Gabriele Geschrieben 2. März 2003 Melden Share Geschrieben 2. März 2003 Wer bin ich, dass ich einen Platz in deinem Herzen, in deinem Haus, in deinem Reich verdiente? Wer bin ich, dass ich auf deine Vergebung, deine Freundschaft, deine Umarmung hoffen darf? Dennoch erwarte ich es, sehne mich danach, zähle darauf. Nicht wegen meiner eigenen Verdienste, sondern allein wegen deiner unendlichen Barmherzigkeit. O Herr, du bist der Gerechte, der Gesegnete, der Geliebte, der Rechtschaffene, der Gnadenreiche. Hilf mir, dir zu folgen, mein Leben mit deinem Leben zu vereinen und ein Spiegel deiner Liebe zu werden. (Henri J. M. Nouwen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. März 2003 Autor Melden Share Geschrieben 18. März 2003 Teresa von Avila, 1515-1582 Oh, Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter werden - und eines Tages alt. - Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müssen. - Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. - Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblerisch - und hilfreich - aber nicht diktatorisch zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben - aber Du verstehst, oh Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. - Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, auf den Punkt zu kommen. - Lehre mich Schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. - Sie nehmen zu - und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. - Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte keine Heilige sein - mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. - Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 2. April 2003 Melden Share Geschrieben 2. April 2003 Ich finde, der Schatz dieses Threads sollte nicht zu tief vergraben sein und setze deshalb Erichs Gebet von vor zwei Wochen hier rein, damit er wieder nach oben kommt. Zitat von Erich am 15:33 - 18.März.2003 Teresa von Avila, 1515-1582 Oh, Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter werden - und eines Tages alt. - Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müssen. - Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. - Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblerisch - und hilfreich - aber nicht diktatorisch zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben - aber Du verstehst, oh Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. - Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, auf den Punkt zu kommen. - Lehre mich Schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. - Sie nehmen zu - und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. - Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte keine Heilige sein - mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. - Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. April 2003 Melden Share Geschrieben 27. April 2003 Himmlischer Vater, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht; Lob und Dank für den neuen Tag. Lob und Dank sei dir für alle deine Liebe und Güte und Treue in meinem Leben. Du hast mir viel Gutes erwiesen; laß mich auch das Schwere aus deiner Hand annehmen. Du wirst mir aber nicht mehr auferlegen, als ich tragen kann. Du läßt deinen Kindern alle Dinge zum besten dienen. (Dietrich Bonhoeffer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtlein Geschrieben 30. April 2003 Melden Share Geschrieben 30. April 2003 Freitag ist Beerdigung. Großer Gott, Du hast diesen kleinen Jungen zu Dir geholt, aus dem Teich, wo er ertrunken ist. Gib seinen Eltern Trost und Halt, die Kraft, sich um die großen Geschwister zu kümmern. Schenke ihnen die Zuversicht, dass sie ihn bei Dir wiederfinden werden. Herr, Du weißt, warum - ich verstehe es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 30. April 2003 Melden Share Geschrieben 30. April 2003 Im Vertrauen "ja" zu unserem Leben zu sagen, fällt uns oft nicht leicht, Vater im Himmel. Wir vergessen häufig das Gute, dass du an uns tust, wenn Schmerz und Leid sich in einem Punkt zusammenballen. Und wir vergessen in diesem Moment dann auch, dass du uns vor dem Untergang rettest. Herr, ich glaube. Hilf mir, zu glauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 9. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2003 Tagesgebet 9.5.2003 Allmächtiger Gott, wir glauben und bekennen, dass unser Herr Jesus Christus für uns gestorben und auferstanden ist. Erwecke auch uns durch die Kraft des Heiligen Geistes zum neuen Leben. Darum bitten wir durch ihn, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2003 Gott, ich suche eine Hand, die mich hält und ermutigt, die mich beruhigt und beschützt. Ich taste nach einer Hand, die mich begleitet und führt, die mich heilt und mich retten. Ich brauche eine Hand, die stark ist und mich trägt, die mich ergreift und nicht mehr losläßt. Ich möchte eine Hand, die es gut mit mir meint, die sich zärtlich um mich legt. Ich sehne mich nach einer Hand, der ich mich restlos anvertrauen kann. Ich suche eine große Hand, in die ich meine kleine Hände hineinlegen kann, eine Hand, in der ich ganz geborgen bin. Gott, deine Hand lädt mich ein: Komm! Deine Hand läßt mich spüren: Fürchte dich nicht! Deine Hand schenkt die Geweißheit: Ich liebe dich. In deiner Hand bin ich geborgen und aufgehoben für immer. Und wenn ich dennoch in einem Abgrund stürzte – ich weiß: Am Grund dieses Abgrunds wartet auf mich deine Hand, deine gütige, alles bergende Hand. Und deiner liebenden Hand kann mich niemand entreißen. Gott, in deine Hand lege ich alles. Deine Hand läßt mich nicht mehr los. Danke, du gute zärtliche Hand, danke! (Theo Schmidkonz SJ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 10. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2003 (bearbeitet) Solang du mitgehst du das Brot das alle Menschen sättigt du das Wasser des Lebens das aller Menschen Durst löscht solange du mitgehst du Christus dessen Tod dem Leben aller Menschen Spielraum gibt solange du mitgehst solange werden Menschen einander zum Leben verhelfen mit aller Liebe derer sie fähig sind mit dem Brot das sie teilen mit der Zeit die sie füreinander bereithalten mit dem Wort das sie voreinander nicht verborgen halten solange du mitgehst helfen Menschen einander zum Leben so geh mit uns Christus damit wir einander nicht die Liebe schuldig bleiben die wir zum Leben brauchen. (Klaus Bannach) bearbeitet 10. Mai 2003 von hansjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 11. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2003 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Franziskus Geschrieben 21. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 21. Mai 2003 (bearbeitet) Gebet im Alter Herr, du weisst, dass ich altere und bald alt sein werde. Bewahre mich davor, schwatzhaft zu werden, und besonders vor der fatalen Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit und über jedes Thema mitreden zu wollen. Befreie mich von der Einbildung, ich müsse anderer Leute Angelegenheiten in Ordnung bringen. Bei meinem ungeheuren Schatz an Erfahrung und Weisheit ist´s freilich ein Jammer, nicht jedermann daran teilnehmen zu lassen. Aber du weisst, Herr, dass ich am Ende ein paar Freunde brauche. Ich wage nicht, dich um die Fähigkeit zu bitten, die Klagen meiner Mitmenschen über ihre Leiden mit nie versagender Teilnahme anzuhören. Hilf mir nur, sie mit Geduld zu ertragen, und versiegle meinen Mund, wenn es sich um meine eigenen Kümmernisse und Gebresten handelt. Sie nehmen zu mit den Jahren, und meine Neigung, sie aufzuzählen, wächst mit ihnen. Ich will dich auch nicht um ein besseres Gedächtnis bitten, nur um etwas mehr Demut und weniger Selbstsicherheit, wenn meine Erinnerung nicht mehr mit der der andern übereinstimmt. Schenke mir die wichtige Einsicht, dass ich mich gelegentlich irren kann. Hilf mir, einigermassen milde zu bleiben. Ich habe nicht den Ehrgeiz, eine Heilige zu werden (mit manchen von ihnen ist so schwer auszukommen!), aber ein scharfes, altes Weib ist eines der Meisterwerke des Teufels. Mach mich teilnehmend, aber nicht sentimental, hilfsbereit, aber nicht aufdringlich. Gewähre mir, dass ich Gutes finde, wo ich es nicht vermutet habe, und Talente bei Leuten, denen ich es nicht zugetraut hätte. Und schenke mir, Herr, die Liebenswürdigkeit, es ihnen zu sagen. Eine nicht mit Namen bekannte Äbtissin Gebet um Humor Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen. Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten. Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die das im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünde nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, dass ich mir allzuviel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich "Ich" nennt. Herr, schenke mir Sinn für Humor; gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Amen. Thomas Morus bearbeitet 25. Juni 2003 von Franziskus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 23. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2003 Meditation zu Psalm 51 Schaffe in mir, Gott, ein neues Herz - das alte gehorcht der Gewohnheit. Schaff mir neue Augen - die alten sind behext vom Erfolg. Schaff mir neue Ohren - die alten registrieren nur Unglück, und eine neue Liebe zu den Bäumen statt der voller Trauer. Eine neue Zunge gib mir - statt der von der Angst geknebelten. Eine neue Sprache gib mir - statt der gewaltversuchten, die ich gut beherrsche. Mein Herz erstickt an der Ohnmacht aller, die deine Fremdlinge lieben. Schaffe in mir, Gott, ein neues Herz. Und gib mir einen neuen, gewissen Geist, dass ich dich loben kann, ohne zu lügen, mit Tränen in den Augen - wenn's denn sein muss - aber ohne zu lügen. Dorothee Sölle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2003 Gebet eines Jugendlichen Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Sie sagen, ein guter Gott habe die Welt geschaffen und ich sehe so viel Unheil in dieser Welt. Sie sagen, nach dem Tod geht es weiter und ich sehe nur Verfall und Tod. Meine Oma ist gestorben, sie ist weg. Sie reden von Jesus, der geheilt hat und jeder Arzt von heute heilt besser, heilt, bis ein Mensch achtzig oder mehr Jahre ist und stirbt. Wo wäre eine Heilung, die mehr wäre, als die Heilung von Ärzten. Sie reden, wie Gott seinen Sohn geopfert hat am Kreuz. So ein schlechter Vater will ich nie werden. Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Und die anderen bauen, schaffen und machen, sie leisten und genießen, bis sie irgendwann in der Rente vereinsamen. Sie erklären alle Wunder der Welt, aber die Welt gibt mir nicht die Hoffnung, die ich brauche. Auch sie, die Welt, betrügt mich um die Antwort. Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Sie reden von ewigem Heil, und schauen trübsinnig aus der Wäsche, geben Anweisungen bis ins Detail. Aber wozu soll ich das alles machen? Was kommt dabei heraus? Sie feiern Kinder- und Volksbelustigung und merken gar nicht, wie lächerlich sie wirken. Ist das nicht komisch. Tragisch komisch. Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Nur manchmal, in den Armen meiner Freundin, oder in einem guten Film, oder wenn ich in den Sternenhimmel schaue, dann denke ich: Doch, es muss mehr geben. Aber ich habe mich schon so daran gewöhnt, dass meine Fragen keine Antwort finden, dass ich nicht mehr suche. Wer will denn antworten, wenn ich über das Leben hinausfrage, wenn ich wissen will, was nicht zu wissen ist. Wer will denn sagen, ob Gott im Himmel sich nicht ganz furchtbar den Ast ablacht, wenn er uns tapsen und leiden sieht? Dass er sich nicht am Boden kringelt, wenn er unsere Gebete hört, oder dass er gar nichts tut, weil es ihn nicht gibt. So frage ich und frage. Man schickt mich von Pontius nach Pilatus, vom Religionsunterricht in die Kirche und zurück. Meine Eltern wissen ja auch nicht mehr als der Pfarrer und der Papst. So lebe ich mit ungelösten Fragen, weiß nicht, wozu ich lebe, und wie alles endet, ob es einen Sinn hat. So lebe ich den Augenblick und genieße, was nur zu genießen ist und verdränge, was das Genießen stört. Die Schönheit der Frauen, den Rausch des Alkohols, die Illusion meiner Stärke. In meiner Hand ist eine Bierflasche. Warum soll ich sie nicht gegen die nächste Mauer werfen und mich daran erfreuen, dass ich zumindest eins in diesem Leben erreicht habe, nämlich diese Flasche, die mir keine Antwort gibt, deren Bier mich nicht genügend betäubt, zerschmettert zu haben. Dann knallt es wenigstens. Das ist doch schon mal was. Müsste man nicht noch viel mehr zerschmettern? Alles, was nicht richtig betäubt? Alles und jeden, der keine Antwort gibt? Alles was lächerlich ist, und zum Schluss mich selbst? Zerschmettern, damit das wenige, was man genießen kann, frei wird. Aber wie viel bleibt, wenn ich zerschmettert bin? Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Es wäre doch schön, wenn es etwas gäbe, was mir Antwort gibt. Oder noch besser: Jemanden, der mit antwortet. So, dass ich glauben könnte. Jemand wirklich vertrauenswürdigen, der meine Fragen versteht und sie mit mir teilt und mit mir sucht und Antworten findet. Ich sehe keinen Weg dahin. Es braucht so eine Art Wunder, ein RIESEN-Wunder. Zum Beispiel einen Menschen. Herr, ich möchte glauben, hilf meinem Unglauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Benedikt Geschrieben 24. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2003 You shall cross the barren desert, but you shall not die of thirst. You shall wander far in safety though you do not know the way. You shall speak your words in foreign lands and all will understand. You shall see the face of God and live. Be not afraid. I go before you always. Come follow me, and I will give you rest. If you pass through raging waters in the sea, you shall not drown. If you walk amid the burning flames, you shall not be harmed. If you stand before the pow'r of hell and death is at your side, know that I am with you through it all. Be not afraid. I go before you always. Come follow me, and I will give you rest. Blessed are your poor, for the kingdom shall be theirs. Blest are you that weep and mourn, for one day you shall laugh. And if wicked men insult and hate you all because of me, blessed, blessed are you! Be not afraid. I go before you always. Come follow me, and I will give you rest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 25. Mai 2003 Wo die Liebe wohnt, blüht das Leben auf, Hoffnung wächst, die trägt; Träume werden wahr - denn wo Liebe wohnt, da wohnt Gott. Wo Liebe wohnt, da wohnt Gott. (Eugen Eckert) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 26. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2003 Iesus sis mihi Iesus Mein Jesus, ich möchte dich lieben. Lehre mich, Deinen Willen zu tun. Ich suche dich und finde dich nicht, mein Jesus, komm zu mir. Mein Jesus, hilf mir! Ich möchte dich lieben, mein Jesus, und finde den Weg nicht. Ich möchte einmal dich lieben, Herr! Gott, merk auf meine Hilfe, eile mir zu helfen. Mein Gott, verbirg dich nicht vor mir! Entzünde in mir das Feuer deiner Liebe! Jesus sis mihi Jesus - Jesus, sei mein Jesus! Ich möchte dir dienen und ich finde den Weg nicht. Ich möchte das Gute tun und ich finde den Weg nicht. Ich möchte dich finden und ich finde den Weg nicht. Ich kenne dich noch nicht, mein Jesus, weil ich dich nicht suche. Ich suche dich, und ich finde dich nicht. Komm zu mir, mein Jesus! Zerschneide meine Fesseln, wenn du mich haben willst. Mein Jesus, sei mir Jesus. (Hl. Philipp Neri; Gedenktag 26. Mai) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Saebbi Geschrieben 26. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2003 Tischgebet Herr,lass deinen Segen, über dieses Essen fegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 27. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2003 "Wenn man tot ist, lebt man weiter!" ( Ausage meiner Tochter Marina, 4 Jahre, kurz nachdem sie morgens aufgestanden war) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Mai 2003 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2003 Segne, mein Gott, diesen Tag, dass sich nmeine Seele erfrischen kann und mein Herz fröhlich wird. Segne alle guten Gedanken, die mich bewegen, und alle Träume, die mir aus der Tiefe aufsteigen, damit sie mir durch ihre Farbigkeit helfen, auch im grauen Alltag innerlich gelöst und bei mir selbst zu sein. Christa Spilling-Nöker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2003 Feuer du und Tröster-Geist, Leben des Lebns aller Geschöpfe! Heilig bist du, du belebst die Gebilde. O heilende Kraft, die sich Bahn bricht! Alles durchdringst du, die Höhen und Tiefen und jeglichen Abgrund. Du baust und bindest alles. Durch dich träufeln die Wolken, regt ihre Schwingen die Luft. Durch dich bricht das Wasser das harte Gestein, rinnen die Bächlein und quillt aus der Erde das frische Grün. Du auch führest den Geist, der deine Lehre trinkt, ins Weite. Webest Weisheit in ihn und mit der Weisheit die Freude. Hildegard von Bingen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2003 Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte. Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich deine Gabe nie mehr verliere. (Augustinus) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 9. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2003 Eph 1, 17-19 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2003 Komm herab, o Heiliger Geist, der die finstere Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not, in der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilffe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und dr Freuden Ewigkeit. Amen. "Veni sancte spiritus" Übertragung: Maria Luise Thurmair und Markus Jenny 1971 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 12. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2003 Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin. Herr, ich komme zu dir und ich schütte mein Herz bei dir aus. Was mich hindert, ganz bei dir zu sein, räume es aus. Meine Sorgen sind dir nicht verborgen du wirst sorgen für mich. Voll Vertrauen will ich auf dich schauen. Herr, ich baue auf dich. Gib mir ein neues ungeteiltes Herz, lege mir ein neues Lied in den Mund. Fülle mich neu mit deinem Geist, denn du bewirkst dein Lob in mir. Albert Frey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Juni 2003 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2003 Jesus sagt: "Ich bin der Weg...; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Joh 14,6) Jesus, du bist der Weg. Du hast mir den Weg gebahnt ins Vaterhaus. Mit dir laufe ich in keine Sackgasse. Selbst wenn ich mich verirrt haben sollte, eröffnest du mir einen Ausweg. Ich bin nicht dazu verurteilt, meinen Weg alleine suchen zu müssen. Du schenkst mir Menschen, die meinen Galubens- und Lebensweg mit mir teilen. Mit dir erreichen wir das Ziel unseres Lebens. Ich bitte dich: Schenke denen, die andere auf ihrem geistlichen Weg begleiten, die Erfahrung, dass sie selbst geführt sind von deinem Geist. Lass alle Verantwortlichen in der Kirche, die auf ihrem Weg müde geworden sind, Hilfen finden, damit sie voll Zuversicht weiter gehen könnnen. Schenke unseren Jugendlichen Menschen, die sie in ihrer Wegsuche hilfreich begleiten und ihnen Orientierungshilfen geben können. Amen. (aus: Es ist Zeit zur Aussaat" Novene im Anliegen der geistlichen Berufe und kirchlichen Dienste; Erzb. Ordinariat Freiburg) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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