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Hilfe - Gewissenskonflikt


MichiF89

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Was war denn so positiv vor 2 Wochen, Flo? Falls du es erzählen magst. :huh:
Nein - nicht wirklich.

 

Mir gings nicht besonders, und nach der Beichte war ich mal wieder froh katholisch zu sein - wobei der gut gemeinte Tip meines Beichtvaters zwar nicht besonders originell war und auch nicht besonders praktikabel, aber bislang hat's funktioniert.

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Langt doch schon. :lol: Nach der Beichte bin ich auch oft froh, katholisch zu sein. Beichte ist ohnehin schön. Nur die Gewissensbildung vorher.... :huh:

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Bei Erich hat der Laie nie ein Mitspracherecht. Wir sind doch nur die Schafe die hinter den Hirten hertrotten.

was willst Du mit dieser Beleidigung erreichen, lieber Wolfgang? Demonstrieren, dass Moderatoren Narrenfreiheit haben? Ist Dir wieder mal gelungen!

Wieso Beleidigung - ich halte es für ein zutreffendes Resümee von 98% Deiner Postings.

 

Im mübrigen wirkt es wenig lächerlich, wenn jemand, der sich Deinen Stil pflegt, in Momose macht.

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@Erich: Elisabeth hat es ja eigentlich schon gesagt, aber nochmal von mir. Ich habe weiter vorne gesagt (sinngemäß) wenn schon Ohrenbeichte, dann möchte ich, daß der Prister mich auch anhört.

Du hast gesagt, Absolution reicht, was darüber hinausgeht muss nicht sein, ist evtl sogar Hochmut.

Daruf sage ich, dann kann ich gleich in einen Bußgottesdienst mit Generalabsolution gehen, da nennst du mich einen Feigling.

Ich verstehe wirklich nicht recht, auf was du hinauswillst.

 

Für mich persönlich (! das gilt nicht für andere!) ist Ohrenbeichte eine Tortur, sie bringt mir gar nichts, bevor ich mich damit quäle, nutze ich lieber andere Methoden um mit Gott (und letztlich auch mit mir, sprich meinem Gewissen) ins Reine zu kommen.

 

Ich betone aber ausdrücklich, daß das halt meine ganz persönliche Sicht ist, und ich sehe, dass es den meisten Menschen etwas bringt, ihre Sünden und Sorgen mit jemandem zu besprechen.

 

Jedenfalls erwarte ich von jemandem, dessen Berufung zum teil darin besteht, sich meine Sünden anzuhören, daß er sie sich auch anhört und mich nicht einfach abfertigt. Und ich finde nicht, daß das Hochmut ist.

 

Man stelle sich mal Jesus vor, dem sich ein Aussätziger nähert und der zu diesem sagt "oh Mann, schon wieder so einer, ok ok, du bist geheilt und jetzt schau zu dass du Land gewinnst ich will meine Ruhe!"

 

Könnte man ja auch sagen, er soll doch froh sein, daß er geheilt ist, die Heilung ist ja das Wichtigste, aber....

 

Werner

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Du hast gesagt, Absolution reicht, was darüber hinausgeht muss nicht sein, ist evtl sogar Hochmut.

Noch mal gaaanz langsam zum mitschreiben: Du kannst Dich meinetwegen 3 Stunden mit einem Beichtvater ohne eine Spur von Hochmut unterhalten. Wenn Du aber in die Beichte reingehst, um mit Deinen Sünden zu prahlen (Herr Pfarrer, ich bin der größte Sünder auf Erden, denn......) dann ist das mM nach Hochmut.

Für mich persönlich (! das gilt nicht für andere!) ist Ohrenbeichte eine Tortur, .

Das ist es manchmal für mich auch – aber genau dann ist sie angemessen und hilfreich. Ansonsten könntest Du ja auch zu einem Beichtautomaten gehen 50 Cent einwerfen Sünden runterrasseln und Absolution bekommen. Aber wenn Dir gegenüber eine Person sitzt, ist der Druck ganz anders – Übung fürs Jüngste Gericht.

Man stelle sich mal Jesus vor, dem sich ein Aussätziger nähert und der zu diesem sagt "oh Mann, schon wieder so einer, ok ok, du bist geheilt und jetzt schau zu dass du Land gewinnst ich will meine Ruhe!"

Ich kann mich an keine Stelle in der Bibel erinnern, wo Jesus mit den Leuten lange Therapiegespräche geführt hat, als er sie heilte und ihnen die Sünden vergab.

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Du hast gesagt, Absolution reicht, was darüber hinausgeht muss nicht sein, ist evtl sogar Hochmut.

Noch mal gaaanz langsam zum mitschreiben: Du kannst Dich meinetwegen 3 Stunden mit einem Beichtvater ohne eine Spur von Hochmut unterhalten. Wenn Du aber in die Beichte reingehst, um mit Deinen Sünden zu prahlen (Herr Pfarrer, ich bin der größte Sünder auf Erden, denn......) dann ist das mM nach Hochmut.

 

Kannst Du bitte zeigen, wer hier mit seinen Sünden prahlen wollte?

Werner hatte ein (sicher sehr krasses) Beispiel geschildert, in dem der Beichtvater sich die Sünden überhaupt nicht anhören wollte:

Eine seltsame Beichte erlebte mein Vater mal in Altötting, es war in den 70ern.

 

Er ging zu den Kapuzinern beichten und als er gerade anfangen wollte seine Sünden aufzuzählen wurde er von dem Pater unterbrochen "Derschlogn host koan? Dei Fraa schlägst aa ned? nacha samma ja scho fertig. Betst 3 Avemaria und 3 Vaterunser. Ich spreche dich los....."

Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

(Ich fürchte, dann sind wir alle miteinander, die hier posten, der Sünde der Hochmut überführt. Denn was sonst will ich, wenn ich den Knopf "Antwort hinzufügen" drücke, als eben dieses: Zu Wort kommen? :huh: )

 

Und was unterscheidet diese Beichte von einem Bußgottesdienst (da komme ich zumindest in ganz allgemeiner Form zu Wort) oder einem Beichtautomaten?

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Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

wenn Du unbedingt meine Postings zerfleddern und jeden Sinn vernichten willst - mach es, jedoch ohne mich.

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Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

wenn Du unbedingt meine Postings zerfleddern und jeden Sinn vernichten willst - mach es, jedoch ohne mich.

Was war denn der Sinn Deines Postings?

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Nur die Gewissensbildung vorher.... :huh:
Die war in diesem Fall gar nicht notwendig - man kann auch offenen Auges gründlich danebenlangen.
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Mal ein Gedanke, der mir so durch den Kopf geht....

Ich höre hier immer wieder von Leuten die irgendetwas mit ihrem Beichtvater besprechen.

Ich meine jetzt nicht irgendwelche allgemeine Lebenshilfe, die kann man ja mit jedem besprechen, zu dem man Vertrauen hat, in diesem Sinne bin ich auch für einige Leute der "Beichtvater"

 

Was ich meine sind Zweifel über Sünden.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, jemanden, und sei es ein Beichtvater, zu fragen, ob dieses oder jenes konkrete Verhalten von mir Sünde sei oder nicht.

Muss ich das denn nicht selbst erkennen?

 

Wenn sich mir diese Frage stellt, zeigt das doch schon, dass mein Gewissen mir sagt, dass da etwas nicht stimmt.

 

Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, das sich mein Gewissen damit abspeisen liesse, wenn jemand sagt das sei gar nicht so schlimm.....

 

Wie ist das bei euch, kommt sowas öfter vor?

 

Lara, dein Posting weiter oben hat mich über das hier nachdenken lassen...

 

In disem Zusammenhang: Sünde ist doch das, was ich subjektiv als solche erkenne, oder? Wenn ich etwas nicht als Sünde empfinde in meinem Gewissen, ist es für mich keine, aber wenn ich etwas als Sünde empfinde, müsste es dann doch auch in jedem Fall eine sein, selbst wenn mein Beichtvater sagt, es sei keine.

 

Wozu also noch jemanden fragen und nicht gleich nur nach dem Gewissen handeln?

 

Ich wäre dankbar wenn mir jemand mal schildern könnte, wie er das empfindet.

 

Werner

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Franciscus non papa
Übung fürs Jüngste Gericht.

 

och erich, das brauch ich nun wirklich nicht. ich hab da einen guten, was sag ich, den besten anwalt. auf den verlaß ich mich voll und ganz, der wird mich schon rauspauken.

 

und du weißt genau, auf welchen anwalt ich mich da beziehe.

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und du weißt genau, auf welchen anwalt ich mich da beziehe.

Du meinst mich, gelle ;):huh::lol:

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Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

wenn Du unbedingt meine Postings zerfleddern und jeden Sinn vernichten willst - mach es, jedoch ohne mich.

Was war denn der Sinn Deines Postings?

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie Du den lieben MM oft reingelegt hast, indem Du in seine Postings einen Sinn reindichtetest, an den er nie gedacht hatte. Der liebe Kerl konnte sich eine solche Boshaftigkeit gar nicht vorstellen und Du hast ihm deshalb öfters übel mitgespielt.

Nun, ich bin ein schlechter Mensch und deshalb mit solchen Tricks vertraut. Must bei mir was anderes finden, um mich reinzulegen :huh:

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Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, das sich mein Gewissen damit abspeisen liesse, wenn jemand sagt das sei gar nicht so schlimm.....

ich hatte hier mal was zum Skrupulantentum geschrieben. Ein guter Beichtvater sollte dieses aufdecken und den Beichtenden davon befreien.

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Was ich meine sind Zweifel über Sünden.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, jemanden, und sei es ein Beichtvater, zu fragen, ob dieses oder jenes konkrete Verhalten von mir Sünde sei oder nicht.

Muss ich das denn nicht selbst erkennen?

 

Wenn sich mir diese Frage stellt, zeigt das doch schon, dass mein Gewissen mir sagt, dass da etwas nicht stimmt.

Ja eben.

 

Und um zu klären, ob das Gewissen richtig liegt, ist das Gespräch mit dem Beichtvater ja gedacht.

 

In Laras Beispiel ist es einfach blöd gelaufen, aber idR sollte das Beichtgespräch ja auch der Gewissensbildung dienen um für Folgefälle gewappnet zu sein.

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Was ich meine sind Zweifel über Sünden.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, jemanden, und sei es ein Beichtvater, zu fragen, ob dieses oder jenes konkrete Verhalten von mir Sünde sei oder nicht.

Muss ich das denn nicht selbst erkennen?

 

Wenn sich mir diese Frage stellt, zeigt das doch schon, dass mein Gewissen mir sagt, dass da etwas nicht stimmt.

 

Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, das sich mein Gewissen damit abspeisen liesse, wenn jemand sagt das sei gar nicht so schlimm.....

 

Werner

Hallo Werner,

 

Ich habe es selbst noch nicht getan, aber ich kann mir vorstellen, dass man sich bei einer Sache nicht ganz sicher ist. Man hat etwas gemacht, wobei man kein gutes Gefühl hat, glaubt aber, es rechtfertigen zu können. Da ich selbst zu keiner endgültigen Entscheidung komme, bespreche ich es mit meinem Beichtvater und hoffe, dass er begründen kann, warum es sündhaft war oder eben nicht.

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Franciscus non papa

und du weißt genau, auf welchen anwalt ich mich da beziehe.

Du meinst mich, gelle ;):huh::lol:

 

 

smile, eigentlich nicht, aber wenn du meinst, mein anwalt würde sich über deine unterstützung freuen, wird er sicher auch nichts dagegen haben.

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Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

wenn Du unbedingt meine Postings zerfleddern und jeden Sinn vernichten willst - mach es, jedoch ohne mich.

Was war denn der Sinn Deines Postings?

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie Du den lieben MM oft reingelegt hast, indem Du in seine Postings einen Sinn reindichtetest, an den er nie gedacht hatte. Der liebe Kerl konnte sich eine solche Boshaftigkeit gar nicht vorstellen und Du hast ihm deshalb öfters übel mitgespielt.

Nun, ich bin ein schlechter Mensch und deshalb mit solchen Tricks vertraut. Must bei mir was anderes finden, um mich reinzulegen :huh:

Das war jetzt Deine Interpretation, Erich, und diese ist grottenfalsch.

Ich pflege in der Tat nachzufragen und nachzuhaken, wenn mir eine Meinung bzw ein Posting unverständlich ist. In der Regel lassen sich die Unklarheiten beseitigen durch neue Formulierungen oder durch präzisiere Aussagen. Der liebe MM hat dies auch oft dankbar als Hilfe empfunden und die Möglichkeit ergriffen, die Unklarheiten aufzuklären.

 

Wenn nun solche Nachfragen von mir nur mit üblen Unterstellungen beantwortet werden, dann wird es wohl meinem Gegenüber an Argumenten fehlen.

Da denke sich der Leser seinen Teil.

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Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, das sich mein Gewissen damit abspeisen liesse, wenn jemand sagt das sei gar nicht so schlimm.....

ich hatte hier mal was zum Skrupulantentum geschrieben. Ein guter Beichtvater sollte dieses aufdecken und den Beichtenden davon befreien.

Skrupulantentum ist ja nochmal was anderes.

ich bin beileibe kein Skrupulant, aber wenn ich das Gefühl habe, etwas Schlechtes getan zu haben (und nur in so einem Fall wird man sich ja an den Beichtvater wenden), dann weiss ich gar nicht, ob ich möchte, dass man mich davon überzeugt, dass das in Ordnung war, denn dann nehm ich mir von ganz alleine vor, das künftig eben nicht mehr zu tun.

 

Wichtiger wäre ja der umgekehrte Fall, daß man nämlich darauf hingewiesen wird, daß man etwas Schlechtes getan hat, dessen man sich aber nicht bewusst ist.

 

Nur kann das ein Beichtvater ja nicht leisten, es sei denn er kennt einen auch persönlich ziemlich gut....

 

Werner

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Wenn nun solche Nachfragen von mir nur mit üblen Unterstellungen beantwortet werden,

Manche Deiner Nachfragen empfand ich als üble Unterstellung, reine Polemik z.B.:

 

Kannst Du bitte zeigen, wer hier mit seinen Sünden prahlen wollte?

wo hab ich hier je einer konkreten Person dies vorgeworfen

oder:

Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

darauf erwartest Du echt eine Antwort

oder

Und was unterscheidet diese Beichte von einem Bußgottesdienst

ich kann nicht glauben, dass Frage ernst gemeint ist. Kennt eine Katholikin nicht den Unterschied zwischen einer sakramentalen Beichte und einem Bussgottesdienst??

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..aber wenn ich das Gefühl habe, etwas Schlechtes getan zu haben (und nur in so einem Fall wird man sich ja an den Beichtvater wenden), dann weiss ich gar nicht, ob ich möchte, dass man mich davon überzeugt, dass das in Ordnung war, denn dann nehm ich mir von ganz alleine vor, das künftig eben nicht mehr zu tun.

les mal das Eröffnungsposting. Meinst Du nicht hier wäre ein Beichtvater gut, der Rock-Musik auch gerne hört?

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..aber wenn ich das Gefühl habe, etwas Schlechtes getan zu haben (und nur in so einem Fall wird man sich ja an den Beichtvater wenden), dann weiss ich gar nicht, ob ich möchte, dass man mich davon überzeugt, dass das in Ordnung war, denn dann nehm ich mir von ganz alleine vor, das künftig eben nicht mehr zu tun.

les mal das Eröffnungsposting. Meinst Du nicht hier wäre ein Beichtvater gut, der Rock-Musik auch gerne hört?

Deshalb habe ich ja auch geschrieben, daß es mir um konkrete Handlungen meinerseits geht.

 

"Ist Rockmusik Sünde" ist eine allgemeine Frage.

"Habe ich eine sünde begangen, indem ich bei diesem oder jenem Rockkonzert war" ist eine spezielle Frage.

 

Erstere kann ich ich einen Priester auch in geselliger Rund fragen, letztere gehört ins beichtgespräch.

 

Nur: Wenn der Besuch dieses bestimmten Rockkonzertes bei mir und meinem Gewissen den eindruck hinterlassen hat, es könnte eine Sünde gewesen sein, dann würd ich mir nicht die Frage stellen, ob Rockmusik Sünde ist, sondern, was bei diesem Rockkonzert dieses Gefühl in mir ausgelöst hat.

 

Und so käme ich auf den Grund der Sache und könnte ihr künftig aus dem Weggehen.

 

Frage ich nur den von dir vorgeschlagenen rockmusikliebenden Beichtvater, ob Rockmusik Sünde sei, wird er wahrscheinlich sagen, "natürlich nicht".

 

Aber mein Gewissen würde dadurch nicht wirklich zur Ruhe kommen.....

 

Werner

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Wenn nun solche Nachfragen von mir nur mit üblen Unterstellungen beantwortet werden,

Manche Deiner Nachfragen empfand ich als üble Unterstellung, reine Polemik z.B.:

 

Kannst Du bitte zeigen, wer hier mit seinen Sünden prahlen wollte?

wo hab ich hier je einer konkreten Person dies vorgeworfen

Du hast gesagt, Absolution reicht, was darüber hinausgeht muss nicht sein, ist evtl sogar Hochmut.

....

Wenn Du aber in die Beichte reingehst, um mit Deinen Sünden zu prahlen (Herr Pfarrer, ich bin der größte Sünder auf Erden, denn......) dann ist das mM nach Hochmut.

oder:

Ist es schon Hochmut, überhaupt zu Wort kommen zu wollen?

darauf erwartest Du echt eine Antwort

Ja, echt. Wenn Du nach Werners Schilderung einer Beichte, bei der der Pönitent überhaupt nicht zu Wort kommt, von "Hochmut" brabbelst, dann möchte ich gerne wissen, ob sich das auf den geschilderten Fall bezieht.

oder

Und was unterscheidet diese Beichte von einem Bußgottesdienst

ich kann nicht glauben, dass Frage ernst gemeint ist. Kennt eine Katholikin nicht den Unterschied zwischen einer sakramentalen Beichte und einem Bussgottesdienst??

Den Unterschied allgemein zwischen sakramentaler Beichte und Bußgottesdienst brauchst Du mir nicht zu erläutern. Ich wollte eigentlich auf den von Dir so hervorgehobenen Unterschied in der persönlichen Gewissenserforschung und dem Umstand, dass eine Beichte so viel mehr Mut braucht, hinaus. Und darauf, dass bei dieser speziellen Beichte "nur" erforderlich war, zu bestätigen, dass der Beichtende weder getötet noch seine Frau geschlagen hat. Ich bin mit Werner einer Meinung, da bringt mir ein Bußgottesdienst sehr viel mehr an Gewissenserforschung.

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dann möchte ich gerne wissen, ob sich das auf den geschilderten Fall bezieht.

nein, bezieht sich nicht!

Den Unterschied allgemein zwischen sakramentaler Beichte und Bußgottesdienst brauchst Du mir nicht zu erläutern.

haleluja lobet den Herrn

Ich wollte eigentlich auf den von Dir so hervorgehobenen Unterschied in der persönlichen Gewissenserforschung und dem Umstand, dass eine Beichte so viel mehr Mut braucht, hinaus.

und warum hast Du das nicht geschrieben?

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