Flo77 Geschrieben 20. März 2004 Melden Share Geschrieben 20. März 2004 (bearbeitet) Gebet der Esmeralda (aus "Glöckner von Notre Dame") (wenn's nicht hierhin passt bitte löschen) Aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht. Gabriele bearbeitet 18. Mai 2006 von Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. März 2004 Melden Share Geschrieben 20. März 2004 (wenn's nicht hierhin passt bitte löschen) Aber sicher passt das hier herein, lieber Flo! Anderenfalls müssten auch einige Psalmen aus dem AT gelöscht werden Nicht nur Lobpreis hat hier seinen Platz, auch Klagen. Liebe Grüße, GAbriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 20. März 2004 Melden Share Geschrieben 20. März 2004 März Manchmal verstehe sogar ich, Herr. Wer könnte auch tief in die Tulpenkelche schauen und nicht glauben? Kann allein die Kunst der Züchtung jeder Blüte diese Schönheit und Vollkommenheit geben? Nein, das ist dein Werk. Ich habe sie gepflanzt, Herr. Ich habe das Blumenbeet begossen und gejätet. War ich dein Mitarbeiter? Du hast die Lebenskraft in die unscheinbaren braunen Zwiebeln gelegt. Nur du vermagst das. Kein Züchter bringt das fertig. Und doch, Herr, hast du auch meine Hilfe gebraucht. Pflanzen, gießen und jäten war mein Teil. Also sind wir Teilhaber? Soll ich es so verstehen: "Teilhaber am göttlichen Wesen"? Dein Teilhaber. Der Gedanke überwältigt mich, Herr. Mir schwindelt. Wenn ich willig wäre, dir rückhaltlos zu gehören, was alles könnten wir gemeinsam für dein Reich tun! Herr, ich glaube - hilf meinem Unglauben. Amen. (Jo Carr, Imogene Sorley: Bleib mein Gott im Alltagstrott) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. März 2004 Melden Share Geschrieben 21. März 2004 (wenn's nicht hierhin passt bitte löschen) Aber sicher passt das hier herein, lieber Flo! Anderenfalls müssten auch einige Psalmen aus dem AT gelöscht werden Nicht nur Lobpreis hat hier seinen Platz, auch Klagen. Hallo Gabriele ich meinte auch mehr wegen der Quelle: Walt Disney's "Der Glöckner von Notre Dame" - aber ich finde es wunderschön Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. März 2004 Melden Share Geschrieben 25. März 2004 Herr, öffne mir die Augen, mach weit meinen Blick und mein Interesse, damit ich sehen kann, was ich noch nicht kenne. Herr, gib mir ein großzügiges Herz, das sich deinem Wort überlässt und zu tun wagt, was es noch nicht getan hat. Herr, ich weiß, dass ich nur lebe, wenn ich mich von dir rufen und verändern lasse Amen. Ignatius von Loyola Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. März 2004 Melden Share Geschrieben 27. März 2004 Psalm 103 Ein Loblied auf den gütigen und verzeihenden Gott 1 [Von David.] Lobe den Herrn, meine Seele, / und alles in mir seinen heiligen Namen! 2 Lobe den Herrn, meine Seele, / und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: 3 der dir all deine Schuld vergibt / und all deine Gebrechen heilt, 4 der dein Leben vor dem Untergang rettet / und dich mit Huld und Erbarmen krönt, 5 der dich dein Leben lang mit seinen Gaben sättigt; / wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert. 6 Der Herr vollbringt Taten des Heiles, / Recht verschafft er allen Bedrängten. 7 Er hat Mose seine Wege kundgetan, / den Kindern Israels seine Werke. 8 Der Herr ist barmherzig und gnädig, / langmütig und reich an Güte. 9 Er wird nicht immer zürnen, / nicht ewig im Groll verharren. 10 Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden / und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld. 11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten. 12 So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, / so weit entfernt er die Schuld von uns. 13 Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, / so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten. 14 Denn er weiß, was wir für Gebilde sind; / er denkt daran: Wir sind nur Staub. 15 Des Menschen Tage sind wie Gras, / er blüht wie die Blume des Feldes. 16 Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; / der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. 17 Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig / für alle, die ihn fürchten und ehren; sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel; / 18 alle, die seinen Bund bewahren, / an seine Gebote denken und danach handeln. 19 Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel, / seine königliche Macht beherrscht das All. 20 Lobt den Herrn, ihr seine Engel, / ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken, / seinen Worten gehorsam! 21 Lobt den Herrn, all seine Scharen, / seine Diener, die seinen Willen vollziehen! 22 Lobt den Herrn, all seine Werke, / an jedem Ort seiner Herrschaft! / Lobe den Herrn, meine Seele! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 5. April 2004 Melden Share Geschrieben 5. April 2004 Herr, mein Gott, mach mich bereit, diesen Tag anzunehmen. Auch heute werde ich nicht alles tun können, was zu tun ist. Lass mich offen sein für ungeplante Begegnungen, für unvorhergesehene Aufgaben, für geschenkte Freiräume. Gib mir offene Sinne für alles Gute und Schöne, das mir begegnet. Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. April 2004 Melden Share Geschrieben 5. April 2004 Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, das ich Gutes unterlassen und Böses getan habe ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine grosse Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, den heiligen Erzengel Michael, die heiligen Apostel Petrus und Paulus, alle Engel und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn. Der allmächtige ewige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 7. April 2004 Melden Share Geschrieben 7. April 2004 Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du gingst in die Nacht und bist doch das Licht der Welt. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du zagtest und klagtest und bist doch die Quelle ewiger Freude, unser Seligmacher Gepriesen seist Du, Herr Jesus Du ließest Dich mit einem Kuss verraten, der Du Sündern und Gottlosen den Kuß der Liebe gibst. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du hast uns durch deine starke Hand geschaffen und ließest doch Deine Hände binden, aus Liebe zu uns. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du ließest dich von Sündern anklagen und richten, der Du der Welten Schöpfer und Richter bist. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du ließest Deinen Leib, der Tempel der Gottheit war, geißeln, auf dass unser Leib auferstehe in Herrlichkeit. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du ließest Dich mit Dornen krönen, schmähen und verspotten, der Du Herr und König Himmels und der Erde bist. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du ließest dein Angesicht verspeien, vor dessen Glanz und Majestät die Cherubim ihr Angesicht verhüllen. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du trugst das schwere Kreuz, die Laste der Sünden, von jenen Dir aufgeladen, die Dich als ihren König und Befreier auf ihren Schultern tragen sollten. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du für uns Gekreuzigter, Du trägst die Sünden der Welt, anstatt Sünder zu verdammen, der Du ihr Herr und Richter bist. Gepriesen seist Du, Herr Jesus, Du scheutest nicht Leiden und Spott, Marter und Hohn, weil die Liebe Dich nicht achten ließ der Leiden große Zahl. Anbetung solcher Liebe! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. April 2004 Melden Share Geschrieben 10. April 2004 Ostersegen Durch deine Macht, Gott, hast Du Jesu Kreuz zum Baum des Lebens verwandelt. Durch deine Macht, Gott, verwandelst du unsere Angst in Zuversicht, unsere Lähmung in neuen Mut. So wird unser Leben zu einem Gleichnis für die Auferstehung vom Tod zum Leben. Segne unseren Baum des Lebens, damit das tote Holz anfängt Knospen zu treiben und zu blühen! Hanna Strack Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. April 2004 Melden Share Geschrieben 13. April 2004 Osterjubel Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er sein wahres Licht! Jetzt schauet Gott uns wieder an mit gnädigem Gesicht. Jetzt scheinet die Sonne der ewigen Wonne! Jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit. Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit und voller Ruhm und Preis. Jetzt ist die wahre, goldne Zeit wie einst im Paradeis. Drum lasset uns singen mit Jauchzen und Klingen, frohlocken und freuen; Gott in der Höh sei Lob und Ehr. Angelus Silesius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. April 2004 Melden Share Geschrieben 13. April 2004 Altchristliches Segensgebet Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen gegen Gefahren von links und rechts. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge zu ziehen. Der Herr sei in Dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott. Amen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 18. April 2004 Melden Share Geschrieben 18. April 2004 Du allein Alles, was nicht Gott ist, kann meine Hoffnung nicht erfüllen. Gott selbst verlange und suche ich. An dich allein, mein Gott, wende ich mich. Du allein hast meine Seele erschaffen können, du allein kannst sie aufs Neue erschaffen. Du allein hast ihr dein Bild einprägen können, du allein kannst sie aufs Neue prägen und ihr dein Antlitz wieder eindrücken, welches ist Jesus Christus, mein Heiland, der dein Bild ist und das Zeichen deines Wesens. (B. Pascal) Quelle: Beuron Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. April 2004 Melden Share Geschrieben 18. April 2004 einbekanntes Wort derhl. Teresa von >Avila, das sich durchaus auch als Gebet eignet: Nichts soll dich verwirren nichts dich beirren alles vergeht GOTT ALLEIN BESTEHT der Geduldige erreicht alles Gott allein genügt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. April 2004 Melden Share Geschrieben 19. April 2004 Ein Gebet, das mir sehr gut gefällt, weil es die selbstlose Liebe zu Gott ausdrückt, ist das einer arabsichen Mystikerin: Gebet der arabischen Mystikerin Rabi `äh al Adawiya: Oh Gott, was du mit von der Welt geben willst- gib es deinen Feinden, und was du mir im Himmel geben willst- gib es deinen Freunden, denn du selbst genügst mir. Oh Gott, wenn ich dich aus Furcht vor deiner Hölle anbete, so verbrenne mich in deiner Hölle, und wenn ich dich deines Paradieses wegen anbete, dann verschließe mir dessen Tür. Aber wenn ich dich nur deiner selbst willen anbete, dann beraube mich nicht des Schauens deines Angesichts Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. April 2004 Melden Share Geschrieben 19. April 2004 Freu dich, du Himmelskönigin, Freue dich Maria! freu dich das Leid ist all dahin - Halleluja! Bitt Gott für uns Maria. Den du zu tragen würdig warst, Freue dich Maria! der Heiland lebt, den du gebarst - Halleluja! Bitt Gott für uns Maria. Er ist erstanden von dem Tod, Freue dich Maria! wie er gesagt, der wahre Gott - Halleluja! Bitt Gott für uns Maria. Bitt Gott für uns so wirds geschehn, Freue dich Maria! daß wir mit Christus auferstehn - Halleluja! Bitt Gott für uns Maria. (GL 576) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. April 2004 Melden Share Geschrieben 19. April 2004 Für viele ist das hl. Rosenkranzgebet eine Quelle der Kraft. Vor allem der "goldene Rosenkranz" nach dem hl. Ludwig Maria Grignon von Monfort betrachtend gebetet ist eine schöne Möglichkeit der geistlichen Vertiefung. Da ich nicht weiß, wie bekannt hier die 15 Verheissungen der Gottesmutter an Alanus de Rupe zum Gebet des Rosenkranzes sind, möche ich mir erlauben, sie hier einzufügen: Die 15 Verheissungen der Rosenkranzkönigin, gegeben an den seligen Alanus de Rupe: 1.Wer meinen Rosenkranz beharrlich betet, erlangt eine besondere Gnade. 2.Ich verspreche allen, die andächtig den Psalter meines Rosenkranzes beten, meinen besonderen Schutz und große Hulderweise 3.Der Rosenkranz ist ein mächtiger Schild gegen den bösen Feind; vernichtet das Laster, verhindert die Sünde und rottet die Irrlehre aus. 4.Der Rosenkranz bewirkt das Wiederaufblühen der Tugend und der Werke der Gott- seligkeit. Durch ihn wird den Seelen die Fülle der göttlichen Erbarmungen zuteil. Er wird die Herzen umkehren, und sie werden anfangen das Irdische zu verachten und das Himmlische zu lieben und rasche Fotschritte machen. Viele Seelen werden durch den Rosenkranz gerettet. 5.Die Seele, die vertrauensvoll durch meinen Rosenkranz die Zuflucht zu mir nimmt, geht nicht verloren. 6.Alle, die andächtig den Rosenkranz beten und dabei die Geheimnisse betrachten, werden vom Unglück nicht niedergebeugt und vor einem unvorhergesehenen Tod bewahrt bleiben. Sind sie in Sünden, so werden sie die Gnade der Bekehrung erlangen; die Gnade der Beharrlichkeit aber, wenn sie gerecht sind, und sie werden des ewigen Lebens teilhaftig werden. 7.Die Gläubigen, die mein Rosenkranzgebet andächtig pflegen, werden nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben. 8.Ich will, daß alle, die meinen Rosenkranz mit Andacht beten, während ihres Lebens und im Augenblick ihres Todes der Fülle göttlicher Erleuchtungen und Gnaden teilhaftig werden so wie der Verdienste der Heiligen Gottes. 9.Sehr bald werde ich die Seelen aus dem Fegfeuer befreien, die in ihrem Leben meinen Rosenkranz geliebt haben. 10.Die treuen Kinder meines Rosenkranzes werden sich im Himmel großer Herrlichkeit erfreuen. 11.Alles, worum man mich durch den heiligen Rosenkranz bittet, wird man erhalten. 12.Wer meinen Rosenkranz verbreitet, wird in all seinen Nöten meine Hilfe erfahren. 13.Ich habe von meinem göttlichen Sohn die Gnade erlangt, daß alle, die in der Bruderschaft vom heiligen Rosenkranz sind, die glücklichen Bewohner des Himmels im Leben und im Tode zu ihren Brüdern und Schwestern und Fürbittern haben. 14.Alle, die meinen Rosenkranz beten, sind meine geliebten Kinder und Brüder Jesu Christi, meines eingeborenen Sohnes. 15.Die Andacht zum heiligen Rosenkranz ist ein besonderes Merkmal der Auserwählung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. April 2004 Melden Share Geschrieben 19. April 2004 JESUS Will Kummer Gram und Schmerz dich quälen so kannst du doch auf einen zählen, der niemals dich verläßt, verrät und immer liebend zu dir steht. Bist du enttäuscht von menschlichen Versprechen die selbst die besten Freunde manchmal brechen: Es gibt doch einen, der so treu dich liebt und seine Liebe immer neu dir gibt. Führt dich auch deine Sünde und Versagen zum Weinen hin und lauten Klagen so trägt doch einer dich in seinen Armen hat Mitleid, tiefste Güte und Erbarmen. Drum eile Seele hin zu diesem Einen sein Licht will grade dir im Dunklen scheinen es ist dein Heiland- JESUS CHRIST der niemals, niemals dich vergißt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Anbetung Vorm Tabernakel will ich knien, will Satan, Sünd ´und Bosheit flieh´n, will meine Sünden tief bereuen, oh JESUS woll´st mein Herz erneuen. So wunderbar ist´s hier zu weilen oh GOTT- der du mein Herz willst heilen das an dein Herz sich schmieget voll Vertrauen, um ganz auf dich voll Lieb´ zu bauen. Vom Tabernakel strömt die Gnade dein fließt in das Herz in Stille ein macht mich vom Licht der Gnade voll dass ich dein Licht ausstrahlen soll. Oh GOTT du Licht und Sonne meiner Seele den ich zu meinem liebsten Hort erwähle, dich soll mein Beten und mein Leben preisen um dich soll all mein Denken kreisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. April 2004 Melden Share Geschrieben 21. April 2004 „Dein Heiland sieht herab auf dich“ Es hängt zu meines Bettes Häupten ein schlicht und einfach Christusbild. Des Mittlers Antlitz ist so heilig, sein Blick so schmerzvoll und so mild. Oft, wenn ich nachts, da alle schliefen, der Letzte, leis ins Zimmer schlich, dacht ich, dem milden Blick begegnend, „dein Heiland sieht herab auf dich!“ Und wenn ich bei der Lampe Schimmer mit Sorg und Kummer schlaflos rang, wenn alles Weh in mir erwachte, was ich bei Tag mit Müh bezwang, da hob die tränenfeuchten Augen ich unwillkürlich über mich und sprach erleichtert und erleuchtet: „dein Heiland sieht herab auf dich!“ Und oft in bangen Zweifelsstunden, wo sich die Seele selbst verliert, wo sich Verdienst und Schuld vermischen, wo Wahnwitz sich mit Lorbeern ziert: da, – wenn ich hinsank, abgemattet, erbittert auf die Welt und mich, ein Blick von oben – und ich fühlte: „dein Heiland sieht herab auf dich!“ Wenn in der Krankheit Fiebergluten auf meinem Bett ich stöhnend lag und ungeduldig, Stund um Stunde, nachzählte jeden Hammerschlag –, da blickt ich auf zu jenem Dulder, der soviel mehr noch litt als ich, und spürte Trost in dem Gedanken: „dein Heiland sieht herab auf dich!“ „Und lag mir krank der Meinen eines, und wußt ich in Gefahr mein Kind, und bangte mir um ferne Freunde, sah ich zum Bild empor geschwind; ich faßt’ es nicht in schöne Worte, nach keiner Formel betet’ ich; als Antwort schien das Bild zu sagen: „dein Heiland sieht herab auf dich!“ Drum soll zu Häupten meines Bettes das Bild mir bleiben für und für – zum Trost für mich und meine Lieben, pocht einst der Tod an meine Tür; und wenn ich stumm und starr dann liege, so sprecht zum Segen über mich: „du liegst im Tod auch nicht verlassen, – dein Heiland sieht herab auf dich!“ Druck: Kloster Frauenberg, Fulda. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. April 2004 Melden Share Geschrieben 21. April 2004 Heiliger Josef hör uns flehen 1.Heiliger Josef hör uns flehen, nimm das Lob, das wir dir weihn, du, den Gott hat ausersehen, Nährer seines Sohns zu sein! Heilger Josef, Schutzpatron, bitt bei deinem Pflegesohn für uns all an seinem Thron! 2. Jesum, aller Menschen Segen, und die Mutter, deine Braut, sie zu schützen sie zu pflegen hat der Herr dir anvertraut. Heilger Josef... 3. Und in deinem letzten Scheiden schloß er dir die Augen zu, macht dich frei von allem Leiden, führt dich sanft zur ewgenRuh. Heilger Josef.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 22. April 2004 Melden Share Geschrieben 22. April 2004 Hier ist Liebe, gewaltig wie der Ozean, liebevolle Güte, wie eine Flut, wenn der Prinz des Lebens, sein kostbares Blut für uns gibt. Wer wird sich an Seine Liebe nicht erinnern? Wer kann aufhören ihm Loblieder zu singen? Er kann nie vergessen gehen, in den ewigen himmlischen Tagen. Auf dem Berg der Kreuzigung öffneten sich tiefe Brunnen, durch die Gottes Barmherzigkeit gewaltig fließen kann. Gnade und Liebe, wie ein mächtiger Fluss strömt immerzu von oben herab. Himmlischer Frieden und Gerechtigkeit küsst eine schuldige Welt in Liebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 25. April 2004 Melden Share Geschrieben 25. April 2004 (bearbeitet) Und so grüsste der Himmel die Erde Letzlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen, nur dass sie einst plötzlich schwanger war und ein Engel sie grüsste und sprach: "Sei gesegnet, Gott selbst ist mit dir" Refrain: Und so grüsste der Himmel die Erde wurden größtes und kleinstes nun gleich in Maria gesegnet von Gott Letzlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen nur dass sie ein großes Loblied sang. In dem Letze bei Gott Erste sind indem Gott die Welt auf den Kopf stellt. Refrain: Letzlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen nur dass sie ihr Kind im Stall gebar. Dort wo Not herrscht den König der Welt und die Hirten begriffen was geschah Refrain: Letzlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen nur dass sie die Zeichen recht verstand. Sie begriff Gott ist Menschen dort nah wo sie schwach sind, verletzlich, bedrängt Refrain: Letzlich gibt's nicht viel von ihr zu sagen nur dass sie das Gottesreich mit trug denn im Leib dieser Frau wuchs das Heil dass die Welt neu bestellt, Gottes Sohn Refrain: (2x) bearbeitet 25. April 2004 von oli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Ich trau' auf Dich, oh Herr, ich sage : Du bist mein Gott ! In Deiner Hand steht meine Zeit, in Deiner Hand steht meine Zeit. Gelobet sei der Herr, denn Er hat wunderbar seine Liebe mir erwiesen, und seine Güte mir gezeigt. NGL nach Ps 31,16 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 28. April 2004 Melden Share Geschrieben 28. April 2004 Heiliger Josef, lass uns dir an deinem Gedenktag einfach dafür danken, dass das Vorbild deines Lebens vielen Menschen immer wieder Kraft gibt. Du großer Freund Gottes, danke dass du uns an deiner Hand führen willst zu Jesus, unser aller Herr und Gott. Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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