Elima Geschrieben 25. November 2006 Melden Share Geschrieben 25. November 2006 Radio Vatikan will Neues wissen (wobei mir das in mehrfacher Hinsicht komisch erscheint). Er tritt aus der Evangelischen Landeskirche Baden aus (okay, er hat ja wohl noch seinen Wohnsitz in Heidelberg), aber in Hildesheim tritt er wieder in die katholische Kirche ein, obwohl er behauptet, nie ausgetreten zu sein. Anyway: sofern er seinen Wohnsitz noch in Heidelberg hat, wäre Hildesheim nicht zuständig, sondern Freiburg. ??? Es scheint so, als müsste unser Hohepriester Wolfgang doch ein Lamm für Klaus Berger schlachten, aber bitte rein und makellos :ph34r: Mensch, Du bist aber verfressen! ich persönlich bin ja mehr für Pute, weil Lammfleisch so einen penetranten Nachgeschmack hat. Die werde ich auch am ersten Weihnachtsfeiertag für meine Familie braten. könnte es sein, dass der penetrante nachgeschmack an dir liegt? Hatten wir nicht festgestellt, dass das biblische Essen in solchen Fällen nicht aus einem Lamm, sondern einem Mastkalb besteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. November 2006 Melden Share Geschrieben 25. November 2006 du glaubst doch nicht im ernst, dass tomlo ein mastkalb von einem schaf unterscheiden kann? *franz ist im mom ausgesprochen in boshafter stimmung* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 25. November 2006 Melden Share Geschrieben 25. November 2006 (bearbeitet) du glaubst doch nicht im ernst, dass tomlo ein mastkalb von einem schaf unterscheiden kann? *franz ist im mom ausgesprochen in boshafter stimmung* Davon abgesehen, ich finde Mastkalb richtig labberig. Babybeef ist herzhafter. Der von tomlo beklagte "penetrante Nachgeschmack" kommt übrigens nicht vom Lamm sondern davon, dass tomlo ein Lamm nicht von einem ausgewachsenen Hammel unterscheiden kann und obendrein offensichtlich nicht weiss, wie man den gekillten Hammel des penetranten Nachgeschmacks beraubt. bearbeitet 25. November 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. November 2006 Melden Share Geschrieben 26. November 2006 Nein es dispensiert nicht der Staat sondern die Kirche darf in "Notfällen" und als soche werden eben normal nur Pensionisten angesehen, dennoch trauen. Und die Termingeschichte bei Frau Ferrero Waldner war doch ein bisserl viel Zufall. Ich weiß nur, dass immer wieder deutsche Paare nach Österreich fahren, um dort kirchlich zu heiraten. In Deutschland war eine kirchliche Trauung ohne Standesamt vorher früher strafbar (mancher Priester wurde verurteilt, weil er nach dem Krieg eine der nicht so seltenen "Onkelehen" kirchlich geschlossen hatte), es scheint heute nicht mehr so streng zu sein (genaue Bestimmungen kenne ich nicht). Aber jedenfalls gilt Österreich da immer noch als erste Adresse (hauptsächlich, aber nicht nur für Pensionisten, wie du es nennst). Aber grundsätzlich ist doch die Genehmigung einer solchen Ausnahme staatliches Recht. Die Kirche kann doch von sich aus solche Ausnahmen nicht festlegen. Ich habe mit ein paar Leuten gesprochen und auch folgemdes im Internet gefunden Kirchliche Formpflicht - Trauung ohne Standesamt? Eine gültige Ehe kommt für Katholiken nur durch die Ehewillenserklärung vor einem Priester (oder Diakon) und zwei Zeugen zustande, soferne es keine Ausnahmegründe gibt (etwa bei sogenannten ???ökumenischen“ Trauungen). In Österreich anerkennt der Staat allerdings die rein kirchliche Eheschließung nicht, sondern verlangt immer auch die zivile Trauung vor dem Standesbeamten. Die kirchliche Rechtsordnung respektiert dies und befürwortet daher grundsätzlich auch die (vorangehende) Zivilehe. Allerdings ist in besonderen Fällen eine kirchliche Trauung ohne Verbindung mit einer standesamtlichen Eheschließung möglich. Die Erlaubnis dazu gibt es dann, wenn durch die bürgerlichen Rechtsfolgen der Eheschließung eine unzumutbare Belastung eintreten könnte mit dem Versprechen, die Zivilehe nachzuholen, wenn die Gründe wegfallen. Da hierbei keine staatlichen Rechtswirkungen in Bezug auf Namens-, Vermögens- und Erbrecht eintreten (Kinder gelten staatlich als ???unehelich“; keine Auskünfte als ???Angehöriger“; kein Wohnungseintrittsrecht; etc.), ist auf die Notwendigkeit eigener Vorsorgeregelungen aufmerksam zu machen Quelle Die Entscheidung über solche Ausnahmen, das haben mir auch 2 Priester bestätigt, trifft die Kirche. stimmt mir sind 2 solche fälle bekannt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 (bearbeitet) Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. bearbeitet 27. November 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. Schaut einmal Die Kapriolen des Herrn Berger werden immer seltsamer. Jetzt gibt er lieber zu impotent zu sein, als im Konkubinat zu leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. Schaut einmal Die Kapriolen des Herrn Berger werden immer seltsamer. Jetzt gibt er lieber zu impotent zu sein, als im Konkubinat zu leben. Was hat denn Impotenz damit zu tun? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. Schaut einmal Die Kapriolen des Herrn Berger werden immer seltsamer. Jetzt gibt er lieber zu impotent zu sein, als im Konkubinat zu leben. im konkubinat zu leben ist ja auch eine todsünde impontent sein eine krankheut was hat das mit " zugeben" zu tun gerr berger stellt etwas richtig das ist alles Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. Schaut einmal Die Kapriolen des Herrn Berger werden immer seltsamer. Jetzt gibt er lieber zu impotent zu sein, als im Konkubinat zu leben. im konkubinat zu leben ist ja auch eine todsünde impontent sein eine krankheut was hat das mit " zugeben" zu tun gerr berger stellt etwas richtig das ist alles Nochmal, was hat Impotenz damit zu tun? er hat ein zweites Mal geheiratet, dafür wird man normalerweise von der Kommunion ausgeschlossen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Lt. Kath.net hat das Bistum Hildesheim den Eintritt bestätigt. Was mich immer noch zu der Frage bringt, wie die badische Landeskirche, das Erzbistum Freiburg und das Bistum Hildesheim dazu kommen, pers. Angaben zu ihren Mitgliedern zu veröffentlichen. Lass mal das Erzbistum Freiburg aussen vor, die haben damals - auf die öffentlich erhobene Behauptung Bergers hin - eben, wie der Vatikan, dementiert und lediglich bekanntgegeben, dass er im Erzbistum sozusagen nur als Nichtmitglied bekannt ist. Ich vermute, die Bekanntgabe der "Heimkehr" - unter Mithilfe der von ihm ja schon bisher genutzten Postille "Tagespost" - stammte von Berger selbst. Hier die Meldung des epd. Schaut einmal Die Kapriolen des Herrn Berger werden immer seltsamer. Jetzt gibt er lieber zu impotent zu sein, als im Konkubinat zu leben. im konkubinat zu leben ist ja auch eine todsünde impontent sein eine krankheut was hat das mit " zugeben" zu tun gerr berger stellt etwas richtig das ist alles Wenn man sich schon in diese Tiefen begibt, was ich unappetitlich finde, stellt sich natürlich die Frage wann er von seiner ersten Frau gschieden wurde und wie lange er mit seiner zweiten Frau schon zusammen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Wenn er impotent sein sollte, war er kirchenrechtlich nie gültig verheiratet und wird es auch nie sein. Das wäre eine saubere Lösung; sollte sich allerdings herausstellen, dass er ein leibliches Kind haben sollte, wäre er als Lügner überführt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Wenn man sich schon in diese Tiefen begibt, was ich unappetitlich finde, stellt sich natürlich die Frage wann er von seiner ersten Frau gschieden wurde und wie lange er mit seiner zweiten Frau schon zusammen ist. Klaus Berger sagt, dass die Ehe nicht geschlossen werden konnte wegen "eheunfähigkeit" aufgrund der Krebserkrankung und nicht wegen einem trennenden Ehehindernis Göttlichen Rechtes. Ich würde zunächst mal davon ausgehen, dass kein solches Ehehindernis vorliegt. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Zum einen: <Link unzulässig> als Quelle? Also bitte. Zum anderen: eine dauerhafte Unfähigkeit zum Beischlaf ist eigentlich ein Ehehindernis. Zum dritten: wurde die erste Ehe überhaupt gültig geschlossen? Zum vierten: wen interessiert das wirklich? Und zum fünften: Das katholische Eherecht ist voller Wunder und Sonderbarkeiten - warum also die Aufregung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Wenn man sich schon in diese Tiefen begibt, was ich unappetitlich finde, stellt sich natürlich die Frage wann er von seiner ersten Frau gschieden wurde und wie lange er mit seiner zweiten Frau schon zusammen ist. Klaus Berger sagt, dass die Ehe nicht geschlossen werden konnte wegen "eheunfähigkeit" aufgrund der Krebserkrankung und nicht wegen einem trennenden Ehehindernis Göttlichen Rechtes. Ich würde zunächst mal davon ausgehen, dass kein solches Ehehindernis vorliegt. romeroxav Ist alles eher dubios Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Wenn er impotent sein sollte, war er kirchenrechtlich nie gültig verheiratet und wird es auch nie sein. Das wäre eine saubere Lösung; sollte sich allerdings herausstellen, dass er ein leibliches Kind haben sollte, wäre er als Lügner überführt.Nur wenn er dieses Kind erst nach seiner angeblichen Erkrankung gezeugt hat. Wobei auch hier wieder völlig im Dunkeln bleibt, ob das was man ohne Gebrauch männlicher Primärorgane mit einer Frau veranstalten kann unbedingt keusch ist ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Wenn er impotent sein sollte, war er kirchenrechtlich nie gültig verheiratet und wird es auch nie sein. Das wäre eine saubere Lösung; sollte sich allerdings herausstellen, dass er ein leibliches Kind haben sollte, wäre er als Lügner überführt. Das ist ganz genau so "sauber" wie eine standesamtliche Ehe von zwei Homosexuellen. Wenn man das eine ablehnt und verwirft, muss man auch das andere ablehnen und verwerfen. Wenn einen Ehe von zwei Männern oder zwei Frauen das Sakrament beleidigt, dann tut es auch diese Zweitehe von Herrn Berger. Wenn diese Zweitehe von Herrn Berger bedeutungslos ist weil kirchlich nicht existent, dann ist auch die Ehe von Homosexuellen bedeutungslos, weil kirchlich nicht existent. Dann wäre zu fragen, warum um Letzteres so ein Bohai gemacht wird. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Ist alles eher dubios Inzwischen nicht nur mehr tragikomisch, sondern tragisch, und im übrigen wird's jetzt wirklich unappetitlich. Wie Berger seine Ehegeschichten kirchenrechtlich regelt, geht uns nun wahrlich nichts an! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Ist alles eher dubios Inzwischen nicht nur mehr tragikomisch, sondern tragisch, und im übrigen wird's jetzt wirklich unappetitlich. Wie Berger seine Ehegeschichten kirchenrechtlich regelt, geht uns nun wahrlich nichts an! Das ist völlig richtig. Er hat nur die Entgegenung offensichtlich selber an <Link unzulässig>. geschickt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 (bearbeitet) Das ist völlig richtig. Er hat nur die Entgegenung offensichtlich selber an <Link unzulässig>. geschickt. Dem guten Mann ist anscheinend nicht mehr zu helfen. In dem Zusammenhang aber aufgeschnappt: "Ehe-Sakramenten-Simulation". Es gibt anscheinend nichts mehr, was es nicht gibt. bearbeitet 27. November 2006 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 27. November 2006 Melden Share Geschrieben 27. November 2006 Zum einen: <Link unzulässig> als Quelle? Also bitte. Nicht mehr nur. Bistum Hildesheim Jetzt isses klar, er is nimmer evangelisch und eindeutig katholisch. Über den Rest sollten wir den Mantel barmherzigen Schweigens breiten. Punkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. November 2009 Melden Share Geschrieben 30. November 2009 (bearbeitet) Nun macht sich der Bock sogar noch zum Gärtner........Herr Berger hat ein Buch über den Zölibat geschrieben..........wenn man sich nicht übergeben möchte hilft da nurmehr homerisches Gelächter.........und kath.net klatsch Beifall....... Da bleibt nur noch eine Wertung aus der "Zeit" vom 14.11.2005 (http://www.zeit.de/online/2005/46/berger/berger_haupttext?page=3) zu wiederholen ZITAT Es bleibt als allererstes das tiefe Staunen darüber, wie wenig Berger sich wenigstens durch das Aufdecken seiner großen Lebenslüge und seiner vielen einzelnen Unwahrheiten zu irgendeiner Form der Zurückhaltung oder gar zu einem „Bußschweigen“ veranlassen lässt. Fast jeder andere Mensch würde angesichts eines solchen Abgrunds von Unglaubwürdigkeit vor Scham im Boden versinken. bearbeitet 30. November 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 30. November 2009 Melden Share Geschrieben 30. November 2009 Nun macht sich der Bock sogar noch zum Gärtner........Herr Berger hat ein Buch über den Zölibat geschrieben..........wenn man sich nicht übergeben möchte hilft da nurmehr homerisches Gelächter.........und kath.net klatsch Beifall....... Da bleibt nur noch eine Wertung aus der "Zeit" vom 14.11.2005 (http://www.zeit.de/online/2005/46/berger/berger_haupttext?page=3) zu wiederholen ZITAT Es bleibt als allererstes das tiefe Staunen darüber, wie wenig Berger sich wenigstens durch das Aufdecken seiner großen Lebenslüge und seiner vielen einzelnen Unwahrheiten zu irgendeiner Form der Zurückhaltung oder gar zu einem „Bußschweigen" veranlassen lässt. Fast jeder andere Mensch würde angesichts eines solchen Abgrunds von Unglaubwürdigkeit vor Scham im Boden versinken. Du kannst Dich ja mit Josberens zusammenschliessen und weitere offene Briefe gegen den Papst und seine Helfershelfer (hier Berger) schreiben. Dein Feldzug ist lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 30. November 2009 Melden Share Geschrieben 30. November 2009 Du kannst Dich ja mit Josberens zusammenschliessen und weitere offene Briefe gegen den Papst und seine Helfershelfer (hier Berger) schreiben. Dein Feldzug ist lächerlich. Lächerlich ist wohl eher dein Versuch, ohne jedes Argument in der Sache andere Nutzer mundtot zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jet Geschrieben 30. November 2009 Melden Share Geschrieben 30. November 2009 (bearbeitet) Du kannst Dich ja mit Josberens zusammenschliessen und weitere offene Briefe gegen den Papst und seine Helfershelfer (hier Berger) schreiben. Dein Feldzug ist lächerlich. Lächerlich ist wohl eher dein Versuch, ohne jedes Argument in der Sache andere Nutzer mundtot zu machen. Argumente? Ich seh in Wolfgangs Posting keine Argumente. Höchstens penetrant wiederholte Aversionen. Schon diese blöde Art mit den Punkten ..... Entweder ich hab was zu sagen und formulier das dann auch, oder ich lass es. bearbeitet 30. November 2009 von jet Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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