fides quaerens intellectum Geschrieben 8. August 2006 Autor Melden Geschrieben 8. August 2006 Warum nicht einfach die Religion verbieten oder abschaffen? Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang mit Glauben auskommen, beweisen, dass man auch mit Religion ein erfülltes Leben leben kann. Hast Du den Kontext schon vergessen? So schnell? Ist Dir eigentlich gar nicht peinlich, so einen Unsinn zu verbreiten?
Mariamante Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Lieber Stefan, Dein Bild ist ein Zeichen dafür, dass im Namen Gottes immer wieder Missbrauch getrieben wurde und wird. Deshalb muss es in der Religion immer wieder Menschen ,die ihre Vernunft walten lassen und diese auch anmahnen. Liebe Grüße Gerlinde Warum nicht einfach die Religion verbieten oder abschaffen? Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Welche vielen Menschen meinst du? Hast du Namen? Irgendwelche Belege oder sind das Strohianer?
Kirisiyana Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Warum nicht einfach die Religion verbieten oder abschaffen? Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang mit Glauben auskommen, beweisen, dass man auch mit Religion ein erfülltes Leben leben kann. Hast Du den Kontext schon vergessen? So schnell? *gähn* lassen wir das, Du verstehst mich nicht und damit basta. Wäre eh' mal wieder Zeit auf die Eingangsfrage zurückzukommen.
fides quaerens intellectum Geschrieben 8. August 2006 Autor Melden Geschrieben 8. August 2006 Warum nicht einfach die Religion verbieten oder abschaffen? Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang mit Glauben auskommen, beweisen, dass man auch mit Religion ein erfülltes Leben leben kann. Hast Du den Kontext schon vergessen? So schnell? *gähn* lassen wir das, Du verstehst mich nicht und damit basta. Wäre eh' mal wieder Zeit auf die Eingangsfrage zurückzukommen. Aus Stefans Sicht ist die Antwort doch ganz einfach: Man begibt sich auf den Weg, ein Massenmoerder zu werden.
Kirisiyana Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 (bearbeitet) Aus Stefans Sicht ist die Antwort doch ganz einfach: Man begibt sich auf den Weg, ein Massenmoerder zu werden. Exakt, so kommt's wohl rüber. bearbeitet 8. August 2006 von Kirisiyana
Stefan Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 (bearbeitet) Aus Stefans Sicht ist die Antwort doch ganz einfach: Man begibt sich auf den Weg, ein Massenmoerder zu werden. Exakt, so kommt's wohl rüber. Na, jetzt übertreibt es mal nicht. Ich wende doch lediglich die Rezepte der Kirche auf sie selber an. Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Ich habe diesen Ansatz nur auf das Problem "Missbrauch der Religion" übertragen. Dem religiös veranlagten Menschen wird auferlegt, auf die Praktizierung seines Glaubens zu verzichten. Denn wo kein Glaube praktiziert wird, kann er auch nicht mehr tätlich missbraucht werden. Die Argumentation "Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen..." habe ich mir übrigens aus einem christlichen Beitrag aus einem nachbarthread ausgeborgt. Es ist interessant, wie Christen reagieren, wenn man ihre Argumentationsmuster auf sie selber anwendet. bearbeitet 8. August 2006 von Stefan
GermanHeretic Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Na, jetzt übertreibt es mal nicht. Ich wende doch lediglich die Rezepte der Kirche auf sie selber an. Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Interessanter Gedanke. Glauben an sich ist ja i.O., nur Glauben praktizieren ist pfui. Exakt dasselbe Argumentationsmuster wie bei Schwuchteleien. Nur möchte ich mir ungerne kirchliche Argumentattionsmuster zueigen machen. Von mir aus kann jeder praktizieren, was er will, Glauben oder Homosexualität, solange ich nicht mitmachen muß.
Franciscus non papa Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Es ist interessant, wie Christen reagieren, wenn man ihre Argumentationsmuster auf sie selber anwendet. falsch, richtig wäre: Es ist interessant, wie manche menschen reagieren, wenn man ihre Argumentationsmuster auf sie selber anwendet.
Richard26 Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Übrigens wenn du die Weltbevölkerung betrachtest und schaust welcher Anteil sich zu einem Gott bekennt, dann kannst du ja sehen, dass wir da ziemlich erfolgreich sind. Ja, ich erinnere mich... Die atheistische und kirchenfeindliche Naziideologie war auch nicht besser.
ThomasB. Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Falsch. Sechs, setzen.
GermanHeretic Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die atheistische und kirchenfeindliche Naziideologie war auch nicht besser. Geht das schon wieder los. Die Naziideologie war alles mögliche, aber nicht atheistisch. Der Stürmer (Nr. 37, Sep. '34) nannte sie sogar "Christentum der Tat". Über das "kirchenfeindlich" läßt sich nun vortrefflich streiten, aber immerhin ist das Reichskonkordat von '33 der einzige Vertrag im einem anderen Staat, der im 3. Reich geschlossen wurde und heute noch gilt.
Stefan Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Falsch. Sechs, setzen. Welche meiner Aussagen ist denn falsch?
Franciscus non papa Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 (bearbeitet) Die atheistische und kirchenfeindliche Naziideologie war auch nicht besser. Geht das schon wieder los. Die Naziideologie war alles mögliche, aber nicht atheistisch. Der Stürmer (Nr. 37, Sep. '34) nannte sie sogar "Christentum der Tat". Über das "kirchenfeindlich" läßt sich nun vortrefflich streiten, aber immerhin ist das Reichskonkordat von '33 der einzige Vertrag im einem anderen Staat, der im 3. Reich geschlossen wurde und heute noch gilt. ach, und weil etwas im "stürmer" stand, glaubst du das unbesehen? die götzen der nazi-ideologie waren: volk, rasse, führer usw. für einen christlichen gott war da wohl nur aus rücksicht auf die christlichen mitläufer platz. bearbeitet 8. August 2006 von Oestemer
Stefan Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 ach, und weil etwas im "stürmer" stand, glaubst du das unbesehen? Irrelevant. Hier zählt nicht der Wahrheitsgehalt der Aussage, sondern die Tatsache, dass sie im Stürmer stand.
GermanHeretic Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die atheistische und kirchenfeindliche Naziideologie war auch nicht besser. Geht das schon wieder los. Die Naziideologie war alles mögliche, aber nicht atheistisch. Der Stürmer (Nr. 37, Sep. '34) nannte sie sogar "Christentum der Tat". ach, und weil etwas im "stürmer" stand, glaubst du das unbesehen? Nun, das zeigt, daß sich weitaus die meisten Nazis selbst als Christen gesehen haben und nicht als Atheisten. Ergo ist das Sprüchlein von der atheistischen Naziideologie völliger Schwachsinn. Völlig unabhängig davon, was die Naziideologie sonst noch alles ist - menschenverachtend, rassistisch, usw usw die götzen der nazi-ideologie waren: volk, rasse, führer usw. für einen christlichen gott war da wohl nur aus rücksicht auf die christlichen mitläufer platz. Ja und? Atheismus ist was anderes. Zeig mir einen Punkt in der Naziideologie, der besagt, Götter existieren nicht.
Kirisiyana Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 (bearbeitet) Na, jetzt übertreibt es mal nicht. Ich wende doch lediglich die Rezepte der Kirche auf sie selber an. Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Ich habe diesen Ansatz nur auf das Problem "Missbrauch der Religion" übertragen. Dem religiös veranlagten Menschen wird auferlegt, auf die Praktizierung seines Glaubens zu verzichten. Denn wo kein Glaube praktiziert wird, kann er auch nicht mehr tätlich missbraucht werden. Die Argumentation "Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen..." habe ich mir übrigens aus einem christlichen Beitrag aus einem nachbarthread ausgeborgt. Es ist interessant, wie Christen reagieren, wenn man ihre Argumentationsmuster auf sie selber anwendet. Och Stefan. So ein komisches Argumentationsmuster wie Du es gerade zurechtlegst ist mir ziemlich unverständlich und scheint mir absolut unnütz. Mag ja sein, dass dieser oder jener Christ es auch schafft so einseitig, demagogisch und verkürzend zu denken, wie Du es gerade zeigst, schön auch, dass Du diese Leute verstehst oder zumindest nachmachen kannst, ich kann damit auf Dauer nichts anfangen. Nichts für ungut. bearbeitet 8. August 2006 von Kirisiyana
ThomasB. Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Falsch. Sechs, setzen. Welche meiner Aussagen ist denn falsch? Das Problem ist die menschliche Neigung zur Sünde - und dazu gehört unter anderem praktizierte Homosexualität - die von Gott trennt. Und die Lösung heißt Jesus Christus.
Stefan Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Falsch. Sechs, setzen. Welche meiner Aussagen ist denn falsch? Das Problem ist die menschliche Neigung zur Sünde - und dazu gehört unter anderem praktizierte Homosexualität - die von Gott trennt. Und die Lösung heißt Jesus Christus. Und welche meiner Aussagen war jetzt falsch?
Thofrock Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Es geht sogar besser, weil man sich nicht Sorgen um das ewige Leben, Reinkarnation, und sonstige Phantasiegebilde machen muss, die sich die diversen Religionen ausdenken. Vor allem in Gegenden wo man die ganz Armen unterdrückt und mißbraucht, weil man ihnen einen belohnedes leben nach dem Tod verspricht, wird doch Religion instrumentalisiert. Und die Geprellten merken nicht mal mehr, daß da nach dem Tod gar nichts mehr kommt.
Mariamante Geschrieben 8. August 2006 Melden Geschrieben 8. August 2006 (bearbeitet) Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Es geht sogar besser, weil man sich nicht Sorgen um das ewige Leben, Reinkarnation, und sonstige Phantasiegebilde machen muss, die sich die diversen Religionen ausdenken. Vor allem in Gegenden wo man die ganz Armen unterdrückt und mißbraucht, weil man ihnen einen belohnedes leben nach dem Tod verspricht, wird doch Religion instrumentalisiert. Und die Geprellten merken nicht mal mehr, daß da nach dem Tod gar nichts mehr kommt. Dass die Menschen seit jeher durch Menschen unterdrückt werden ist Dir sicher bekannt. Atheistische Regierungen sind ein Beispiel, dass mit dem "Auslöschen der Religion" keinesweg "gerechtere Zustände" her gestellt werden - im Gegenteil. Das die von Dir angesprochene Unterdrückung der Armen betrifft: Es stimmt, das auch das wertvollste- der Glaube "instrumentalisiert" und missbraucht werden kann. Aus dem Missbrauch jedoch auf die Schlechtigkeit der Religion überhaupt zu schließen heißt, weit über alle Ziele hinaus zu schießen. Man könnte sogar dagegen halten: Wer den Menschen die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod, die ausgleichende Gerechtigkeit im Jenseits raubt, der ist es, der die Menschen wirklich arm macht- arm an Hoffnung. Im übrigen bin ich überzeugt, dass jenen die meinten, mit dem irdischen Tod wäre alles aus mit dem Zugehen der Augen für diese Welt die Augen erst richtig aufgehen werden. Manche sind schon jetzt etwas weitsichtiger. Der Glaube kann dem Herzen eben auch klare Augen zu geben. bearbeitet 8. August 2006 von Mariamante
fides quaerens intellectum Geschrieben 9. August 2006 Autor Melden Geschrieben 9. August 2006 Na, jetzt übertreibt es mal nicht. Ich wende doch lediglich die Rezepte der Kirche auf sie selber an. Die Kirche sieht z.B. in praktizierter Homosexualität ein Problem, das es zu lösen gilt. Und das Lösungsrezept der Kirche lautet: Verzicht der Homosexuellen auf Sexualität. Ich habe diesen Ansatz nur auf das Problem "Missbrauch der Religion" übertragen. Dem religiös veranlagten Menschen wird auferlegt, auf die Praktizierung seines Glaubens zu verzichten. Denn wo kein Glaube praktiziert wird, kann er auch nicht mehr tätlich missbraucht werden. Die Argumentation "Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen..." habe ich mir übrigens aus einem christlichen Beitrag aus einem nachbarthread ausgeborgt. Es ist interessant, wie Christen reagieren, wenn man ihre Argumentationsmuster auf sie selber anwendet. Damit die Analogie hinhaut, muesstest Du sie auf praktizierten Glauben anwenden, dh den praktizierten Glauben zum Problem stilisieren. Das ist offensichtlich Unsinn. Ich moechte allerdings darum bitten, nicht mit Leuten in einen Topf geworfen zu werden, die solcherlei Argumentationsmuster anwenden.
fides quaerens intellectum Geschrieben 9. August 2006 Autor Melden Geschrieben 9. August 2006 Viele Menschen, die gut und zufrieden ein Leben lang ohne Glauben auskommen, beweisen, dass man auch ohne Religion ein erfülltes Leben leben kann. Es geht sogar besser, weil man sich nicht Sorgen um das ewige Leben, Reinkarnation, und sonstige Phantasiegebilde machen muss, die sich die diversen Religionen ausdenken. Vor allem in Gegenden wo man die ganz Armen unterdrückt und mißbraucht, weil man ihnen einen belohnedes leben nach dem Tod verspricht, wird doch Religion instrumentalisiert. Und die Geprellten merken nicht mal mehr, daß da nach dem Tod gar nichts mehr kommt. Keine Frage, dass Religion instrumentalisiert wird. Ich kann allerdings auch katholisch sein, ohne mir Sorgen um das ewige Leben etc machen zu muessen. An irgendwelche "Phantasiegebilde" kann ich auch nicht glauben. Ich finde es - auch glaubend - voellig ueberfluessig, sich darum Gedanken zu machen.
Platona Geschrieben 9. August 2006 Melden Geschrieben 9. August 2006 Dass die Menschen seit jeher durch Menschen unterdrückt werden ist Dir sicher bekannt. Atheistische Regierungen sind ein Beispiel, dass mit dem "Auslöschen der Religion" keinesweg "gerechtere Zustände" her gestellt werden - im Gegenteil. Das ist mal wieder die typisch christliche Argumentationsschiene. Wenn man Beispiele für religionslose Regierungen gibt, schaut man sich nur die Steinzeitkommunisten an. Dabei braucht man nicht weit zu gucken, um säkularisierte Gesellschaften zu finden, die sehr gut funktionieren. z. B. Frankreich. Das ist ein durchaus christlich geprägtes Land, obwohl die Trennung von Staat und Kirche sehr konsequent vollzogen wurde. Nicht jede religionslose Regierung ist eine Diktatur, die die Religionsausübung verbietet. Ich gehe davon aus, daß die allermeisten Demokratien ohne Glauben gut funktionieren, auch ohne die Religionsausübung zu verbieten. Im Gegenteil, an den islamischen Staaten im Nahen Osten kann man ablesen, welche Konsequenzen aus einen "Gottesstaat" gezogen werden müssen.
karbummke Geschrieben 9. August 2006 Melden Geschrieben 9. August 2006 Aus Stefans Sicht ist die Antwort doch ganz einfach: Man begibt sich auf den Weg, ein Massenmoerder zu werden. Exakt, so kommt's wohl rüber. Na, jetzt übertreibt es mal nicht...
Mariamante Geschrieben 9. August 2006 Melden Geschrieben 9. August 2006 Das ist mal wieder die typisch christliche Argumentationsschiene. Auf typisch atheistische Argumentationsschiene ist eben adäquat zu antworten. Was hättest du denn sonst erwartet? Nicht jede religionslose Regierung ist eine Diktatur, die die Religionsausübung verbietet. Nach einigen wohl nicht ernst gemeinten Äußerungen- vor allem aber nicht ernst zu nehmenden- ging es aber um die "Auslöschung jeder Religion".
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