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Wie stellt ihr euch den Himmel vor?


Touch-me-Flo

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War das nicht der Theologe Karl Rahner?

Mir ist egal, ob Wein, Weib oder Gesang -

 

"Eins hab ich mir vorgenommen,

in den Himmel muss ich kommen!" (Kath. Kinderkatechismus der Bistümer Deutschland von anno dazumal)

Liebe Grüße, Gerlinde

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War ja nur Spaß. Hast aber recht, die "unsichtbare Welt Gottes" bleibt letzten Endes ein Geheimnis. Wir Christen können uns nur auf Grund der Gleichnisse Jesu eine Vorstellung vom Himmel machen.

Jetzt schlaf recht gut, Gerlinde

Wenn wir Gott aus ganzem Herzen lieben, beginnt der Himmel schon hier auf Erden. Zeugen dafür sind z..B die Heiligen.
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War ja nur Spaß. Hast aber recht, die "unsichtbare Welt Gottes" bleibt letzten Endes ein Geheimnis. Wir Christen können uns nur auf Grund der Gleichnisse Jesu eine Vorstellung vom Himmel machen.

Jetzt schlaf recht gut, Gerlinde

Wenn wir Gott aus ganzem Herzen lieben, beginnt der Himmel schon hier auf Erden. Zeugen dafür sind z..B die Heiligen.

Lieber Peter,

hatten aber nicht auch viele Heilige auf Erden eher die Hölle?

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War ja nur Spaß. Hast aber recht, die "unsichtbare Welt Gottes" bleibt letzten Endes ein Geheimnis. Wir Christen können uns nur auf Grund der Gleichnisse Jesu eine Vorstellung vom Himmel machen.

Jetzt schlaf recht gut, Gerlinde

Wenn wir Gott aus ganzem Herzen lieben, beginnt der Himmel schon hier auf Erden. Zeugen dafür sind z..B die Heiligen.

Lieber Peter,

hatten aber nicht auch viele Heilige auf Erden eher die Hölle?

Das ist wohl bildhaft gesprochen, nicht wahr? Denn so lange wir auf Erden weilen, sind wir nicht in der Hölle. Äußerlich mögen manche Heilige durch die Hölle viel gelitten ahben aber: Ein P. Maximilian Kolbe z.B. wurde in der "Hölle des KZ" hingerichtet. In seinem Inneren aber war er voller Freude in Gott, erfüllt von der Hingabe an den, den er liebte- und den ihm auch der Tod nicht rauben konnte, sondern zu dem ihn der Tod geradezu hinführte.
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War ja nur Spaß. Hast aber recht, die "unsichtbare Welt Gottes" bleibt letzten Endes ein Geheimnis. Wir Christen können uns nur auf Grund der Gleichnisse Jesu eine Vorstellung vom Himmel machen.

Jetzt schlaf recht gut, Gerlinde

Wenn wir Gott aus ganzem Herzen lieben, beginnt der Himmel schon hier auf Erden. Zeugen dafür sind z..B die Heiligen.

Lieber Peter,

hatten aber nicht auch viele Heilige auf Erden eher die Hölle?

Das ist wohl bildhaft gesprochen, nicht wahr? Denn so lange wir auf Erden weilen, sind wir nicht in der Hölle. Äußerlich mögen manche Heilige durch die Hölle viel gelitten ahben aber: Ein P. Maximilian Kolbe z.B. wurde in der "Hölle des KZ" hingerichtet. In seinem Inneren aber war er voller Freude in Gott, erfüllt von der Hingabe an den, den er liebte- und den ihm auch der Tod nicht rauben konnte, sondern zu dem ihn der Tod geradezu hinführte.

ich dachte vor allem an die Märtyrer, die viel erleiden mussten, gerade weil sie glaubten. Ich denke schon, dass dieses Leiden, das ich mit der Hölle verglich, für sie auch innerlich "Kreuz" und "Kampf" war, selbst wenn sie es im Glauben an Gott auf sich nahmen.

Heilige sind auch nur Menschen, wenn auch mit einer besonderen Liebe zu Gott und den Menschen. Freilich trägt sich manches Leid im Blick auf Jesus mit dem Willen ihm nachzufolgen leichter.

Gute Nacht, Gerlinde

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ich dachte vor allem an die Märtyrer, die viel erleiden mussten, gerade weil sie glaubten.
Manche Martyrer wollten lieber alle Qualen erdulden, als Gott zu verraten oder zu sündigen. Insofern trifft der Spruch N´s: "Wer ein warum zu leben hat, erträgt fast jedes wie." Es war die brennende Liebe zu Gott, welche die Martyrer selbst brennende Wunden ertragen ließ. Ohne die Gnade Gottes ist das sicher nicht möglich. Aber dieses Erfüllt- werden von Gott und seiner Gnade ist ja ein himmlischer Aspekt. Ohne die Gnade Gottes müsste einem vieles als unerträglich erscheinen.
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ich dachte vor allem an die Märtyrer, die viel erleiden mussten, gerade weil sie glaubten.

Manche Martyrer wollten lieber alle Qualen erdulden, als Gott zu verraten oder zu sündigen. Insofern trifft der Spruch N´s: "Wer ein warum zu leben hat, erträgt fast jedes wie." Es war die brennende Liebe zu Gott, welche die Martyrer selbst brennende Wunden ertragen ließ. Ohne die Gnade Gottes ist das sicher nicht möglich. Aber dieses Erfüllt- werden von Gott und seiner Gnade ist ja ein himmlischer Aspekt. Ohne die Gnade Gottes müsste einem vieles als unerträglich erscheinen.

In der Gnade teilt sich Gott uns selbst mit, sogesehen sicher ein "himmlischer Aspekt. "

Das bedeutet, die Märtyrer ertrugen ihr Leid mit der Kraft der Gnade, die Gott ihnen geschenkt hat, obwohl sie oft "höllische Qualen" erleiden mussten.

Mir stellt sich zugleich dazu die Frage:"Wenn jemand Gott nicht so sehr liebt, bekommt er dann auch so viel Gnade? Wird Gott sich auch einem solchen Menschen so intensiv mitteilen?" Ist aber jetzt schon ein anderes Thema!

Gesegneten Sonntag, Gerlinde

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In der Gnade teilt sich Gott uns selbst mit, sogesehen sicher ein "himmlischer Aspekt. "

Das bedeutet, die Märtyrer ertrugen ihr Leid mit der Kraft der Gnade, die Gott ihnen geschenkt hat, obwohl sie oft "höllische Qualen" erleiden mussten.

Mir stellt sich zugleich dazu die Frage:"Wenn jemand Gott nicht so sehr liebt, bekommt er dann auch so viel Gnade? Wird Gott sich auch einem solchen Menschen so intensiv mitteilen?" Ist aber jetzt schon ein anderes Thema!

Gesegneten Sonntag, Gerlinde

Liebe Gerlinde: Gesegneten Sonntag. M.E. gibt Gott jedem Menschen die zureichenden Gnaden, den Himmel zu erreichen. Aber Gott drängt seine Gnade nicht auf. Durch das Gebet öffnen wir uns für immer mehr Gnade. Und das Gebetsleben ist sozusagen der Weg zu einem "himmlischen Leben" d.h. dazu, dass die Gnade in unserem Leben immer mehr Raum gewinnen kann. Wenn Paulus schreibt: Euer Wandel sei im Himmel- dann könnten wir auch sagen: Unser Leben sei vom Gebet durchdrungen, damit die Gnade Gottes, der Heilige Geist uns immer mehr erfüllen können.
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In der Gnade teilt sich Gott uns selbst mit, sogesehen sicher ein "himmlischer Aspekt. "

Das bedeutet, die Märtyrer ertrugen ihr Leid mit der Kraft der Gnade, die Gott ihnen geschenkt hat, obwohl sie oft "höllische Qualen" erleiden mussten.

Mir stellt sich zugleich dazu die Frage:"Wenn jemand Gott nicht so sehr liebt, bekommt er dann auch so viel Gnade? Wird Gott sich auch einem solchen Menschen so intensiv mitteilen?" Ist aber jetzt schon ein anderes Thema!

Gesegneten Sonntag, Gerlinde

Liebe Gerlinde: Gesegneten Sonntag. M.E. gibt Gott jedem Menschen die zureichenden Gnaden, den Himmel zu erreichen. Aber Gott drängt seine Gnade nicht auf. Durch das Gebet öffnen wir uns für immer mehr Gnade. Und das Gebetsleben ist sozusagen der Weg zu einem "himmlischen Leben" d.h. dazu, dass die Gnade in unserem Leben immer mehr Raum gewinnen kann. Wenn Paulus schreibt: Euer Wandel sei im Himmel- dann könnten wir auch sagen: Unser Leben sei vom Gebet durchdrungen, damit die Gnade Gottes, der Heilige Geist uns immer mehr erfüllen können.

Lieber Peter,

irgendwie schon klar, dass der Mensch mitwirken muss, damit die Gnade Gottes in ihm wirken kann. Aber selbst verdienen brauchen wir uns die Gnade Gottes nicht!? ( So nach dem Motto, je mehr Leiden erdulden um so mehr Gnade und Himmel)

Einen "himmlischen Sonntag", Gerlinde

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Lieber Peter,

irgendwie schon klar, dass der Mensch mitwirken muss, damit die Gnade Gottes in ihm wirken kann. Aber selbst verdienen brauchen wir uns die Gnade Gottes nicht!? ( So nach dem Motto, je mehr Leiden erdulden um so mehr Gnade und Himmel)

Einen "himmlischen Sonntag", Gerlinde

 

Liebe Gerlinde,

 

dieses Motto ist im heutigen Sonntagsevangelium auch zu finden.

Es ist die Frage, was man daraus macht:

Ist es ein Trost für jene, die unverschuldet und unabwendlich leiden müssen?

Ist es ein billiger Trost, wenn das Leid gemildert werden könnte?

Oder ist es gar Motivation, Leid zu suchen?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

da ich jetzt gleich das Mittagessen serviere nur eine kurze Anwort.

Sich von Gott auch im Leid getragen zu wissen kann sicher hilfreich und Trost sein. Aber das Leid der Anderen soll für einen Christen immer eine Herausforderung sein das Leid zu lindern , den Leidenden zu helfen und an ihnen Barmherzigkeit zu üben.

Das weißt Du eh! Lieben Gruß, Gerlinde

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Lieber Peter,

irgendwie schon klar, dass der Mensch mitwirken muss, damit die Gnade Gottes in ihm wirken kann. Aber selbst verdienen brauchen wir uns die Gnade Gottes nicht!? ( So nach dem Motto, je mehr Leiden erdulden um so mehr Gnade und Himmel)

Einen "himmlischen Sonntag", Gerlinde

Liebe Gerlinde: In der Herrlichkeit der Schöpfung sehe ich schon auch einen Abglanz des Himmels, der Herrlichkeit Gottes. Wenn jetzt die Sonne auf die bunten Blätter strahlt, dann staune ich immer neu über Gottes schöpferliche Schönheit. Was die Gnade betrifft: Sie ist Geschenk - und als Geschenk "unverdient"- aber wie du weißt, können wir Geschenke annehmen, auspacken, uns darüber freuen, mit dem Geschenk etwas anfangen - oder wir können es auch ablehnen. Was Leiden und Liebe betrifft habe ich den Eindruck, dass das auf Erden irgendwie auch zusammen gehört: Wenn wir Gott und die Menschen lieben leiden wir mehr darunter, dass Gott nicht geliebt wird, dass die Menschen nicht geliebt werden als wenn wir geringe Liebe zu Gott und den Menschen haben.
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Lieber Peter,

irgendwie schon klar, dass der Mensch mitwirken muss, damit die Gnade Gottes in ihm wirken kann. Aber selbst verdienen brauchen wir uns die Gnade Gottes nicht!? ( So nach dem Motto, je mehr Leiden erdulden um so mehr Gnade und Himmel)

Einen "himmlischen Sonntag", Gerlinde

Liebe Gerlinde: In der Herrlichkeit der Schöpfung sehe ich schon auch einen Abglanz des Himmels, der Herrlichkeit Gottes. Wenn jetzt die Sonne auf die bunten Blätter strahlt, dann staune ich immer neu über Gottes schöpferliche Schönheit. Was die Gnade betrifft: Sie ist Geschenk - und als Geschenk "unverdient"- aber wie du weißt, können wir Geschenke annehmen, auspacken, uns darüber freuen, mit dem Geschenk etwas anfangen - oder wir können es auch ablehnen. Was Leiden und Liebe betrifft habe ich den Eindruck, dass das auf Erden irgendwie auch zusammen gehört: Wenn wir Gott und die Menschen lieben leiden wir mehr darunter, dass Gott nicht geliebt wird, dass die Menschen nicht geliebt werden als wenn wir geringe Liebe zu Gott und den Menschen haben.

Lieber Peter,

wer "liebt", ist sicher empfindlicher für das Leid des Nächsten, deshalb wird der Liebende auch immer bestrebt sein dem Leidenden zu helfen. Er ist somit ein Stück Himmel für ihn.

Aber im Himmel wird es sicher kein Leid mehr geben, sondern nur unendliche Liebe!

Sonst wär`s ja nicht der Himmel.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Kennt jemand den Film, in dem Gott eine Frau ist und Minigolf spielt?

 

Olli

 

PS: meine Frau spielt auch Minigolf

 

 

Ja. Dogma. Gehört zu den New-Jersey- Filmen von Kevin Smith...mit Jay und Silent Bob und Alanis Morrisette als Gott und diversen Dingen, die theologisch höchst unkorrekt sind...mag den Film trotzdem gerne. Dogma bei wikipedia.

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kleinundfreigläubig

also auf jeden fall wird es wunderschön, einfach traumhaft, aber wie genau er aussehen woll, überlasse ich gott, er wird meinen geschmack sicher treffen :angry2:

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