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Berger und der Vorwurf der Häresie


Gabriele

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Stimmt, Argumente hat Wolfgang nicht gebracht. Aber seine Anmerkung ist dennoch so gut begründet, dass der Leser weiß, worum es ihm geht.

Bei Dir weiß ich das noch nicht. Was ärgert Dich an Wolfgangs Posting? Dass er gegen Berger Stellung nimmt?

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Entweder ich hab was zu sagen und formulier das dann auch, oder ich lass es.

Dann entscheide dich doch endlich mal.

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Stimmt, Argumente hat Wolfgang nicht gebracht. Aber seine Anmerkung ist dennoch so gut begründet, dass der Leser weiß, worum es ihm geht.

Bei Dir weiß ich das noch nicht. Was ärgert Dich an Wolfgangs Posting? Dass er gegen Berger Stellung nimmt?

 

Wie kann man ohne Argumente etwas gut begründet vorbringen? Ich kann Dir nicht folgen.

 

Wolfgang kommt aber immer wieder in den verschiedenen Threads mit demselben Sermon und vorallem auch immer in derselben beleidigenden und beleidigten Art und Weise. Besonders auch mit der Berufung auf angebliche Autoritäten, die meistens keine sind und deren Aussagen er selbst nicht versteht. Das nervt.

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Stimmt, Argumente hat Wolfgang nicht gebracht. Aber seine Anmerkung ist dennoch so gut begründet, dass der Leser weiß, worum es ihm geht.

Bei Dir weiß ich das noch nicht. Was ärgert Dich an Wolfgangs Posting? Dass er gegen Berger Stellung nimmt?

 

Wie kann man ohne Argumente etwas gut begründet vorbringen? Ich kann Dir nicht folgen.

 

Wolfgang kommt aber immer wieder in den verschiedenen Threads mit demselben Sermon und vorallem auch immer in derselben beleidigenden und beleidigten Art und Weise. Besonders auch mit der Berufung auf angebliche Autoritäten, die meistens keine sind und deren Aussagen er selbst nicht versteht. Das nervt.

 

Du solltest weniger wolfgang lesen. Das hilft spontan und entspannt. :lol:

 

MfG

Stanley

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Wie kann man ohne Argumente etwas gut begründet vorbringen? Ich kann Dir nicht folgen.

Man kann hervorragend ohne Argumente etwas darstellen. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich aus der leichten Übertragbarkeit. Gewisse Dinge sind einfach selbstverständlich, so dass die Argumente nicht ausgesprochen werden müssen.

Zum Beispiel:

"Mir regt es auf, wenn mich so ein paar dahergelaufene Jugendliche anpöbeln!"

Da braucht man zunächst mal keine Argumente. Die meisten Menschen verstehen hervorragend den Ärger und dessen Grund.

 

Erst, wenn diese Selbstverständlichkeit zerbricht (hängt meist mit Milieuunterschieden zusammen), werden Argumente notwendig. Wenn in dem Beispiel jemand antwortet: "Da braucht man sich doch nicht aufregen. Da gibt man eine blöde Antwort zurück, und es entsteht ein lustiges Spielchen." Dann muss man, um sich verständlich zu machen, der Argumente bedienen.

 

Ich nehme mal an, dass Wolfgang seine Sichtweise als dermaßen selbstredend einschätzt, dass er auf eine weitere Begründung durch Argumente verzichtet hat. So, wie ich ihn einschätze, ist er aber durchaus in der Lage, seine Sicht der Dinge auszudifferenzieren. Logische Argumente spielen bei solchen Fragen übrigens sowieso eine untergeordnete Rolle. Hier geht es um Werteinschätzungen. Und da zählt die Nachvollziehbarkeit der Darstellung erst mal mehr, als logische Argumente. Die können dann in den Details immer noch kommen.

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Du solltest weniger wolfgang lesen. Das hilft spontan und entspannt. :lol:

Am Entspannendsten ist es, gar nichts mehr zu lesen. Perfektionieren kann man das, indem man sich ganz und gar und von allem zurückzieht. Das Endstadium ist der Suizid. Dann kann einen alles ganz entspannt lassen. Soll aber auch Nachteile haben. Sagt man.

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Wie kann man ohne Argumente etwas gut begründet vorbringen? Ich kann Dir nicht folgen.

Man kann hervorragend ohne Argumente etwas darstellen. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich aus der leichten Übertragbarkeit. Gewisse Dinge sind einfach selbstverständlich, so dass die Argumente nicht ausgesprochen werden müssen.

Zum Beispiel:

"Mir regt es auf, wenn mich so ein paar dahergelaufene Jugendliche anpöbeln!"

Da braucht man zunächst mal keine Argumente. Die meisten Menschen verstehen hervorragend den Ärger und dessen Grund.

 

Erst, wenn diese Selbstverständlichkeit zerbricht (hängt meist mit Milieuunterschieden zusammen), werden Argumente notwendig. Wenn in dem Beispiel jemand antwortet: "Da braucht man sich doch nicht aufregen. Da gibt man eine blöde Antwort zurück, und es entsteht ein lustiges Spielchen." Dann muss man, um sich verständlich zu machen, der Argumente bedienen.

 

Ich nehme mal an, dass Wolfgang seine Sichtweise als dermaßen selbstredend einschätzt, dass er auf eine weitere Begründung durch Argumente verzichtet hat. So, wie ich ihn einschätze, ist er aber durchaus in der Lage, seine Sicht der Dinge auszudifferenzieren. Logische Argumente spielen bei solchen Fragen übrigens sowieso eine untergeordnete Rolle. Hier geht es um Werteinschätzungen. Und da zählt die Nachvollziehbarkeit der Darstellung erst mal mehr, als logische Argumente. Die können dann in den Details immer noch kommen.

 

Ich habe mir vor allem jedes weitere Argumentieren erspart, weil

1. in dem Thread in dem ich mein Posting angesschlossen habe über Herrn Berger schon sehr viel gesagt wurde, das zu wiederholen ich dem geneigten Leser und mir ersparen wollte.....

2. Weil die charakterliche Insuffizienz des Herrn Berger so notorisch ist, dass man deren Kenntnis voraussetzen darf.......

bearbeitet von wolfgang E.
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Du solltest weniger wolfgang lesen. Das hilft spontan und entspannt. :lol:

Am Entspannendsten ist es, gar nichts mehr zu lesen. Perfektionieren kann man das, indem man sich ganz und gar und von allem zurückzieht. Das Endstadium ist der Suizid. Dann kann einen alles ganz entspannt lassen. Soll aber auch Nachteile haben. Sagt man.

 

Das kann so sein. Ich erfreue mich bester Gesundheit. Das kann so bleiben, bis zu meinem natürlichen Tod. :lol:

 

MfG

Stanley

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Franciscus non papa

ach - du lebst noch?

 

*verwundert*

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Ich habe mir vor allem jedes weitere Argumentieren erspart, weil

1. in dem Thread in dem ich mein Posting angesschlossen habe über Herrn Berger schon sehr viel gesagt wurde, das zu wiederholen ich dem geneigten Leser und mir ersparen wollte.....

Berger hat deshalb Aufsehen erregt, eben weil er ein bedeutender Theologe ist (auch wenn ich nicht alle seine Ansichten teile).

 

2. Weil die charakterliche Insuffizienz des Herrn Berger so notorisch ist, dass man deren Kenntnis voraussetzen darf.......

Sorry, aber das is Unfug. Wenn das so wäre, wären seine Vorträge nicht so gut besucht, und die Resonanz auf seine Veröffentlichungen wären entsprechend negativ. Sicher ist die evangelische Seite da etwas beleidigt - s. ZEIT-Artikel, aber eben grade auch weil er ein so renommierter Theologe ist.

 

Er ist ein sehr guter Referent, dem man Fragen stellen kann, und man bekommt auch vernünftige Antworten.

 

Was natürlich bekannt ist, dass er dem Papst nahesteht und häufig dessen Positionen stützt, was natürlich nicht allen gefällt, sondern zu so beleidigenden und beleidigten Äusserungen führt.

bearbeitet von jet
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