Franciscus non papa Geschrieben 11. August 2006 Melden Geschrieben 11. August 2006 hallo kam, ich warte auf deinen protest! Ich habe auch nur die Person kritisiert und nicht das Amt. ein saudümmere ausrede hab ich selten gehört. :axeman:
ThomasB. Geschrieben 11. August 2006 Melden Geschrieben 11. August 2006 Kardinal Meißner Wer iss'n das?
kam Geschrieben 11. August 2006 Melden Geschrieben 11. August 2006 hallo kam, ich warte auf deinen protest! Ich habe auch nur die Person kritisiert und nicht das Amt. ein saudümmere ausrede hab ich selten gehört. :axeman: Nein, den Ton finde ich genauso daneben. Man muß ja nicht angesichts eines Kardinals in Ehrfurcht erschauern, aber von einem Katholiken erwarte ich, daß er die eigenen Leute nicht stillos anpinkelt. Das gilt für jeden. Grüße, KAM
Nani Geschrieben 11. August 2006 Melden Geschrieben 11. August 2006 Hat jemand eine Idee? Wie wäre es mit Kardinal Meissner :ph34r: Den um Gottes Willen, soll das Kind mit Mittelalterlichen Ansichen "erzogen " werden. ausgerechtet Meissner Ich bin froh das er nicht mehr Berlin ist oder noch Oberfranken versetzt wurde. der ist doch Frage doch deine Pfarrer was er dazu sagt und auch was er wenn kein geeigneter Pate da ist vorschlägt. Denn auch auf Verwandtschaft ist nicht verlass das sie gute Paten sind auch wenn sie einen Gebettelt haben das Amt ausführen zu dürfen. Rede aus eignen Erfahrung gruß Nani Meine Großmutter hat mir erklärt, daß ein Geistlicher auch mit menschlichen Schwächen ein Geistlicher bleibt. In ihm sieht man nicht zuerst seine Person, sondern das Amt und den dahinter stehenden Christus. Klar darf man Kritik üben, aber solche Mißfallenskundgebungen sind vollkommen daneben. Grüße, KAM zu dem was ich über den Meissner denke stehe ich, in meinen Augen ist er nun mal Ich habe in zu genüge genossen. Das reicht fürs Leben. Wenn du das erlebt hättest was ich mit erlebt habe würdeest du mich verstehen. Er hat uns alle Weiblichen Wesen derartig beleidigt und auf fragen die man ihn gestellt hat kommen unquallifizierte Antworten. Danke nein er sagtte zu uns er würde lieber tod umfallen bevor in der Kirche in der er Zelibriert ein weiblicher Ministrant kommt. das ist nur eine sache die er los gelassen hat nani
OneAndOnlySon Geschrieben 12. August 2006 Melden Geschrieben 12. August 2006 @Nani Ihr scheint vom gleichen Schlag zu sein. Lieber etwas zu laut als zu leise, lieber Elefant im Porzellanladen als Diplomat. Kein Wunder, dass du den Kardinal nicht abkannst - ihr seid euch zu ähnlich.
Nani Geschrieben 12. August 2006 Melden Geschrieben 12. August 2006 @Nani Ihr scheint vom gleichen Schlag zu sein. Lieber etwas zu laut als zu leise, lieber Elefant im Porzellanladen als Diplomat. Kein Wunder, dass du den Kardinal nicht abkannst - ihr seid euch zu ähnlich. Hi OneAndOnlySon nee bestimmt nicht aber einer der einen auf fragen nur dumme antworten gibt und dann noch beleidigend wird zu einen jungen Christ ( ich war da vielleicht 17 oder 18) auf die frage was er gegen weibliche Ministranten hat. die wäre ja sächlich und ohne Prädikat. er sagt weil ich nicht Priester werden kann. und auf die Bemerkung das wir Priestermangel hätten, er sagt dann soll ich halt ins Kloster, wenn ich Gott dienen will, und auf die Bemerkung das woll einige Klöster schließen weil da auch Mangel besteht. Er als einzige Antwort einfällt das wir Frauen unrein sein und ich nur wissen wollte wie ein Mann REIN sein kann da er aus einer Unreinen Frau kam. So sagte er wir Frauen würden wieso dumm sein und die Bibel nicht verstehen. Das ist nur eine Sache ,die er in meinen Augen selber schuld an meine Meinung ihm gegen über hat. Als wir ihm z.b. nach eine Firmung das Essen brachten wo wir wegen ihm nicht miniestrieren durften obwohl wir Obermionistranten waren. und er erst sagte lecker und nachdem wir sagten ja weibliche Ministranten können halt schon den Teller richten er Urplötzlich Zahnschmerzen hatte. Nee ich bin froh nicht ihm Mehr als Bischof oder sogar als Kardinal zu haben. Der Lehmann ist zwar nicht mein Fall aber zu ihm dürde ich nichts sagen weilich ihn nicht persönlich kenne. Ich stehe bestimmt zur Kirche aber ich erwarte von der Obrigkeit ein Anständigers verhalten dem Volk gegen über, keine Überheblichkeit wie der Meissner es tat. er ist und bleid in meinen Augen ein sorry davon wird mich keiner soleicht wegbringen. Aber zum glück gibt es viel Tolle Geistlichkeiten die einen vernümpftig rede und antwort auf fragen geben und wenn sie etwas nicht wissen das nicht mit dummen bemerkung ins lächerliche ( die Frage) ziehen gruß Nani
kam Geschrieben 14. August 2006 Melden Geschrieben 14. August 2006 @Nani Ihr scheint vom gleichen Schlag zu sein. Lieber etwas zu laut als zu leise, lieber Elefant im Porzellanladen als Diplomat. Kein Wunder, dass du den Kardinal nicht abkannst - ihr seid euch zu ähnlich. Hi OneAndOnlySon nee bestimmt nicht aber einer der einen auf fragen nur dumme antworten gibt und dann noch beleidigend wird zu einen jungen Christ ( ich war da vielleicht 17 oder 18) auf die frage was er gegen weibliche Ministranten hat. die wäre ja sächlich und ohne Prädikat. er sagt weil ich nicht Priester werden kann. und auf die Bemerkung das wir Priestermangel hätten, er sagt dann soll ich halt ins Kloster, wenn ich Gott dienen will, und auf die Bemerkung das woll einige Klöster schließen weil da auch Mangel besteht. Er als einzige Antwort einfällt das wir Frauen unrein sein und ich nur wissen wollte wie ein Mann REIN sein kann da er aus einer Unreinen Frau kam. So sagte er wir Frauen würden wieso dumm sein und die Bibel nicht verstehen. Das ist nur eine Sache ,die er in meinen Augen selber schuld an meine Meinung ihm gegen über hat. Als wir ihm z.b. nach eine Firmung das Essen brachten wo wir wegen ihm nicht miniestrieren durften obwohl wir Obermionistranten waren. und er erst sagte lecker und nachdem wir sagten ja weibliche Ministranten können halt schon den Teller richten er Urplötzlich Zahnschmerzen hatte. Nee ich bin froh nicht ihm Mehr als Bischof oder sogar als Kardinal zu haben. Der Lehmann ist zwar nicht mein Fall aber zu ihm dürde ich nichts sagen weilich ihn nicht persönlich kenne. Ich stehe bestimmt zur Kirche aber ich erwarte von der Obrigkeit ein Anständigers verhalten dem Volk gegen über, keine Überheblichkeit wie der Meissner es tat. er ist und bleid in meinen Augen ein sorry davon wird mich keiner soleicht wegbringen. Aber zum glück gibt es viel Tolle Geistlichkeiten die einen vernümpftig rede und antwort auf fragen geben und wenn sie etwas nicht wissen das nicht mit dummen bemerkung ins lächerliche ( die Frage) ziehen gruß Nani Dagegen haben ja selbst die Verdächtigungen unserer HS-Fraktion noch Niveau. Grüße, KAM
Nani Geschrieben 14. August 2006 Melden Geschrieben 14. August 2006 Dagegen haben ja selbst die Verdächtigungen unserer HS-Fraktion noch Niveau. Grüße, KAM Was meinst du damit??? Was soll HS-Fraktion bedeuten. Ich Urteile nur über einen denn ich persönlich kennen gelehrnt habe und der mich Negativ gepragt hat. Wäre mein Pfarrer nicht gewesen wäre ich höchstwahrscheinlich nicht mehr in der Kirche oder wäre einer der die nur motzen aber nicht zur Kirche gehen. Wenn ihr den Meissner anders kennengelernt habt seit froh. gruß Nani
Flo77 Geschrieben 15. August 2006 Autor Melden Geschrieben 15. August 2006 zu dem was ich über den Meissner denke stehe ich,ist ja völlig in Ordnung. Und was denkst Du über den Erzbischof von Köln?
Franciscus non papa Geschrieben 15. August 2006 Melden Geschrieben 15. August 2006 zu dem was ich über den Meissner denke stehe ich,ist ja völlig in Ordnung. Und was denkst Du über den Erzbischof von Köln? den schreibt man nicht meissner sondern meisner. man kann sich das gut merken, denn er hat eine meise.
Nani Geschrieben 15. August 2006 Melden Geschrieben 15. August 2006 zu dem was ich über den Meissner denke stehe ich,ist ja völlig in Ordnung. Und was denkst Du über den Erzbischof von Köln? den schreibt man nicht meissner sondern meisner. man kann sich das gut merken, denn er hat eine meise. hängst du dich wegen dem einem s auf es bleibt der gleiche ....... ich habe achtung vor jedem der einem auch achtung entgegen bring. Mir sagte ein weißer Mann das ein König nur solange König ist wie er sich so benimmt. das du ihn als Mann magst ist dein Problem ich ihn aber nicht dennn er ist Frauenfeindlich in meinen Augen. Denkst du das er wegen dem einem S weniger ein besser Mensch ist , bestimmt nicht. nun zum eigentlichen das ander ist mir zu doof denn keine wirkliche antwort nur sich lächerlich machen über schreib fehler. Habe da was aus dem Net für dich gefunden Flo hoffe das hilft dir weiter:: Die Taufe Ihres Kindes wird zu einem Thema, weil ... Sie den Segen Gottes für Ihr Kind wünschen und ein Fest der Geburt feiern wollen Sie den Glauben, der für Sie wichtig ist, auch Ihrem Kind weitergeben wollen Sie im Hinblick auf Ihr Kind fragen, was das Leben trägt und ihm Sinn gibt Sie wünschen, dass Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche hineinwächst Sie durch Ihre Rolle als Mutter, als Vater erinnert werden an Ihre eigene religiöse Erziehung und einen neuen Anfang mit der Kirche wagen wollen Sie merken, dass Großeltern und Verwandte die Taufe für selbstverständlich halten. Diese und andere Motive können bei der Frage nach der Taufe Ihres Kindes eine Rolle spielen. Es ist wichtig, dass Sie sich über Ihre Gründe Klarheit verschaffen. Lebenszeichen Taufe Im Sakrament der Taufe wird ein Mensch "Kind Gottes". Gott schenkt ein neues Leben in der Freundschaft mit Jesus Christus. Getaufte gehören zu einer großen Gemeinschaft von Glaubenden, zu der Kirche. Dem Getauften gilt die Zusage, die Jesus der Samariterin am Jakobsbrunnen gab: "Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen, - wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben, vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt." (Joh 4,13-14) Ihr Kind ist geboren Ihr Kind ist zur Welt gekommen. Es hat seinen Lebensweg begonnen und Ihr Leben verändert. Sie sind stolz und glücklich. Es ist wie ein Wunder - es ist ein Wunder! Ein neuer, ganz einmaliger Mensch ist da; er ist zu sehen, zu spüren, zu hören, zu riechen. Ihr Kind ist auf Sie angewiesen. Als Mutter und Vater begleiten Sie Ihr Kind, Sie geben ihm Halt und Orientierung, Sie schützen Ihr Kind, nehmen es an die Hand und wissen gleichzeitig, dass Sie sein Leben nicht in der Hand haben. Gerade in den ersten Lebensjahren treffen Sie viele Entscheidungen für Ihr Kind. Das Gute, das Sie in Ihrem Leben erfahren haben, wollen Sie weitergeben. Sie werden auch entscheiden, ob Sie für Ihr Kind die Taufe wünschen. Hilfe: ich soll Taufpate werden In den reformierten Kirchen hat das Patenamt nie eine solche Bedeutung gefunden, wie in den benachbarten Kirchen. Das wird damit zusammenhängen, daß es nicht in der Bibel verankert ist. Ursprünglich waren Paten vor allem Taufzeugen. Sie mußten später bestätigen können, daß ihr Patenkind in ihrer Anwesenheit getauft worden ist. In einer Zeit von Kirchenbüchern, Karteien, Schreibmaschinen und Computern sind Paten als Zeugen der Taufe nicht erforderlich. Eine verlorene Taufbescheinigung läßt sich ohne große Mühe erneut ausstellen. Paten sind aber auch Beistand der Eltern, besonders in große Notfällen. Sie nehmen den Eltern nicht die Erziehung ihres Kindes ab. Aber sie versprechen den Eltern, für ihr Kind gut zu sorgen, wenn den Eltern etwas zustößt. Auch im Sozialstaat mit seinen Einrichtungen wie Kinderheimen ist diese Funktion von Paten sehr erst zu nehmen. Die Berufshelfer, die kommen müssen, wenn ein tödlicher Verkehrsunfall passiert, werden dankbar sein, wenn sie wissen, an welche Verwandten oder Freunde sie sich im Augenblick der Not wenden können. Für jeden Paten ist es aus diesem Grund wichtig, daß er auch nach der Taufe mit dem Kind vertraut bleibt und sein Vertrauen immer neu gewinnt, auch wenn der befürchtete Notfall hoffentlich niemals eintritt. Zusammen mit den Eltern versprechen Paten im Taufgottesdienst vor der versammelten Gemeinde: »Indem Ihr Euer Kind zur Taufe bringt, übernehmt Ihr die die Verpflichtung, durch Eure Erziehung und durch Euer Gebet Eurem Kind zu helfen, daß es die Bedeutung seiner Taufe erfährt«. Wichtig ist es aber, daß Paten die Eltern ihres Patenkindes begleiten und bestärken, dem Kind die Welt des Glaubens, die Welt der Bibel, die Welt des Gebetes zu eröffnen, und zwar durch eigenes Vorbild und Beispiel. Wer das nicht möchte, sollte die Finger davonlassen, Pate eines Kindes zu werden. Das Patenamt können die übernehmen, die konfirmiert sind und Glied einer christlichen Gemeinde sind. Wer aus der Kirche austritt, gibt alle seine Pflichten, aber auch Rechte zurück. Dazu gehört auch das Recht, Pate zu sein. Junge Eltern, die nach Paten Ausschau halten, sollten sich deshalb nicht an Freunde wenden, die aus ihrer Kirche ausgetreten sind und ihre eigene Taufe damit rückgängig zu machen versucht haben. In unserer Gemeinde können Eltern andere darum bitten, ihres Kindes Paten zu sein, aber sie müssen es nicht. In die Taufurkunde wird dann bei Paten eingetragen: Die christliche Gemeinde.[/b] Katholische Kirche In der katholischen Kirche ist es üblich, einem Täufling eine Person zur Seite zu stellen, die ihn auf dem Weg zur Taufe begleiten und für seine rechte Vorbereitung gegenüber der Gemeinde bürgen soll. Aus dieser Aufgabe entwickelte sich im Laufe der Kirchengeschichte das Patenamt. Ein Pate übernimmt bei der Kindstaufe die Mitverantwortung, dass das Kind den Glauben, auf den es getauft worden ist, erfahren und selbst leben kann. Bei Taufe soll entweder ein Pate oder zwei Paten verschiedenen Geschlechts zugegen sein. Aufgrund der kath. Erbsündenlehre können die leiblichen Eltern keine Paten sein. Das kath. Kirchenrecht stellte die Patenschaft bis 1983 als eine „geistliche Verwandtschaft“ dar, die ein Ehehindernis bedeutete (c. 1079 CIC/1917). Bei der Firmung genügt nur eine einzige Person, die diese Aufgabe wahrnimmt. Die Voraussetzungen für das Patenamt sind bei Taufe und Firmung identisch: Die Erziehungsberechtigten und im Ausnahmefall der Spender des Sakraments benennen eine Person, die bereit und geeignet ist, das Amt auszuüben. In der Regel muss der Pate 16 Jahre alt sowie voll initiiert sein und ein glaubensgemäßes Leben führen. Nicht in Frage kommen die Eltern des Täuflings und Katholiken, die mit einer Spruchstrafe belegt sind. Orthodoxe können Pate sein, sofern ein auch katholischer Pate vorhanden ist, evangelische Christen werden von der katholischen Kirche als Paten nicht akzeptiert, sondern gelten als Taufzeugen. Hoffe das hilft dir und hängt euch nicht wegen schreibfehler auf gruß Nani
Inge Geschrieben 16. August 2006 Melden Geschrieben 16. August 2006 Schade, ich hatte gedacht, hier könnte ich was über gute Taufpaten lernen (werde nämlich am Samstag Taufpatin). Na, dann geh ich wohl mal wieder *verzieh*
Aarlon Geschrieben 16. August 2006 Melden Geschrieben 16. August 2006 @Flo: Such Dir Taufpaten, die für das Kind auch in Glaubensfragen gute Ansprechpartner sind. Also Menschen, für die Kirche, Gott und Glauben einen realen Wert im Leben hat und die das auch weitergeben können. Taschengeldtanten und -Onkel sind nicht wirklich gute (Tauf)-Paten, und die eigenen Eltern sollten es auch nicht sein, damit das Kind Vielfältigkeit erfährt - und Ansprechpartner hat, wenn es entwicklungsbedingt nicht mehr so viel vom Religionsleben der eigenen Eltern hält.
urdu Geschrieben 17. August 2006 Melden Geschrieben 17. August 2006 Schade, ich hatte gedacht, hier könnte ich was über gute Taufpaten lernen (werde nämlich am Samstag Taufpatin). Na, dann geh ich wohl mal wieder *verzieh* Na, dann: Glück auf und Gottes Beistand! Warum bist du denn erwählt worden? (Nein, nicht beantworten, sondern drüber nachdenken! Welche Erwartungen kommen dir entgegen? Irgendwann spielen die Erwartungen deines Patenkindes auch eine Rolle. Bei mir ist ein Patenkind aufgewachsen, das im Volksschulalter seine Mutter durch eine schwere Krankheit verloren hat, und das aus mehreren Gründen nicht bei seinem Vater bleiben konnte. Hätte sich das Jugendamt nicht hilfesuchend an unseren Pfarrer gewendet, wäre es allerdings nie dazu gekommen. In weiterer Folge haben wir dann Unterstützung bei einem Pflege- und Adoptivelternverein gesucht, dessen Obmann ich nach einigen Jahren geworden und fast 20 Jahre lang geblieben bin. In dieser Zeit habe ich zusammen mit dem Landesjugendamt ein Aus- und Weiterbildungsprogramm für Pflege- und Adoptivbewerber ausgearbeitet und in dessen Rahmen regelmäßig zwei bis drei Wochenendseminare durchgeführt. So kann das ausgehen, wenn man einen Formalakt setzt, der für die meisten, die ihn setzen, belanglos bleibt.
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