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Baptistentaufe im TV


Gods-girl

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Täufer,

haben in Deutschland wohl keine Lobby.

wie sonst wohl,

ließe sich dieses Bild erklären?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...Koerbe_6428.jpg

 

Ohne, dass sich mir die Bedeutung des Bildes auf Anhieb erschließt - ich habe da nur so einen Verdacht - mache ich mal folgenden Vorschlag: Es ließe sich wohl als historisches Dokument, als Ausdruck einer vergangenen Zeit erklären.

 

Gruß

aristoteles

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Täufer,

 

 

 

haben in Deutschland wohl keine Lobby.

 

 

 

wie sonst wohl,

 

 

 

ließe sich dieses Bild erklären?

 

 

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...Koerbe_6428.jpg

 

was hat das mit "Deutschland" zu tun ?

 

Es wird doch wohl alleinige Entscheidung der römisch-katholischen Kirche sein, dass die Käfige dort noch hängen.

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Täufer,

 

 

 

haben in Deutschland wohl keine Lobby.

 

 

 

wie sonst wohl,

 

 

 

ließe sich dieses Bild erklären?

 

 

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...Koerbe_6428.jpg

 

was hat das mit "Deutschland" zu tun ?

 

Es wird doch wohl alleinige Entscheidung der römisch-katholischen Kirche sein, dass die Käfige dort noch hängen.

Du kannst ja mal bei der Denkmalschutzbehörde nachfragen, ob man sie herunternehmen darf...

 

Werner

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Was es angeblich schon gab waren Menschen die Johannes dem Täufer gefolgt waren und sich von ihm taufen ließen und anschließend Christen wurden. Nach einer Theorie ist der Satz bei der Fußwaschungsszene im Johannesevangelium: "Wer vom Bad kommt ist schon rein" ihnen geschuldet. Diese Leute sollten also kein zweites Mal getauft werden, sondern nur mehr mit einer bestimmten Zeremonie (Fußwaschung als übliche Geste des Willkommens ?) in die christliche Gemeinde aufgenommen werden ... Keine Ahnung was an dieser Theorie dran ist und ich hab sie sicher auch verkürzt dargestellt ..... Aber ich finde sie nicht uninteressant ....

 

Hi!

 

Ist schon möglich.

Ich denke mal: wenn heute jemand als Baby getauft wird und dann später im Erwachsenenalter tatsächlich zum Glauben kommt, ist es sowohl ok, seine Kindstaufe anzuerkennen als auch sich nochmal bewusst taufen zu lassen.

Ich denke mal, wenn man sein Leben Jesus anvertraut, fängt ein neues Leben an. Was davor war, zählt nur noch bedingt.

So ist es in Ordnung, wenn man sagt (wie das bei mir der Fall war): "Ich will den gehorsamsschritt der taufe bewusst machen und damit auch ein zeichen im Freundeskreis setzen", zumal ich persönlich die Symbolik der Ganzkörpertaufe eben auch passender finde als das reduzierte Stirn benetzen.

Genauso find ich's aber ok, wenn einer sagt: "Für miich zählt die Kindstaufe und ich erkenne sie einfach öffentlich an, jetzt wo ich gläubig geworden bin."

 

Ich denke, Gott wird keinem von beiden einen Strick draus drehen.

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In der Apostelgeschichte gibt es ein Kapitel, in dem Paulus auf Jünger des Johannes trifft, die schon getauft waren. Er fragte sie, ob sie den heiligen Geist schon empfangen hätten, was sie verneinten. Er taufte sie (obwohl sie ja Jesus Christus noch gar nicht kannten) nicht neu, sondern er legte ihnen die Hand auf, und "sie empfingen den heiligen Geist.

 

Das sagt meiner Ansicht nach zwei Dinge aus: 1. Die Taufe kann nicht wiederholt werden, auch wenn sie keine bewusste Entscheidung für Jesus Christus war.

2. Es gibt auch im Neuen Testament schon eine Trennung zwischen Taufe und Empfang des Heiligen Geistes, was man als Keimzelle zur Trennung von Taufe und Firmung in der katholischen Kirche deuten kann.

 

Viele Grüße, Matthias

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Das sagt meiner Ansicht nach zwei Dinge aus: 1. Die Taufe kann nicht wiederholt werden, auch wenn sie keine bewusste Entscheidung für Jesus Christus war.

 

Ich denke, korrekt wäre es zu sagen: Die Taufe muss nicht wiederholt werden.

 

Denn die Abwesenheit einer Handlung bedeutet ja nicht automatisch, dass sie nicht möglich oder nicht erlaubt ist, sondern nur, dass sie nicht sein muss

 

lg

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Das sagt meiner Ansicht nach zwei Dinge aus: 1. Die Taufe kann nicht wiederholt werden, auch wenn sie keine bewusste Entscheidung für Jesus Christus war.

 

Ich denke, korrekt wäre es zu sagen: Die Taufe muss nicht wiederholt werden.

 

Denn die Abwesenheit einer Handlung bedeutet ja nicht automatisch, dass sie nicht möglich oder nicht erlaubt ist, sondern nur, dass sie nicht sein muss

 

lg

 

Nein. Wenn man die Taufe wiederholt, erklärt man die erste Taufe dadurch ungültig. Und das widerspricht der Bibel. Eine Taufe ist dann gültig, wenn sie korrekt vollzogen wurde (Taufe auf den dreieinigen Gott, symbolisches Abwaschen mit Wasser). Die Zustimmung des Täuflings ist dazu nicht erforderlich. Das kannst du alles in der Bibel und den Apokryphen nachlesen.

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Nein. Wenn man die Taufe wiederholt, erklärt man die erste Taufe dadurch ungültig.

 

Naja, vielleicht ist das für mich ganz ok, die katholische Handlung an mir ungültig zu erklären? K.A. ich sehe es nicht als so drastisch an.

 

 

Anyway: hatte jetzt endlich mal Zeit, die Videoaufnahme dieses Gottesdienstes anzusehen.

Hm, war nicht so ganz mein Ding, aber ganz ok.

Und zumindest bei ihr wurde ja ohnehin klar, dass sie keine Kindertaufe gehabt hat.

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Nein. Wenn man die Taufe wiederholt, erklärt man die erste Taufe dadurch ungültig.

 

Naja, vielleicht ist das für mich ganz ok, die katholische Handlung an mir ungültig zu erklären?

Dieser Satz zeigt ein etwas merkwürdiges Kirchenverständnis

Ich dachte bisher, es sei allgemeiner christlicher Glaube, daß man durch die Taufe in die eine Kirche Christi aufgenommen wird, und nicht in irgendeine Konfession.

Zumindest glauben das alle christlichen Konfessionen die ich kenne, ist das bei euch anders?

 

Werner

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Ich dachte bisher, es sei allgemeiner christlicher Glaube, daß man durch die Taufe in die eine Kirche Christi aufgenommen wird, und nicht in irgendeine Konfession.

Zumindest glauben das alle christlichen Konfessionen die ich kenne, ist das bei euch anders?

 

Ja, das würd ich auch denken.

Aber werd ich als getauftes Baby nicht ungefragt in die katholische Gemeinde aufgenommen und sollte somit eigentlich die katholische Glaubensauslegung übernehmen?

Da ich dieser in vielen Punkten aber nicht zustimme... nun ja, weißt du, wie ich's meine?

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Ich dachte bisher, es sei allgemeiner christlicher Glaube, daß man durch die Taufe in die eine Kirche Christi aufgenommen wird, und nicht in irgendeine Konfession.

Zumindest glauben das alle christlichen Konfessionen die ich kenne, ist das bei euch anders?

 

Ja, das würd ich auch denken.

Aber werd ich als getauftes Baby nicht ungefragt in die katholische Gemeinde aufgenommen und sollte somit eigentlich die katholische Glaubensauslegung übernehmen?

Da ich dieser in vielen Punkten aber nicht zustimme... nun ja, weißt du, wie ich's meine?

 

Auch ein verlorenes Schaf bleibt ein Schaf. Grüße, KAM

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Ich dachte bisher, es sei allgemeiner christlicher Glaube, daß man durch die Taufe in die eine Kirche Christi aufgenommen wird, und nicht in irgendeine Konfession.

Zumindest glauben das alle christlichen Konfessionen die ich kenne, ist das bei euch anders?

 

Ja, das würd ich auch denken.

Aber werd ich als getauftes Baby nicht ungefragt in die katholische Gemeinde aufgenommen und sollte somit eigentlich die katholische Glaubensauslegung übernehmen?

Da ich dieser in vielen Punkten aber nicht zustimme... nun ja, weißt du, wie ich's meine?

... nicht wirklich.

Du wirst als Kind ungefragt in das Volk Gottes aufgenommen. Was du daraus machst ist dann später deine Sache. Was hältst du in diesem Zusammenhang von der Schriftstelle, die gestern in den katholischen Kirchen im Evangelium verlesen wurde:

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. (Johannes 15,16)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich dachte bisher, es sei allgemeiner christlicher Glaube, daß man durch die Taufe in die eine Kirche Christi aufgenommen wird, und nicht in irgendeine Konfession.

Zumindest glauben das alle christlichen Konfessionen die ich kenne, ist das bei euch anders?

 

Ja, das würd ich auch denken.

Aber werd ich als getauftes Baby nicht ungefragt in die katholische Gemeinde aufgenommen und sollte somit eigentlich die katholische Glaubensauslegung übernehmen?

Da ich dieser in vielen Punkten aber nicht zustimme... nun ja, weißt du, wie ich's meine?

 

Du wirst nicht in eine Gemeinde getauft, sondern in die Kirche Jesu Christi. Wie es einen Jesus gibt, so gibt es nur eine Taufe und eine Kirche.

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Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. (Johannes 15,16)

 

Was ich davon halte?

Eine tolle Stelle, die ausdrückt, was für eine ehre das ist, Kind Gottes sein zu dürfen.

Aber wie man schon in Eden gesehen hat: er schafft und erwählt, zwingt aber keinen, zu Ihm zu kommen...

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Du wirst nicht in eine Gemeinde getauft, sondern in die Kirche Jesu Christi. Wie es einen Jesus gibt, so gibt es nur eine Taufe und eine Kirche.

 

So sollte es sein. Aber dennoch wird über meinen Kopf entschieden, welcher gemeinde ich dann anzugehören habe, bis ich 14 bin.

Ich würde auch als Kind zum Leib Christi gehören ohne eine Mitgliedschaft irgendwo aufgedrückt zu kriegen.

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Aber dennoch wird über meinen Kopf entschieden
jou.

 

 

 

hier, an dieser Stelle, ist das über meinen Kopf entschieden worden:

 

 

 

s1-130007.jpg

 

 

 

am Samstag, den 2. Juni 1951, um 13:30.

 

 

 

ich steh' dazu.

 

 

 

:-)

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Du wirst nicht in eine Gemeinde getauft, sondern in die Kirche Jesu Christi. Wie es einen Jesus gibt, so gibt es nur eine Taufe und eine Kirche.

 

So sollte es sein. Aber dennoch wird über meinen Kopf entschieden, welcher gemeinde ich dann anzugehören habe, bis ich 14 bin.

Ich würde auch als Kind zum Leib Christi gehören ohne eine Mitgliedschaft irgendwo aufgedrückt zu kriegen.

 

Mitglied der Kirche ("Leib Christi") wird man aber erst durch die Taufe, oder nicht ?

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ich steh' dazu.

 

Na das ist doch schön! Ganz ernsthaft: das freut mich aufrichtig für dich!

 

Nur ist Petrus getaufter Protestant und zum Katholizismus konvertiert. Für ihn ist und war seine evangelische Taufe ja auch kein Problem.

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Du kannst ja mal bei der Denkmalschutzbehörde nachfragen, ob man sie herunternehmen darf...

 

Werner

 

Folgend Wikipedia haengen sie u.a. deshalb noch:

 

als Mahnmal „gegen den Abfall von der allein selig machenden Kirche“

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lambertikirch...M%C3%BCnster%29

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Uah, diese Körbe finde ich schon ein wenig gruselig ... auch die Installation mit den Feuern :huh:

 

Andererseits ist es auch legitim, sie als Mahnmal an die Praktiken der Vergangenheit hängenzulassen (die Begründung auf Wikipedia jagt mir allerdings auch Schauer über den Rücken, sollte sie heute noch zutreffen...)

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Long John Silver

Ich habe mir diesen Thread jetzt mal durchgelesen und stelle fest, dass in gewisser Weise von einigen gesprochen wird, als wäre das baptistische Taufverständnis etwas Willkürliches bzw. Unbiblisches. Falls sich jemand erinnert – ich habe vor einiger Zeit in F&A im Baptisten-Thread unser Taufverständnis gepostet und auch die Bibelstellen, auf den sich unser Verständnis gründet. Unser Taufverständnis ist biblisch begründet und ich fasse meine eigene Taufe auch als biblisch begründet auf.

Grundsätzlich – es gibt keine zweite Taufe und erst keine „Wiedertaufe“ (sowieso ein Ausdruck, den uns die anderen Christen verpasst haben). Es gibt nur eine Taufe und so ist auch unsere Aussage: Ein Gott, ein Glaube, eine Taufe zu verstehen. Es ist vielmehr so, dass die Taufe unmündiger Kinder in unserem Verständnis irrelavant ist, weil sie nicht auf dem persönlichen Zeugnis des Täuflings beruht. Deshalb wird niemals eine zweite Taufe stattfinden können, es wird immer die Eine Taufe sein und nichts weiter.

In der Realität ist es so, dass die allermeisten Christen, die in unsere Gemeinden kommen mit dem Gedanken, Baptist zu werden, auch die Taufe anstreben, weil sie keinen Bezug zu ihrer Babytaufe haben und sich zu der baptistischen Spiritualität hingezogen fühlen und sie leben wollen. Generell wird in den baptistischen Gemeinden bei Bewerbern vorausgesetzt, dass sie sich der Sache mit der Taufe bewusst sind, und begreifen, dass die Erwachsenentaufe unerlässlich zu unserer Konfession gehört. Im weiteren freikirchlichen Umfeld gibt es z.B. Mischformen, wie bei der United Church of Christ, die ihre eigenen Kinder erst als Erwachsene taufen, Christen, die zu ihnen kommen wollen, aber mit ihrer anderskonfessionellen Taufe aufnehmen. Es gibt auch die Form, dass der Bewerber sich in einem Zeremoniell mündlich zu seiner Babytaufe bekennt und damit Zeugnis ablegt. Dies sind Gemeinden, die aus dem baptistischen Umfeld entstanden sind. In den richtigen Baptistengemeinden (wozu ich auch meine zähle), wird grundsätzlich auf der Taufe bestanden, wobei ich aber nicht ausschliesse, dass es immer auch bestimmte Fälle gibt, wo jemand aufgenommen wird aufgrund seiner Kindertaufe, das sind aber spirituelle Vorgänge, die nicht verallgemeinert werden können und sollen, sondern persönliche Entscheidungen unter den Gläubigen.

Grundsätzlich möchte ich sagen, dass niemand, der nicht will, gezwungen ist, bei uns Mitglied zu werden,sich somit das Thema Taufe für uns nicht in der Gewichtigkeit stellt. Und wer Mitglied werden will, lässt sich auch gern bei uns taufen.

 

Des weiteren möchte ich noch mal sagen, dass wir keine sakramentale Taufe kennen und die Taufe der anderen Konfessionen für uns natürlich auch keinen sakramentalen Charakter hat. Deshalb gibt es so ein unsinniges Konstrukt wie zweite Taufe oder Wiedertaufe überhaupt nicht. Das kann nur auf dem Hintergrund eines sakramentalen Taufverständnis entstehen.

 

Aber wie gesagt – wir taufen Freiwillige, wer nicht will, der macht es auch nicht. Ganz einfach. Und kann trotzdem bei uns sehr glücklich werden, auch wenn er kein Gemeindemitglied ist. Wir schätzen jeden Christen, egal welcher Konfession, in unseren Gemeinden.

 

Silver

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Es ist vielmehr so, dass die Taufe unmündiger Kinder in unserem Verständnis irrelavant ist, weil sie nicht auf dem persönlichen Zeugnis des Täuflings beruht.

 

Aber wie läßt sich genau das biblisch begründen ? Das ist was ich eigentlich suche. Die Begründung, dass "Zwangstaufen" (egal welcher Art) ungültig sind (oder irrelevant, wie du es diplomatischer ausdrückst).

 

Im weiteren freikirchlichen Umfeld gibt es z.B. Mischformen, wie bei der United Church of Christ, die ihre eigenen Kinder erst als Erwachsene taufen

 

Ist das wirklich so ? Eine ihrer wichtigsten Wurzeln ist ja die reformierte Kirche, die eigentlich bevorzugt die Kindstaufe praktiziert.

 

Des weiteren möchte ich noch mal sagen, dass wir keine sakramentale Taufe kennen und die Taufe der anderen Konfessionen für uns natürlich auch keinen sakramentalen Charakter hat.

Deshalb gibt es so ein unsinniges Konstrukt wie zweite Taufe oder Wiedertaufe überhaupt nicht. Das kann nur auf dem Hintergrund eines sakramentalen Taufverständnis entstehen.

 

Das würde ich an dem Begriff Sakrament nicht festmachen. Biblisch ergibt sich, dass die Taufe vor Gott eine Konsequenz hat. Insofern ist es schon wichtig, ob eine Taufe gültig ist oder nicht.

 

Wir schätzen jeden Christen, egal welcher Konfession, in unseren Gemeinden.

 

Das ist ja auch das schöne an euch :huh:

ich will ja auch nicht streiten sondern nur verstehen.

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