Martin Geschrieben 19. August 2003 Melden Share Geschrieben 19. August 2003 Schönster Herr Jesu Herrscher aller Herren Gottes und Marien Sohn Dich will ich lieben Dich will ich ehren Meiner Seele Freud und Kron Alle die Schönheit Himmels und der Erden Ist gefaßt in dir allein Keiner soll immer Lieber mir werden Als du, liebster Jesu mein Schön ist der Monde Schöner ist die Sonne Schön sind auch die Sterne all Jesus ist feiner Jesus ist reiner Als die Engel allzumal Münster 1677 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. August 2003 Melden Share Geschrieben 25. August 2003 Herr, mein Gott! Du hast mir den neuen Tag geschenkt und mit ihm ein neues Stück Leben. Ich danke dir, dass ich leben darf, dass du mich geschaffen, mit vielen Fähigkeiten und Talenten ausgestattet und mir Gelegenheiten geschenkt hast, etwas Sinnvolles zu leisten und dabei zufrieden und froh zu sein. Ich danke dir, dass du mir auch heute alles gibts, was ich zum Leben brauche. Ich danke dir, dass du an mich denkst und dass du mich allezeit liebst. Dir weihe ich diesen neuen Tag, mein Denken und Tun, mein Mühen und Ruh'n, was mich froh macht, was mir schwer fällt. Segne mich, dass dieser Tag und was er mir bringt, dir zur Ihre sei und mir zum Heil. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 26. August 2003 Melden Share Geschrieben 26. August 2003 Tagesgebet, Dienstag der 21. Woche im Jahreskreis Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft, zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und das zu tun, was unserem Glauben entspricht. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 277) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 31. August 2003 Melden Share Geschrieben 31. August 2003 Für den Tag und die Woche Wagnis der Freude Lass uns doch spüren, dass es dir bis ins Einzelne und kleinste hinein um die Liebe geht zu Gott und den Menschen, und nicht um unsere Ordnungen, die wir ängstlich verteidigen. Jesus, Bruder der Sünder, reiße uns die Herzen auf, wenn du uns heute zeigst, wo sich hinter heilig-bewährten Ordnungen Unrecht und Unmenschlichkeit verbirgt. Nicht Angst willst du uns machen, sondern Freude, es mit dem Gott zu wagen, der es so gnädig mit uns riskiert. (Theo Brüggemann) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. September 2003 Melden Share Geschrieben 6. September 2003 Gott segne dich. Er erhalte deine Neugier, gerade an dunklen Tagen. Denn immer hat Gott etwas mit dir vor, auch wenn du es manchmal nicht verstehst. Wenn du neugierig bist, siehst du und hörst du besser und wirst den Wink des Schicksals wahrnehmen, der dich auf einen neuen Weg lenkt. Freue dich so gehst du dem Segen entgegen, den Gott dir zugedacht hat, darum bleibe neugierig bis an dein Ende. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. September 2003 Melden Share Geschrieben 7. September 2003 „Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.“ Jesus, Du hast Dich der Kranken angenommen, die Dir begegnet sind. Du hast sie zur Seite genommen, Dich ihrer angenommen, Du hast mit ihnen geredet, bist ihnen ganz nahe gewesen. Herr, Du weißt, auch meine Ohren sind mitunter verstopft. So viele Geräusche und Stimmen, worauf soll ich hören? So viele Vorurteile und Meinungen, wo ist Deine Stimme, Herr? Herr, Du weißt, nicht immer wähle ich die richtigen Worte aus. Zu oft rede ich, um mich beliebt zu machen, zu selten frage ich nach Deinem Willen, nach Deinem Wort. Herr, Du machst auch noch heute, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. Hilf mir, erst meine Ohren und dann meinen Mund zu öffnen. Hilf mir, ohne Vorurteile auf andere zu hören, und hilf mir, Dein Wort herauszuhören. Hilf mir, die richtigen Worte zu finden für andere und als Zeugnis für Dich. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. September 2003 Melden Share Geschrieben 9. September 2003 September Sie sind wieder in der Schule, Herr. Ein unbeschriebenes Heft, ein neuer Bleistift und der Geruch neuer Wachsmalstifte erinnern mich an meinen ersten Schultag, als ich mich aufs Lernen freute. Wie lange wohl habe ich nichts mehr dazugelernt? Du hast mir mehr Verstand gegeben, als ich für meine Alltagsaufgaben brauche. Es gibt Wichtigeres, als die Eierpreise dieser Woche zu wissen. Mein Verstand könnte ganz neue Wahrheiten begreifen... Mein Geist muß sich weiten, Herr. Mein Denken ist befangen. Oft geht es nicht über die vier Wände meines Hauses hinaus. Habe ich nicht lange genug wie ein Schulkind gedacht und muß nun erst wieder lernen, größere Gedankengänge zu erfassen? Ich möchte etwas lernen. Aber man lernt nicht automatisch. Fleiß und Mühe gehören dazu. Vielleicht vergesse ich meine goßen Pläne bis morgen wieder. Darum will ich heute lesen - etwas Neues, Anspruchvolles und Anregendes. Heute will ich denken - nicht nur flüchtige Einfälle haben, sondern ersthaft nachdenken. Heute will ich lernen. Mein Kind und ich gehen ab heute wieder zur Schule. Lass und keinen Tag versäumen, etwas Neues zu lernen. Hilf uns, Herr, keinen Tag zu vergeuden. Amen. Jo Carr, Imogene Sorley: Bleib mein Gott im Alltagstrott Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 10. September 2003 Melden Share Geschrieben 10. September 2003 Tagesgebet 10.09.2003 Unser Herr Jesus Christus hat gesagt: „Selig, die vor Gott arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich.“ Darum bitten wir: Gott, unser Vater. Bewahre uns vor der Gier nach Reichtum und Macht. Gib, dass wir alles, was uns anvertraut ist, recht gebrauchen. Lehre uns, dass die Liebe unser größter Reichtum ist – die Liebe, die du uns schenkst und die wir einander erweisen. Das gewähre uns durch Jesus Christus. (MB 318, 37) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 10. September 2003 Melden Share Geschrieben 10. September 2003 Mein Vater, Ich überlasse mich Dir ganz und gar, tue mit mir, was Dir gefällt. Was immer Du mit mir tust, ich danke Dir. Ich bin zu allem bereit, ich nehme alles hin, wenn nur Dein Wille sich in mir erfüllt und in allen Deinen Geschöpfen. Ich wünsche nichts anderes, mein Gott. Ich lege meine Seele in Deine Hände. Ich schenke sie Dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich Dich liebe und es mich aus Liebe danach verlangt, mich Dir zu geben; mich in Deine Hände zu geben; ohne Maßen; mit unendlichem Vertrauen, denn Du bist mein Vater! Charles de Foucauld Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. September 2003 Melden Share Geschrieben 11. September 2003 Noch ehe deine Füße eigne Schritte tun, weiß Gott den Weg für dich und führt dich deine Pfade. Noch ehe deine Lippen die erste Worte sprechen, ist Sein Wort über dir, sagt: du bist Mein. Noch ehe das Leben dich fordernd empfängt, weiß Er sich gefordert, deine Hilfe zu sein. Noch ehe du antworten kannst, umhüllt dich Sein Segen. Er bleibe bei dir. Sein Friede geleite dich. Seine Güte erfreue dich. Seine Kraft stärke doch. Seine Gnade erhalte dich. Seine Treue bewahre dich. Sein Segen weiche nicht von dir! Wilma Klevinghaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. September 2003 Melden Share Geschrieben 12. September 2003 Altirisches Kreuzgebet Christi Kreuz auf dieser Stirn, Christi Kreuz auf meinen Ohren, Christi Kreuz auf meinen Augen, Christi Kreuz auf meiner Nase, Christi Kreuz auf diesem Mund, Christi Kreuz auf dieser Brust, Christi Kreuz auf meinen Armen, Christi Kreuz auf auf meinen Beinen, Christi Kreuz auf meinem Leib, Christi Kreuz auf meinem Herzen, Vom Scheitel herab bis zur Sohle vertraue ich alles in jeder Gefahr dem Schutz deines Kreuzes an, Christus. Christi Kreuz sei vor mir, mich zu führen, Christi Kreuz sei hinter mir, mich zu behüten. Christi Kreuz hilf in den Höhen und auf den Höhen. Christi Kreuz, komm mir vom Osten entgegen, Christi Kreuz mach mich vom Westen her stark, Christi Kreuz, geleite mich allezeit im Norden und Süden. Christi Kreuz hoch am Himmel, Christi Kreuz tief in der Erde. schütz Leib und Seele vor Schaden und Unheil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 18. September 2003 Melden Share Geschrieben 18. September 2003 Tagesgebet 18.09.2003 Barmherziger Gott. Du nimmst die Sünde ernst, aber du lässt uns die Möglichkeit zur Umkehr. Du verurteilst unsere Verfehlungen, aber du lädst uns ein zu einem neuen Anfang. Wir danken dir, dass du barmherzig bist. Gib uns den Mut umzukehren. Gib uns die Kraft; neu anzufangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 314, 26) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 19. September 2003 Melden Share Geschrieben 19. September 2003 Freitag der 24. Woche im Jahreskreis Tagesgebet Gott. Du hast uns verschiedene Gaben geschenkt. Keinem gabst du alles - und keinem nichts. Jedem gibst du einen Teil. Hilf uns, dass wir uns nicht zerstreiten, sondern einander dienen mit dem, was du einem jeden zum Nutzen aller gibst. Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 309, 14) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. September 2003 Melden Share Geschrieben 20. September 2003 Guter und lieber Vater, wir rufen zu dir in unserer Ohnmacht. Was ist geschehen mit uns Menschen? Haben wir kein Herz in der Brust, keinen Glauben an das Gute? O Vater, sprich du zu uns! Öffne du unsere Ohren, so dass wir deine Stimme hören im Gedröhn der Maschinen, in der Unruhe unseres Alltags. Öffne du unsere Augen, so dass wir dich erkennen in unserer Arbeit und unserer Freizeit. Dass wir dich sehen in den Menschen und in uns selbst. Öffne du unsere Hände, so dass wir deine Taten fortsetzen. Gib uns Hände, die trösten und festhalten, teilen und lieben, versöhnen und segnen. Öffne du unsere Herzen, so dass wir deine Liebe weiterschenken. Dass wir barmherzig uns begegnen. "Mach uns zum Werkzeug deines Friedens." Danke, dass du immer bei uns bist, auch wenn wir oft nicht so recht daran glauben wollen! Segne du uns alle. Aus: Septembergebete, Gebhard Fürst (Hrsg.), Schwabenverlag Ostfildern, 2001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 24. September 2003 Melden Share Geschrieben 24. September 2003 Herr Jesus, gewähre mir: O Jesus! Sanft und demütig von Herzen, höre mich. Von dem Wunsch, geschätzt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, geliebt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, erhoben zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, geehrt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, gelobt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, bevorzugt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, um Rat gefragt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, Zustimmung zu finden, befreie mich o Jesus. Daß andere mehr geliebt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere höher geschätzt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere mehr geliebt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere auserwählt werden und ich leer ausgehe - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere Lob erhalten und ich übersehen werde - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere mir in allem vorgezogen werden - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere heiliger werden als ich, vorausgesetzt, daß ich so heilig werde, wie ich soll - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Vor der Furcht, erniedrigt zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, verachtet zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, getadelt zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, verleumdet zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, vergessen zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, ausgelacht zu werden, befreie mich o Jesus. Vor der Furcht, Unrecht zu erfahren, befreie mich o Jesus. Daß andere mehr geliebt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere höher geschätzt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere mehr geliebt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere auserwählt werden und ich leer ausgehe - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere Lob erhalten und ich übersehen werde - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere mir in allem vorgezogen werden - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. Daß andere heiliger werden als ich, vorausgesetzt, daß ich so heilig werde, wie ich soll - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen. O Jesus! Sanft und demütig von Herzen, höre mich. (Text nach Kardinal Merry del Val) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 30. September 2003 Melden Share Geschrieben 30. September 2003 Ohne Wenn und Amen will ich beten, Wörter suchen, Fragen stellen, Sätze sagen Und noch mehr. Gebetsmomente: Voll Überraschungen, täglich neu erleben, Nähe und Ferne, Höhen und Tiefen, das Leben. Mir fehlen die Worte, und ich bete trotzdem, gebe Antwort, ganz leise, unbeholfen. Sind das die entscheidenden Augenblicke Meines Lebens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 1. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2003 Gott, du hast einen neuen Anfang gemacht wo sich alles im Kreis dreht Du hast vom Leben erzählt, wo alles an den Tod glaubt. Du hast uns gefunden, wo wir sind. Laß uns aufstehen und das Leben suchen, das uns verloren ging. Laß uns aufstehen und die Heiterkeit entdecken, die uns abhanden kam. Laß uns aufstehen und die Liebe entdecken, die wir irgendwo liegengelassen haben. Gott, du hast uns gefunden, wo wir sind. Sei du mit uns, damit wir aufstehen mit dir. Susanne Ackermann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 1. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2003 Wenn sich die dunkle Nacht der Schwermut einer eisernen Klammer gleich um meine Seele legt und alles Leben aus mir weicht, lass mich in deine Hände fallen, Gott, denn du bist meine Zuflucht in der Nacht der Seele. Alle Kraft ist dein: die Kraft zu bergen und zu trösten, die Kraft aufzurichten und zu heilen, zu verwandeln und zu erneuern, lebendig zu machen und Hoffnung zu wecken. Antje S. Naegeli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 3. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2003 Herr, ich komme zu dir Und ich steh vor dir so, wie ich bin Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin Herr, ich komme zu dir Und ich schütte mein Herz bei dir aus Was mich hindert, ganz bei dir zu sein, räume aus Meine Sorgen sind dir nicht verborgen Du wirst sorgen für mich Voll Vertrauen will ich auf dich schauen Herr, ich baue auf dich Gib mir ein neues ungeteiltes Herz lege ein neus Lied in meinen Mund Fülle mich neu mit deinem Geist denn du bewirkst dein Lob in mir Albert Frey Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 3. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2003 Aus aktuellem Anlass Gelobt seist du, o Herr, mein Gott, um unserer Schwester willen, der mütterlichen Erde. Welche uns hält und nährt, und sie gebiert viel Früchte und bunte Blumen und Kräuter. Lobt und preist den Herrn und sagt ihm Dank Und dient ihm in großer Demut. Gelobt seist du, o Herr, mein Gott, um jener willen, die Verzeihen lieben aus Liebe zu dir, und die Schwäche und Trübsal erdulden. Selig, die ausharren bis ans Ende in Frieden, Denn von dir, o Höchster, werden sie die Krone empfangen. Gelobt seist du, o Herr, mein Gott, um unseres Bruders willen, des leiblichen Todes, dem kein Mensch, der da lebt, entrinnen kann. Wehe denjenigen, die in tödlicher Sünde sterben. Selig, die deinen allerheiligsten Willen erfüllen, denn der andere Tod wird nicht über sie kommen.“ (Franz von Assisi) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 4. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2003 Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên (wachtahên) aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn. Amên Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 4. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2003 Bitte übersetzen, Matti! Oder mindestens andeuten, um was es geht. Sonst kann ich nicht mitbeten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Matti Geschrieben 4. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2003 Vater unser (aramäisch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Juergen Geschrieben 4. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2003 Missierna li inti fis-Smewwiet, jitqaddes Ismek, tiġi saltnatek, ikum li trid Int, Kif fis-sema hekkda fl-art. Ħobżna ta' kuljum agħtina l-lum, aħfrila dnubietna bħalma naħfru lil min ħati għalina, u la ddaħħalniex fit-tiġrib, iżda eħlisna mid-deni. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 5. Oktober 2003 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2003 Vater unser (aramäisch) Danke, Matti, ich hatte es mir fast gedacht. Hm, Jürgen, ist das auch das Vaterunser? Auf maltesisch? Liebe Grüße, Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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