Mr.Nice Guy Geschrieben 14. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 14. August 2006 Original von SamVielmehr finde ich sehr viele Stellen in der Schrift, wo sich Jesus und seine Jünger nicht an die Gesetze bezüglich des Sabbats halten. Und die wären? Zeige mir bitte diese "sehr vielen" Stellen in der Bibel. Auf die gestellten Fragen habe eigentlich schon geantwortet, man muss nur richtig lesen. Im Gegesatz zu den wenigen genannten Stellen, für Sonntag heiligung, in denen man nicht dazu verpflichtet wird, Sonntag zu halten, ist das neue Testament gefüllt mit Beweisen für das halten vom siebenten Tags-Samstag, den Sabbat den Jesus und seine Jünger hielten. Die Jünger und der Sabbat: Den Jüngern und Nachfolgern Jesu Christi wurde nichts über eine Verlegung des Sabbats von Samstag auf Sonntag verkündet. Folglich hielten auch sie nach dem Gesetz den Sabbat. Es folgten aber die Frauen nach, die mit aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft, und wie sein Leib hineingelegt wurde. Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie wohlriechende Öle und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot, (Lukas 23, 55-56) Es ist eine Tatsache, dass sich im Neuen Testament eine Wiederholung des ganzen Sittengesetzes (Die Zehn Gebote) Gottes findet. Verlegten Paulus oder die Apostel den Sabbat von Samstag auf Sonntag? Das inspirierte Wort Gottes bestätigt in der Apostelgeschichte des Lukas, dass Paulus und seine Gefährten innerhalb von eineinhalb Jahren 84 Sabbate hielten. Den ersten Bericht darüber lesen wir in Apostelgeschichte13,14: Sie aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochien in Pisidien; und sie gingen am Tag des Sabbats in die Synagoge und setzten sich. Dieses Ereigniss fand im Jahre 45 n. Chr. statt. Vierzehn Jahre nach der Auferstehung hielten Paulus und seine Begleiter immer noch den Sabbat. Paulus ging nicht nur in die Synagoge, um den Juden zu predigen, denn in den Versen 42 und 44 wird hinzugefügt: Als sie aber hinausgingen, baten sie, dass am folgenden Sabbat diese Worte <noch einmal> zu ihnen geredet werden möchten... Am nächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. (Apostelgeschichte13,42.43) Auch die Nichtjuden hielten zusammen mit Paulus den Sabbat und hörten das >>Wort Gottes<< Von einer Veränderung des Ruhetages kann also keine Rede sein. Neben ihren Gottesdiensten in den Synagogen gingen der Apostel und seine Mitstreiter >>... hinaus vor das Tor an einen Fluss ... am Tage des Sabbats<< umdas Wort zu verkündigen (Apostelgeschichte 16,13). Diese Begebenheit ereignete sich 22 Jahre nach der Auferstehung, im Jahre 53 n. Chr. Wenn man in der Apostelgeschichte weiterliest, stösst man auf folgende Texte: Nach seiner Gewohnheit aber gin Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbaten mit ihnen aus den Schriften... (Apostelgeschichte 17,2) Danach schied er von Athen und kam nach Korinth ... Er unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbat und überzeugte Juden und Griechen. (Apostelgeschichte 18,1.4) Und es heisst ausserdem: Und er hielt sich ein Jahr und sechs Monate auf und lehrte unter ihnen das Wort Gottes. (Apostelgeschichte 18,11) Eineinhalb Jahre entsprechen also 78 Wochen. Paulus predigte also an 78 Sabbaten. Rechnet man die oben erwähnten noch hinzu, so kommt man auf 84 Sabbate, an denen Paulus und seine Begleiter Gottesdienst hielten. Der Siebenten-Tags-Sabbat (Heutiger Samstag) Wird in der ganzen Bibel als verbindlicher Ruhetag erklärt, während die Heiligkeit des Sonntags in keinem einzigen Text der Bibel gelehrt wird. Trotzdem behaupten hier alle das Gegenteil. Jeder mit einer anderen Begründung, owohl eine Glaubensgemeinschaft EINE Überzeugung haben sollte. EIN Glaube. Und dann sind es nicht einmal von der Bibel vertretene Überzeugungen. Aber das Wort Gottes ist deutlich: EIN HERR, EIN GLAUBE, EINE TAUFE; (Epheser 4, 5) Amen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 14. August 2006 Melden Share Geschrieben 14. August 2006 Original von SamVielmehr finde ich sehr viele Stellen in der Schrift, wo sich Jesus und seine Jünger nicht an die Gesetze bezüglich des Sabbats halten. Und die wären? Zeige mir bitte diese "sehr vielen" Stellen in der Bibel. Zunächst Stellen, die dafür sprechen, daß das Einhalten von bestimmten Festtagen nicht entscheidend ist: 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr kann ihn aufrecht halten. 14,5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt. 14,6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott. 14,7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. (Elberfelder Römer 14.4ff) 4,8 Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind; 4,9 jetzt aber habt ihr Gott erkannt - vielmehr ihr seid von Gott erkannt worden. Wie wendet ihr euch wieder zu den schwachen und armseligen Elementen zurück, denen ihr wieder von neuem dienen wollt? 4,10 Ihr beobachtet Tage und Monate und bestimmte Zeiten und Jahre. 4,11 Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe. (Elberfelder Galater 4.8ff) Dann Jesus über den Sabbat: Des Menschen Sohn ist auch ein Herr über den Sabbat (Matthäus 12, 1-8)"Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbats willen (Markus 2, 27) Wie ich bereits vorher schrieb, hat Jesus das Halten des Sabbats auf Anfrage nach den heilsnotwendigen Geboten nicht aufgezählt. Jesus heilte verbotenerweise am Sabbat geheilt (Lukas 13, 10-17) und (Johannes 5, 1-18), seine Jünger haben am Sabbat Getreide gesammelt und gegessen: 12,1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen. 12,2 Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist. 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte? 12,4 Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die er nicht essen durfte, noch die bei ihm waren, sondern allein die Priester? 12,5 Oder habt ihr nicht in dem Gesetz gelesen, daß am Sabbat die Priester in dem Tempel den Sabbat entheiligen und [doch] schuldlos sind? 12,6 Ich sage euch aber: Größeres als der Tempel ist hier. 12,7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was das heißt: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer", so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben. 12,8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats. (Elberfelder 12.1ff) Auf die gestellten Fragen habe eigentlich schon geantwortet, man muss nur richtig lesen. Du suchst dir aus, worauf du antwortest und beharrst selbst auf dem einen Argument welches du vorbringst, nämlich das du eine Textstelle absolut interpretierst, während du bei anderen Stellen wieder frei interpretierst. Im Gegesatz zu den wenigen genannten Stellen, für Sonntag heiligung, in denen mannicht dazu verpflichtet wird, Sonntag zu halten, ist das neue Testament gefüllt mit Beweisen für das halten vom siebenten Tags-Samstag, den Sabbat den Jesus und seine Jünger hielten. In der Bibel finden sich Stellen, die davon berichten, daß man einen Sabbat feierte, darauß kann man aber nicht ableiten, daß das Halten des Sabbats heilsnotwendig wäre. Vielmehr gibt es mehrere Stellen, die zeigen, daß Jesus den Sabbat nicht als entscheidend ansah. Die Jünger und der Sabbat: Den Jüngern und Nachfolgern Jesu Christi wurde nichts über eine Verlegung des Sabbats von Samstag auf Sonntag verkündet. Folglich hielten auch sie nach dem Gesetz den Sabbat. Das frühe Christentum hat sich vom jüdischen Sabbat durch das Feiern des Gedächnismahl am Sonntag abgegrenzt, genauso wie sich von der Pflicht zur Beschneidung distanziert hat. Es ist eine Tatsache, dass sich im Neuen Testament eine Wiederholung des ganzenSittengesetzes (Die Zehn Gebote) Gottes findet. Verlegten Paulus oder die Apostel den Sabbat von Samstag auf Sonntag? Das inspirierte Wort Gottes bestätigt in der Apostelgeschichte des Lukas, dass Paulus und seine Gefährten innerhalb von eineinhalb Jahren 84 Sabbate hielten. Den ersten Bericht darüber lesen wir in Apostelgeschichte13,14: Zumeist wurden am Sabbat nur Predigten gehalten, weil der Sabbat sich bei den Juden eben für Predigten anbot. Sie aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochien in Pisidien;und sie gingen am Tag des Sabbats in die Synagoge und setzten sich. Dieses Ereigniss fand im Jahre 45 n. Chr. statt. Vierzehn Jahre nach der Auferstehung hielten Paulus und seine Begleiter immer noch den Sabbat. Paulus ging nicht nur in die Synagoge, um den Juden zu predigen, denn in den Versen 42 und 44 wird hinzugefügt: Als sie aber hinausgingen, baten sie, dass am folgenden Sabbat diese Worte <noch einmal> zu ihnen geredet werden möchten... Am nächsten Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören. (Apostelgeschichte13,42.43) Auch die Nichtjuden hielten zusammen mit Paulus den Sabbat und hörten das >>Wort Gottes<< Dadurch, daß die Nichtjuden am Sabbat der Juden den Predigten zugehört haben, folgt noch nicht, daß der Sabbat von allen gehalten wurde. Wenn ich meine Arbeit unterbreche um eine Predigt zu hören, dann halte ich noch keinen Sabbat. Der Siebenten-Tags-Sabbat(Heutiger Samstag) Wird in der ganzen Bibel als verbindlicher Ruhetag erklärt, während die Heiligkeit des Sonntags in keinem einzigen Text der Bibel gelehrt wird. Trotzdem behaupten hier alle das Gegenteil. Jeder mit einer anderen Begründung, owohl eine Glaubensgemeinschaft EINE Überzeugung haben sollte. EIN Glaube. Und dann sind es nicht einmal von der Bibel vertretene Überzeugungen. Aber das Wort Gottes ist deutlich: Bei den Christen handelt es sich um ein Gedächnismahl, welches am Sonntag gefeiert wird. Es handelt sich nicht um einen Sabbat. Auch wenn der jüdische Sabbat die Sonntagsfeier beeinflußt hat. Die Sonntagspflicht ist in der katholischen Religion, so die Ansicht von mir und von Rahner und anderen Theologen, nur eine kirchenrechtliche Regelung. Von daher laße ich dich in der weiteren Diskussion mit den katholischen Fundamentalisten allein, mit denen du dann diskutieren kannst, ob die Sonntagspflicht oder der Sabbat heilsnotwenidig ist - ihr könnte euch dann ja gegenseitig in die Hölle verdammen! Nur eines noch, glaubst du, daß es auch heute noch Personen gibt, denen neue Wahrheiten durch Gott oder den heiligen Geist mitgeteilt werden? Gruß Sam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berno Geschrieben 14. August 2006 Melden Share Geschrieben 14. August 2006 Lieber Mr.Nice Guy! Was hat es deiner Meinung nach für Konsequenzen für mich, wenn ich den Ruhetag am falschen Tag feiere? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 14. August 2006 Melden Share Geschrieben 14. August 2006 Original von CajazarNun hier bedienst Du dich der Interpretation, warum sollte dann nicht genau genommen ebenso eine Interpretation zur Feier des Sonntags vorliegen dürfen? Diese Interpretation, zur Feier des Sonntags, die gibt es, sie ist allerdings nur ausserhalb der Bibel zu finden. Denn wie wir ja festgestellt haben, kann man die Ganze Bibel, vom ersten Buch Mose, bis zur Offenbarung lesen, und man wird nicht eine einzige Zeile finden in der man dazu verpflichtet wird, den Sonntag zu heiligen. Willst Du damit sagen, der Auferstehung Christi darf nicht gedacht werden? Original von CejazarDenn man sollte sich vielleicht auch die Frage stellen, warum der Sabbat auch für die Heidenchristen, die ja nicht Jüdischen Glaubens waren auch gelten sollte? Warum sollten sie sich an einem für sie relativ unbedeutenden Tag treffen, und nicht an dem Tag an dem Christus auferstanden ist? Der Sabbat war nicht nur für die Juden da, es steht geschrieben: Denn so jemand das ganze Gesetz hält und sündigt an einem, der ists ganz schuldig. Denn der da gesagt hat (2. Mose 20, 13.14): <<Du sollst nicht Ehe brechen>>, der hat auch gesagt: <<du sollst nicht töten.>> Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Redet so und handelt so wie Leute, die dereinst durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. (Jakobus 2, 10-12) Wenn nun das Gesetz der Freiheit, die Zehn Gebote, alle Menschen richtet, dann meint es damit sicher nicht nur die Juden, ausserdem finden wir in der gesamten Bibel nicht eine Zeile, in der der Begriff "Judensabbat" oder "Sabbat der Juden" vorkommt. Das ist nichtbiblisch. Also wenn nun jemand das Gesetz hält, aber an einem sündigt, der ist allen schuldig geworden. Und eines der Zehn Gebote ist das vierte Gebot, wo es heisst: Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn. (2. Mose 20, 8-11) Das beantwortert nicht direkt die Frage. Btw. Wieso sollte es einen Judensabbat geben? Es gibt nur den Sabbat - hat ja auch niemand anderes behauptet. Aber der Autor des Jakobusbriefes ist auf alle Fälle jüdisch beeinflusst. Außerdem lässt der Adressat erkennen, daß er wahrscheinlich an Judenchristen in der Diaspora gerichtet ist. Warum sollte sich dann bei ihnen die Sabbatfrage stellen? Das Problem meiner Frage läuft eher auf die Frage raus, muß man erst Jude werden, um Christ zu werden? Aber die Antwort auf diese Frage kennst du sicherlich Original von CejazarEdit: Ach so, bei "wortwörtlicher" Auslegung besteht aber noch Erklärungsbedarf zu Matthäus 5,17ff Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 5,17) Hier sagt Jesus dass er gekommen ist um das Gesetz zu erfüllen, nicht um aufzulösen. Jesus kam um die Forderungen des Zeremonialgesetzes zu erfüllen, indem sich als Lamm für die Sünden der Welt schlachten liess. Durch seinen vollkommenen Gehorsam gegenüber den Prinzipien der Zehn Gebot, kam er den Forderungen des Gesetzes nach. Nach der Kreuzigung wurde das Zeremonial gesetz erfüllt und fand sein Ende, weil es nur ein Vorschatten auf das Kreuz war. Doch die Zehn Gebote erhielten ihre unveränderliche Gültigkeit als Christus starb. So findet sich im Neuen Testament immer noch das gleiche Gesetz. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis dass es alles geschehe. Wer nun eines dieser kleinsten Gebote auflöst und lehrt die Leute so, der wird der kleinste heissen im Himmel; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich. (Mattthäus 5, 18.19) Jesus wusste dass er durch seinen Tod das Zeremonialgesetz erfüllen würde. Es fand im Tod Jesu sein Ende, es wurde aber nicht aufgelöst, denn wie Jesus sagte: "Bis dass Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis dass alles geschehe." Wen nun jemand sagt dass die Bibel, Gottes Wort, nicht wortwörtlich die Wahrheit ist, der löst eines dieser kleinsten Gebote auf, und lehrt die Menschen so. Von denen aber, sagt Jesus sie werden klein heissen im Himmelreich. Wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich Also, der Gedanke der Erfüllung des Opferkultes ist ja richtig. Allerdings interpretierst du hier aber auch rum. Wenn Du eine wortwörtliche Auslegung bzgl. des Sonntagsgebotes verlangst, dann darfts du aber nicht bzgl. des Zeremonialgesetzes ruminterpretieren. Ach so und haben die ersten Judenchristen dann kein Pessachfest mehr gefeiert? Naja mir können uns ja auch noch mal über das Buch Levitikus unterhalten? Oder ist das auch alles aufgehoben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 14. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 14. August 2006 Original von Sam_NaseweissZunächst Stellen, die dafür sprechen, daß das Einhalten von bestimmten Festtagen nicht entscheidend ist: 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr kann ihn aufrecht halten. 14,5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag [gleich]. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt. 14,6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er sagt Gott Dank; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott. 14,7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. (Elberfelder Römer 14.4ff) 4,8 Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind; 4,9 jetzt aber habt ihr Gott erkannt - vielmehr ihr seid von Gott erkannt worden. Wie wendet ihr euch wieder zu den schwachen und armseligen Elementen zurück, denen ihr wieder von neuem dienen wollt? 4,10 Ihr beobachtet Tage und Monate und bestimmte Zeiten und Jahre. 4,11 Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe. (Elberfelder Galater 4.8ff) Im Text aus Römer 14 geht es um die Starken und Schwachen im Glauben, hier wird absolut nichts darüber ausgesagt dass der Sabbat keine Gültigkeit mehr hat. Hier wird über Tage, und nicht Festtage geredet. Und auch im Text von Galater4, wird nichts darüber gesagt dass der Sabbat ungültig ist. Original von SamDann Jesus über den Sabbat: Des Menschen Sohn ist auch ein Herr über den Sabbat (Matthäus 12, 1-8) "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbats willen (Markus 2, 27) Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen Willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbatswillen. (Markus 2, 27) Wie kann man bloss denken dass Jesus hier gegen den Sabbat spricht? Wenn er doch selbst den Sabbat nach dem Gebot gehalten hat. Bemerkung: "Der Sabbat wurde gemacht, um des Menschen Willen." Wann wurde der Sabbat gemacht? Er wurde bei der Schöpfung geschaffen: Und so wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und segnete ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Weken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. (1.Mose 2, 2.3) Dasselbe können wir im vierten Gebot auch finden. Im Sabbatgebot. So ist des Menschen Sohn auch ein Herr über den Sabbat. (Markus 2, 28) Es ist nicht verwunderlich dass Jesus sich hier Herr über den Sabbat nennt, denn es stimmt, und auch dass können wir im vierten Gebot nachlesen: ...Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes... (.Mose 20, 8-11) Jesus ist Herr über den Sabbat weil er ihm gehört, daher Sabbat des Herrn. Original von SamWie ich bereits vorher schrieb, hat Jesus das Halten des Sabbats auf Anfrage nach den heilsnotwendigen Geboten nicht aufgezählt. Und wie ich dir bereits geantwortet habe, Jesus nannte nur einige der Zehn Gebote, nicht alle, die ersten vier Gebot in denen es um unsere Beziehung zu Gott geht, nannte er auch nicht. Heisst dass jetzt das diese ungültig sind? Sicher nicht. Und dass er das Sabbatgebot nicht nannte, ändert nichts an der Tatsache das er und seine Jünger denSabbat hielten. Original von Sam Jesus heilte verbotenerweise am Sabbat geheilt (Lukas 13, 10-17) und (Johannes 5, 1-18), seine Jünger haben am Sabbat Getreide gesammelt und gegessen: 12,1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen. 12,2 Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist. 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte? 12,4 Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die er nicht essen durfte, noch die bei ihm waren, sondern allein die Priester? 12,5 Oder habt ihr nicht in dem Gesetz gelesen, daß am Sabbat die Priester in dem Tempel den Sabbat entheiligen und [doch] schuldlos sind? 12,6 Ich sage euch aber: Größeres als der Tempel ist hier. 12,7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was das heißt: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer", so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben. 12,8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats. (Elberfelder 12.1ff) Jesus hielt den Sabbat, aber nicht so wie die Juden es wollten, er tat sicherlich nichts verbotenes. Da der Sabbat ihm gehört weiss er wohl selbst am besten was man an ihm tuen darf und was nicht. Er hielt den Sabbat auf seine Art, auf die richtige Art. Die Juden hatten so viele extrabiblische Sabbatgesetze geschaffen, dass der Sabbat zu einer Last wurde, an diese hielt Jesus sich natürlich nicht. Jesus zeigte ihnen die wahre Bedeutung des Sabbats, aber die Juden waren Blind und erkannten den Sohn Gottes nicht. Hier ein anderer Text aus der Bibel, und wie Jesus den Sabbat hält: Und er (Jesus) lehrte in einer Synagoge am Sabbat. Und siehe eine Frau war da, die hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre, und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Da aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit Und legte die Hände auf sie; und alsbald richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Oberste der Synagoge, denn er war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und lasst euch heilen, aber nicht am Sabbattage. Da antwortete ihm der Herr (Jesus) und sparach: Ihr Heuchler löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke? Sollte dann diese, die doch Abrahams Tochter ist, welche der Satan gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre, nicht von diesem Bande gelöst werden am Sabbattage? Und als er solches sagte, mussten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren. Und alles Volk freute sich über die herrliche Taten die von ihm geschahen. (Lukas 13, 10-17) Es ist sicher nicht verboten am Sabbat zu heilen, Jesus selbst hat dies bewiesen. Original von SamDas frühe Christentum hat sich vom jüdischen Sabbat durch das Feiern des Gedächnismahl am Sonntag abgegrenzt, genauso wie sich von der Pflicht zur Beschneidung distanziert hat. Das it nichtbiblisch, nirgends in der Bibel wird erwähnt, dass man sich vom Sabbat zum Sonntag distanziert hat. Du scheinst vergessen zu haben die Zehn Gebot Gottes Charakter spiegeln, und Gott bleibt ewig (Psalm 29,10) genauso wie sein Gesetz ewig bleibt (Psalm 111, 7-10) Und ob man es Wahr haben will oder nicht, eines der Zehn Gebote ist das Vierte Gebot, das Sabbatgebot. Original von SamBei den Christen handelt es sich um ein Gedächnismahl, welches am Sonntag gefeiert wird. Es handelt sich nicht um einen Sabbat. Auch wenn der jüdische Sabbat die Sonntagsfeier beeinflußt hat. Die Sonntagspflicht ist in der katholischen Religion, so die Ansicht von mir und von Rahner und anderen Theologen, nur eine kirchenrechtliche Regelung. Der Sabbat ist der Tag des Herrn, der Sabbat des Herr, und nicht der Sabbat der Juden. Man kann die ganze Bibel vom 1. Buch Mose, bis zur Offenbarung lesen, aber man findet nicht eine einzige Zeile in der der Begriff "Judensabbat" oder "Sabbat der Juden" vorkommt. Das ist nichtbiblisch. Und indem du selbst sagst dass die Sonntagspflicht nur eine kirchenrechtliche Regelung ist, gibst du selbst zu, dass die heiligung des Sonntags ihren Ursprung nicht in der Bibel hat. Somit ist es ein Menschengesetz, Jesus sagte dazu folgendes: Warum übertret ihr auch das Gebot Gottes um eurer Überlieferungen Willen?... und ihr habt <so> das Wort Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferungen willen. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15, 3.6.9.) Original von SamNur eines noch, glaubst du, daß es auch heute noch Personen gibt, denen neue Wahrheiten durch Gott oder den heiligen Geist mitgeteilt werden? Die einzige Wahrheit die uns durch den heiligen Geist mittgeteilt wird, finden wir in der heiligen Schrift, dem Wort Gottes, in der er uns die Wahrheit offenbart hat in Jesus Christus. Gott braucht uns keine neuen Wahrheiten mitzuteilen, alles was wir wissen müssen um gerettet zu werden steht in der Bibel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berno Geschrieben 14. August 2006 Melden Share Geschrieben 14. August 2006 (bearbeitet) Lieber Mr.Nice Guy! Vielleicht hast du mein Posting überlesen weil es so kurz war. So kurz die Frage ist, so wichtig ist es mir, sie von dir beantwortet zu bekommen. Deshalb frage ich noch ein Mal: Lieber Mr.Nice Guy!Was hat es deiner Meinung nach für Konsequenzen für mich, wenn ich den Ruhetag am falschen Tag feiere? bearbeitet 14. August 2006 von Berno Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 15. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Lieber Mr.Nice Guy!Vielleicht hast du mein Posting überlesen weil es so kurz war. So kurz die Frage ist, so wichtig ist es mir, sie von dir beantwortet zu bekommen. Deshalb frage ich noch ein Mal: Lieber Mr.Nice Guy! Was hat es deiner Meinung nach für Konsequenzen für mich, wenn ich den Ruhetag am falschen Tag feiere? Hallo Berno, Die Konsequenz ist enfach die, dass du Gott vergeblich ehrst, weil du nicht seine, sondern die Gebote der Menschen hältst. Wie Jesus schon sagte: Warum übertret ihr auch das Gebot Gottes um eurer Überlieferungen Willen?... und ihr habt <so> das Wort Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferungen willen. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15, 3.6.9.) Gott hat gläubige Kinder in allen Glaubensgemeinschaften, denen die Wahrheit aber nicht bekannt ist, diese richtet Gott nach ihrem Wissen. Nehmen wir z.b. einen Buddhisten, wenn er vielleicht nie die Möglichkeit hatte Gott kennen zu lernen, wenn ihm nie jemand von Jesus erzählt hat, dann kann er nichts dafür dass er die Wahrheit nicht kennt. Er kann aber dennoch gerettet werden indem er treu ist, in dem was er glaubt, solange er vor Gott als gerecht gilt. Das gilt für die, die sich der Wahrheit nicht bewusst sind. Sobald man aber die Wahrheit kennt, das Wort Gottes, seine Gebote, und Jesus Christus, und dennoch mutwillig die Gebote Gottes missachtet, und weiter an dem festhält was falsch ist, der verliert seine Gerechtigkeit vor Gott, weil er seine Gebote nicht hält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 aha, wenn man also am dienstag betet, dann ehrt man gott wohl auch vergeblich????? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Lieber Mr.Nice Guy! Vielleicht hast du mein Posting überlesen weil es so kurz war. So kurz die Frage ist, so wichtig ist es mir, sie von dir beantwortet zu bekommen. Deshalb frage ich noch ein Mal: Lieber Mr.Nice Guy! Was hat es deiner Meinung nach für Konsequenzen für mich, wenn ich den Ruhetag am falschen Tag feiere? Hallo Berno, Die Konsequenz ist enfach die, dass du Gott vergeblich ehrst, weil du nicht seine, sondern die Gebote der Menschen hältst. Wie Jesus schon sagte: Warum übertret ihr auch das Gebot Gottes um eurer Überlieferungen Willen?... und ihr habt <so> das Wort Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferungen willen. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15, 3.6.9.) Gott hat gläubige Kinder in allen Glaubensgemeinschaften, denen die Wahrheit aber nicht bekannt ist, diese richtet Gott nach ihrem Wissen. Nehmen wir z.b. einen Buddhisten, wenn er vielleicht nie die Möglichkeit hatte Gott kennen zu lernen, wenn ihm nie jemand von Jesus erzählt hat, dann kann er nichts dafür dass er die Wahrheit nicht kennt. Er kann aber dennoch gerettet werden indem er treu ist, in dem was er glaubt, solange er vor Gott als gerecht gilt. Das gilt für die, die sich der Wahrheit nicht bewusst sind. Sobald man aber die Wahrheit kennt, das Wort Gottes, seine Gebote, und Jesus Christus, und dennoch mutwillig die Gebote Gottes missachtet, und weiter an dem festhält was falsch ist, der verliert seine Gerechtigkeit vor Gott, weil er seine Gebote nicht hält. Eine kleine Anmerkung: in dem Matthäustext geht es nicht um den Sabbat, sondern es geht um die Frage von Reinheitsgeboten und sozialen Geboten. Wie kommst Du da auf den Sabbat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 (...) Gott hat gläubige Kinder in allen Glaubensgemeinschaften, denen die Wahrheit aber nicht bekannt ist, diese richtet Gott nach ihrem Wissen. Nehmen wir z.b. einen Buddhisten, wenn er vielleicht nie die Möglichkeit hatte Gott kennen zu lernen, wenn ihm nie jemand von Jesus erzählt hat, dann kann er nichts dafür dass er die Wahrheit nicht kennt. Er kann aber dennoch gerettet werden indem er treu ist, in dem was er glaubt, solange er vor Gott als gerecht gilt. Das gilt für die, die sich der Wahrheit nicht bewusst sind. Sobald man aber die Wahrheit kennt, das Wort Gottes, seine Gebote, und Jesus Christus, und dennoch mutwillig die Gebote Gottes missachtet, und weiter an dem festhält was falsch ist, der verliert seine Gerechtigkeit vor Gott, weil er seine Gebote nicht hält.(...) Dann wäre es wohl besser, wenn man niemanden von Jesus und den Geboten erzählt, denn dann kann niemand gegen die Gebote verstoßen und die Rettung hängt nur davon ab, ob sie vor Gott als gerecht gelten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Gerade habe ich einen Schreiben von den Zeugen Jehova gefunden. Von denen werde ich regelmäßig angeschrieben. Besuche sind in den letzten Jahren seltener geworden. Es geht darum um das Thema Bluttransfusion. Diese wird von den Zeugen Jehovas mit folgender Begründung abgelehnt: 17,11 Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich selbst habe es euch auf den Altar gegeben, Sühnung für eure Seelen zu erwirken. Denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch die Seele [in ihm].(3 Moses 17:11) und weiter: 15,28 Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke: 15,29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohl tun. Lebt wohl! Wäre nun interessant eine Diskussion der 7 Tage Adventisten mit den Zeugen Jehovas zu verfolgen. Es pickt sich da jeder etwas herauß, was er für besonders wichtig hält und zimmert um diese Dinge dann eine eigene Religion. Bei den 7 Tage Adventisten schlägt sich dies sogar im Namen nieder. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 15. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2006 aha, wenn man also am dienstag betet, dann ehrt man gott wohl auch vergeblich????? Ich glaube du hast da was falsch verstanden, man kann jederzeit zu Gott beten, egal wann oder wo. Es ging aber um den richtigen Ruhetag den wir halten müssen. Den Sabbat der Zehn Gebote, den siebenten Tag, den Gott segnete und heiligte. Man kann jeden Tag zu Gott beten, aber der Sabbat ist etwas besonderes, es ist der einzige Tag den Gott heilig sprach, wie wir es bei der Schöpfung erkennen konnten, "Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn" dies wiederholte er im vierten Gebot der Zehn Gebote. Also heisst das, dass dieser 24-Stundenteil den wir den siebenten Tag der Woche nennen, sich von allen anderen Tagen der Woche unterscheidet, weil Gott ihn heilig sprach. Was bedeutet dass? Als Gott durch den Brennenden Busch zu Mose sprach, dass er seine Schuhe ausziehen sollte weil der Boden den er betrat heilig ist, dann meinte Gott genau diesen Boden, und nicht den Boden ein paar meter weiter entfernt. Gott erwartete von Mose dass er den Boden auf eine Besondere Art betritt, indem er ihm sagte dass er seine Schuhe ausziehen soll. Der Punkt ist dass wenn Gott einen Platz für heilig erklärt, dann meint er diesen und nicht irgend einen anderen. Gott erwartet von uns den siebenten Tag, den Sabbat zu halten, weil er diesen und keinen anderen Tag heiligte, und weil er es von keinem anderen Tag ausser diesem verlangt. Die Bedeutung des Sabbats als Prüfstein unseres Glaubens kann nicht hoch genug bewertet werden. Gott hätte ein beliebiges Denkmal für seinen Schöpfungsakt einsetzen können, doch er wählte eine Besondere Zeit. Etwas Gegenständliches, zum Beispiel eine Stadt oder ein heiliger Ort, kann zerstört oder ausgelöscht werden; Zeit hingegen ist ein konstanter Faktor. Wenn Jesus Christus, der Schöpfer selbst, den Sabbat für den Menschen einsetzte (Markus 2, 27.28), dann könnte man sich fragen, warum er ihn wohl ändern sollte. Tatsache ist, dass Jesus selbst treu den Sabbat hielt. Er nutzte ihn sogar um seinen Auftrag auf Erden auszuführen (Lukas 4,16.18-19; Johannes 9,14; Matthäus 12,8. 12; Lukas 13, 14-17). In Jesaja 42,21 sagt der Prophet voraus, dass der Messias kommen würde, um das Gesetz gross zu machen und nicht, um es zu verändern, abzuschaffen oder für nichtig zu erklären. Ausserdem bezieht sich Jesus in Matthäus 24,20 auf das Sabbathalten von zukünftigen Generationen. Auch die Jünger Jesu hielten den Sabbat (Apostelgeschichte 13, 14.42.44; 16,13; 17,2; 18,3-4.11) Original von MatEine kleine Anmerkung: in dem Matthäustext geht es nicht um den Sabbat, sondern es geht um die Frage von Reinheitsgeboten und sozialen Geboten. Wie kommst Du da auf den Sabbat? In der Lutherbibel wird das 15. Kapitel in Matthäus folgender massen betitelt: Menschensatzungen und Gottes Gebot Gottes Gebot sind die Zehn Gebote, Und ausserdem zitiert Jesus aus den 10 Geboten. Zufällig gehört das Sabbatgebot auch zu den Zehn anderen Geboten. Da kamen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem und sprachen: Warum übertreten deine Jünger die Satzungen der Ältesten? Sie unterlassen das Waschen der Hände vor dem Essen. Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Satzungen Willen? (Matthäus 15, 1-3) Original von SamDann wäre es wohl besser, wenn man niemanden von Jesus und den Geboten erzählt, denn dann kann niemand gegen die Gebote verstoßen und die Rettung hängt nur davon ab, ob sie vor Gott als gerecht gelten. Es gibt Menschen die Gott nicht kennen, und dem treu sind was sie Glauben. Diese können gerettet werden solange sie vor Gott als gerecht gelten. Solche Menschen sind gerechter als die, die Gottes Gebote kennen, sich aber bewusst nicht daran halten. Trotzdem ist es eine schlechte Idee, den unwissenden Gott und seine Gebote vorzuenthalten. Denn schliesslich erhielten wir in den Evangelien von Matthäus Markus und Lukas, von Jesus den Auftrag das Evangelium in alle Welt zu verkünden: Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden. (Markus16, 15-16) Original von SamEs pickt sich da jeder etwas herauß, was er für besonders wichtig hält und zimmert um diese Dinge dann eine eigene Religion. Bei den 7 Tage Adventisten schlägt sich dies sogar im Namen nieder. Die Zeugen Jehovas halten auch nicht den Sabbat. Aber auch nicht den Sonntag. Zu den siebenten-Tags-Adventisten kann ich nur sagen, dass sie die einzige Glaubensgemeinschaft auf Erden sind, die genau nach dem Wort Gottes leben. Menschen die die Bibel als ihre einzige Glaubensgrundlage ansehen, sollten Siebenten -Tags-Adventisten werden. Die Katholische Kirche gibt offen zu, dass nur die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, beim Sabbatgebot, im Einklang mit der Heiligen Schrift handelt: Die Adventisten sind die einzige Gruppe von Christen, die mit der Bibel als Lehrbuch, auf ihren Seiten keine ermächtigung finden, den siebten Tag auf den ersten zu verlegen. Daher auch ihr Name >>Siebenten-Tags-Adventisten<< (Catholic Mirror, 9 September 1893) Die >>Saint Catherine Catholic Church Sentinel<< bemerkte dazu folgendes: Menschen, die glauben, dass die Heilige Schrift die einzige Autorität sein sollte, sollten folglich Siebenten-Tags-Adventisten werden und den Samstag heilig halten. (The Saint Catherine Catholic Sentinel, 21. Mai 1995, Band 50, Nummer 22) Es ist unsere Entscheidung, ob wir Gottes Gebote oder Menschengebote befolgen wollen. Wer Gott wissentlich nicht gehorcht, wird vor Gott dafür Rechenschaft ablegen müssen. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15,9) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 hm, also wenn ich mal nichts anderes zu verantworten haben werde, als dass ich am falschen tag den sabbat hielt - dann hab ich ja wohl keinen grund mir irgendwelche sorgen zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Ich habe mir dieses Thema einmal im aller Reuhe zu Gemüte geführt. Hier erinnert mich die demagogische Polemik eines gewissen Users stark an den Sabbatfanatismus einiger Sekten, speziell der STA. Dort wird mit Trutz und Poch jedem Christen außerhalb dieser "Gruppierung" diese endlose Sabbatiererei pausenlos in das Nebenhirn geblasen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romulus Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 hallo leute ich wunder mich überhaupt, dass ihr mit Mr. Nice guy diskutiert...er ist 7 Tage-Av. wie mir scheint, da bringt es nichts lasst die Kinder schrein, und irgendwann hoffen, dass sie zur Vernunft kommen romulus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romulus Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 (bearbeitet) Dort wird mit Trutz und Poch jedem Christen außerhalb dieser "Gruppierung" diese endlose Sabbatiererei pausenlos in das Nebenhirn geblasen. hehehe den find ich echt gut den Satz :ph34r: bei der Gelegenheit sei auch nochmal auf meinen unteren Satz verwiesen bearbeitet 15. August 2006 von romulus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 (bearbeitet) Original von SamDann wäre es wohl besser, wenn man niemanden von Jesus und den Geboten erzählt, denn dann kann niemand gegen die Gebote verstoßen und die Rettung hängt nur davon ab, ob sie vor Gott als gerecht gelten. Es gibt Menschen die Gott nicht kennen, und dem treu sind was sie Glauben. Diese können gerettet werden solange sie vor Gott als gerecht gelten. Solche Menschen sind gerechter als die, die Gottes Gebote kennen, sich aber bewusst nicht daran halten. Trotzdem ist es eine schlechte Idee, den unwissenden Gott und seine Gebote vorzuenthalten. Denn schliesslich erhielten wir in den Evangelien von Matthäus Markus und Lukas, von Jesus den Auftrag das Evangelium in alle Welt zu verkünden: Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden. (Markus16, 15-16) Das sehe ich jetzt trotzdem nicht ein. Also: Jemand der nicht glaubt weil er nichts vom Glauben weiß etc. aber gerecht ist, der kann trotzdem gerettet werden. Jemand der glaubt, der muß dazu auch noch die Gebote halten. Da steht der doch besser da, der nichts von Gott weiss, denn er muß nicht noch zusätzlich die Gebote halten. Außerdem widersprichst du da der wortwörtlichen Deutung der Schrift. Nach dem was du da zitierst, ist der Ungläubige ja auf jedenfall verdammt - Gerechtigkeit hin oder her! Die Katholische Kirche gibt offen zu, dass nur die Gemeinschaft derSiebenten-Tags-Adventisten, beim Sabbatgebot, im Einklang mit der Heiligen Schrift handelt: Die Adventisten sind die einzige Gruppe von Christen, die mit der Bibel als Lehrbuch, auf ihren Seiten keine ermächtigung finden, den siebten Tag auf den ersten zu verlegen. Daher auch ihr Name >>Siebenten-Tags-Adventisten<< (Catholic Mirror, 9 September 1893) Das ist ja keine wertende Wiedergabe. Da wird ja nur geschildert, was die Siebenten-Tags-Adventisten denken. Die >>Saint Catherine Catholic Church Sentinel<< bemerkte dazu folgendes: Menschen, die glauben, dass die Heilige Schrift die einzige Autorität sein sollte, sollten folglich Siebenten-Tags-Adventisten werden und den Samstag heilig halten. (The Saint Catherine Catholic Sentinel, 21. Mai 1995, Band 50, Nummer 22) Die katholische Kirche geht ja davon aus, daß man die Schrift nicht wortwörtlich interpretieren kann. Das demonstrierst du ja auch immer wieder, z.B. indem du dir das Recht anmaßt zwischen aufgehobenen und ewigen Gesetzen zu unterscheiden. Davon abgesehen, werden 9 von 10 Gebote im NT wiederholt - nur das Sabbat Gebot wird im NT nicht wieder als Gebot genannt. Aus dem Umstand, daß das frühe Christentum, aufgrund ihres jüdischen Ursprungs, noch den Sabbat feierte, kann man nun wahrlich nicht folgern, daß das Sabbat Gebot auch weiterhin seine Geltung hätte. Ich halte das Sabbatgebot für ein Zeremonialgebot, welche wie du ja selbst schreibst mit Jesus aufgehoben wurde. Es ist unsere Entscheidung, ob wir Gottes Gebote oder Menschengebotebefolgen wollen. Wer Gott wissentlich nicht gehorcht, wird vor Gott dafür Rechenschaft ablegen müssen. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren. (Matthäus 15,9) Das willkürliche Interpretieren der Schrift und die willkürliche Unterscheidung in aufgehobene und nicht aufgehobene Gesetze und Gebote sind Menschenwerk. Ich halte deinen Glauben für inkonsistent. Mag sein das du ein frommer und eifriger Mensch bist, deine Argumentation überzeugt mich aber nicht. Laut Paulus kann niemand verurteilt werden, weil er einen Sabbat nicht hält - er warnt vor Irrlehren, die er im Brief an die Kolosser als "leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen" bezeichnet und weiter: 2,16 So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats, 2,17 die ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper [selbst] aber ist des Christus. 2,18 Laßt euch um den Kampfpreis von niemandem bringen, der seinen eigenen Willen tut in Demut und Anbetung der Engel, der auf Dinge eingeht, die er [in Visionen] gesehen hat, ohne Ursache aufgeblasen von dem Sinn seines Fleisches, 2,19 und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst. Es ist doch erstaunlich, daß Jesus das Sabbatgebot im Gegensatz zu allen anderen Geboten nicht wieder fordert und das Paulus vor Irrlehren warnt, die das Heil des Menschen am Halten von bestimmten Festtagen oder bestimmten Speisevorschriften etc. festmacht. Wo es dann auch noch einiger Stellen in der Schrift gibt, in denen Jesus und seine Apostel gegen den Sabbat verstoßen. Also eindeutiger geht es doch wohl kaum? Du pickst dir eine Stelle herauß, an der du demosntrieren willst, daß du die Schrift besonders wortgertreu auslegen würdest um dann über die Hintertür eigene religiöse Vorstellungen einzubringen, die auf recht freien Interpretationen der Schrift beruhen. Gruß Sam bearbeitet 15. August 2006 von Sam_Naseweiss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 hallo leute ich wunder mich überhaupt, dass ihr mit Mr. Nice guy diskutiert...er ist 7 Tage-Av. wie mir scheint, da bringt es nichts lasst die Kinder schrein, und irgendwann hoffen, dass sie zur Vernunft kommen romulus Naja, mit der Argumentation muß man sich schon auseinandersetzen - finde ich zumindest. Das es den 7-Tage-Adventisten nicht an Missionseifer mangelt ist mir bewußt. Gruß Sam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 (bearbeitet) Man braucht sich mit den Rechtfertigungstheologien gewisser Sondergruppen doch gar nicht groß herum schlagen. Man nehme die Bibel und schon sind die widerlegt. Also auf dann: Röm 14,5 Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. Röm 14,6 Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott. Was soll’s, die Bibel sorgt schon dafür, das gewisse religiöse Tumultanten bei Zeiten in ihre Schranken verwiesen werden. bearbeitet 15. August 2006 von patmos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 15. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Dort wird mit Trutz und Poch jedem Christen außerhalb dieser "Gruppierung" diese endlose Sabbatiererei pausenlos in das Nebenhirn geblasen. hehehe den find ich echt gut den Satz :ph34r: bei der Gelegenheit sei auch nochmal auf meinen unteren Satz verwiesen Falls du den Spruch unter Deiner Signatur meinst: "...blind sein ist das eine, es aber auch noch laut herauszuposaunen,das andere..." Das trifft wohl eher auf alle hier, ausser mich zu. Denn ich lehre das Wort Gottes aus der Schrift, ihr aber haltet euch an Menschengebote und verleugnet den Sabbat, dabei steht es doch so klar und deutlich geschrieben. Wer die Wahrheit nicht sehen will, der sieht sie eben nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Die Adventisten überlesen grundsätzlich die Bibelverse, die ihre "Wahrheit" eindeutig als sektiererische Propaganda widerlegen, nicht wahr? Die Stellen von Paulus die ich anführte, die entgingen deiner Aufmerksamkeit! Selbstverständlich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 (bearbeitet) Das trifft wohl eher auf alle hier, ausser mich zu. Denn ich lehre das Wort Gottes ausder Schrift, ihr aber haltet euch an Menschengebote und verleugnet den Sabbat, dabei steht es doch so klar und deutlich geschrieben. Wer die Wahrheit nicht sehen will, der sieht sie eben nicht. Wenn ich diese religiöse Borniertheit lese, wenn ich diesen abartigen Unsinn der ewigen "Wahrheithaber" lese, dann kömmet mir das "Speiben" an. Musst einmal so deutlich gesagt werden. bearbeitet 15. August 2006 von patmos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Falls du den Spruch unter Deiner Signatur meinst: "...blind sein ist das eine, es aber auch noch laut herauszuposaunen,das andere..." Das trifft wohl eher auf alle hier, ausser mich zu. Denn ich lehre das Wort Gottes aus der Schrift, ihr aber haltet euch an Menschengebote und verleugnet den Sabbat, dabei steht es doch so klar und deutlich geschrieben. Wer die Wahrheit nicht sehen will, der sieht sie eben nicht. Dann freu dich doch, dass du so rechtgläubig bist und dadurch viel gerechter vor Gott darstehst als die meisten anderen Menschen. (Lukas 18,9) Wo du so stark auf die Bibel pochst: Wer hat denn den Umfang der Bibel festgelegt und wann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
patmos Geschrieben 15. August 2006 Melden Share Geschrieben 15. August 2006 Und wenn der Herr Mr.Nice Guy mir die Ehre geben würden, zu den Paulus Versen eindeutig Stellung zu beziehen, so würde mein Entzücken keine Grenzen mehr kennen. Übrigen, Mr.Nice Guy, der Name ist wohl Programm? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 16. August 2006 Melden Share Geschrieben 16. August 2006 Und wenn der Herr Mr.Nice Guy mir die Ehre geben würden, zu den Paulus Versen eindeutig Stellung zu beziehen, so würde mein Entzücken keine Grenzen mehr kennen. Übrigen, Mr.Nice Guy, der Name ist wohl Programm? Oh ja, er ist im Übrigen auch ein Prachtexemplar von Troll, ihr habt ihn ja auch ausgiebig gefüttert! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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