Gabriele Geschrieben 10. November 2004 Melden Share Geschrieben 10. November 2004 Allein Deine Gnade genügt, die in meiner Schwachheit Stärke mir gibt. Ich geb Dir mein Leben und was mich bewegt. Allein Deine Gnade genügt. Ich muß mich nicht länger um Liebe bemüh'n, ich ruh im Vertrauen zu Dir. Du hast meine Sünde getilgt durch Dein Blut und Gnade ist für mich genug. Das Blut Jesu läßt mich gerecht vor Dir steh'n, es hat alle Schuld gesühnt. Die Gnade hat über Gericht triumphiert und nun bin ich frei in Dir. Allein Deine Gnade genügt, die in meiner Schwachheit Stärke mir gibt. Ich geb Dir mein Leben und was mich bewegt. Allein Deine Gnade genügt. (Verfasser unbekannt) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gimu Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Gott gebe uns die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können, den Mut, Dinge zu ändern, die wir ändern können und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 18. November 2004 Melden Share Geschrieben 18. November 2004 Tagesweihe Ich leg' in Deine guten Vaterhände was Du an Sorgen schickst, an Freuden schenkst. Ich weihe Dir die Meinen, die ich liebe, damit Du gnädig ihre Wege lenkst. Ich weihe Dir die Menschen, die ich führe, führe Du sie an Deiner guten Vater Hand. Ich weihe Dir die Arbeit, die ich schaffe, lass meine schwache Hand gesegnet sein. Ich weihe Dir die Freude des Erfolges, in dem ich dankbar Deinen Ansporn seh'. Ich weihe Dir den Ansturm der Versuchung, gib Du mir Kraft, dass ich ihr widersteh'. Ich weihe Dir mein Herz und was es einschließt, ich weihe Dir mein Wollen: gut zu sein. Komm, mächtiger Vater, gib mir Deinen Segen, bleib bei mir, hilf mir, lass mich nicht allein. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 26. November 2004 Melden Share Geschrieben 26. November 2004 Gebet im Angesicht des Pantokrators Wir beten dich an und preisen dich: Rede der Weisheit und Wort der Klugheit, Schatzkammer der Hilfe und Hort der Freude, Quelle des Segens und Born der Rede des Propheten, großer Strom, gelobt durch die Apostel, Brunnen der Ehre und Schmuck des Königtums, reine Krone des Priestertums, König, durch die Krone geehrt, dem man huldigt; Aufgang der Glorie und Licht der Herrlichkeit; Gewand, das nicht gewebt, und Leibrock, der nicht genäht wurde; Weg zu seinem Vater und Tor zu seinem Ursprung; Schatz der entdeckt, und Perle, die gefunden wurde; Silberschatz, der Zinsen trug, und Talent, das sich verdoppelte; Sauerteig, der das Mehl durchdrang, Salz, welches das Schale würzte; Licht, das die Finsternis vertrieb, und Leuchte, welche die ganze Welt erhellte; Grund, der nicht wankt, und Gebäude, das nicht zerstört wird; Schiff, das nicht sinkt, und Wohnung, die nicht ausgeraubt wird; angenehmes Joch und leichte Bürde (äthopische Anaphora des heiligen Johannes, nach S.Euringer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 29. November 2004 Melden Share Geschrieben 29. November 2004 Raum für meine Seele Bei dir allein kommt meine Seele zur Ruhe von dir kommt meine Hoffnung Ich will nicht mehr außen suchen was ich mir in meinem Innern schenken lassen kann Meine Unruhe werde ich überwinden wenn ich wage die Stille auszuhalten wenn ich lerne einen neuen Umgang mit mir zu suchen Im Dasein im Ausruhen im Genießen im Entdecken meiner schöpferischen Fähigkeiten So kann ich zur Ruhe kommen hoffend mein Leben durch dich vertiefen zu lassen Jeden Tag neu (Pierre Stutz, nach Psalm 62,6) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Dies irae, dies illa Jüngster Tag, du Tag des Zornes, wenn die Welt verglüht zu Asche. Davids und Sibyllens Wort. Welcher Schrecken, welches Zittern, denn zu prüfen kommt der Richter alles unnachsichtig streng. Der Posaune helles Tönen dringt dann durch der Erde Gräber, ruft die Toten vors Gericht. Tod und alle Dinge staunen, wenn die Toten sich erheben, Red und Antwort stehn dem Herrn. In dem großen Buch des Lebens sind die Taten aufgeschrieben, die das Urteil treffen wird. Sitzt der Richter auf dem Throne, kommt ans Licht, was je verborgen, nichts bleibt ohne Strafe dann. Was soll dann ich Armer sagen, wen als Anwalt mir erbitten, wenn Gerechte kaum entgehn? König schrecklicher Gewalten, frei ist Deiner Gnade Schalten: Gnadenquell, lass Gnade walten! Milder Jesus, wollst erwägen, dass Du bittest meinetwegen, schleudre mir nicht Fluch entgegen. Bist, mich suchend, müd gegangen, mir zum Heil am Kreuz gehangen, mög dies Mühn zum Ziel gelangen. Richter Du gerechter Rache, Nachsicht üb’ in meiner Sache, eh' ich zum Gericht erwache. Seufzend steh' ich schuldbefangen, schamrot glühen meine Wangen, lass mein Bitten Gnad erlangen. Hast erlöset einst Marien, hast dem Schacher dann verziehen, hast auch Hoffnung mir verliehen. Wenig gilt vor Dir mein Flehen; doch aus Gnade lass geschehen, dass ich mög' der Höll entgehen. Bei den Schafen gib mir Weide, von der Böcke Schar mich scheide, stell mich auf die rechte Seite. Wird die Hölle ohne Schonung den Verdammten zur Belohnung, ruf mich zu der Sel'gen Wohnung. Schuldgebeugt zu Dir ich schreie, tief zerknirscht in Herzensreue, sel'ges Ende mir verleihe. Tagt der Rachetag den Sünden, wird das Weltall sich entzünden, wie Sibyll und David künden. Tag der Tränen, Tag der Wehen, da vom Grabe wird erstehen zum Gericht der Mensch voll Sünden. Lass ihn, Gott, Erbarmen finden, milder Jesus, Herrscher Du, schenk' den Toten ew'ge Ruh. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 11. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2004 Anbetung Wir suchen dich nicht, Wir finden dich nicht, Du suchst und du findest uns, Ewiges Licht. Wir lieben die wenig, Wir dienen dir schlecht, Du liebst und du dienst uns, Ewiger Knecht. Wir eifern im Unsern Am selbstischen Ort, Du musst um uns eifern, Ewiges Wort. Wir können dich, Kind In der Krippe, nicht fassen. Wir können die Botschaft nur Wahr sein lassen. Albrecht Goes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 In Gottes Hand Wie die Jahresringe im Holz der Bäume, wie die Flechtenschrift auf den Steinen, wie die Furchen des Regens im Fels, wie die Windspuren im Sand, wie die Adern der Blätter und die Farbtupfen auf den Flügeln der Schmetterlinge: so ist dein Name eingeschrieben in Gottes Hand. aus Irland Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Dank Du segnest mich mit Freude und Lachen und Lebenslust, mit Regen so weich wie das Licht der Sonne. Du segnest mich mit Sternen, die jede Nacht für mich leuchten. Du schenkst mir deinen Beistand um Gut und Böse zu unterscheiden. Du hast mir so viel geschenkt, Herr. Um eines aber bitte ich dich noch: Gib mir ein Herz, das dankbar ist. aus Irland Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Frohsinn und Freude Deine Hände sollen immer Arbeit finden, immer einen Groschen in der Tasche, wenn du ihn brauchst. Das Sonnenlicht soll auf dein Fenstersims scheinen, und dein Herz voll Gewißheit sein, daß nach jedem Unwetter ein Regenbogen leuchtet. Der Tag sei dir günstig und die Nacht dir gnädig. Die gute Hand eines Freundes soll dich immer halten. Und möge Gott dir das Herz erfüllen mit Frohsinn und Freude. aus Irland Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Einen Engel wünsch ich dir Einen Engel wünsch ich dir, der dir unterwegs begegnet. Einer komm und bleib bei dir, der dir hilft und der dich segnet. Einen Engel wünsch ich denen, die in Traurigkeit und Sorgen sich nach Licht und Liebe sehnen, einen Engel heut und morgen. Einen Engel wünsch ich uns, dass wir von ihm sehen lernen und die hohe, schwere Kunst: Leises hören in dem Lärmen. Einen Engel sende Gott Zu uns her in diesen Tagen, dass wir seine Botschaft hören und danach leben wagen. Ursula Koch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit 1. Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit, Es kommt der Herr der Herrlichkeit, Ein König aller Königreich', Ein Heiland aller Welt zugleich, Der Heil und Leben mit sich bringt; Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, Mein Schöpfer, reich von Rat! 2. Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, Sein Königskron' ist Heiligkeit, Sein Zepter ist Barmherzigkeit. All unsre Not zum End' er bringt. Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, Mein Heiland, groß von Tat! 3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, So diesen König bei sich hat! Wohl allen Herzen insgemein, Da dieser König ziehet ein! Er ist die rechte Freudensonn', Bringt mit sich lauter Freud' und Wonn'. Gelobet sei mein Gott, Mein Tröster, früh und spat! 4. Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit, Eu'r Herz zum Tempel zubereit't, Die Zweiglein der Gottseligkeit Steckt auf mit Andacht, Lust und Freud'! So kommt der König auch zu euch, Ja Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, Voll Rat, voll Tat, voll Gnad'! 5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, Mein's Herzens Tür dir offen ist! Ach zieh mit deiner Gnade ein, Dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heil'ger Geist uns führ' und leit' Den Weg zur ew'gen Seligkeit! Dem Namen dein, o Herr, Sei ewig Preis und Ehr'! Georg Weissel, 1590-1635 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2004 Gebet an das Christkind Du lieber heil´ger Christ, der für uns Kinder kommen, damit wir sollen weiß und rein, und rechte Kinder Gottes sein. Du Licht, vom lieben Gott gesandt in unser dunkles Erdenland, Du Himmelskind und Himmelsschein, damit wir sollen himmlisch sein. Du lieber, heil´ger, frommer Christ, weil heute dein Geburtstag ist, drum ist auf Erden weit und breit bei allen Kindern frohe Zeit gefunden in einem Weihnachtsliederheft der Fa. Tchibo ca. 1965 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2004 (bearbeitet) gefunden in einem Weihnachtsliederheft der Fa. Tchibo ca. 1965 ohne die letzten beiden Strophen ist das aber kalter Kaffee: O segne mich ! Ich bin noch klein, o mache mir das Herze rein! O bade mir die Seele hell in deinem reichen Himmelsquell! Daß ich wie Engel Gottes sei, in Demut und in Liebe treu, daß ich dein bleibe für und für, du heil'ger Christ, das schenke mir! Das Gedicht ist, wenn ich mich nicht irre, von Ernst Moritz Arndt. bearbeitet 21. Dezember 2004 von ThomasBloemer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 21. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2004 Gott, wir haben alles durchdacht wir sind auf dem Karussell unserer Logik wahnsinnig geworden wir sind auf dem Karussell unserer Logik nicht von der Stelle gekommen immer im Kreis immer in uns selbst immer nur denken immer gedacht bis an die Grenze des denkbaren Weihnachten ist denken übers denken hinaus Weihnachten ist der Aufstand gegen das bloß gedachte Weihnachten ist der Absprung vom Karussell Tod Wilhelm Willms Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 29. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2004 Unser lieber Vater, wir kommen zu Dir in der großen Not durch die Flut-Katastrophe in Asien und Indien und beugen uns vor Dir, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind. Wir, unsere einzelnen Nationen haben dieses Gericht hervorgerufen durch unsere Sünde, die zum Himmel schreit, ja durch Lästern Deiner Heiligkeit, wie es die Erde bisher noch nicht gesehen hat. Wir bitten Dich um des vergossenen Blutes Jesu Christi willen, erbarme Dich unser. Schenke uns und vielen in den einzelnen Völkern durch Deinen Heiligen Geist unter diesem Gericht ein Aufwachen. Wir danken Dir, dass wir wissen dürfen: Deine liebende Vaterhand ist es, die uns züchtigt – uns und allen Nationen zum Heil. Wir bitten, dass Menschen, die Dich nicht kennen oder sich von Dir abgewandt haben, in dieser Not anfangen, zu Dir zu beten und für jede empfangene Gabe zu danken. Wir bitten, dass viele sich jetzt aus ihrem Sündenleben herausretten lassen und zu Dir kommen, unser Herr Jesus Christus. Wir bitten, dass Du uns allen neue Reue und Buße schenkst, damit Du dein Gericht wieder in Gnade wenden könntest und diese großen Nöte beendet werden. Wir bitten, hilf uns, diese Züchtigung zur Bereitung für noch schwerere Schläge auszukaufen, indem wir uns jetzt tief unter Deiner Hand beugen, unseren Willen völlig in den Deinen einfügen und dadurch stark werden in der Vereinigung mit Dir. Unser Vater, um des vergossenen Blutes Jesu Christi willen erbarme Dich unser in dieser großen Not und erhöre unser Gebet um Hilfe. Amen DER HERR BETRÜBT WOHL UND ERBARMT SICH WIEDER NACH SEINER GROSSEN GÜTE: DENN NICHT VON HERZEN PLAGT UND BETRÜBT ER DIE MENSCHEN: WER DARF SAGEN, DASS SOLCHES GESCHIEHT OHNE DES HERRN BEFEHL? WAS MURREN DENN DIE LEUTE IM LEBEN? EIN JEDER MURRE WIDER SEINE SÜNDE! LASST UNS ERFORSCHEN UND PRÜFEN UNSERN WANDEL UND UNS ZUM HERRN BEKEHREN! Aus Klagelieder 3,31-40 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2004 Das alte Jahr vergangen ist; wir danken dir, Herr Jesu Christ. Bleib du bei uns in dieser Zeit und führe uns zur Ewigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2005 Neujahrsgebet eines Pfarrers im Münsterland von 1882: Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen und auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen ihr letztes Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein gutes Deutsch und den Deutschen eine gute Regierung. Und sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen - aber nicht sofort. Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 7. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2005 Neujahrsgebet eines Pfarrers im Münsterland von 1882: Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen und auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen ihr letztes Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein gutes Deutsch und den Deutschen eine gute Regierung. Und sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen - aber nicht sofort. Amen Wie fast alles wunderschön, was ich von Dir gelesen habe, Mariamante. Bis aufs letzte---- ich wäre für sofort in den Himmel zu gehen-n a c h unserem irdischen Dasein. Wenn auch nicht gleich...ein bisschen ist ja noch zu tun, nehm ich an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2005 O Herr, in deinem Arm bin ich sicher. Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich. Franz von Assisi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2005 Gebet zum "Jahr der Eucharistie" Herr, bleibe bei uns Herr Jesus Christus, du bist Mensch geworden und unser Bruder, einer von uns. Dein Leben und dein Wort weisen uns den Weg zu Gott, unserem guten Vater. Lass uns deine Wege immer besser verstehen. Lass uns die Wahrheit deiner Worte aufgehen, dass sie auch unser Herz erfüllt. Lass uns bei dir erfahren, was uns zu einem Leben hilft, das glückt. Wie den Jüngern von Emmaus deutest du uns auch heute die Schrift. Du lädst uns ein zum Mahl, in dem du uns deine Gegenwart schenkst. Im Zeichen des gebrochenen Brotes erkennen wir diene liebende Hingabe am Kreuz. Im Mahl der Eucharistie an deinem Tisch gibst du uns das Brot des Lebens, deine Nähe. Du nimmst uns hinein in die Liebe deines Herzens. So bleibe bei uns, Herr, alle Tage unseres Lebens. Du bist unter uns gegenwärtig im Zeichen des eucharistischen Brotes. Dankbar stehen wir vor dir, denn du hast uns in deine Nähe gerufen. In der Gemeinschaft aller Gläubigen bringen wir unsere Freude, aber auch unsere Not vor dich. In stillem Staunen und in demütiger Anbetung knien wir vor dir. Wir schauen dich. Und du siehst uns. Lass uns dabei die Liebe deines Herzens erkennen, damit wir dir antworten können mit unserer Liebe zu dir und zu unseren Brüdern und Schwestern. In deiner Kirche loben und preisen wir dich mit dem Vater im Heiligen Geist heute und alle Tage dieses Lebens bis in Ewigkeit. Amen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ficb Geschrieben 20. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2005 Conny, der Herr segne dich und erwarte dich am Ufer des Lebens im Licht, jetzt da der Tod alles Irdischen dich herausruft aus dem Land, das dich ernährt und aus dem Kreis der Menschen mit denen du gelebt hast. Er mache dir den Abschied leicht und schicke dir seinen Engel entgegen, der dich begleitet durch das unbekannte Tor des Todes und dich in das verheißene Land führt, wo die Sonne niemals untergeht. Er erlöse dich von der Angst ins Leere zu fallen – und schenke dir die Freude, dass du ihn schaust, der alle Schuld vergibt und deine Wunden heilt. Er zeige dir deine wahre Heimat und lasse dich glücklich sein in seinem Reich – ihm nahe und denen allen, die vor dir gelebt haben. Das gewähre dir der Gott des Lebens, der dem Tod die Macht genommen und sich jetzt freut auf dich: Der Vater + der Sohn + und der heilige Geist. Amen Herr gib Conny und allen Verstorbenen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2005 Gott gib mit Kraft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2005 Gott sag' mir warum? Sag mir: warum liebst Du Deine Geschöpfe? Wir versagen am laufenden Meter, mißachten Deine Schöpfung und Dein Gebot, wir haben nichts getan, was Dich gnädig stimmen könnte. Du hast uns mit allem versorgt, was wir können müssen um in dieser Welt zu leben und zu bestehen und diese Welt zu einem Teil Deiner Welt werden zu lassen - wie du siehst, wird nur ein Bruchteil von allen Talenten, nur ein winziger Anteil von aller Energie darauf verwandt zu lieben zu lachen und zu leben. Allmächtiger sag mir: warum? Nichts - aber auch gar nichts haben wir vorzuweisen vor Dir. Keines Menschen tun wird Dir jemals gerecht. Wer Gutes tut, denkt vielleicht böses und wer Gutes denkt, handelt nicht immer recht. Warum verplemperst Du Deine Zeit mit einer Schöpfung, die Dir seit Beginn der Welt nur Ärger gemacht hat? Mit Völkern, denen Du die Hand gereicht hast und die jeden Bund, den Du mit ihnen schließen wolltest am nächsten Morgen schon wieder gebrochen haben? Grundgütiger WARUM? Womit haben wir es verdient in Deinen Armen Zuflucht zu finden? Warum haust Du nicht einfach mal mit der Faust auf den Tisch und bringst Deine Schöpfung zu Raison? Abba - mein Vater - warum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2005 Meine Hoffnung, und meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus, meine Zuversicht, auf Dich vertrau ich und fürcht mich nicht. Taizé-Lied Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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