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Mystiker als Vordenker?


Platona

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Das stimmt sogar. die Nonne Agnes Gonxhe Bojaxhiu war für die KK eine sehr gute Investiton, denn sie hat Abermillionen an Spendengeldern eingebracht. Für lumpige 100.000 USD hat die bestimmt keinen Finger krumm gemacht

Sie gibt die gleiche Antwort wie der Tagesheilige Laurentius: Die Schätze der Kirche- das sind die Armen.

Gerade diese Dame hat sich immer geweigert, die Finanzen ihres Ordens offenzulegen. Ihre Schätze waren keinesfalls die Armen, sondern geschätzte 100 Mio USD im Jahr. Dafür wußte sie sich zu gut in Szene zu setzen.

 

Woher kommt denn diese Schätzung? Grüße, KAM

hier und vor allem hier

Da steht nichts von 100 Mio. Dollar, da steht: "millionenfach eingesammelten Spendengelder setzte sie nicht dazu ein, um die Not vor Ort (beispielsweise in Kalkutta) zu lindern, sondern hortete sie auf Konten des Vatikans" ohne nähere Quellenangabe. Hast du nichts seriöses? Grüße, KAM

Weißt Du, Kam, Ihr Christen wollt immer die seriösesten Quellen haben und stützt Euch im Gegenzug selbst auf vier windige Schreiberlinge, genannt Evangelisten. Fangt mal mit den nachvollziehbaren Quellen an, dann reden wir weiter.

 

In den Evangelien wird keinen Personen der Zeitgeschichte an die Ehre gegangen, selbst Maria Magdalena kommt gut weg. Wenn du dagegen Schmonzetten über Mater Teresa verbreitest, darf man wohl nach der Quelle fragen. Grüße, KAM

Nein, das nicht. Aber es werden windige und unbewiesene Wundergeschichten erzählt. Übrigens was die Millionen der besagten Nonne angeht:
Interessanterweise legt der Orden seine Finanzen nicht offen, obwohl dies nach indischem Recht für Hilfsorganisationen vorgeschrieben ist. Auch in anderen Ländern bleiben die Daten unter Verschluß, so auch in Deutschland. Schätzungen zufolge belaufen sich die jährlichen Einnahmen jedoch auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

Quelle(Hervorhebung von mir)

Wenn in Link von einem "dreistelligen Millionenbetrag" die Rede ist, so sind 100 Mio USD noch der kleinste dreistellige Betrag.

 

Übrigens, wenn Du sagst, daß das eine"unseriöse Quelle" ist, dann wende Dich an deren Erzeuger, nicht an mich.

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Übrigens was die Millionen der besagten Nonne angeht:
Interessanterweise legt der Orden seine Finanzen nicht offen, obwohl dies nach indischem Recht für Hilfsorganisationen vorgeschrieben ist. Auch in anderen Ländern bleiben die Daten unter Verschluß, so auch in Deutschland. Schätzungen zufolge belaufen sich die jährlichen Einnahmen jedoch auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

Quelle(Hervorhebung von mir)

Wenn in Link von einem "dreistelligen Millionenbetrag" die Rede ist, so sind 100 Mio USD noch der kleinste dreistellige Betrag.

 

Übrigens, wenn Du sagst, daß das eine"unseriöse Quelle" ist, dann wende Dich an deren Erzeuger, nicht an mich.

 

Hatten wir schonmal, die Seriosität der Quelle muß immer noch der Zitierende belegen. Grüße, KAM

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Danke. Wieder was gelernt (ich hatte die Gleichsetzung aus dem Reli-Unterricht auch noch im Ohr). Im Evangelium kommt jedenfalls auch die jetzt namenlose Sünderin gut weg. - Nur: Deine Interpretation der Absicht Gregors I. als frauenfeindlich läßt sich aus deinen Belegen nicht stützen, der Papst folgte einer schon über 100 Jahre vorher veröffentlichten Idee von Ephraim dem Syrer. Grüße, KAM
Lieber Michael! Auch Therese von Konnersreuth und andere halten daran fest, dass Maria Magdalena und die Sünderin identisch sind. Endgültig wird sich das nicht klären lassen- die einen vertreten diese, andere die andere Überzeugung. Faktum ist- und das trifft sowohl auf Menschen wie Charles de Foucauld oder Maria von Ägypten zu- dass Gott aus größten Sündern große Heilige machen kann. Und diese Barmherzigkeit Gottes ist einfach wunderbar. bearbeitet von Mariamante
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Das stimmt sogar. die Nonne Agnes Gonxhe Bojaxhiu war für die KK eine sehr gute Investiton, denn sie hat Abermillionen an Spendengeldern eingebracht. Für lumpige 100.000 USD hat die bestimmt keinen Finger krumm gemacht

Sie gibt die gleiche Antwort wie der Tagesheilige Laurentius: Die Schätze der Kirche- das sind die Armen.

Gerade diese Dame hat sich immer geweigert, die Finanzen ihres Ordens offenzulegen. Ihre Schätze waren keinesfalls die Armen, sondern geschätzte 100 Mio USD im Jahr. Dafür wußte sie sich zu gut in Szene zu setzen.

Von einer Frau, die 9 Monate bei den Mutter Teresa Schwestern mitgearbeitet hat, und Mutter Teresa auch persönlich traf ist mir bekannt, dass Mutter Teresa die Spenden einsetzte, um Häuser für die Armen zu kaufen, Stätten der Anbetung einzurichten. Wie schon angemerkt, kann man ihr keinesfalls (das wäre Verleumdung) den Vorwurf machen, sie hätte sich selbst bereichert, ein Leben in Luxus geführt. Dass Heilige einen anderen Umgang mit Geld haben - und in deinen Augen vielleicht auch einen zu lässigen- hängt womöglich damit zusammen, dass sie dem Geld einen etwas anderen Stellenwert beimessen. Deine Quellen halte ich für unseriös aber ich weiß, dass diese gern von Atheisten zitiert werden. Mutter Teresas Leben und Wirken ist natürlich auch anstössig - denn sie zeigte echte Liebe zu den Armen und eine Treue zum heiligen, katholischen Glauben der einfach "ärgerlich" ist. bearbeitet von Mariamante
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Das stimmt sogar. die Nonne Agnes Gonxhe Bojaxhiu war für die KK eine sehr gute Investiton, denn sie hat Abermillionen an Spendengeldern eingebracht. Für lumpige 100.000 USD hat die bestimmt keinen Finger krumm gemacht

Sie gibt die gleiche Antwort wie der Tagesheilige Laurentius: Die Schätze der Kirche- das sind die Armen.

Gerade diese Dame hat sich immer geweigert, die Finanzen ihres Ordens offenzulegen. Ihre Schätze waren keinesfalls die Armen, sondern geschätzte 100 Mio USD im Jahr. Dafür wußte sie sich zu gut in Szene zu setzen.

Von einer Frau, die 9 Monate bei den Mutter Teresa Schwestern mitgearbeitet hat, und Mutter Teresa auch persönlich traf ist mir bekannt, dass Mutter Teresa die Spenden einsetzte, um Häuser für die Armen zu kaufen, Stätten der Anbetung einzurichten. Wie schon angemerkt, kann man ihr keinesfalls (das wäre Verleumdung) den Vorwurf machen, sie hätte sich selbst bereichert, ein Leben in Luxus geführt. Dass Heilige einen anderen Umgang mit Geld haben - und in deinen Augen vielleicht auch einen zu lässigen- hängt womöglich damit zusammen, dass sie dem Geld einen etwas anderen Stellenwert beimessen. Deine Quellen halte ich für unseriös aber ich weiß, dass diese gern von Atheisten zitiert werden. Mutter Teresas Leben und Wirken ist natürlich auch anstössig - denn sie zeigte echte Liebe zu den Armen und eine Treue zum heiligen, katholischen Glauben der einfach "ärgerlich" ist.

 

Eine Perle

vor allem für den letzen Satz, aber ich glaube, dass ich in diesem Forum keine Perle vergeben darf.

 

Walter

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Das stimmt sogar. die Nonne Agnes Gonxhe Bojaxhiu war für die KK eine sehr gute Investiton, denn sie hat Abermillionen an Spendengeldern eingebracht. Für lumpige 100.000 USD hat die bestimmt keinen Finger krumm gemacht

Sie gibt die gleiche Antwort wie der Tagesheilige Laurentius: Die Schätze der Kirche- das sind die Armen.

Gerade diese Dame hat sich immer geweigert, die Finanzen ihres Ordens offenzulegen. Ihre Schätze waren keinesfalls die Armen, sondern geschätzte 100 Mio USD im Jahr. Dafür wußte sie sich zu gut in Szene zu setzen.

Von einer Frau, die 9 Monate bei den Mutter Teresa Schwestern mitgearbeitet hat, und Mutter Teresa auch persönlich traf ist mir bekannt, dass Mutter Teresa die Spenden einsetzte, um Häuser für die Armen zu kaufen, Stätten der Anbetung einzurichten. Wie schon angemerkt, kann man ihr keinesfalls (das wäre Verleumdung) den Vorwurf machen, sie hätte sich selbst bereichert, ein Leben in Luxus geführt. Dass Heilige einen anderen Umgang mit Geld haben - und in deinen Augen vielleicht auch einen zu lässigen- hängt womöglich damit zusammen, dass sie dem Geld einen etwas anderen Stellenwert beimessen. Deine Quellen halte ich für unseriös aber ich weiß, dass diese gern von Atheisten zitiert werden. Mutter Teresas Leben und Wirken ist natürlich auch anstössig - denn sie zeigte echte Liebe zu den Armen und eine Treue zum heiligen, katholischen Glauben der einfach "ärgerlich" ist.

Du und Kam könnt diese Quelle ja für unseriös halten. Deine Heiligen-"Gschichterln" stehen dem jedenfalls in nichts nach.

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Du und Kam könnt diese Quelle ja für unseriös halten. Deine Heiligen-"Gschichterln" stehen dem jedenfalls in nichts nach.
Ablenken hilft hier aber auch nicht weiter.
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Du und Kam könnt diese Quelle ja für unseriös halten. Deine Heiligen-"Gschichterln" stehen dem jedenfalls in nichts nach.

Ablenken hilft hier aber auch nicht weiter.

Na dann leg mal Deine Quellen auf den Tisch. Welche Funktion hatte denn Deine Informantin, die bei der Nonne Bojaxhiu gearbeitet hat? Hatte sie den Durchblick über das weltweite Spendenaufkommen? Hat sie den Spendenstrom koordiniert?

 

Oder war sie nur eine blind getreue Anhängerin der besagten Dame? Wenn sie nur in der Krankenpflege gearbeitet hat , oder herumgeführt wurde, ist sie als Quelle tausendmal unglaubwürdiger, als meine.

 

Es stimmt, daß MSS, der hinter dieser Site steht, ein rotes Tuch für die Fundamentalchristen ist. Aber ich habe auch eine zweite, indische Quelle genannt Aroup Chatterjee. Dieser ist in Calcutta geboren und Mutter Theresa war außerhalb seines Gesichtsfeldes. Erst, als er in England studierte hat er von ihr gehört. Als er sich mit ihrer Organisation beschäftigte, war er entsetzt.

 

Zitat aus Chatterjees Buch "Mother Theresa The Final Verdict:

After living for some time in the West, I (slowly) realised what Mother Teresa and Calcutta meant to the world. It shocked and saddened me. In India itself, to say you come from Calcutta is considered trendy, as Calcuttans are considered, wrongly, 'brainy and dangerous'. The Bombayite Gokhle is still widely quoted, 'What Bengal [Calcutta's state] thinks today, that India thinks tomorrow.' In India, Calcutta is - not entirely wrongly - stereotyped as a seat of effete culture and anarchic politics. There is an Indian saying that goes thus: 'If you have one Calcuttan you have a poet; with two you have a political party, and with three you have two political parties.'

 

The Calcutta stereotype in the West did not irk me as much as did the firmly held notion that Mother Teresa had chosen to live there as its saviour. I was astonished that she had become a figure of speech, and that her name was invoked to qualify the extreme superlative of a positive kind; you can criticise God, but you cannot criticise Mother Teresa - in common parlance, doing the unthinkable is qualified as 'like criticising Mother Teresa'. The number of times I have heard expressions such as 'So and so would try the patience of Mother Teresa', I have lost count. Such expressions would cause amazement and curiosity in Calcutta, even amongst Mother Teresa's most ardent admirers.

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Außerdem wäre ich sehr dafür, weg von Mariamantes Heiligenviten zu kommen und wieder zurück zum Threadthema zu kehren: Dem Verhältnis der Kirche zu ihren Querdenkern.

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Außerdem wäre ich sehr dafür, weg von Mariamantes Heiligenviten zu kommen und wieder zurück zum Threadthema zu kehren: Dem Verhältnis der Kirche zu ihren Querdenkern.
Da können wir ruhig bei Mutter Teresa bleiben: Denn sie war eine Querdenkerin gegen den liberalen Zeitgeist. Und ihrem Einsatz für die Armen steht sie auch ziemlich quer - ihr Wirken wird weltweit geschätzt- natürlich von den Armen und jene, die Barmherzigkeit, Liebe und den katholischen Glauben schätzen.
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Außerdem wäre ich sehr dafür, weg von Mariamantes Heiligenviten zu kommen und wieder zurück zum Threadthema zu kehren: Dem Verhältnis der Kirche zu ihren Querdenkern.
Da können wir ruhig bei Mutter Teresa bleiben: Denn sie war eine Querdenkerin gegen den liberalen Zeitgeist. Und ihrem Einsatz für die Armen steht sie auch ziemlich quer - ihr Wirken wird weltweit geschätzt- natürlich von den Armen und jene, die Barmherzigkeit, Liebe und den katholischen Glauben schätzen.

Ich bitte Dich sehr darum, Deine Heiligen in ihren Gräbern ruhen zu lassen und Dich auf die noch lebenden Querdenker zu konzentrieren, jedenfalls hier in diesem Thread. Deine Mutter Theresa war keine Querdenkerin, sondern ein williges Subjekt der bestehenden Lehrmeinung. Ich darf Dich daran erinnern, daß es mir bei der Formulierung meiner Frage um die anderen geht, um die, die nicht so leicht zu leiten sind, sich aber trotzdem ehrlich um ihre Kirche und ihren Glauben sorgen.

 

Außerdem gehe ich jetzt ins Bett. Du hast also eine Nacht Bedenkzeit.

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Na dann leg mal Deine Quellen auf den Tisch. Welche Funktion hatte denn Deine Informantin, die bei der Nonne Bojaxhiu gearbeitet hat? Hatte sie den Durchblick über das weltweite Spendenaufkommen? Hat sie den Spendenstrom koordiniert?
Wovon willst Du weiter ablenken? Jene Frau war in Wien bei den "Missionarinnen der Nächstenliebe". Es ist m.E. schon etwas seriöser, wenn man bei Mutter Teresa mitarbeitet- wie wenn man vom Schreibtisch aus bequem die Feder spitzt und Gift verspritzt. Denn einer verdienten Frau wie Mutter Teresa ans Zeug zu flicken ist meiner Einschätzung nach Giftspritzerei. Besser wäre es, selbst ähnlich zu handeln wie Mutter Terese und ihre Schwestern: Im Einsatz für die Armen und als Hoffnungträger für jene, die "hoffnungslos" sind.
Oder war sie nur eine blind getreue Anhängerin der besagten Dame? Wenn sie nur in der Krankenpflege gearbeitet hat , oder herumgeführt wurde, ist sie als Quelle tausendmal unglaubwürdiger, als meine.
Danke für diese Bestätigung. Denn ohne jene besagte Frau zu kennen ihr "Blindheit" zu unterstellen ist unseriös.
Es stimmt, daß MSS, der hinter dieser Site steht, ein rotes Tuch für die Fundamentalchristen ist.
Von einem Atheisten und Verächter des Glaubens wird man gewisse Intentionen erwarten. Mit einiger Mühe lassen sich bei jedem Menschen Fehler finden - auch wenn sie nur in der subjektiven Sichtweise des Kritikers vorhanden sind. Pharisäer und Schriftgelehrte waren z.B. geschickt darin, die guten Taten Jesu gegenteilig zu deuten."Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt".

 

Aber ich habe auch eine zweite, indische Quelle genannt Aroup Chatterjee. Dieser ist in Calcutta geboren und Mutter Theresa war außerhalb seines Gesichtsfeldes. Erst, als er in England studierte hat er von ihr gehört. Als er sich mit ihrer Organisation beschäftigte, war er entsetzt.
Es wird Dir sicher aufgefallen sein, dass sich auch im Internet sehr viele Quellen finden lassen, die ihre Dankbarkeit für das den unermüdlichen Einsatz von Mutter Teresa positiv und dankbar bewerten. Wenn Du nur zwei Negativ- Kritiker- Quellen gefunden hast, so ist das eher armselig - obgleich: Gegenüber einer verdienten Person erwarte ich mehr Kritik - denn ein Mensch der solches leistet ist ein Gewissensanstoss. bearbeitet von Mariamante
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Lieber Michael! Auch Therese von Konnersreuth und andere halten daran fest, dass Maria Magdalena und die Sünderin identisch sind.

Ist das Deine seriöse Quelle????? :huh::lol:;)

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Lieber Michael! Auch Therese von Konnersreuth und andere halten daran fest, dass Maria Magdalena und die Sünderin identisch sind.

Ist das Deine seriöse Quelle????? :huh::lol:;)

 

Bestimmt bessere Quellen als die, die Maria Magdalena zu Jesus Geliebte machen! :)

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fides quaerens intellectum
Außerdem wäre ich sehr dafür, weg von Mariamantes Heiligenviten zu kommen und wieder zurück zum Threadthema zu kehren: Dem Verhältnis der Kirche zu ihren Querdenkern.
Da können wir ruhig bei Mutter Teresa bleiben: Denn sie war eine Querdenkerin gegen den liberalen Zeitgeist. Und ihrem Einsatz für die Armen steht sie auch ziemlich quer - ihr Wirken wird weltweit geschätzt- natürlich von den Armen und jene, die Barmherzigkeit, Liebe und den katholischen Glauben schätzen.

Ich bitte Dich sehr darum, Deine Heiligen in ihren Gräbern ruhen zu lassen und Dich auf die noch lebenden Querdenker zu konzentrieren, jedenfalls hier in diesem Thread. Deine Mutter Theresa war keine Querdenkerin, sondern ein williges Subjekt der bestehenden Lehrmeinung. Ich darf Dich daran erinnern, daß es mir bei der Formulierung meiner Frage um die anderen geht, um die, die nicht so leicht zu leiten sind, sich aber trotzdem ehrlich um ihre Kirche und ihren Glauben sorgen.

 

Außerdem gehe ich jetzt ins Bett. Du hast also eine Nacht Bedenkzeit.

Wie kommt es eigentlich, dass an einer Person wie Mutter Teresa keinerlei Kritik erlaubt ist? Einige hier gehen ja gleich in die Luft, sobald nur leise Zweifel an ihr und ihrer Arbeit geaeussert werden. Es ist wohl eher Wunschdenken, wenn man meint, jemand sei nur gut. Jegliche Kritik zu verdammen, indem man argumentiert, jemand wie MT errege in gut christlicher Manier natuerlich Anstoss, ist einfach schwach.

 

Ich bin geneigt, mich auf Platonas Seite zu schlagen, muss aber zugeben, zu wenig ueber Mutter Teresas Wirken zu wissen. Klar ist aber, dass rund um Mutter Teresa ein Business entstanden ist, in dem viel Geld bewegt wurde - ob das nun ein zwei- oder dreistelliger Millionenbetrag war, tut dem Argument keinen Abbruch. Wieviel von diesem Geld bei den Armen angekommen ist, weiss keiner. Mich macht allerdings auch skeptisch, wenn keine Betraege offengelegt werden, ich nicht genau weiss, wohin das Geld geht (ich ziehe daraus einfach die Konsequenz, einer solchen Person oder Organisation kein Geld zu spenden, fertig). Unwahrscheinlich, dass Mutter Teresa in Saus und Braus gelebt hat. Aber auch sie wird gewusst haben, wie sie sich persoenlich Befriedigung verschafft - das muss nichts Materielles sein, aber schon zu Lebzeiten als Heilige verehrt zu werden, hat doch auch was, nicht?

 

Ich schreibe all das aus dem Bauch heraus und kann das nicht - oder nur spaerlich - mit Informationen untermauern. Von Platonas Quellen habe ich zT gehoert. Meine Skepsis gruendet in eigenen Erfahrungen mit kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit. Das sieht von Ferne alles ganz toll aus - und wenn man mal drin steckt, kann man wirklich bittere Enttaeuschungen erleben. Priester, die sich vergoettern lassen und vermeinen, schon mit einem Heiligenschein auf dem Kopf rumzulaufen, Kirchenleute, die ihren Verwandten zu Jobs, Stipendien etc verhelfen - und nicht den Armen, europaeische Geldgeber, die ganz einfach belogen werden usw.

 

Nee, tut mir leid, bevor man Mutter Teresa in den Himmel jubelt, sollte man ganz genau hinschauen.

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Lieber Michael! Auch Therese von Konnersreuth und andere halten daran fest, dass Maria Magdalena und die Sünderin identisch sind.

Ist das Deine seriöse Quelle????? :huh::lol:;)

Bezüglich des Glaubens hat Therese von Konnersreuth sicher kompetenteres auszusagen als ein Schmidt- Salomon M.
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Wie kommt es eigentlich, dass an einer Person wie Mutter Teresa keinerlei Kritik erlaubt ist?
Kritik ist erlaubt. Und die beste Kritik: Es besser machen als Mutter Teresa. Was ich etwas billig finde ist: Mutter Teresa, die sich selbstlos und mit ganzem Herzen für die Armen einsetzte "vom Schreibtisch aus" zu kritikastern. Kritikasterei sage ich deswegen, weil weder Dr. M. Schmidt- Salomon noch vermutlich Platona- Barbara jenen Einsatz für die Armen geleistet haben wie Mutter Teresa.

 

Einige hier gehen ja gleich in die Luft, sobald nur leise Zweifel an ihr und ihrer Arbeit geaeussert werden.
Es geht nicht um leise Zweifel- sondern es geht darum, dass sich manche kath. Christen echauffieren, wenn man Menschen die wirklich etwas geleistet haben diskreditiert und ihren Einsatz mehr oder weniger in den Schmutz zieht. Sollen es doch die Kritiker mal selbst besser machen.

 

Es ist wohl eher Wunschdenken, wenn man meint, jemand sei nur gut. Jegliche Kritik zu verdammen, indem man argumentiert, jemand wie MT errege in gut christlicher Manier natuerlich Anstoss, ist einfach schwach.
Das was die Atheisten an Mutter Teresa vor allem ärgert ist ihre Treue zum Papst, zum katholischen Glauben, ihr Einsatz für den ungeborenen Menschen. Und so wie Jesus verfolgt wurde und man ihm allerlei Böses nachsagte, so ist es m.W. auch den meisten gegangen, die ihm radikaln nachgefolgt sind. Beim Pfr. von Ars der fastete und büßte kam z.B. die Verleudmung auf, er hätte ein uneheliches Kind, und sehe deshalb so "schlecht" aus. Auf Don Bosco wurden 5 Mordanschläge verübt - eigene Mitbrüder wollten ihn mal ins Irrenhaus bringen. Johannes vom Kreuz oder Teresa von Avila haben auch nicht gerade wenig gelitten - der eine wurde eingekerkert, die andere wurde als "streunende Zigeunerin" bezeichnet, weil sie mehr Klöster gründete als manche für gut befanden. Ich erachte aus diesem Grund mein Argument, dass intensive Christusnachfolge zum Ärgernis wird nicht für schwach oder von der Hand zu weisen. Es ist eine Realität dass die radikale Nachfolge zum Ärgernis wird - auch bei Mutter Teresa. Nur wer mittelmäßig und lau bleibt- der muss nicht mit Querschlägern rechnen. Natürlich haben auch die Heiligen auf ihrem Weg manche Fehler gemacht - denn wo gehobelt wird, dort fliegen auch die Späne. Aber wie es bei mancher Kritik geschieht: Einen Menschen vor allem von seinen tatsächlichen oder er- phantasierten Fehlern zu beurteilen wäre, wie wenn man einen Menschen der sich im Leben sehr bemüht hat- aber auch einige Fehler machte- vor allem von seinen Fehlern her zu beurteilen.
Ich bin geneigt, mich auf Platonas Seite zu schlagen, muss aber zugeben, zu wenig ueber Mutter Teresas Wirken zu wissen. Klar ist aber, dass rund um Mutter Teresa ein Business entstanden ist, in dem viel Geld bewegt wurde - ob das nun ein zwei- oder dreistelliger Millionenbetrag war, tut dem Argument keinen Abbruch.
Es wäre sicher gut sich über Mutter Teresa näher zu informieren- allerdings nicht bei Atheisten wie Dr. Schmidt- Salomon - sondern z.B. bei Menschen, die mit Mutter Teresa zusammen gearbeitet haben und sie persönlich kannten. Meine liebe Bekannte hat Mutter Teresa als sie vor vielen Jahren in Wien war Rosen schenken wollen. Nicht einmal das wollte Mutter Teresa annehmen, weil sie alles zur Ehre Gottes tun wollte - nicht für sich.

 

Wieviel von diesem Geld bei den Armen angekommen ist, weiss keiner.
Die Armen, die durch Mutter Teresa und ihre Schwestern Liebe in ihrer tiefen Not erlebt haben - bei denen ist die Liebe jedenfalls angekommen. Und darüber dürfen wir uns freuen. Und so sehe ich auch in Mutter Teresa eine Mystikerin der Kirche der es in der Tat gelungen ist, Christus in den Armen zu finden und ihm zu dienen.
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Platona:
Deine Mutter Theresa war keine Querdenkerin, sondern ein williges Subjekt der bestehenden Lehrmeinung.

 

So kann nur eine Ahnungslose reden.

Dann belege mal meine Ahnungslosigkeit und verliere Dich nicht in Schlagworten. Wenn die Christenpartei hier Quellen verlangt, kann ich das mit gleichem Recht auch tun. Aber wenn man meinen MSS kritisiert, dann sollte man auch nicht mit einem "Resl von Konnersreuth" aufwarten. Das ist einfach zehnmal lächerlicher.

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fides quaerens intellectum

Ich scheue mich etwas, den Link zu posten - das hier ist "nur" ein persoenlicher Erfahrungsbericht einer Dame, die mal bei den Adidas-Sisters in Kalkutta mitgearbeitet hat.

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Na dann leg mal Deine Quellen auf den Tisch. Welche Funktion hatte denn Deine Informantin, die bei der Nonne Bojaxhiu gearbeitet hat? Hatte sie den Durchblick über das weltweite Spendenaufkommen? Hat sie den Spendenstrom koordiniert?
Wovon willst Du weiter ablenken? Jene Frau war in Wien bei den "Missionarinnen der Nächstenliebe". Es ist m.E. schon etwas seriöser, wenn man bei Mutter Teresa mitarbeitet- wie wenn man vom Schreibtisch aus bequem die Feder spitzt und Gift verspritzt. Denn einer verdienten Frau wie Mutter Teresa ans Zeug zu flicken ist meiner Einschätzung nach Giftspritzerei. Besser wäre es, selbst ähnlich zu handeln wie Mutter Terese und ihre Schwestern: Im Einsatz für die Armen und als Hoffnungträger für jene, die "hoffnungslos" sind.
Oder war sie nur eine blind getreue Anhängerin der besagten Dame? Wenn sie nur in der Krankenpflege gearbeitet hat , oder herumgeführt wurde, ist sie als Quelle tausendmal unglaubwürdiger, als meine.
Danke für diese Bestätigung. Denn ohne jene besagte Frau zu kennen ihr "Blindheit" zu unterstellen ist unseriös.

Da Du ja nicht locker läßt bei dem Thema: Wie ich vermutete ist Deine Informantin eine getreue Mitarbeiterin, mit wenig Einblick in die Organisation und noch dazu der Nonne Bojaxhiu treu ergeben. Wen qualifizierst Du eigentlich hier als "Schreibtischtäter" ab? Jemanden, der ganz andere Fragen stellt, als es Deine Informantin wahrscheinlich je tun würde, weil ihre Interessen auf ganz anderen Gebieten liegen. Deshalb sind die Aussagen beider auch nicht gegeneinander aufzurechnen.

 

Ich will nicht erwähnen, daß ich diese Vorgehensweise für mindesten schlecht durchdacht halte und ich sage auch nichts darüber, daß ich weiß, mit welchem Geisteskind ich bei so einem Verhalten zu tun habe.

Aber ich habe auch eine zweite, indische Quelle genannt Aroup Chatterjee. Dieser ist in Calcutta geboren und Mutter Theresa war außerhalb seines Gesichtsfeldes. Erst, als er in England studierte hat er von ihr gehört. Als er sich mit ihrer Organisation beschäftigte, war er entsetzt.
Es wird Dir sicher aufgefallen sein, dass sich auch im Internet sehr viele Quellen finden lassen, die ihre Dankbarkeit für das den unermüdlichen Einsatz von Mutter Teresa positiv und dankbar bewerten. Wenn Du nur zwei Negativ- Kritiker- Quellen gefunden hast, so ist das eher armselig - obgleich: Gegenüber einer verdienten Person erwarte ich mehr Kritik - denn ein Mensch der solches leistet ist ein Gewissensanstoss.

Wenn ich mir die Zeit, die ich nicht habe nehmen würde, um noch mehr zu recherchieren, würde ich bestimmt noch auf noch mehr Kritik bei der besagten Nonne stoßen.
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Kritik ist erlaubt. Und die beste Kritik: Es besser machen als Mutter Teresa. Was ich etwas billig finde ist: Mutter Teresa, die sich selbstlos und mit ganzem Herzen für die Armen einsetzte "vom Schreibtisch aus" zu kritikastern. Kritikasterei sage ich deswegen, weil weder Dr. M. Schmidt- Salomon noch vermutlich Platona- Barbara jenen Einsatz für die Armen geleistet haben wie Mutter Teresa.

 

Selbstlosigkeit und den Einsatz mit ganzem Herzen bezweifle ich schon. Aber egal. Das kann doch nicht sein, dass ich nur kritisieren darf, was ich selbst gemacht habe. Dann darf ich ja fast ueberhaupt nichts kritisieren. Nee - das haut nicht hin.

 

Es geht nicht um leise Zweifel- sondern es geht darum, dass sich manche kath. Christen echauffieren, wenn man Menschen die wirklich etwas geleistet haben diskreditiert und ihren Einsatz mehr oder weniger in den Schmutz zieht. Sollen es doch die Kritiker mal selbst besser machen.

Das ist eben ein Totschlag-Argument: Mach es doch besser. Im Uebrigen: Ganz unabhaengig von dem, was Mutter Teresa geleistet hat oder nicht, war sie eine Vermarktungskuenstlerin. Andrerseits muss ich sagen: So ein Projekt ("den Armen helfen") in reichen Laendern zu vermarkten, ist nicht allzu schwer. Die Leute geiern darauf. Da wird dann eben auch nicht mehr viel nachgefragt, weil man jemanden haben moechte, den man nicht nur bewundern kann, sondern dem man auch Geld in den Rachen werfen kann, um das eigene Gewissen zu beruhigen.

 

Das was die Atheisten an Mutter Teresa vor allem ärgert ist ihre Treue zum Papst, zum katholischen Glauben, ihr Einsatz für den ungeborenen Menschen. Und so wie Jesus verfolgt wurde und man ihm allerlei Böses nachsagte, so ist es m.W. auch den meisten gegangen, die ihm radikaln nachgefolgt sind. Beim Pfr. von Ars der fastete und büßte kam z.B. die Verleudmung auf, er hätte ein uneheliches Kind, und sehe deshalb so "schlecht" aus. Auf Don Bosco wurden 5 Mordanschläge verübt - eigene Mitbrüder wollten ihn mal ins Irrenhaus bringen. Johannes vom Kreuz oder Teresa von Avila haben auch nicht gerade wenig gelitten - der eine wurde eingekerkert, die andere wurde als "streunende Zigeunerin" bezeichnet, weil sie mehr Klöster gründete als manche für gut befanden. Ich erachte aus diesem Grund mein Argument, dass intensive Christusnachfolge zum Ärgernis wird nicht für schwach oder von der Hand zu weisen. Es ist eine Realität dass die radikale Nachfolge zum Ärgernis wird - auch bei Mutter Teresa. Nur wer mittelmäßig und lau bleibt- der muss nicht mit Querschlägern rechnen. Natürlich haben auch die Heiligen auf ihrem Weg manche Fehler gemacht - denn wo gehobelt wird, dort fliegen auch die Späne. Aber wie es bei mancher Kritik geschieht: Einen Menschen vor allem von seinen tatsächlichen oder er- phantasierten Fehlern zu beurteilen wäre, wie wenn man einen Menschen der sich im Leben sehr bemüht hat- aber auch einige Fehler machte- vor allem von seinen Fehlern her zu beurteilen.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass radikale Christus-Nachfolge anderen zum Aergernis werden kann - ich wehre mich nur dagegen, Kritiker damit mundtot zu machen, indem man ihnen sagt: Eure Reaktion ist ganz vorhersehbar, so haben Atheisten zu allen Zeiten auf Christen reagiert. Damit macht man es sich sehr einfach.

 

Es wäre sicher gut sich über Mutter Teresa näher zu informieren- allerdings nicht bei Atheisten wie Dr. Schmidt- Salomon - sondern z.B. bei Menschen, die mit Mutter Teresa zusammen gearbeitet haben und sie persönlich kannten. Meine liebe Bekannte hat Mutter Teresa als sie vor vielen Jahren in Wien war Rosen schenken wollen. Nicht einmal das wollte Mutter Teresa annehmen, weil sie alles zur Ehre Gottes tun wollte - nicht für sich.

Warum sich denn nicht bei Atheisten informieren? Was fuer eine seltsame Schere im Kopf hast Du denn da?

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Lieber Michael! Auch Therese von Konnersreuth und andere halten daran fest, dass Maria Magdalena und die Sünderin identisch sind.

Ist das Deine seriöse Quelle????? :huh::lol:;)

Bezüglich des Glaubens hat Therese von Konnersreuth sicher kompetenteres auszusagen als ein Schmidt- Salomon M.

 

Ich würde beide mit Vorsicht geniessen. Ich teile den Unglauben von MSS genau so wenig, wie den, mich recht seltsam dünkenden, in vielen Teilen selbstgestrickten Glauben der Therese von Konnersreuth. Aber wenn ich schon entscheiden müßte würde ich MSS nehmen.

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Platona:

Deine Mutter Theresa war keine Querdenkerin, sondern ein williges Subjekt der bestehenden Lehrmeinung.

 

So kann nur eine Ahnungslose reden.

Dann belege mal meine Ahnungslosigkeit und verliere Dich nicht in Schlagworten. Wenn die Christenpartei hier Quellen verlangt, kann ich das mit gleichem Recht auch tun. Aber wenn man meinen MSS kritisiert, dann sollte man auch nicht mit einem "Resl von Konnersreuth" aufwarten. Das ist einfach zehnmal lächerlicher.

Na- dann wollen wir mal ein paar links anbieten:

 

 

 

http://engelwald.heim.at/mutterteresa1.htm

 

http://www.dadalos-d.org/deutsch/Vorbilder...esa/theresa.htm

 

http://www.motherteresacause.info/indexted.htm

 

http://www.mutter-teresa.beichten.info/

 

http://www.helmut-zenz.de/hzteresa.htm

 

http://windu.t-online.at/10/bios/main.php?...p;neueinstieg=1

 

http://www.kath.de/magazin/wegbereiter/Sei...ter.Teresa.html

 

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/334/

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Ich würde beide mit Vorsicht geniessen. Ich teile den Unglauben von MSS genau so wenig, wie den, mich recht seltsam dünkenden, in vielen Teilen selbstgestrickten Glauben der Therese von Konnersreuth. Aber wenn ich schon entscheiden müßte würde ich MSS nehmen.
Danke für die Ehrlichkeit. Ich entscheide mich für Jesus Christus.
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