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Verheirateter wird katholischer Priester


Monika

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Interessant, ein Minderbemittelter wurde der Schutzpatron der Priester. Sind diese auch minderbemittelt, wenn sie den hl. Pfarrer von Ars verehren?

Woher soll ich das wissen? Ich kenne keinen Priester, der Vianney verehrt. Ich weiß auch nicht, wie genau der Gute zu dieser Auszeichnung gekommen ist. Muss ich auch nicht wissen.

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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

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Interessant, ein Minderbemittelter wurde der Schutzpatron der Priester. Sind diese auch minderbemittelt, wenn sie den hl. Pfarrer von Ars verehren?

Woher soll ich das wissen? Ich kenne keinen Priester, der Vianney verehrt.

Doch, den heiligen Vater in Rom!

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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

Es ist halt ein Unterschied, ob man nur Bultmännische Weisheiten über Legendenbildung der Ostergeschehnisse lehrt oder diese auch wirklich glaubt.

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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

Es ist halt ein Unterschied, ob man nur Bultmännische Weisheiten über Legendenbildung der Ostergeschehnisse lehrt oder diese auch wirklich glaubt.

 

Darf ich Dich fragen, was Du von Bultmann gelesen hast? Oder genügt Dir wie MM das Hören Sagen.

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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

Es ist halt ein Unterschied, ob man nur Bultmännische Weisheiten über Legendenbildung der Ostergeschehnisse lehrt oder diese auch wirklich glaubt.

 

Darf ich Dich fragen, was Du von Bultmann gelesen hast? Oder genügt Dir wie MM das Hören Sagen.

"Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments glauben. Und wer meint, es für seine Person tun zu können, muß sich klar machen, daß er, wenn er das für die Haltung des christlichen Glaubens erklärt, damit die christliche Verkündigung in der Gegenwart unverständlich und unmöglich macht." (Neues Testament und Mythologie, 1941, 18)

 

Das sagt schon alles über ihn aus. Es würde keinen Unterschied machen, wenn ein Atheist wie Volker, Theologieprofessor werden würde. Das würde nicht auffallen.

 

Quelle : Wikipedia

bearbeitet von tomlo
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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

Es ist halt ein Unterschied, ob man nur Bultmännische Weisheiten über Legendenbildung der Ostergeschehnisse lehrt oder diese auch wirklich glaubt.

 

Darf ich Dich fragen, was Du von Bultmann gelesen hast? Oder genügt Dir wie MM das Hören Sagen.

"Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments glauben. Und wer meint, es für seine Person tun zu können, muß sich klar machen, daß er, wenn er das für die Haltung des christlichen Glaubens erklärt, damit die christliche Verkündigung in der Gegenwart unverständlich und unmöglich macht." (Neues Testament und Mythologie, 1941, 18)

 

 

Quelle : Wikipedia

Gott und aus diesem hereausgesrissenen Minizitat kennst Du den ganzen Bultmann. Das sind die Menschen, die Thomas Mann in der Reader's Digest Zusammenfassung lesen.

Das sagt schon alles über ihn aus. Es würde keinen Unterschied machen, wenn ein Atheist wie Volker, Theologieprofessor werden würde. Das würde nicht auffallen.

Dir mein Grundguter sicher nicht :lol:

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Ja, wenn das so ist ...

dann hatte besagter Theologiestudent eben nicht die Auserwählung durch Gott. Aber dann kann doch auch nicht seinen Theologieprofessoren angelastet werden, dass er kein Priester wurde. Ganz im Gegenteil wurde durch sie offensichtlich, dass die Kraft von oben zur Durchsetzung der Berufung nicht vorhanden war.

Und selbst wenn diese Theologieprofessoren kausal dafür verantwortich waren, dass der kandidat absprang (weil sie für seinen GEschmack zu modernistisch lehrten), wären sie somit sogar Werkzeuge Gottes gewesen: Sie hätten dann verhindert, dass ein offenbar nicht Berufener versehentlich Priester geworden ist.

Selbst ein Vianney hätte bei den heutigen modernisten Theologieprofessoren keine Chance gebabt, weil diese einfach der spirituell-monastische Zugang zu Gott fehlt.

Warum soll ein Theologieprofessor, der entweder Weltpriester ist, oder der überhaupt nicht Priester ist und weil weiblich auch nie einer werden kann, einen monastischen Zugang zu Gott haben.

Dies isvt wieder eines Deiner vielen Geheimnisse.

Braucht man eine Priesterweihe um einen monastischen Zugang zu Gott zu haben? Haben Nonnen keinen monastischen Zugang zu Gott? Deine klerikal-sexistischen Sprüche würden bei diesen Damen wohl für beträchtliches Befremden sorgen.

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1. Jeder Theologieprofessor in Deutschland wird durch den Vatikan bestätigt. Er sollte also zumindest eine gewisse gemeinsame Ebene mit Mutter Kirche finden können.

so wie Küng, Ranke-Heinemann, Hassenhüttl, etc... :ph34r:

Ja genau so wie die Genannten. Und als sie nach Meinung der Behörden nicht mehr lehrkonform waren, hat man ihnen ohnedies die venia legendi entzogen.

 

Aber man muß schon berücksichtigen, dass es sich bei Theologieprofessoren um selbständig denkende (ja Tomlo so was gibt es wirklich :huh: )und forschende Wissenschaftler handelt und nicht um "Nachbetautomaten frommer Spruch"weisheiten".

Die venia legendi hat man ihnen wohl kaum entzogen, oh Du Abgott aller Selbstdenker!

Ich weiß für Euch Fundis ist selbständiges Denken eine Sünde wider den hl. Geist. Für Euch denkt Benedikt.

Im Himmel werden wir uns alle noch darüber erheitern :lol:

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....

Warum soll ein Theologieprofessor, der entweder Weltpriester ist, oder der überhaupt nicht Priester ist und weil weiblich auch nie einer werden kann, einen monastischen Zugang zu Gott haben.

...

was ist ein monastischer zugang zu gott? wer kann ihn haben und warum, wer nicht und warum nicht?

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Ja, wenn das so ist ...

dann hatte besagter Theologiestudent eben nicht die Auserwählung durch Gott. Aber dann kann doch auch nicht seinen Theologieprofessoren angelastet werden, dass er kein Priester wurde. Ganz im Gegenteil wurde durch sie offensichtlich, dass die Kraft von oben zur Durchsetzung der Berufung nicht vorhanden war.

Und selbst wenn diese Theologieprofessoren kausal dafür verantwortich waren, dass der kandidat absprang (weil sie für seinen GEschmack zu modernistisch lehrten), wären sie somit sogar Werkzeuge Gottes gewesen: Sie hätten dann verhindert, dass ein offenbar nicht Berufener versehentlich Priester geworden ist.

Selbst ein Vianney hätte bei den heutigen modernisten Theologieprofessoren keine Chance gebabt, weil diese einfach der spirituell-monastische Zugang zu Gott fehlt.

Moooooment!

Heißt das, dass sich "bei den heutigen modernistischen Theologieprofessoren" die Auserwählung durch Gott nicht greifen kann? Dass Berufene (Vianney war doch berufen und ausgestattet mit der Kraft von Oben) heutzutage trotz klarer Auserwählung nicht ihre Berufung leben können?

Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

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Warum soll ein Theologieprofessor, der entweder Weltpriester ist, oder der überhaupt nicht Priester ist und weil weiblich auch nie einer werden kann, einen monastischen Zugang zu Gott haben.

...

was ist ein monastischer zugang zu gott? wer kann ihn haben und warum, wer nicht und warum nicht?

Ich glaube, daß ihn jede und jeder haben kann, der sich auf die damit gemeinte monastische Spiritualität einläßt. Eventuell anders als Wolfgang E., von dem das hier fälschlich mir zugeordnete Zitat geschrieben wurde, bin ich der Auffassung, daß man dafür weder ein Mann noch ein Priester sein muß. Das dürften allein schon die monastischen Frauengemeinschaften beweisen, genauso wie die nichtgeweihten Mönche. Frage also bitte denjenigen, der die Behauptung aufgestellt hat, was er genau damit meint, da ich es nicht sagen kann.

bearbeitet von soames
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Warum soll ein Theologieprofessor, der entweder Weltpriester ist, oder der überhaupt nicht Priester ist und weil weiblich auch nie einer werden kann, einen monastischen Zugang zu Gott haben.

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was ist ein monastischer zugang zu gott? wer kann ihn haben und warum, wer nicht und warum nicht?

Lectio Divina

 

Lectio (Lektüre)

Meditatio (inneres Verkosten)

Oratio (Gebet)

bearbeitet von tomlo
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Ja, wenn das so ist ...

dann hatte besagter Theologiestudent eben nicht die Auserwählung durch Gott. Aber dann kann doch auch nicht seinen Theologieprofessoren angelastet werden, dass er kein Priester wurde. Ganz im Gegenteil wurde durch sie offensichtlich, dass die Kraft von oben zur Durchsetzung der Berufung nicht vorhanden war.

Und selbst wenn diese Theologieprofessoren kausal dafür verantwortich waren, dass der kandidat absprang (weil sie für seinen GEschmack zu modernistisch lehrten), wären sie somit sogar Werkzeuge Gottes gewesen: Sie hätten dann verhindert, dass ein offenbar nicht Berufener versehentlich Priester geworden ist.

Selbst ein Vianney hätte bei den heutigen modernisten Theologieprofessoren keine Chance gebabt, weil diese einfach der spirituell-monastische Zugang zu Gott fehlt.

Moooooment!

Heißt das, dass sich "bei den heutigen modernistischen Theologieprofessoren" die Auserwählung durch Gott nicht greifen kann? Dass Berufene (Vianney war doch berufen und ausgestattet mit der Kraft von Oben) heutzutage trotz klarer Auserwählung nicht ihre Berufung leben können?

Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

Ja, stell dir mal vor, auch ein Theologieprof. kann Gott wiederstehen, wie auch die Nazarener bei Jesus.

 

Es reicht halt nicht nur scholastische Theologie, um Gott zu erfahren.

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Moooooment!

Heißt das, dass sich "bei den heutigen modernistischen Theologieprofessoren" die Auserwählung durch Gott nicht greifen kann? Dass Berufene (Vianney war doch berufen und ausgestattet mit der Kraft von Oben) heutzutage trotz klarer Auserwählung nicht ihre Berufung leben können?

Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

Ja, stell dir mal vor, auch ein Theologieprof. kann Gott wiederstehen, wie auch die Nazarener bei Jesus.

 

Es reicht halt nicht nur scholastische Theologie, um Gott zu erfahren.

Mein grundguter tomlo,

 

mir ist selbstverfreilich klar, dass jeder Mensch für sich verpassen kann, Gott zu erfahren. Und dass "nur schoastische Theologie nicht reicht, um Gott zu erfahren".

 

Ob ein Mensch Gott widerstehen kann, möchte ich doch mal bezweifeln: "... wer bin ich, dass ich Gott widerstehen könnte?" fragt Petrus (Apg. 11), sollten diese Theologieprofessoren mehr vermögen bei Gott als Petrus?

 

Und die Nazarener haben keineswegs Gott widerstanden, und auch nicht Jesus.

 

Und nun stell Du Dir bitte vor, dass Du mal wieder knapp an meiner Frage vorbeigeschrammt bist.

Ich habe nicht nach dem persönlichen Glaubensleben von "heutigen modernistischen Theologieprofessoren" gefragt, ich habe gefragt, wie es denn möglich sei, dass diese Professoren es schaffen, eine von Gott ausgesprochene und gewollte Berufung zu zerreden oder sonstwie zu zerstören.

 

Im Übrigen bist Du noch die Antwort auf Werners Frage schuldig:

Aha, wenn du mir jetzt noch erklären könntest, was der Unterschied ist zwischen Berufung und Auserwählung durch Gott?

Durch wen wird man denn berufen?

 

Werner

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Im Übrigen bist Du noch die Antwort auf Werners Frage schuldig:

Am Montag, liebe Gabriele. Jetzt geniesse ich das Wochenende mit meinen Lieben :huh:

bearbeitet von tomlo
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Interessant, ein Minderbemittelter wurde der Schutzpatron der Priester. Sind diese auch minderbemittelt, wenn sie den hl. Pfarrer von Ars verehren?

Woher soll ich das wissen? Ich kenne keinen Priester, der Vianney verehrt. Ich weiß auch nicht, wie genau der Gute zu dieser Auszeichnung gekommen ist. Muss ich auch nicht wissen.

 

Ich kenne einen Priester, für mich sogar ein sehr guter Priester, ein richtiger Seelsorger, der den hl. Pfarrer von Ars verehrt.

 

Walter

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Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

 

Jeder, der kath. Theologie studiert hat, hat die Mit-Studenten erlebt, die aus ihrer Einstellung keinen Hehl gemacht haben und dafür die Rückmeldung des "Professoren-Lehramts" erhalten haben. Ich habe das für mich immer als eine Art historische Rache gesehen: bis in die 60er Jahre wurden die Linken rausgemobbt, heute ist's halt umgekehrt.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: ich kenne genug, die entnervt das Handtuch geschmissen haben.

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Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

 

Jeder, der kath. Theologie studiert hat, hat die Mit-Studenten erlebt, die aus ihrer Einstellung keinen Hehl gemacht haben und dafür die Rückmeldung des "Professoren-Lehramts" erhalten haben. Ich habe das für mich immer als eine Art historische Rache gesehen: bis in die 60er Jahre wurden die Linken rausgemobbt, heute ist's halt umgekehrt.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: ich kenne genug, die entnervt das Handtuch geschmissen haben.

Das habe ich doch an keiner Stelle bestritten, dass solches passiert.

Die Frage bleibt noch immer offen:

Waren die Entnervten nicht wirklich berufen?

Oder waren die Rausmobber stärker als die göttliche Berufung?

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...

Oder waren die Rausmobber stärker als die göttliche Berufung?

 

Die Antwort lautet "ja"

 

P.S. Es wäre menschlich etwas schwierig in die Richtung zu argumentieren: "Naja, dann war das wohl doch keine echte Berufung." Da würden die Rausgemobbten sich noch zusätzlich veralbert vorkommen. Andererseits: Sie hören es ja nicht, also was solls - jeder so, wie er will.

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ch hatte mal "klar erkannt", dass ich die Berufung zum "Diakon mit Zivilberuf" hatte. Hab mich dann beworben und wurde wegen zu hohen Alters abgelehnt.
dito.

 

 

 

Erich,

 

 

 

ich weiß, daß das bei mir keine "Meise" war, sondern Berufung.

 

 

 

und bei Dir meine ich das auch.

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Ja, sag mal, sind diese "heutigen modernistischen Theologieprofessoren etwa mächtiger als Gott, dass sie Seiner Kraft widerstehen können und Berufene von ihrer Berufung abhalten können?

:huh::lol:;)

 

Jeder, der kath. Theologie studiert hat, hat die Mit-Studenten erlebt, die aus ihrer Einstellung keinen Hehl gemacht haben und dafür die Rückmeldung des "Professoren-Lehramts" erhalten haben. Ich habe das für mich immer als eine Art historische Rache gesehen: bis in die 60er Jahre wurden die Linken rausgemobbt, heute ist's halt umgekehrt.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: ich kenne genug, die entnervt das Handtuch geschmissen haben.

Das habe ich doch an keiner Stelle bestritten, dass solches passiert.

Die Frage bleibt noch immer offen:

Waren die Entnervten nicht wirklich berufen?

Oder waren die Rausmobber stärker als die göttliche Berufung?

Ich finde, wie ich leider sagen muß, diese Art zu fragen ein wenig tendenziös, auch wenn es wahrscheinlich nicht so gemeint ist.

bearbeitet von soames
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Aha, wenn du mir jetzt noch erklären könntest, was der Unterschied ist zwischen Berufung und Auserwählung durch Gott?

Durch wen wird man denn berufen?

 

Schauen wir auf 2 Mose 19,5: Ihr sollt mir ein Eigentum sein unter allen Völkern; denn mir gehört die ganze Erde. Ihr sollt mir ein Königtum von Priestern und ein heiliges Volk sein. Gott beansprucht das Volk Israel als seinen Besitz, und zwar im Unterschied zu allen anderen. Er darf dieses tun, denn ihm gehört ohnehin die ganze Erde. Wir stellen fest: Ein Israel, das Gottes Gebote bewahrt, hat den Ehrentitel „heiliges Volk“, denn alttestamentliche Priester sind heilig, sind Leibeigene Gottes. Er kommt auch für sie auf und schützt sie, somit werden Sie auch durch IHN auserwählt.

 

Be der Berufung zum allgemeinen Priestertum geht es niemals um eine Berechtigung von Menschen, sondern immer und ausschließlich meint dieser Ausdruck auch im Neuen Testament Gottes Recht (Eigentum) und Pflicht (Schutz) gegenüber den Menschen. Es ist von keinerlei liturgischer oder im weiteren Sinne kultischer Aktivität oder Funktion die Rede. Sondern um den Status des ganzen Volkes geht es, und um gar nichts sonst.

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Aha, wenn du mir jetzt noch erklären könntest, was der Unterschied ist zwischen Berufung und Auserwählung durch Gott?

Durch wen wird man denn berufen?

 

Schauen wir auf 2 Mose 19,5: Ihr sollt mir ein Eigentum sein unter allen Völkern; denn mir gehört die ganze Erde. Ihr sollt mir ein Königtum von Priestern und ein heiliges Volk sein. Gott beansprucht das Volk Israel als seinen Besitz, und zwar im Unterschied zu allen anderen. Er darf dieses tun, denn ihm gehört ohnehin die ganze Erde. Wir stellen fest: Ein Israel, das Gottes Gebote bewahrt, hat den Ehrentitel „heiliges Volk“, denn alttestamentliche Priester sind heilig, sind Leibeigene Gottes. Er kommt auch für sie auf und schützt sie, somit werden Sie auch durch IHN auserwählt.

 

Be der Berufung zum allgemeinen Priestertum geht es niemals um eine Berechtigung von Menschen, sondern immer und ausschließlich meint dieser Ausdruck auch im Neuen Testament Gottes Recht (Eigentum) und Pflicht (Schutz) gegenüber den Menschen. Es ist von keinerlei liturgischer oder im weiteren Sinne kultischer Aktivität oder Funktion die Rede. Sondern um den Status des ganzen Volkes geht es, und um gar nichts sonst.

Schön und gut, aber du hast geschrieben, man könne berufen sein, aber trotzdem nicht von Gott auserwählt.

Von wem wird man denn berufen? Ich dachte immer von Gott? Was also ist der Unterschied zwischen "berufen" und "auserwählt durch Gott"?

 

Werner

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