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Jesus Christus im Traum erschienen.


Cana Inspektorek, geb. Atanasova

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Liebe Cana- zuerst Gottes Segen und Pax.

 

als es mir sehr schlecht ging ( 1983 ) ist mir Jesus Christus im Traum erschienen.

Warum müssen wir im Leben so tief fallen, um mit Gottes Hilfe wieder aufzustehen ?

Damit wir sehen, dass wir in Gott einen Helfer in tiefsten Nöten haben. Wer nie tief gesunken ist, erwartet Hilfe von Mensche, Wissenschaft, Technik etc.etc.

 

D.h. nur Christen sinken wirklich tief?

 

Interessant...

Du erfreust dich an einer Mißinterpretation. Weniger interessant. Manche sinken tief, und merken es nicht. Das ist schlimm.
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ad urdu:

Tja.Die Frage zuerst: Wir müssen wohl alle irgendwann so tief und so lange fallen, bis wir tragfähigen Grund unter den Füßen haben.

1 Kor 3, 11: Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.

Gut gesagt.
Aber mit Träumen und Visionen wär ich vorsichtig, so schön sie auch sein können.

Gott, heißt es, wohnt im unzugänglichen Licht (1 Tim 6, 16). Was also könntest du sehen und davon erzählen, wenn er dir wirklich erschiene?

Prinzipiell hast du recht. Aber Du weißt sicher, dass Gott auch durch Träume Zeichen gibt. Ich denke hier an den ägyptischen Josef und an den Nährvater Josef.
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Grüße !

 

Liebe Cana- zuerst Gottes Segen und Pax.

 

als es mir sehr schlecht ging ( 1983 ) ist mir Jesus Christus im Traum erschienen.

Warum müssen wir im Leben so tief fallen, um mit Gottes Hilfe wieder aufzustehen ?

Damit wir sehen, dass wir in Gott einen Helfer in tiefsten Nöten haben. Wer nie tief gesunken ist, erwartet Hilfe von Mensche, Wissenschaft, Technik etc.etc.

 

D.h. nur Christen sinken wirklich tief?

 

Interessant...

 

 

Frage des Standpunktes. Man könnte es auch so drehen, dass viele sich ihres Gottes erinnern, der in guten Tagen so weit weg, wenn nicht "unnütz" scheint, wenn ihnen das Wasser über die Unterlippe schwappt. Wenn alles, was Menschen vermögen, sich als Unzureichend erweist, ist der Mensch dem unerklärlich Göttlichen gegenüber eher aufgeschlossen. Ist er bereit wieder an Wunder zu glauben. Das ist keine Schande, und kann auch kein Vorwurf sein.

 

Auch Gläubigen tut es ab und an mal ganz gut auf den Hintern zu fallen, damit sie's Näschen ob der Sünder nicht allzu hoch tragen.... äh... betrachtet es als Selbstgespräch...

:ph34r:... und weg...

bearbeitet von DasX
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Sehr geehrter Herr Platon / Carlos, ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie mich so ehrlich warnen. Mir ist bewußt, dass wenn man in die Öffentlichkeit geht, Gefahren ausgesetzt ist. Meine Wahrheit ist Jesus Christus und davor kann ich nicht weglaufen. Ich wünsche Ihnen, allen Mitgliedern, die mir geschrieben haben und allen Seitenbesuchern einen schönen Sonntag. Herzliche Grüße, Cana.

Liebe Cana,

 

in keinem Augenblick wollte ich Deine Erfahrung gering schätzen. Im Gegenteil, ich bin für solche Zeugnisse immer dankbar. Nicht desto trotzt, das hier ist ein Forum, wo viele Katholiken und Atheisten miteinander diskutieren. Du wirst immer daher Leute im Forum finden, die Deinen Beitrag ins Lächerliche ziehen wollen.

 

Noch schlimmer als das wäre; es gibt doch im Internet Geisteskranke, und wer weiß, vielleicht bekommst Du ungebetenen Besuch. Oder Leute, die Dich kennen, und Deinen Beirag lesen erzählen dann Hinterhältiges hinter Deinem Rücken. Und plötzlich landet Dein Name bei den Suchmaschinen einen Top Treffer, so daß Du über Nacht berühmt wirst, wodurch Du nicht nur Freunde gewinnst. Das sind nur mögliche Szenarien. Es gibt vielleicht noch andere.

 

Grüße, Carlos

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Und wir sind trotz aller Fremdheit im Forum immer per Du. Das ist hier Sitte.

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Koennen wir uns kennenlernen? Wenn es durchaus real ist, dass Dir Naomi Campbell die Wohnung tapeziert, musst Du ein Adonis sein.

 

 

Oder ein übergewichtiger Italiener! :huh:

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wir sind im Forum Katholische Glaubensgespräche und nicht in der Gladiatoren Arena.

 

Es gibt Erfahrungen im Leben, die andere Menschen nicht nachvollziehen können.

Kritische Rückfragen sind erlaubt, etwas lächerlich zu machen von was er oder sie keine Ahnung hat ist einfach unvernüftig auch wenn die Menschen meinen es sei vernüfntig was sie sagen.

 

Ein Beispiel:

Ein Mann und eine Frau lieben sich.

Wenn sie mir ihre Liebe beweisen müssen stoßen sie an Grenzen, die sie mir nicht erklären können, sie sagen einfach es ist so. von vielen wird dieses Akzptiert, was noch lange nicht bedeutet, dass dieses Wahr ist, was sie sagen.

Wenn ich dann sage: Nein ich glaube nicht, dass ihr euch liebt und mich über ihre Erfahrung von Liebe lächerlich mache verletze ich diese Menschen.

 

Glaubensgespräche sind Glaubensgespäche und keine Arena

 

Ich bitte dies zu beachten.

 

Ich habe Erfahrungen gemacht, in denen ich die Nähe und die Liebe Gottes ganz nah erfahren habe: Gott war für mich da, und wenn er da war, warum kann ich ihn dann nicht sehen. Oky, ich habe ihn nicht gesehen, aber ich weis, dass Gott in meinem Leben mir ganz nah ist. Diese Erfahrungen kann ich nicht beweisen, aber für mich sind sie Wirklichkeit, wie die Liebe zwischen Mann und Frau eine Wirklichkeit sein kann.

 

 

Walter

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ad urdu:
Tja.Die Frage zuerst: Wir müssen wohl alle irgendwann so tief und so lange fallen, bis wir tragfähigen Grund unter den Füßen haben.

1 Kor 3, 11: Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.

Gut gesagt.
Aber mit Träumen und Visionen wär ich vorsichtig, so schön sie auch sein können.

Gott, heißt es, wohnt im unzugänglichen Licht (1 Tim 6, 16). Was also könntest du sehen und davon erzählen, wenn er dir wirklich erschiene?

Prinzipiell hast du recht. Aber Du weißt sicher, dass Gott auch durch Träume Zeichen gibt. Ich denke hier an den ägyptischen Josef und an den Nährvater Josef.

Ja. Trotzdem wär ich mit Träumen vorsichtig.

Aber wenn dir Gott wirklich begegnet, kannst du ihn ohnehin nicht verwechseln.

Dann wirst du's aber garantiert nicht im Internet hinausposaunen. :huh:

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Ja. Trotzdem wär ich mit Träumen vorsichtig.

Aber wenn dir Gott wirklich begegnet, kannst du ihn ohnehin nicht verwechseln.

Dann wirst du's aber garantiert nicht im Internet hinausposaunen. :huh:

Ja wieso denn nicht? Ist es nicht natürlich, dass man seine Gotteserfahrungen mit anderen Menschen teilt?

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Cana Inspektorek, geb. Atanasova

Liebe christliche Schwestern und Brüder von mykath.de,

 

als es mir sehr schlecht ging ( 1983 ) ist mir Jesus Christus im Traum erschienen.

Warum müssen wir im Leben so tief fallen, um mit Gottes Hilfe wieder aufzustehen ?

(...)

Tja.

Die Frage zuerst: Wir müssen wohl alle irgendwann so tief und so lange fallen, bis wir tragfähigen Grund unter den Füßen haben.

1 Kor 3, 11: Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.

 

Aber mit Träumen und Visionen wär ich vorsichtig, so schön sie auch sein können.

Gott, heißt es, wohnt im unzugänglichen Licht (1 Tim 6, 16). Was also könntest du sehen und davon erzählen, wenn er dir wirklich erschiene?

 

Lieber Urdu,

 

ich freue mich über die vielen Briefe, die ich hier in diesem Forum bekomme und danke herzlich dafür. Ich kann mich an meinen Traum noch so erinnern als wäre es gestern gewesen. Ich möchte aber klarstellen, dass es keine Vision und keine Halluzination war, sondern ein sehr realistischer Traum, der mir geholfen hat und mir bis heute meinen Weg zeigt.

 

Viele Grüße, Cana.

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Cana Inspektorek, geb. Atanasova

Sehr geehrter Herr Platon / Carlos, ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie mich so ehrlich warnen. Mir ist bewußt, dass wenn man in die Öffentlichkeit geht, Gefahren ausgesetzt ist. Meine Wahrheit ist Jesus Christus und davor kann ich nicht weglaufen. Ich wünsche Ihnen, allen Mitgliedern, die mir geschrieben haben und allen Seitenbesuchern einen schönen Sonntag. Herzliche Grüße, Cana.

Liebe Cana,

 

in keinem Augenblick wollte ich Deine Erfahrung gering schätzen. Im Gegenteil, ich bin für solche Zeugnisse immer dankbar. Nicht desto trotzt, das hier ist ein Forum, wo viele Katholiken und Atheisten miteinander diskutieren. Du wirst immer daher Leute im Forum finden, die Deinen Beitrag ins Lächerliche ziehen wollen.

 

Noch schlimmer als das wäre; es gibt doch im Internet Geisteskranke, und wer weiß, vielleicht bekommst Du ungebetenen Besuch. Oder Leute, die Dich kennen, und Deinen Beirag lesen erzählen dann Hinterhältiges hinter Deinem Rücken. Und plötzlich landet Dein Name bei den Suchmaschinen einen Top Treffer, so daß Du über Nacht berühmt wirst, wodurch Du nicht nur Freunde gewinnst. Das sind nur mögliche Szenarien. Es gibt vielleicht noch andere.

 

Grüße, Carlos

 

Lieber Platon / Carlos,

 

ich freue mich darüber, dass ich hier so freundlich aufgenommen werde. Wenn hier alle per Du sind, bin ich gerne dabei.

Ich komme aus einer christlichen Familie mit tiefen christlichen Wurzeln.

Ich finde Deine Signatur sehr schön. Besonders: "Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn."

Mein Vater hat einmal zu mir gesagt: "Cane, wenn Dich jemand fragt, ob du Angst hast vor irgendetwas. Sag ihm: Warum soll ich Angst haben, wenn ich weiß, dass Jesus Christus bei mir ist."

 

Viele Grüße, Cana.

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Ja. Trotzdem wär ich mit Träumen vorsichtig.

Aber wenn dir Gott wirklich begegnet, kannst du ihn ohnehin nicht verwechseln.

Dann wirst du's aber garantiert nicht im Internet hinausposaunen. :huh:

Ja wieso denn nicht? Ist es nicht natürlich, dass man seine Gotteserfahrungen mit anderen Menschen teilt?

Diese Art von Erfahrung, scheint mir, ist ziemlich intim.

Und dann: Keiner, der nicht eine ähnliche Erfahrung gemacht hat, bringt auch nur den Schimmer eines Verständnisses auf.

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Ja. Trotzdem wär ich mit Träumen vorsichtig.

Aber wenn dir Gott wirklich begegnet, kannst du ihn ohnehin nicht verwechseln.

Dann wirst du's aber garantiert nicht im Internet hinausposaunen. :huh:

Ja wieso denn nicht? Ist es nicht natürlich, dass man seine Gotteserfahrungen mit anderen Menschen teilt?

Diese Art von Erfahrung, scheint mir, ist ziemlich intim.

Und dann: Keiner, der nicht eine ähnliche Erfahrung gemacht hat, bringt auch nur den Schimmer eines Verständnisses auf.

Hallo Urdu,

 

das sehe ich auch so, Privatoffenbarungen als solche sind nicht für die breite Masse bestimmt, wenn Sie nicht durch die Erscheinung als öffentlich gekennzeichnet wurde. Mir selbst und meiner Familie ist durch Gott viel gutes wiederfahren. Sie detailliert der Öffentlichkeit zu benennen, würde eher schaden als helfen. Man erntet sowieso nur Kopfschütteln und Unverständnis. Deshalb erzähle ich sie nur denjenigen, der die Möglichkeit von Wundern und Erscheinungen nicht ausschliessen will.

 

Grüße, tomlo

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Ja. Trotzdem wär ich mit Träumen vorsichtig.

Aber wenn dir Gott wirklich begegnet, kannst du ihn ohnehin nicht verwechseln.

Dann wirst du's aber garantiert nicht im Internet hinausposaunen. :huh:

Ja wieso denn nicht? Ist es nicht natürlich, dass man seine Gotteserfahrungen mit anderen Menschen teilt?

Diese Art von Erfahrung, scheint mir, ist ziemlich intim.

Und dann: Keiner, der nicht eine ähnliche Erfahrung gemacht hat, bringt auch nur den Schimmer eines Verständnisses auf.

Hallo Urdu,

 

das sehe ich auch so, Privatoffenbarungen als solche sind nicht für die breite Masse bestimmt, wenn Sie nicht durch die Erscheinung als öffentlich gekennzeichnet wurde. Mir selbst und meiner Familie ist durch Gott viel gutes wiederfahren. Sie detailliert der Öffentlichkeit zu benennen, würde eher schaden als helfen. Man erntet sowieso nur Kopfschütteln und Unverständnis. Deshalb erzähle ich sie nur denjenigen, der die Möglichkeit von Wundern und Erscheinungen nicht ausschliessen will.

 

Grüße, tomlo

 

Ach, weiß du.

Privatoffenbarung ist ein viel zu großes Wort für das, was ich meine. Ist Gott nicht einer, "der da ist"? Nennt er sich nicht selbst so im Gespräch mit Mose aus dem Dornbusch? Ist in Jesu Tod und Auferstehung sein "Da-Sein" nicht zur Vollendung gelangt? Irgendwas muss in meinem Inneren ja vorgehen, wenn ich anfange, das ernst zu nehmen. Was Großartiges und Welterschütterndes aber wohl eher nicht. Schließlich war's vorher, als ich es noch nicht ernst genommen habe, auch so. Und immer hab ich das ja auch nicht drauf. Da geht's mir nicht besser als dem Mose: Der konnte ein einziges Mal auf eindringliches Bitten aus einem Versteck heraus unter Gottes wohlwollender Abschirmung den Allmächtigen von hinten sehen. Danach musste er sich wie zuvor mit dem vertrauten Umgang zufrieden geben.

Verwirrend? Ja.

So steht's halt in der Bibel. (Ex 32 und 33)

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Lieber Urdu,

 

ich freue mich über die vielen Briefe, die ich hier in diesem Forum bekomme und danke herzlich dafür. Ich kann mich an meinen Traum noch so erinnern als wäre es gestern gewesen. Ich möchte aber klarstellen, dass es keine Vision und keine Halluzination war, sondern ein sehr realistischer Traum, der mir geholfen hat und mir bis heute meinen Weg zeigt.

 

Viele Grüße, Cana.

Schön.

Möge dir zur rechten Zeit ein neuer Traum beschieden sein, und möge dir geschenkt sein, dann vom alten lassen zu können.

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Liebe christliche Schwestern und Brüder von mykath.de,

 

als es mir sehr schlecht ging ( 1983 ) ist mir Jesus Christus im Traum erschienen.

Warum müssen wir im Leben so tief fallen, um mit Gottes Hilfe wieder aufzustehen ?

Mich interessieren Menschen, die ähnliches erlebt haben und ihr Leben danach und Meinungen aller Art zu diesem Thema.

Kurzbeschreibung zu mir:

Ich bin am 09.09.1949 in Strumica Makedonien geboren worden, bin makedonisch - orthodox, habe studiert, bin geschieden, habe eine Tochter und lebe seit über 30 Jahren in Deutschland.

 

Herzliche Grüße, Cana Inspektorek, geb. Atanasova.

 

 

Damit uns jemand aufhelfen kann, muss man auch erst mal hinfallen. Ich denke jeder von uns im Forum ist schon durch tiefe Schluchten gegangen und hat schwere Wege hinter sich. Ich stelle mir das Leben auch immer als eine Landschaft vor, die Berge, Tiefebenen, Schluchten oder Stellen hat, die man nicht überwinden kann.

Viele Grüße Florian

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