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2 Mose 20, 8-11


Mr.Nice Guy

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Lutheraner:
Das ist aber Quark. Natürlich war auch damals bekannt, wie unser gültiger Kalender, Sonn- und Feiertage festgelegt worden waren (übrigens wurden weder der gregorianische Kalender noch der Sonntag von einem Papst festgelegt). Die Protestanten haben die Kirche reformiert und nicht auf der Bibel basierend neu gegründet. Alles was nicht reformbedürftig war, wurde natürlich beibehalten.

 

Du hast, glaube ich, nicht verstanden, worum es in der Debatte vor mehr als 100 Jahren ging. Es ging um den Vorwurf, siehe oben, Katholiken gehorchten dem Papst bzw. der katholischen Kirche und nicht Gott und der Bibel. Diese Behauptung ist selbstverständlich Quatsch.

Ich habe übrigens nicht gesagt, dass der Sonntag von einem Papst festgelegt worden sei. Wenn aber Protestanten den Katholiken vorwarfen, nicht bibeltreu genug zu sein, dann durfte man sie schon fragen, weswegen sie den Sonntag und nicht den Sabbat hielten.

Der gregorianische Kalender aber heisst nicht von ungefähr gregorianischer Kalender, und nicht von ungefähr gab es protestantische Landstriche, die ihn erst mit erheblicher Verzögerung einführten.

 

(Wir haben vor einiger Zeit bei der Sichtung heimatkundlicher Dokumente lange über Strafen gerätselt, die von der protestantischen Obrigkeit über Protestanten verhängt wurden, die sich an der "Fasnacht" Lustbarkeiten hingaben. Von diesem "katholischen" Brauch haben die protestantisch gemachten Untertanen teilweise auch nur mit erheblicher Verzögerung Abschied genommen. Darüberhinaus stimmte das Datum irgendwie nicht - bis wir dahinterkamen, dass in besagtem reformierten Landstrich nicht nur 100 Jahre nach der Reformation verbotenerweise Fasnacht gefeiert wurde, sondern auch noch 150 Jahre lang der julianische Kalender galt, während die 10 km entfernten Katholiken Fasnacht nach dem gregorianischen Kalender feierten).

 

Verbindlich eingeführt wurde der gregorianische Kalender im Machtbereich der Römischen Kirche erst nach der Reformation. Aus diesem Grund haben sich die von Rom freien Staaten natürlich einige Zeit geweigert ihn zu übernehmen. Die Orthodoxe Kirche feiert heute noch alle ihre Feste nach dem julianischen Kalender. Das ist einerseits konsequent, andererseits war die Einführung des gregorianischen Kalenders eine weltliche Sache, genauso wie dass das Papsttum allen Ländern, die christianisert und der Röm. Kirche unterworfen wurden, die lateinischen Buchstaben aufzwang. Das geschah zwar auf Druck des Papsttums, hatte aber keine religiöse Dimension, es geschah allein aus machtpolitischen Gründen, hätte also genausogut von einem Kaiser festgelegt werden können.

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Verbindlich eingeführt wurde der gregorianische Kalender im Machtbereich der Römischen Kirche erst nach der Reformation.

Aus diesem Grund haben sich die von Rom freien Staaten natürlich einige Zeit geweigert ihn zu übernehmen. Die Orthodoxe Kirche feiert heute noch alle ihre Feste nach dem julianischen Kalender. Das ist einerseits konsequent, andererseits war die Einführung des gregorianischen Kalenders eine weltliche Sache, genauso wie dass das Papsttum allen Ländern, die christianisert und der Röm. Kirche unterworfen wurden, die lateinischen Buchstaben aufzwang. Das geschah zwar auf Druck des Papsttums, hatte aber keine religiöse Dimension, es geschah allein aus machtpolitischen Gründen, hätte also genausogut von einem Kaiser festgelegt werden können.

 

Ja klar doch, Gregor XIII. war Papst von 1572 bis 1585, er konnte allein schon deswegen den gregorianischen Kalender nicht vor der Reformation einführen.

 

:huh:

 

Von religiöser Dimension habe ich auch gar nichts gesagt. Es ging ja auch um die Macht der katholischen Kirche/des Papstes in dem Text, den unser Adventistenjüngling hier eingeschleppt hat. Die Adventisten müssten sich, wenn sie sich schon großer Bibeltreue befleißigen, am julianischen Kalender orientieren, der zur Zeit von Christi Geburt galt. In der Bibel steht jedenfalls nichts davon, dass es gestattet wäre, einen anderen Kalender einzuführen.

 

:lol:

 

Nachtrag: Die Menschen, die in Regionen lebten, in denen längere Zeit beide Zeitrechnungen nebeneinander existierten, wussten das wohl zu schätzen. Sie feierten zweimal Fasnacht, einmal im protestantischen, und dann nochmal im katholischen Dorf.

bearbeitet von Alice
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Original von Cejazar

 

Wo ist denn eigentlich in der Bibel definiert, was zum Zeremonialgesetz zählt und was nicht? Da muß es doch bestimmt irgendwo ne Liste geben, welche Sabbate dazu zählen und welche nicht?

 

Alle Sabbate ausser das Sabbatgebot in den 10 Geboten gehören zum Zeremonialgesetz.

 

Das Gesetz der Zehn Gebote (Sittengesetz)

 

Und als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte,

gab er ihm die zwei Tafeln des Zeugnisses, steinerne Tafeln,

beschrieben mit dem Finger Gottes. (2.Mose 31, 18)

 

Diese Tafeln waren Gottes Werk, und die Schrift, sie war Gottes Schrift,

auf den Tafeln eingegraben. (2. Mose 32, 16)

 

Als Mose von seiner Begegnung mit Gott auf dem Berge Sinai zurückkehrte,

musste er feststellen, dass sich die Israeliten ein goldenes Kalb gemacht hatten

und er zerbrach die steinernen Tafeln. Daraufhin wurde ihm von Gott befohlen,

neue Tafeln herzustellen; Gott selbst wollte die Zehn Gebote noch einmal darauf

schreiben. Diese Steintafeln sollten zudem in die Bundeslade gelegt werden, die

Mose bauen sollte.

 

In jener Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten

und steige zu mir auf den Berg herauf! Und mache dir eine Lade aus Holz! Und ich werde

auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast.

Und du sollst sie in die Lade legen. (5.Mose 10, 1-2)

 

So wie Mose die ersten Tafeln zerbrach, hatte das Volk Gottes das göttliche Gesetz gebrochen,

als es dem Goldenen Kalb diente. Aber das Gesetz änderte sich nicht; Gott schrieb es erneut

auf Tafeln aus Stein, die Mose herstellen musste. Das heisst, wir sollen Gottes Mitarbeiter sein,

indem wir sein Gesetz hochhalten. Einzig durch die Kraft Gottes können wir es beachten, jedoch nur,

wenn wir diesbezüglich mit Gott zusammenarbeiten.

 

Das Zeremonialgesetz

 

Dieses Gesetz der Zeremonien und Typologien, das von Mose in das >>Buch des Gesetzes<<

geschrieben wurde, musste neben die Bundslade gelegt werden.

 

Und es geschah, als Mose <damit> fertig war, die Worte dieses Gesetzes vollständig

in ein Buch zu schreiben, da befahl Mose den Leviten, die die Lade des Bundes des HERRN

trugen: Nehmt dieses Buch des Gesetzes und legt es Neben die Lade des Bundes des HERRN,

eures Gottes, dass es dort zum Zeugen gegen dich wird! (5.Mose 31, 24-26)

 

Diese beiden Gesetzeswerke, das Sittengesetz und das Zeremonialgesetz, waren somit

vollständig verschieden und dienten anderen Zwecken.

 

Christus kam um die Forderungen des Zeremonialgesetzes zu erfüllen, indem er sich als

Lamm für die Sünden der Welt schlachten liess. Durch seinen vollkommenen Gehorsam

gegenüber den Prinzipien der Zehn Gebote kam er den Forderungen des Gesetzes nach.

Durch die Kreuzigung fand das Zeremonialgesetz ein Ende, weil es nur ein Vorschatten

auf das Kreuz war. Doch die Zehn Gebote behielten ihre unveränderliche Gültigkeit als

Christus starb. So findet sich im Neuen Testament immer noch das gleiche Gesetz.

 

Original von Cejazar

 

Ach so - noch ne Frage: Wie sieht es denn eigentlich mit der Vorabendmesse der Katholiken aus? Wenn man die besucht erfüllt man doch das Sabbatgebot, vorausgesetzt die findet vor Sonnenuntergang statt - oder sehe ich da jetzt was falsch?

 

Es ist eher unwahrscheinlich dass katholiken das Sabbatgebot halten, weil es,

wie sie selber sagen, ein Tag ist den sie niemals halten werden.

 

Kardinal James Gibbons erklärte:

 

Man kann die Bibel vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung lesen und doch nicht eine einzige

Zeile finden, die den Sonntag als Ruhetag bestätigt. Die heilige Schrift fordert die Heiligung

des Samstags, eines Tages, den wir Katholiken niemals halten werden.

(The Faith of Our Fathers (110. Edition) S. 89)

 

Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und der Anspruch auf seine Einhaltung kann

nur durch katholische Prinzipien verteidigt werden ... In der ganzen Heiligen Schrift gibt

keine einzige Aussage, die zu einer Veränderung des wöchentlichen Ruhetages vom letzten

auf den ersten Tag der Woche berechtigt.

(Catholic Press (Sidney, Australien), 25. August 1900)

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Original von Cejazar

 

Wo ist denn eigentlich in der Bibel definiert, was zum Zeremonialgesetz zählt und was nicht? Da muß es doch bestimmt irgendwo ne Liste geben, welche Sabbate dazu zählen und welche nicht?

 

Alle Sabbate ausser das Sabbatgebot in den 10 Geboten gehören zum Zeremonialgesetz.

 

Das Gesetz der Zehn Gebote (Sittengesetz)

 

Und als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte,

gab er ihm die zwei Tafeln des Zeugnisses, steinerne Tafeln,

beschrieben mit dem Finger Gottes. (2.Mose 31, 18)

 

Diese Tafeln waren Gottes Werk, und die Schrift, sie war Gottes Schrift,

auf den Tafeln eingegraben. (2. Mose 32, 16)

 

Als Mose von seiner Begegnung mit Gott auf dem Berge Sinai zurückkehrte,

musste er feststellen, dass sich die Israeliten ein goldenes Kalb gemacht hatten

und er zerbrach die steinernen Tafeln. Daraufhin wurde ihm von Gott befohlen,

neue Tafeln herzustellen; Gott selbst wollte die Zehn Gebote noch einmal darauf

schreiben. Diese Steintafeln sollten zudem in die Bundeslade gelegt werden, die

Mose bauen sollte.

 

In jener Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten

und steige zu mir auf den Berg herauf! Und mache dir eine Lade aus Holz! Und ich werde

auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast.

Und du sollst sie in die Lade legen. (5.Mose 10, 1-2)

 

So wie Mose die ersten Tafeln zerbrach, hatte das Volk Gottes das göttliche Gesetz gebrochen,

als es dem Goldenen Kalb diente. Aber das Gesetz änderte sich nicht; Gott schrieb es erneut

auf Tafeln aus Stein, die Mose herstellen musste. Das heisst, wir sollen Gottes Mitarbeiter sein,

indem wir sein Gesetz hochhalten. Einzig durch die Kraft Gottes können wir es beachten, jedoch nur,

wenn wir diesbezüglich mit Gott zusammenarbeiten.

 

Das Zeremonialgesetz

 

Dieses Gesetz der Zeremonien und Typologien, das von Mose in das >>Buch des Gesetzes<<

geschrieben wurde, musste neben die Bundslade gelegt werden.

 

Und es geschah, als Mose <damit> fertig war, die Worte dieses Gesetzes vollständig

in ein Buch zu schreiben, da befahl Mose den Leviten, die die Lade des Bundes des HERRN

trugen: Nehmt dieses Buch des Gesetzes und legt es Neben die Lade des Bundes des HERRN,

eures Gottes, dass es dort zum Zeugen gegen dich wird! (5.Mose 31, 24-26)

 

Diese beiden Gesetzeswerke, das Sittengesetz und das Zeremonialgesetz, waren somit

vollständig verschieden und dienten anderen Zwecken.

 

Christus kam um die Forderungen des Zeremonialgesetzes zu erfüllen, indem er sich als

Lamm für die Sünden der Welt schlachten liess. Durch seinen vollkommenen Gehorsam

gegenüber den Prinzipien der Zehn Gebote kam er den Forderungen des Gesetzes nach.

Durch die Kreuzigung fand das Zeremonialgesetz ein Ende, weil es nur ein Vorschatten

auf das Kreuz war. Doch die Zehn Gebote behielten ihre unveränderliche Gültigkeit als

Christus starb. So findet sich im Neuen Testament immer noch das gleiche Gesetz.

 

Ja und wo steht das jetzt nu in de Bibel, daß es sich bei allem außer den zehn Geboten um das Zeremonialgesetz handelt? Gibts denn da irgend eine Liste in der Bibel?

 

Original von Cejazar

 

Ach so - noch ne Frage: Wie sieht es denn eigentlich mit der Vorabendmesse der Katholiken aus? Wenn man die besucht erfüllt man doch das Sabbatgebot, vorausgesetzt die findet vor Sonnenuntergang statt - oder sehe ich da jetzt was falsch?

 

Es ist eher unwahrscheinlich dass katholiken das Sabbatgebot halten, weil es,

wie sie selber sagen, ein Tag ist den sie niemals halten werden.

 

Kardinal James Gibbons erklärte:

 

Man kann die Bibel vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung lesen und doch nicht eine einzige

Zeile finden, die den Sonntag als Ruhetag bestätigt. Die heilige Schrift fordert die Heiligung

des Samstags, eines Tages, den wir Katholiken niemals halten werden.

(The Faith of Our Fathers (110. Edition) S. 89)

 

Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und der Anspruch auf seine Einhaltung kann

nur durch katholische Prinzipien verteidigt werden ... In der ganzen Heiligen Schrift gibt

keine einzige Aussage, die zu einer Veränderung des wöchentlichen Ruhetages vom letzten

auf den ersten Tag der Woche berechtigt.

(Catholic Press (Sidney, Australien), 25. August 1900)

 

Aber die Messe wird vor Sonnenuntergang am Sabbattage gehalten? Das entspricht doch der Bibel!

bearbeitet von Cejazar
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Es ist eher unwahrscheinlich dass katholiken das Sabbatgebot halten, weil es,

wie sie selber sagen, ein Tag ist den sie niemals halten werden.

 

Kardinal James Gibbons erklärte:

 

Man kann die Bibel vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung lesen und doch nicht eine einzige

Zeile finden, die den Sonntag als Ruhetag bestätigt. Die heilige Schrift fordert die Heiligung

des Samstags, eines Tages, den wir Katholiken niemals halten werden.

(The Faith of Our Fathers (110. Edition) S. 89)

 

Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und der Anspruch auf seine Einhaltung kann

nur durch katholische Prinzipien verteidigt werden ... In der ganzen Heiligen Schrift gibt

keine einzige Aussage, die zu einer Veränderung des wöchentlichen Ruhetages vom letzten

auf den ersten Tag der Woche berechtigt.

(Catholic Press (Sidney, Australien), 25. August 1900)

 

So, Freundchen, jetzt reichen mir Deine Frechheiten. Woher willst DU wissen, ob ich oder ob "die Katholiken" den Sabbat heiligen, indem sie am Samstag den Gottesdienst besuchen. Bei uns sind das zur Zeit mindestens die Hälfte der Gemeindemitglieder und alle Priester (klar doch, denn sie zelebrieren ja die Vorabendmesse).

 

Was willst Du hier mit noch so vielen alten Kamellen beweisen, die Du irgendwoher hier herein kopierst, selbstverständlich wie bei Adventisten üblich, aus dem Zusammenhang gerissen und unzulässig verkürzt zitierst und die im übrigen nicht dem widersprechen, was eine Binsenweisheit ist, der von uns Katholiken hier noch keiner widersprochen hat: "In der ganzen Heiligen Schrift gibt es keine einzige Aussage, die zu einer Veränderung des wöchentlichen Ruhetages vom letzten auf den ersten Tag der Woche berechtigt." Wir wissen, dass die Bibel nicht gebietet, den Sonntag als den ersten Tag der Woche zu heiligen, aber wir wissen, dass die ersten Christen damit begonnen haben, dies zu tun. Ich kenne keine Stelle in der Heiligen Schrift, die dies verbieten würde. Wenn Heidenchristen, die die meisten von uns sind, von alttestamentlichen Geboten entbunden wurden und nicht erst Juden werden mussten, um Christen werden zu können, kann man den Verzicht auf die verpflichtende Einhaltung des Sabbatgebotes auch nachvollziehen. Und wir werden auch fortfahren, den Sonntag als den ersten Tag der Woche zu heiligen, ob es Dir passt oder nicht. Du erzählst uns also überhaupt nichts neues, egal mit wievielen amerikanischen Adventistenseiten Du uns hier noch zu langweilen gedenkst. Zitier' doch zur Abwechslung mal einen Papst oder einen deutschen Kardinal, und möglichst einen Text neueren Datums, sagen wir von NACH dem zweiten Vatikanischen Konzil.

 

Der irisch-stämmige Kardinal James Gibbons war übrigens ein in Amerika hoch angesehener Mann, auch wenn er als Bischof nicht in allen Dingen Erfolg hatte. Dir steht es allerdings nicht zu, darüber zu urteilen.

 

PS: Allein das Zitat aus "Catholic Press (Sidney, Australien), 25. August 1900" findet sich ca. 400mal auf einschlägigen adventistischen oder sonstigen bibelfundamentalistischen Seiten. Da kupfert doch einer vom anderen ab. Sowas ist schlicht und ergreifend unter dem Niveau dieses Forums.

 

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

bearbeitet von Alice
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Meiner Meinung nach hat die Kirche, die ja irgendwie der mystische Leib Christi ist, das Recht, den Sonntag als Feiertag einzuführen. Gott ist Mensch geworden und wir haben an der neuen Freiheit Gottes in Christus Anteil, denke ich.

 

Es ist doch lächerlich, daß uns Gott, der ganz andere, für den alles ein ewiges Jetzt ist, uns wegen dieser Samstag/Sonntags-Geschichte einen Strick dreht.

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Von religiöser Dimension habe ich auch gar nichts gesagt. Es ging ja auch um die Macht der katholischen Kirche/des Papstes in dem Text, den unser Adventistenjüngling hier eingeschleppt hat. Die Adventisten müssten sich, wenn sie sich schon großer Bibeltreue befleißigen, am julianischen Kalender orientieren, der zur Zeit von Christi Geburt galt. In der Bibel steht jedenfalls nichts davon, dass es gestattet wäre, einen anderen Kalender einzuführen.

 

Wie ich schon oben schrieb, haben wir die Verwendung der lateinischen Schrift dem Papsttum zu verdanken. Wenn ein Adventist in lateinischer Schrift schreibt, unterwirft er sich dadurch dem Papst. Das halte ich für höchst bedenklich für das Seelenheil.

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Wie ich schon oben schrieb, haben wir die Verwendung der lateinischen Schrift dem Papsttum zu verdanken. Wenn ein Adventist in lateinischer Schrift schreibt, unterwirft er sich dadurch dem Papst. Das halte ich für höchst bedenklich für das Seelenheil.

 

Na endlich! Merci beaucoup. :huh::lol:;)

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Ach so, noch zwei Fragen zu den zehn Geboten:

 

Fahre ich auf direkten Weg zur Hölle wenn ich meinen Nächsten anlüge?

 

 

und sollte die Sklavenhaltung nicht wieder eingeführt werden, da diese in den zehn Geboten vorrausgesetzt wird?

bearbeitet von Cejazar
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(...)

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

Mit Krautsalat und Knödeln?

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(...)

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

Mit Krautsalat und Knödeln?

 

Mit Knödeln, der Krautsalat ist ne gute Idee, danke! Ich könnt' ja Mazze-Knödel machen. Ist Krautsalat biblisch zugelassen?

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Was verstehst du unter koscheres Essen?
Endlich du versuchst meine Fragen zu beantworten. Koscheres Essen ist reines Essen nach jüdischer Auffassung, d. h. man isst Milchprodukte nicht mit Fleisch zusammen, man benützt sogar verschiedenes Geschirr.
Oh Kashrut *freu*

 

Tscholent. :huh:

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(...)

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

Mit Krautsalat und Knödeln?

 

Mit Knödeln, der Krautsalat ist ne gute Idee, danke! Ich könnt' ja Mazze-Knödel machen. Ist Krautsalat biblisch zugelassen?

Erdäpfelknödel. Am besten Waldviertler (Aus rohen Kartoffeln). Krautsalat unbedingt am Vorabend schon zubereiten, zudecken und beschweren, nicht allzu kühl stellen. Oder gleich warmen machen.

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urdu:

Erdäpfelknödel.

 

Kennst Du jüdischen Kartoffelsalat? Nicht zum Schweinsbraten, selbstverständlich nicht. :huh:

 

Sind Kartoffeln eigentlich biblisch?

bearbeitet von Alice
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Die Orthodoxe Kirche feiert heute noch alle ihre Feste nach dem julianischen Kalender.

 

Soviel ich weiß, trifft das nicht auf alle orthodoxen Kirchen zu.

 

genauso wie dass das Papsttum allen Ländern, die christianisert und der Röm. Kirche unterworfen wurden, die lateinischen Buchstaben aufzwang.

 

Wieso "aufzwang"? Umgekehrt: Wieso sollten Völker, die noch gar keine eigene Schrift haben, eine neue erfinden? Ich finde es nicht unpraktisch, dass alle westeuropäischen Sprachen auf dem gleichen Alphabet beruhen.

 

Und: "der Röm. Kirche unterworfen" undifferenzierter geht es wohl nicht ...

 

Rosario

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Original von Cejazar

 

Aber die Messe wird vor Sonnenuntergang am Sabbattage gehalten? Das entspricht doch der Bibel!

 

So entspricht es nicht der Bibel. Der Sabbat beginnt Freitag Abend und endet Samstag Abend. 3.Mose 23, 32

 

Original von Alice

 

Wir wissen, dass die Bibel nicht gebietet, den Sonntag als den ersten Tag der Woche zu heiligen, aber wir wissen, dass die ersten Christen damit begonnen haben, dies zu tun. Ich kenne keine Stelle in der Heiligen Schrift, die dies verbieten würde.

 

Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, nicht den ersten.

 

Sonntagsheiligung ist heidnischen Ursprungs, und hat sich in die Kirche geschlichen.

 

In seinem Buch >>History of the Christian Church from the Earliest Time to A.D. 461<<

beschreibt F.J. Foakes-Jackson auf Seite 286 die Ziele Konstantins:

 

Indem er sich der Kirche zuwandte, beabsichtigte er nach und nach heidnische Elemente

in das Christentum hineinzutragen. Damit versuchte er das Christentum in den Augen des

Volkes anziehend zu machen.

 

Konstantin war der erste, der im Jahre 321 n.Chr. Sonntagsgesetze erliess. Er wollte

durchsetzen, dass der heidnische Tag der Anbetung aufrecht erhalten wurde, obwohl dies

dem ausdrücklichen Gesetz Gottes wiedersprach. Der deutsche Historiker H.G. Heggtveit

beschreibt den Kompromiss mit folgenden Worten:

 

Während seiner Regierungszeit arbeitete Konstantin unermüdlich daran, die Anhänger

des alten und des neuen Glaubens in einer Religion zu vereinen. Seine ganzen Gesetze

und Planungen hatten zum Ziel, die Vermischung der Religionen voranzutreiben. Mit allen

Mitteln wollte er ein verfeinertes Heidentum und ein gemässigtes Christentum miteinander verschmelzen.

 

Im Hinblick auf die Sonntagsgesetze stellt Heggveit fest:

 

Konstantins Anordnung, dass der >>Tag der Sonne<< ein allgemeiner Ruhetag sein sollte,

war typisch für seinen Standpunkt ... Von all seinen Versuchen, Christentum und Heidentum

miteinander zu vermischen und zu verschmelzen, ist keiner leichter zu durchschauen, als

dieses Zusammenkommen seines Sonntagsgesetzes. Die Christen beteten ihren Christus an,

die Heiden ihren Sonnengott; Nach Meinung des Kaisers war der Gegenstand der Anbetung in

beiden Religionen im Wesentlichen der gleiche.

 

Harry R. Boer macht in seiner historischen Darstellung >>A Short History of the Early Church<<,

Seite 143 folgende Feststellung:

 

Konstantin bezeichnete den 1. Tag der Woche nicht als Sabbat oder Tag des Herrn.

Er benannte ihn mit seinem traditionellen heidnischen Namen >>Tag der Sonne<<.

Dadurch wurde er für die Heiden annehmbar. Für Christen gewann die natürliche Sonne

eine neue Bedeutung, indem sie an Christus als >>Sonne der Gerechtigkeit<< dachten.

Konstantin und spätere Kaiser, ebenso wie die Kirchenkonzile erliessen zusätzliche Gesetze.

Es war jedoch der Erlass Konstantins aus dem Jahre 321, der den Grundstock für eine

allgemein gültige Beachtung des Sonntags als Tag der Ruhe legte.

 

Alice, du sagts also selber dass die Bibel nicht gebietet den Sonntag zu halten, hältsts ihn

aber trotzdem weil die ersten Christen es taten. Also aus Tradition heraus.

 

Die frühe Kirche änderte den Tag der Anbetung von Samstag auf Sonntag gemäss der

Autorität, die ihr von Christus gegeben wurde. Das neue Testament sagt nicht eindeutig

aus, dass die Apostel den Tag der Anbetung veränderten, aber wir wissen es aus der Tradition heraus.

(The New Revised Beltimore Chatechism (1949) von Rev. F.J. Conell, C.SS.R., S.139)

 

Aber welcher Massstab muss hier zugrunde gelegt werden - Bibel oder Tradition?

Welche Aussage machte Jesus zu diesem Thema?

 

Warum übertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferungen willen?... und ihr

habt <so> das Wort Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferungen willen. Vergeblich

aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15, 3.6.9.)

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Ach so, noch zwei Fragen zu den zehn Geboten:

 

Fahre ich auf direkten Weg zur Hölle wenn ich meinen Nächsten anlüge?

 

 

und sollte die Sklavenhaltung nicht wieder eingeführt werden, da diese in den zehn Geboten vorrausgesetzt wird?

 

Hallo Cejazar,

 

Ich bin jetzt in diesem Augenblick hinter dir. Nein. War nur Spass. Ich habe dich angelogen.

Und keine Sorge, ich bin jetzt nicht auf direktem Wege zur Hölle gefahren. Frage beantwortet?

 

Deine zweite Frage beantworte ich mit einer Frage. Meine Antwort ist eine Frage.

Wo in den 10 Geboten wird Sklavenhaltung vorrausgesetzt? Könntest du mir die

Stelle in der Bibel nennen?

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Original von Cejazar

 

Aber die Messe wird vor Sonnenuntergang am Sabbattage gehalten? Das entspricht doch der Bibel!

 

So entspricht es nicht der Bibel. Der Sabbat beginnt Freitag Abend und endet Samstag Abend. 3.Mose 23, 32

 

Zunächst erst mal vielen Dank, daß Du meine Fragen beantwortet hast!

 

Eben! - Die von mir erwähnte Vorabendmesse findet an einem Samstagabend noch vor Sonnenuntergang statt - gemäß der jüdischen Tradition.

 

Allerdings sollte man der Vollständigkeit halber erwähnen: daß Du hier eine Bibelstelle Zitierst, die Du vorhin in die Kategorie "Zeremonialgesetze" gesteckt hast, welche ja durch Christus aufgehoben sind. :huh:

 

Btw.: Wo ist denn jetzt die Liste mit den Zeremonialgesetzen in der Bibel erwähnt?

 

Ach so, noch zwei Fragen zu den zehn Geboten:

 

Fahre ich auf direkten Weg zur Hölle wenn ich meinen Nächsten anlüge?

 

 

und sollte die Sklavenhaltung nicht wieder eingeführt werden, da diese in den zehn Geboten vorrausgesetzt wird?

 

Hallo Cejazar,

 

Ich bin jetzt in diesem Augenblick hinter dir. Nein. War nur Spass. Ich habe dich angelogen.

Und keine Sorge, ich bin jetzt nicht auf direktem Wege zur Hölle gefahren. Frage beantwortet?

 

Nun hättest Du im Prinzip gegen das achte Gebot verstoßen, denn in Ex. 20.16 heißt es:

Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen

 

Warum ist dieses Gebot denn weniger wert, als das dritte Gebot - das Sabbatgebot? Denn anscheinend sind alle, die den Sabbat nicht halten potentielle Verdammte? Sind denn nicht Gottes Gebote alle gleich wichtig?

 

Deine zweite Frage beantworte ich mit einer Frage. Meine Antwort ist eine Frage.

Wo in den 10 Geboten wird Sklavenhaltung vorrausgesetzt? Könntest du mir die

Stelle in der Bibel nennen?

 

vgl. Ex. 20.17; Dtn 5.21

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Franciscus non papa

Oder gleich warmen machen.

 

Mach ich.

Obwohl, Blaukraut ging' ja auch.

 

 

hm - blaukraut??? ist das denn biblisch? da sollten wir doch erstmal einen spitzentheologen heranziehen. :huh:

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Lieber Mr. Nice Guy,

 

keiner hier im forum hat auch nur ansatzweise behauptet, das der Sonntag nicht durch die katholische Kirche eingeführt wurde. Keiner bestreitet auch, das Weihnachten, Ostern, ja unser ganzer Kalender, auf die christliche (katholische) Kirche zurück geht.

Die Protestanten haben die katholische Kirche reformiert, sie haben nicht auf der Grundlage der Bibel eine neue Kirche gegründet, so viel zum Redemptoristen aus Amerika um den es hier schon einige Male ging.

 

Neue christliche Bewegungen, worunter auch Adventisten und die ganzen Pfingstgruppen fallen, haben mit der Grundlage der Bibel einfach eine neue christliche Religion aus dem Boben gestampft, hierbei haben sie aber traditionelles, historisches und geschichtliches voll übersehen.

 

Du siehst ja selbst, wie Alice schon geschrieben hast mit dem Kalender folgst du ja auch schon einer "Lehre" der katholischen Kirche. Die meisten christlichen Feste, wurden von der "Urkirche" festgelegt. Kein Mensch weiß ob Christus wirklich am 24. Dezember 0000 auf die Welt gekommen ist. Die Wissenschaft geht ja davon aus, das Christus schon einige Jahre vor dem Jahr 0 geboren worden ist. Genausowenig gab es damals den Monat Dezember. Man findet in der Bibel auch keinerlei Andeutungen auf den wahren Tag der Menschwerdung Christi. Für uns Christen ist dies doch egal, wann es passiert, wichtig ist es das es passiert ist. Genauso wie mit dem weihnachtsfest verhält es sich mit dem Osterfest, von dem sich dann das Pfingstfest ableitet.

Die chrisltichen Feste wurden meist auf alte heidnische Feste der griechischen und europäischen Kultur gelegt, um das Heidentum einzudämmen.

Wir haben heute Dienstag, wer sagt dir aber das Dienstag ist, der Kalender und damit die katholische Kirche, auf welche der Kalender zurückgeht. Es könnte heute genauso gut Mittwoche, Montag oder sonst irgendein Tag sein, würden wir es merken wenn es so wäre?

 

Sabbat = Ruhepause

 

Ist es für Gott wichtig ob wir seinen geheiligten Tag, an einem Samstag feiern oder am Sonntag dem neuen Tag, den ersten Tag der Woche?

Wie hier schon oft erwähnt ist es der erste Tag der Woche gewesen, an dem Christus von den Toten auferstanden ist, der Sonntag ist der Freudentag des Herrn. Wie so sollen wir den dann den Samstag als heilig feiern, wenn an einem Sonntag Christus von den Toten erstanden ist.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Die Orthodoxe Kirche feiert heute noch alle ihre Feste nach dem julianischen Kalender.

 

Soviel ich weiß, trifft das nicht auf alle orthodoxen Kirchen zu.

 

Auf welche denn nicht ?

 

genauso wie dass das Papsttum allen Ländern, die christianisert und der Röm. Kirche unterworfen wurden, die lateinischen Buchstaben aufzwang.

 

Wieso "aufzwang"? Umgekehrt: Wieso sollten Völker, die noch gar keine eigene Schrift haben, eine neue erfinden?

 

Die Völker hatten vor der Christianisierung natürlich eigene Schriften. Die skandinavischen Völker schrieben z.B. in Runenschriften.

 

Ich finde es nicht unpraktisch, dass alle westeuropäischen Sprachen auf dem gleichen Alphabet beruhen.

 

Sicher ist das aus heutiger Sicht positiv.

 

Und: "der Röm. Kirche unterworfen" undifferenzierter geht es wohl nicht ...

 

Wie sollte man das Gehacke bei der Slavenmission, die Christinisierung der Sachsen und der Norweger deiner Meinung nach sonst bezeichnen ?

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(...)

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

 

Aber blos nicht am Freitag !

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(...)

Mit den Speisegeboten brauchst Du gar nicht erst anzufangen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass es bei uns am kommenden Sonntag einen leckeren Schweinebraten gibt!

 

Aber blos nicht am Freitag !

Bei uns im Rheinland muss es früher mal unter Protestanten üblich gewesen sein am Mittwoch und am Freitag fleischlos zu fasten ...
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Kein Mensch weiß ob Christus wirklich am 24. Dezember 0000 auf die Welt gekommen ist. Die Wissenschaft geht ja davon aus, das Christus schon einige Jahre vor dem Jahr 0 geboren worden ist. Genausowenig gab es damals den Monat Dezember.

Klugscheißmodus:

1. Gibt es kein Jahr 0. Auf das Jahr 1 v. Chr. folgt 1 n.Chr.

2. Selbstverständlich gab es damals schon den Dezember ("zehnter Monat").

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