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Gebete


Erich

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4,26 `Zürnet, und sündigt [dabei] nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,

4,27 und gebt dem Teufel keinen Raum.

4,28 Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern mühe sich vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen [etwas] mitzugeben habe.

4,29 Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe.

4,30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin.

4,31 Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. 4,32 Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie Gott in Christus euch vergeben hat.

 

Epheserbrief nach der Elberfelder

 

(Geändert von Holla um 8:00 - 12.September.2002)

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Lehrplan

 

Herr, in deinem Sinn ist es,

 

wenn unsre Schulen ein Ort der friedlichen Begegnung

von Älteren und Jüngeren,

von Deutschen und Ausländern,

von Lehrenden und Lernenden sind;

 

wenn an diesem Ort

Verstehen einzieht,

Vertrauen wächst,

Liebe den Umgang bestimmt:

 

wenn an diesem Ort

nach dir gefragt wird,

deine Antworten gehört werden,

dein Geist spürbar ist;

 

wenn an diesem Ort

miteinander gelacht und geweint,

geredet und gestritten,

gelebt und gelernt wird.

 

Herr, schreibe du uns einen Lehrplan!

 

(Marianne Lang)

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Gott,zu dir rufe ich!

In mir ist es finster,

aber bei dir ist das Licht;

ich bin einsam,

aber du verlässt mich nicht;

ich bin kleinmütig,

aber bei dir ist die Hilfe;

ich bin unruhig,

aber bei dir ist der Friede;

in mir ist Bitterkeit,

aber bei dir ist die Geduld;

ich verstehe deine Wege nicht,

aber du weisst den Weg für mich.

 

       Dietrich Bonhoeffer

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Hörst du mich, Gott? Noch nie im Leben sprach ich mit dir ... Doch heute, heut will ich dich begrüßen. Du weißt, von Kindertagen an sagte man mir, dich gebe es nicht. Und ich, ich glaubte es, Narr, der ich war. Die Schönheit deiner Schöpfung ging mir niemals auf.

 

Doch heute Nacht nahm ich ihn wahr, vom Grund des aufgerissenen Kraters, den Sternenhimmel über mir. Und ich verstand staunend sein Gefunkel ...

 

Ich weiß nicht, Herr, ob du mir die Hand reichst, doch will ich es dir sagen, und du wirst mich verstehen: dies Wunder, dass mitten in der schauerlichen Hölle das Herz mir leicht wurde und ich dich erkannte. Sonst weiß ich dir nichts zu sagen, nur, dass ich froh wurde, als ich dich erkannte. Mir war so wohl bei dir.

 

(Gebet eines russischen Soldaten, das ein deutscher Sanitäter in der Tasche des Gefallenen fand / Quelle Erzabtei Beuron)

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Ein jegliches hat seine Zeit

 

Ein jegliches hat seine Zeit,

jedes Vorhaben hat seine Stunde.

Die Zeit hat ihren eigenen Rhythmus, ihren eigenen Gang. Es ist nicht der Takt der Sekunden, der Minuten

und Stunden, es ist der Takt des Lebens:

geboren werden, sterben, weinen und klagen,

lachen, tanzen und fröhlich sein.

Ich bin nicht der Herr der Zeit.

Sie widersetzt sich meinem Wunsch,

sie in meine Hand zu nehmen,

ihrer habhaft zu werden.

Sie entzieht sich mir,

sie geschieht in den Ereignissen meines Lebens,

in den Begegnungen mit Menschen.

Jeder Mensch hat seine Zeit,

und sie zu teilen, von ihr anderen zu geben,

ist die Gabe, die du, Gott,

mit der Ewigkeit in unser Herz gelegt hast.

Ich kann die Zeit nicht festhalten,

ich kann sie nicht mehren oder verringern,

aber ich kann sie schenken und mir schenken lassen.

Mit anderen die Zeit zu teilen;

teilzuhaben an ihrer Stunde,

öffnet mein Herz für deine Ewigkeit,

in der die Zeit ohne Anfang und Ende ist,

in der Vergangenheit und Zukunft zu einem werden,

und die Zeit zum Ereignis meines Lebens wird.

 

(Gerhard Eichin)

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Ich danke dir für die Liebe,die mich beherbergte,

den Hass,der mich forttrieb,und den Gleichmut

des Scheidens.

Ich danke dir sehr für den Weg.

Ich danke dir für die Sterne und für die Blumen,

für das herrliche Gras,für den Sichelmond,

die Wolke,den Himmel,die Luft,die ich atme.

Ich danke dir für den Baum.

Ich danke dir für den Feind,der mich mittags anfiel

und für den Freund,der mich abends heimgeleitet.

Ich danke dir sehr für mein Dasein-

und dafür,dass es vergeht.

Du aber wirst sein,voll von der Freude des Seins,

wenn die Blume abgeblüht,und der Stern verloschen,

der Baum verdorrt und jeder Weg weglos geworden ist,

wenn der Feind vermodert,der Freund abgeschieden,

wenn nicht mehr Abend und Morgen sein wird.

Du wirst sein,wenn mein Dasein vorüber ist

und meine Liebe zum Dasein erloschen.

Darum danke ich dir mit meinem ganzen Wesen:

Ich danke dir für dein Sein.

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Guter Gott

 

Woher sollen wir die Kraft für unser Miteinander nehmen.

Unsere Liebe geht uns so oft vorzeitig aus.

Sie hat nicht den langen Atem zum Durchhalten.

Wenn wir leer und erschöpft sind,

bekommen leicht ungute Kräfte über uns Macht.

Dann zerstören wir manchmal,

was uns kostbar ist – die Brücke zum Anderen.

Du hast nicht nur die Liebe –

Du selbst bist die Liebe.

Du allein kannst unser leeren Gefäße füllen.

Du allein kannst uns aufhelfen,

wenn wir ermüden, wenn wir den Mut verlieren.

Gib uns die Kraft,

von uns fort auf den Anderen zu schauen,

und zu glauben, dass Du uns im Anderen anschaust,

dass Du uns erwartest,

dass wir Dich suchen und einladen

in jedem Miteinander des Tages.

Du hast unser aller last auf Dich genommen,

damit wir im Füreinander

Dir entgegengehen in großer Freude –

In das geheimnisvolle Einssein der Liebe,

wie sie zwischen dem Vater und dem Sohn ist-

zwischen Dir und den Seinen.

Liebe ins uns , damit wir einander tragen helfen

Und zusammenwachsen und dem einen Leib ,

dessen Haupt Du bist.

 

(weiß leider nicht von wem das stammt)

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Verborgen da

 

Im kaum hörbaren Wort

im Vielklang der Sprache

bist Du verborgen da.

 

Im Gestammel des Ängstlichen

im beherzten Wort des Mutigen

bist Du verborgen da.

 

Im stillen Gebet beim Anzünden einer Kerze

im Rhythmus des pulsierenden Lebens

auf den Straßen

bist Du verborgen da.

 

Mitten im Lärm einer großen Stadt

und am Rande, wenn alles leise verklinge,

bist Du verborgen da.

 

(Martin Bantle)

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Lieber Gott!

 

Hilf mir!

Verschaffe mir Klarheit.

Lass mich doch nicht einfach so alleine.

Ich suche Dich mit ganzem Herzen.

Ich bin so verwirrt.

Ich bin so einsam.

Was willst Du eigentlich von mir.

Warum kannst Du mich nicht einfach in Ruhe lassen, in Frieden.

Ich gehöre nun mal nicht zu den großen Propheten.

Mich hast Du zu nichts berufen.

Lass mich also zufrieden.

Lass mich nicht allein.

Ach Gott.

Warum machst Du es mir so schwer?

Mach ich es mir selber schwer?

Wo sind die anderen, die glauben könnten mit mir?

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Mit deinen Augen

 

In die Welt schaue ich

mit meinen kleinen Augen

Auf große Wunder und unendliche Verzweiflung

 

In die Welt schaue ich

mit meinem begrenzten Verstand

Auf grenzenloses Lieben und enges Leben

 

In die Welt schaue ich

mit meinem sehnsüchtigen Herzen

Auf weite Zukunft und lastende Geschichte

 

In die Welt schaue ich, der eine Mensch,

und bitte dich:

Hilf mir, die Welt mit deinen Augen zu sehen,

guter Gott.

 

(Uwe Boch)

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Gebet in Angst

 

O mein Gott,

ich bin verwirrt,

die Situation ist mir nicht geheuer.

Mir ist kalt und ich weiß nicht weiter.

Ich bin so schrecklich müde,

und möchte weg von hier, nur weg.

Die Angst nagt an meinem Herzen,

Tränen steigen in mir hoch,

Zweifel schnüren mir die Kehle zu.

Ich sehne mich so nach Geborgenheit.

 

O du mein Gott,

Quelle meiner Lebenskraft.

Trösterin in der Not,

stehe mir bei und stärke mich.

Schenke mir deine wärmende Nähe,

hülle mich ein in dein göttliches Feuer.

Schenke mir Einsicht und Gelassenheit,

lass mich zur Ruhe kommen

und Frieden finden.

Lass mich deine Kraft spüren

und durchflute mich mit deiner Liebe,

damit ich einen sicheren Boden finde

und meinen Lebensweg getrost weitergehen kann.

 

(Birgit Schneider)

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Dir will ich gehören

 

Ewiger, heilige,

geheimnisreicher Gott.

Ich komme zu dir,

Ich möche dich hören, dir antworten.

 

Vertrauen möche ich dir und dich lieben,

dich und alle deine Geschöpfe.

 

Dir in die Hände lege ich Sorge,

Zweifel und Angst.

Ich bringe keinen Glauben

und habe keinen Frieden,

nimm mich auf.

 

Sei bei mir,

damit ich bei dir bin,

Tag um Tag.

 

Führe mich, damit ich dich finde

und deine Barmherzigkeit.

Dir will ich gehören,

dir will ich danken,

dich will ich rühmen, Herr, mein Gott.

 

(Jörg Zink, Atem der Feiheit)

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Mein Vater, ich danke Dir, daß Du ein Vater der Barmherzigkeit bist und es Dich jammert, wenn ich in Not bin, daß Du mich darum erquicken wirst.

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß in Deinem Buch jeder Tag geschrieben steht, der da ist und noch kommen soll. Von Deiner Liebe ist abgewogen, was er bringt, und darum kann es nie zu schwer sein

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß Du ein rechter Vater bist, der Sein Kind nicht traurig sehen kann, sondern ihm Trost und Hilfe bringen muß.

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß es keine Not in meinem Leben gibt, bei der Du Dich nicht verpflichtet fühlst, väterlich fürsorgend mit Deiner Macht und Hilfe für mich einzutreten

 

Mein Vater, ich danke Dir für die Gewißheit, daß der Weg, den ich jetzt gehen muß, der allerbeste für mich ist; denn hättest Du noch einen besseren gewußt, hättest Du in Deiner Liebe mich diesen Weg geführt

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß Dein Herz nur Güte ist und Du das, was mich bekümmert, zum Guten hinausführen wirst, weil Du Deinem Kind immer wohltun und ihm helfen mußt.

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß Du allmächtig bist und darum immer einen Weg und eine Hilfe hast in jeder Not, wie sie auch sei. Du, mein Vater, bist größer als alles, größer als jede Not.

 

 

Mein Vater, ich danke Dir,daß größer als der Helfer meine Not nicht ist –daß größer als Jesus, der Erlöser, meine Sünde nicht ist.Was soll ich also verzagen?Ich habe einen Gott, der mir hilft und mich erlöst

 

Ich danke Dir,daß ich in meiner Not nicht vergessen bin:Dein Vaterauge sieht mich, es zählt meine Tränen,und Dein Herz hat sich schon die Hilfe für mich erdacht.

 

 

Ich danke Dir mein Vater, daß Du eines nicht kannst:Dein Kind im Sumpf stecken lassen.Ich bin in Deiner Hand,die mich herausreißt aus den Tiefen,weil Du mich liebst und mich nicht lassen kannst.Mein Vater im Himmel,Dein bin ich, Dein bleibe ich. Amen.

 

 

M. Basilea Schlink (http://www.kanaan.org/)

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mein gott

mein gott

warum hast du

mich verlassen

 

wie abgeschnitten

lebe ich

 

abgeschnitten

von meinen freundinnen

und freunden

von der lebenskraft

 

mein strick

ist bereit

schon lange

ist er in

meiner tasche

 

manchmal mit

der leisen hoffnung

dadurch halt

zu finden

 

doch zu oft

mit der phantasie

mich zu erhängen

 

mein gott

ich rufe bei tag

doch du gibst keine antwort

 

ich rufe bei nacht

und finde doch

keine ruhe

 

konsequent

wäre es

schon lange

habe ich

keine luft mehr zum atmen

 

tag für tag

immer mehr

an boden verloren

 

seit wochen

das gefühl

hängen gelassen worden

zu sein

 

nächtelanges

umherstreifen

in den kneipen der stadt

 

haltlos

irrend

gejagt

von der sehnsucht

nach geborgenheit

 

alles

ist mir fremd geworden

einzig der tod

ist mir am nächsten

 

die leise hoffnung

dass

du

mich beim fallen

auffangen wirst

 

(nach psalm 22,1.3 )

aus Pierre Stutz "Dem Morgen entgegen" Rex-Verlag ISBN 3-7252-0565-5

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Hallo Vater Gott, ich danke dir von ganzen Herzen und mit meinem ganzen Sein.

Ich danke dir für mein Leben.

Ich danke dir für das Leben meiner Kinder.

Ich danke dir für die Sonne den Mond und die Sterne.

Ich danke dir für die Blumen, die Bäume und die Flüsse.

Ich danke dir für alles das du erschufst, denn es ist wundervoll.

Ich danke dir das du immer bei mir bist wenn ich dich brauche und das ist jede Sekunde meines Lebens.

Ich danke dir für dich Vater Gott.

Verzeih mir Vater Gott wenn ich nicht immer wandere in deines Lichtes Schein.  

 

 

(Geändert von ulrike1 um 8:07 - 17.November.2002)

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Lucia hast Du Langeweile??

Wieso sonst diese Verschieberei? Das Thema "Gebete" haben wir hier schon länger!

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Lieber Erich ,

ich bin dankbar , dass Lucia auch diesen Gebetsthread wieder nach vorne geholt hat.

Ich lese immer wieder in den "Gebeten" und finde es schön nun auch den "alten" Thread greifbar zu haben...

Danke , Lucia

 

Liebe Grüsse und ich wünsche euch allen eine erfolgreiche , sonnige Woche

 

Sabine :)

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Wunderbarer, allmächtiger Gott! Tröste die armen Menschen im Erdbebengebiet von Italien, besonders die Eltern, die ihre Kinder verloren haben, und die vollkommen untröstlich sind. Zeige Dich ihnen mit Deinem Licht, mit Deiner ewigen Freude, mit Deinem ewigen Umarmen! Hierum bitte ich Dich um Deines Lieben Sohnes Christus Jesus willen. Amen.

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Ihr nennet mich Licht-

so sehet mich doch.

Ihr nennet mich Weg-

so folget mir doch.

Ihr nennet mich Leben-

so suchet mich doch.

Ihr heisset mich schön-

so liebet mich doch.

Ihr heisst mich die Liebe-

so folget doch der Bahn.

denn wenn ihr Mich liebt.

habt ihr alles getan

 

 Inschrift im Dom zu Lübeck

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Mitten im Stimmengewirr

 

aus Lautsprechern und Fernsehapparaten

tut uns eins not:

öffne uns das Ohr für deine Stimme, Gott!

 

Mitten im Meinungsgewirr

von Nachbarinnen und Sportkameraden

tut uns eins not:

öffne unsre Gedanken für deine Weisung, Gott!

 

Mitten im Lärm unserer Zeit,

der unser Denken und Handeln bestimmt,

fehlt uns der Sinn für die leisen Zwischenrufe.

öffne uns Herzen, Mund und Hände

für deine Wahrheit, Gott!

 

 

Annette Muhr-Nelson

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