieso das? Wieso können ehemalige Ordensleute heiraten und in der Kirche Ämter bekleiden aber Priester, die um die Aufhebung ihres Zölibatsversprechens bitten, können keine Ämter mehr bekleiden? Bist du dir sicher, dass ehemalige Ordensleute Ämter bekleiden dürfen? (Übrigens hat es eine päpstliche Laisierung seit 1978 nicht mehr gegeben, ein Priester der heute heiratet tut es unerlaubt und folgerichti auch nur standesamtlich) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Der katholischen Kirche fehlt eine Kultur des Scheiterns. Naja, nicht überall. Von der Exkommunikation bei Wiederheirat von Geschiedenen kann der Beichtvater dispensieren, wenn es gute Gründe dafür gibt. Das hat zu mindest Kard. Ratzinger so gesagt. Ja, wenn Du Glück hast und einen mit Herz und Hirn erwischst. Das macht noch keine Kultur aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Wieso das? Wieso können ehemalige Ordensleute heiraten und in der Kirche Ämter bekleiden aber Priester, die um die Aufhebung ihres Zölibatsversprechens bitten, können keine Ämter mehr bekleiden? Bist du dir sicher, dass ehemalige Ordensleute Ämter bekleiden dürfen? (Übrigens hat es eine päpstliche Laisierung seit 1978 nicht mehr gegeben, ein Priester der heute heiratet tut es unerlaubt und folgerichti auch nur standesamtlich) Richtig. Während Paul VI noch vernünftig den Priestern wenigstens in eine "zivile" Zukunft geholfen hatte - es geht ja nicht nur um die Erlaubtheit der Eheschliessung sondern es ginge vor allem um eine Beschäftigung im kirchlichen Dienst hat unter JP II dieser Akt der Liebe völlig aufgehört. Man war nach Aussen weltoffen und nach Innen unbarmherzig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Richtig. Während Paul VI noch vernünftig den Priestern wenigstens in eine "zivile" Zukunft geholfen hatte - es geht ja nicht nur um die Erlaubtheit der Eheschliessung sondern es ginge vor allem um eine Beschäftigung im kirchlichen Dienst hat unter JP II dieser Akt der Liebe völlig aufgehört. Man war nach Aussen weltoffen und nach Innen unbarmherzig. Das hat nichts mit Unbarmherzigkeit, sondern mit Konsequenz zu tun. Man kann eben nicht einfach mal so aufhören Priester zu sein. Die Praxis, die Laisierung faktisch abzuschaffen, unterstreicht noch einmal die Unwiederbringlichkeit der Spendung des Weihesakramentes. Das ist mMn das richtige Signal von JPII und BXVI gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Bist du dir sicher, dass ehemalige Ordensleute Ämter bekleiden dürfen? (Übrigens hat es eine päpstliche Laisierung seit 1978 nicht mehr gegeben, ein Priester der heute heiratet tut es unerlaubt und folgerichti auch nur standesamtlich) Ja, da bin ich mir sicher. Ich kenne selbst Fälle. Es findet zwar keine Laisierung statt (die ich begrüßen würde), es wird dem Priester aber die Amtsausübung untersagt, wenn er zum Beispiel Kinder zeugt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 (bearbeitet) Richtig. Während Paul VI noch vernünftig den Priestern wenigstens in eine "zivile" Zukunft geholfen hatte - es geht ja nicht nur um die Erlaubtheit der Eheschliessung sondern es ginge vor allem um eine Beschäftigung im kirchlichen Dienst hat unter JP II dieser Akt der Liebe völlig aufgehört. Man war nach Aussen weltoffen und nach Innen unbarmherzig. Das hat nichts mit Unbarmherzigkeit, sondern mit Konsequenz zu tun. Man kann eben nicht einfach mal so aufhören Priester zu sein. Die Praxis, die Laisierung faktisch abzuschaffen, unterstreicht noch einmal die Unwiederbringlichkeit der Spendung des Weihesakramentes. Das ist mMn das richtige Signal von JPII und BXVI gewesen. Also doch Konsequenz vor Nächstenliebe...... und fiat iustitia et pereat mundus. bearbeitet 2. Juli 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Ja, da bin ich mir sicher. Ich kenne selbst Fälle. Danke, wieder etwas hinzu gelernt. Ein sehr merkwürdiges kirchenrechtliches Detail. Es findet zwar keine Laisierung statt (die ich begrüßen würde), es wird dem Priester aber die Amtsausübung untersagt, wenn er zum Beispiel Kinder zeugt. Na gut, dass man suspendiert wird, wnn man sich eigenmächtig über sein Weiheversprechen hinwegsetzt, ist doch klar. Ich verstehe gar nicht, wo das Problem sein soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Also doch Konsequenz vor Nächstenliebe...... und fiat iustitia et pereat mundus. Ich würde eher sagen: konsequente Nächstenliebe . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Das hat nichts mit Unbarmherzigkeit, sondern mit Konsequenz zu tun. Es hat sowohl mit Unbarmherzigkeit als auch mit Konsequenz zu tun. Bei aller Konsequenz darf man nämlich nicht Starrsinnig werden, wenn es um die Menschen geht. Das ist wie mit dem Ährenabreißen am Sabat. Jesus hat nicht gesagt, dass das Verbot der Ernte am Sabat aufgehoben sei. Er hat aber in der Praxis auf den Hunger seiner Jünger geschaut. Genau das verlange ich auch von der Kirche, die von ihm selbst eingesetzt wurde: Dass sie einsieht, dass Gebote und Verbote den Menschen dienen sollen. Sie muss das Zölibat, auch das Pflichtzölibat nicht aufheben, das hätte wohl auch Jesus nicht gemacht. Sie soll aber in der praktischen Umsetzung in erster Linie an das Wohl der Menschen denken. Wir Gott beleidigt, wenn jemand scheitert und nicht die Kraft hat, das geleistete Versprechen der Ehelosigkeit zu halten, dies offen bekennt und davon entbunden wird? Wird Gott beleidigt, wenn jemand Hunger hat weil er keine Vorräte hält, den von Gott selbst im Bundesschluss gebotenen Sabat bricht und von seinem Meister vom Sabatgebot entbunden wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Na gut, dass man suspendiert wird, wnn man sich eigenmächtig [Hervorhebung von mir] über sein Weiheversprechen hinwegsetzt, ist doch klar. Ich verstehe gar nicht, wo das Problem sein soll. Das Problem liegt darin, dass es keine Möglichkeit gibt, sich von diesem Weiheversprechen entpflichten zu lassen. Also muss man sich eigenmächtig darüber hinwegsetzen, wenn man nicht die Kraft hat, es zu halten. Die Möglichkeit, davon entbunden zu werden gibt es für den Priester ja nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Ja und Recht muß Recht bleiben. Wo kämen wir hin, wenn wir plötzlich Menschlichkeit und Hausverstand ins Spiel brächten.Fiat iustitia et perat mundus. Das scheint mir eher Deine Herangehensweise zu sein. Ich halte es doch gerade für möglich, eine Regel zu haben und in begründeten Fällen davon eine Ausnahme zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Also doch Konsequenz vor Nächstenliebe...... und fiat iustitia et pereat mundus. Ich würde eher sagen: konsequente Nächstenliebe . Ja etwa so konsequent wie eine Ketzerverbrennung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Wieso das? Wieso können ehemalige Ordensleute heiraten und in der Kirche Ämter bekleiden aber Priester, die um die Aufhebung ihres Zölibatsversprechens bitten, können keine Ämter mehr bekleiden? Bist du dir sicher, dass ehemalige Ordensleute Ämter bekleiden dürfen? (Übrigens hat es eine päpstliche Laisierung seit 1978 nicht mehr gegeben, ein Priester der heute heiratet tut es unerlaubt und folgerichti auch nur standesamtlich) Richtig. Während Paul VI noch vernünftig den Priestern wenigstens in eine "zivile" Zukunft geholfen hatte - es geht ja nicht nur um die Erlaubtheit der Eheschliessung sondern es ginge vor allem um eine Beschäftigung im kirchlichen Dienst hat unter JP II dieser Akt der Liebe völlig aufgehört. Man war nach Aussen weltoffen und nach Innen unbarmherzig. gottseidank hat sich diese praxis aufgeghört wie sieht das eigentlich unter Benedikt XVI aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 wie sieht das eigentlich unter Benedikt XVI aus? Er war immer gangen Laisierungen und hat auch noch keine vorgenommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Wieso das? Wieso können ehemalige Ordensleute heiraten und in der Kirche Ämter bekleiden aber Priester, die um die Aufhebung ihres Zölibatsversprechens bitten, können keine Ämter mehr bekleiden? Bist du dir sicher, dass ehemalige Ordensleute Ämter bekleiden dürfen? (Übrigens hat es eine päpstliche Laisierung seit 1978 nicht mehr gegeben, ein Priester der heute heiratet tut es unerlaubt und folgerichti auch nur standesamtlich) Richtig. Während Paul VI noch vernünftig den Priestern wenigstens in eine "zivile" Zukunft geholfen hatte - es geht ja nicht nur um die Erlaubtheit der Eheschliessung sondern es ginge vor allem um eine Beschäftigung im kirchlichen Dienst hat unter JP II dieser Akt der Liebe völlig aufgehört. Man war nach Aussen weltoffen und nach Innen unbarmherzig. gottseidank hat sich diese praxis aufgeghört wie sieht das eigentlich unter Benedikt XVI aus? Gibt es irgendeine Lieblosigkeit, die Du nicht bejubelst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 das ist keine lieblosigkeit das ist konsequenz die man nach dem II vatikanum verschwinden lassen wollte und wenn diese epoche überwunden wirt oft in noch so kleinen schritten ist das immer erfreulich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 (bearbeitet) das ist keine lieblosigkeit das ist konsequenz die man nach dem II vatikanum verschwinden lassen wollteund wenn diese epoche überwunden wirt oft in noch so kleinen schritten ist das immer erfreulich Da ist aber auch nur der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Ära von Dir und Deinesgleichen kommt sicher in der Kirche nicht wieder. Im übrigen waren auch Ketzerverbrennungen konsequent. Konsequenz ist nur für Menschen mit magelnder Einsicht in Notwendigkeiten des Wandels eine Tugend. Sie entsteht zumeist aus geistiger Engführung gepaart mit Fanatismus bearbeitet 2. Juli 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Stimmt es eigentlich, daß die konvertierten Pfarrer mit Familie nicht alle Aufgaben übernehmen dürfen wie zB selbständige Leitung einer Pfarrei? Bei uns im Bistum gab es das nämlich auch erst und irgendwer erwähnte da so etwas, aber ich weiß nicht, ob das stimmt.davon ist mir nichts bekannt, hier gibt es jedenfalls einen ehemals altkatholischen pfarrer.... verheiratet mit kindern...Der musste glaube ich noch nicht mal neu geweiht werden ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TomTom Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 wie sieht das eigentlich unter Benedikt XVI aus? Er war immer gangen Laisierungen und hat auch noch keine vorgenommen. Woher wißt Ihr so genau, daß es keine Laiisierungen gibt? Daß Rom eine Zeit lang sehr zurückhaltend damit war, habe ich auch gelesen. Ich kenne aber mindenstens drei ausgeschiedene Priester, die unter JPII laiisiert wurden und danach kirchlich geheiratet haben. Zwei davon waren Ordenspriester, von denen der eine allerdings zuerst aus gesundheitlichen Gründen von seinem Gelübde entbunden wurde und später seine Frau kennenlernte. Bei den anderen beiden war aber ganz klar die Frau der Grund für das Ausscheiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Das Thema der Priester, die mit dem Zölibat Probleme haben ist zwar auch ein interessantes, aber das eigentliche Thema dieses Threads war ja ein anderes, das ich gerne nochmal aufgreifen würde. Es ging um die "viri probati", verheiratete Männer, die sich im Leben und Beruf bereits bewährt haben, und dann die Berufung zum Priester verspüren. Warum kann ein solcher Mann zwar relativ unkompliziert Priester werden, wenn er vorher evangelischer Gottesdienstleiter war, kann es aber unter gar keinen Umständen werden, wenn er vorher als Katholik irgendeinen Beruf ausgeübt hat? Aus katholischer Sicht ist doch ein evangelischer Gottesdienstleiter auch nichts "heiligeres" als etwas ein Pastoralreferent? Bei dem von Franz erwähnten ehemaligen Alt-Katholischen Priester ist die Sache anders, der ist ja bereits Priester und geweiht,aber ein evangelischer Gottesdienstleiter ist aus katholischer Sicht ein Laie, der nicht einmal richtig Theologie studiert hat (denn das katholische Theologiestudium hat ja ganz andere Inhalte) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 2. Juli 2006 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2006 Wie begründet denn die orthodoxe Kirche eben dieses? Welche Probleme gibt es dort (Scheidungen, Spannungen zwischen zölibatären und nicht-zölibatären Priestern...)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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