patmos Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich kann nicht behaupten, ich wäre über den entgangenen Faust besonders traurig - so kann ich ihn vllt. irgendwann nochmal lesen, ohne mich an öde Unterrichtsstunden zu erinnern. Genauso ist es, und aus diesem Grund des - erst spät entdeckens - dieses Weltbuches, ist der Faust zu einem ewigen "Kopfkissenbuch" bei mir geworden. (Die Bibel läuft, selbstverständlich, außer Konkurrenz) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Tolle Idee, der Geburtstag als Missionierungsgelegenheit. Ich werde demnächst auch meine christlichen Freunde mit Deschner-Büchern beschenken. Willst du sie verjagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 falls es ein antiquarisches Prunkstück ist, unbenutzt vor den Besuchern prunkt.Was nicht zwangsläufig die schlechteste aller Möglichkeiten ist. Wir haben z.B. Schillers Werke in zwei Bänden von 1878 im Schrank stehen, die ich auch nicht gelesen habe - dazu sind mir solche Bücher einfach zu kostbar. Das täuscht oft. Auch bei so alten Büchern hängt der Marktwert stark von der Aufmachung ab (Ledereinband, Leinen mit Goldprägung, Dünndruck, etc.). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Flo - Dein Kollegstufen-Deutschunterricht klingt verlockender als meiner *seufz*Er war wunderbar, nicht zuletzt dank meines letzten Deutschlehrers (der mir in der Unterstufe noch das Leben zur Hölle gemacht hatte). An der Politischen Lyrik wäre ich beinahe gescheitert, weil ich die 12 wiederholen musste und mein Abi-Kurs das Thema in der 11 hatte. Aber "Die Verteidigung der Wölfe gegen die Lämmer", die wir in der Prüfung vorgelegt bekamen, hatte ich DsG schon mal in der 10 als Klassenarbeit ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Wir haben den Woyzeck zu Tode diskutiert (wobei das ja noch interessant war), Faust durchgekaut, Frau Jenny Treibel bis aufs erste Kapitel dann doch nicht gelesen ... gääähn ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Das täuscht oft. Auch bei so alten Büchern hängt der Marktwert stark von der Aufmachung ab (Ledereinband, Leinen mit Goldprägung, Dünndruck, etc.).Ledereinband, kolorierte Stahlstiche von Aufführungen seiner Dramen, ... Wir haben die Bände nicht schätzen lassen - unsere Hausrat ist auch so schon teuer genug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
darelius_aragar Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 mein senf: tus nicht! das (geburtstags)geschenk sollte ja hauptsächlich den beschenkten freude bereiten - und nicht hauptsächlich den schenkenden (nicht missinterpretieren - beiden soll es natürlich spass machen) das wäre in etwa so, als ob man einen vegetarier ein kochbuch über fleisch-gerichte schenkt, weil man selber gerne fleisch ist. und als nicht-gläubiger eine handelsübliche bibel bekommen, kann (also wenn sie wirklich nicht-gläubig ist) leicht als "bekehrungsversuch" gedeutet werden (was es vermutlich auch ist), was u.a. eine komische beziehung schaffen kann - natürlich abhängig davon, wie gut ihr euch kennt, und wie sehr sie vom nicht-glauben überzeugt ist. (also konnte ich ja nur vom eingangspost vermutungen anstellen) natürlich - wie schon gesagt wurde - wäre eine prunkvolle ausgabe als geschenk sicher akzeptabel - aber das heisst nicht, das diese dann auch jemals gelesen werden würde. die entscheidung liegt natürlich letzendlich bei dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 mein senf:tus nicht! das (geburtstags)geschenk sollte ja hauptsächlich den beschenkten freude bereiten - und nicht hauptsächlich den schenkenden (nicht missinterpretieren - beiden soll es natürlich spass machen) Sagt mal, kommt Ihr eigentlich auf die Idee, daß Christ seine Kollegin gut genug kennt, um das selber zu wissen? Ich kenne durchaus Atheisten, die sich für die Bibel interessieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Sagt mal, kommt Ihr eigentlich auf die Idee, daß Christ seine Kollegin gut genug kennt, um das selber zu wissen? Ich kenne durchaus Atheisten, die sich für die Bibel interessieren.Letzteres kann anhand des Eingangspostings wohl kaum vermutet werden. Wenn Chris sich noch mal äußerte wäre das evtl. hilfreich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Sagt mal, kommt Ihr eigentlich auf die Idee, daß Christ seine Kollegin gut genug kennt, um das selber zu wissen? Ich kenne durchaus Atheisten, die sich für die Bibel interessieren. Also ich habe zwei. Die Einheitsübersetzung, damit ich sie komplett habe, und eine Lutherübersetzung, da ist die Sprache markiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Hallo! Eine Kollegin hat demnächst Geburtstag (nicht getauft, nicht religilös) Ich möchte ihr gerne eine Bibel schenken - recht günstig ;-) - kann mir jemand eine Empfehlung geben? Danke! Versuchs mit einer Kinderbibel oder einer der berüchtigten NT-Ausgaben von CLV (die gibts sogar kostenlos), in diesen Ausgaben sind die negativen Stellen, die Atheisten so gerne finden, nicht enthalten bzw. gut kaschiert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich würde ja behaupten, dass die mykath.de-A&As mehr Bibeln pro Haushalt besitzen als die katholische Durchschnittsfamilie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich würde ja behaupten, dass die mykath.de-A&As mehr Bibeln pro Haushalt besitzen als die katholische Durchschnittsfamilie.Das schreit nach einer Umfrage (Btw: ich habe eine Gebrauchs-EÜ, eine Familien-EÜ, eine Luther und 2 Gideon-NT; den Großen Boss und den Juniorchef würde ich nicht unter 'Bibel' einordnen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich würde ja behaupten, dass die mykath.de-A&As mehr Bibeln pro Haushalt besitzen als die katholische Durchschnittsfamilie.Das schreit nach einer Umfrage Au ja, wir machen eine Umfrage unter den abwesenden Durchschnittkatholen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich würde ja behaupten, dass die mykath.de-A&As mehr Bibeln pro Haushalt besitzen als die katholische Durchschnittsfamilie. Da darfst du aber österreichische Christenfamilien mit Kindern zwischen 10 und 19 nicht einrechnen! Die habe alle mindestens eine Ausgabe des NT, und ab 15 mindestens eine Gesamtausgabe. Die gibt's bei uns per Gutscheinaktion für jedes Kind, das den Religionsunterricht besucht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gods-girl Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Zum Einstieg immer Luther oder Schlachter Ich würde das nicht so pauschalisieren. Es kommt auf den Typ Mensch an. Heute halte ich von Luther, Schlachter und Elberfelder auch mehr. Aber als ich anfing, mich mit der Materie zu befassen und die Sprache noch nicht so gewöhnt war, musste ich manche Sätze im Luther 3 Mal lesen, weil sie so seltsam war. Da verging mir ganz schnell die Lust. Und dann führt die Alternative "gar nicht weiterlesen" auch zu nichts. Natürlich ist die HfA alles andere als wortgetreu und fürs Bibelstudium völlig unbrauchbar. Aber um sich erstmal einen Grundstock an Wissen zu verschaffen und auf angenehme Weise das Evangelium und die Briefe zu lesen, ist es doch ok. Wobei meines Wissens die neue Übersetzung "Neues Leben" eine ganz gute Alternative ist, die Lesbarkeit und Wortnähe ganz gut verbindet... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Also ich habe zwei. Die Einheitsübersetzung, damit ich sie komplett habe, und eine Lutherübersetzung, da ist die Sprache markiger. Eben. Und wenn die Kollegin noch keine hat, was ja vorkommt, möchte sie vielleicht gerne eine haben. Das wird Christ schon wissen. Eine gute Kombination übrigens, die Du da hast. Ich mag Luthers kraftvolle Sprache, die ja das Deutsche insgesamt ganz wesentlich mitgeprägt hat. Schon allein, wenn man sich für deutsche Geschichteund Literatur interessiert, kommt man an der Lutherbibel nicht vorbei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Wenn sie also nicht religiös und nicht gläubig ist, warum schenkst Du ihr nicht "Der große Boss" und "Der Juniorchef" als Bibel, lammfromm erzählt im Eichbornverlag Dann hat sie wenigstens was zu lachen.Wobei 'Der Große Boss' um Klassen besser ist als 'Der Juniorchef'. Aber das nur am Rande. Ich bin mir eh nicht einig, ob eine Bibel als Geschenk an jemanden, der weder religiös geschweige denn auf der Suche ist (so habe ich das Eingangsposting zumindest verstanden) überhaupt sinnvoll ist. Wenn jemand Bildbände oder wirklich alte Bücher sammelt mag eine Chagallbibel oder ein besonderes Fundstück (ich persönlich würde mich ja tierisch über eine katholische Bibel aus der Zeit vor 1850 freuen - aber mir schenkt man sowas ja nicht *heul*) ja noch angehen, aber jemandem den Text ausgerechnet als Geburtstagsgeschenk aufzudrängen halte ich für zweifelhaft. Schließe mich dieser Meinung vorbehaltlos an, denn ich weiß aus eigener Erfahrung das dieses Buch entweder in der "letzten" Bücherecke landet, oder, falls es ein antiquarisches Prunkstück ist, unbenutzt vor den Besuchern prunkt. Ich lasse mir eh nicht gerne Bücher schenken, da ich der Auffassung bin, daß ein Buch mich findet und nicht ich ein Buch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Ich würde ganz klar die revidierte Elberfelder Bibel favorisieren. Sie ist ziemlich genau in der Übersetzung und enthält genügend Anmerkungen, um Zweifelsfälle zu klären. Die Schlachter-Bibel ist sicher die erste Wahl, wenn man Theologie studieren will, aber wegen der etwas bemühten Genauigkeit ist sie nicht so leicht zu lesen. Der Vorteil der Schlachter-Bibel ist, dass sie konkordant ist, d. h., gleiche Begriffe werden überal auch gleich übersetzt. Inzwischen bin ich nicht mehr der Meinung, dass das so wichtig ist, weil man ohnehin nicht ausschließen kann, dass die verschiedenen Autoren denselben Begriff in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet haben. Die Luther-Bibel ist z. T. etwas luschig übersetzt und die Sprache ist veraltet. Die Einheitsübersetzung macht den Eindruck, dass hier zu sehr nach Komrpmissen gesucht wurde und nach etwas, was allen gefällt. Sehr gut ist ansonsten noch die neue King-James-Bible (allerdings in Englisch), die ich in Zweifelsfällen immer zum Vergleich heranziehe. "Die gute Nachricht" und "Hoffnung für alle" finde ich eher abschreckend, da sind zum Teil doch arge Verfälschungen drin. Dann doch lieber die Einheitsübersetzung oder die Luther-Bibel. Es gibt auch noch wortgenaue Übersetzungen, aber die sind schwer zu lesen, häufig aber sehr überraschend. Oder wer wusste schon, dass die Bibel anfängt mit den Worten "Am Anfang schuf die Götter Himmel und Erde ..."? Da hat man bei der Bereinigung um den Polytheismus der alten Juden doch tatsächlich etwas übersehen ... Die revidierte Elberfelder Bibel ist der beste Kompromiss zwischen Lesbarkeit und Genauigkeit, und sie macht auch auf die Zweifelsfälle aufmerksam. Ich selbst habe die Elberfelder Bibel zusätzlich auf CDROM, was den Vorteil der schnellen Suche hat (und Zitate in Foren vereinfacht). Zum Lesen ist aber eine gedruckte Ausgabe geeigneter, ich bezweifle, dass ich die Bibel komplett auf dem Monitor gelesen hätte. Außerdem ist ein Buch auch ein sinnliches Vergnügen, das sollte man nicht unterschätzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
darelius_aragar Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 mein senf: tus nicht! das (geburtstags)geschenk sollte ja hauptsächlich den beschenkten freude bereiten - und nicht hauptsächlich den schenkenden (nicht missinterpretieren - beiden soll es natürlich spass machen) Sagt mal, kommt Ihr eigentlich auf die Idee, daß Christ seine Kollegin gut genug kennt, um das selber zu wissen? Ich kenne durchaus Atheisten, die sich für die Bibel interessieren. das ist aber kein vollständiges quote von mir - weil ich habe ja noch geschrieben; >> ... natürlich abhängig davon, wie gut ihr euch kennt, und wie sehr sie vom nicht-glauben überzeugt ist. (also ich konnte ja vom eingangspost nur vermutungen anstellen) (ok, den teil in den klammern hab ich hier korrigiert) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Auch einem Atheisten kann man eine Bibel schenken! Ich würde so etwas nicht ablehnen ... "Die Bibel, richtig gelesen, ist eines der besten Argumente für den Atheismus, das je ersonnen wurde" (Isaac Asimov, Atheist und ein genauer Kenner der Bibel). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Sehr gut ist ansonsten noch die neue King-James-Bible (allerdings in Englisch), die ich in Zweifelsfällen immer zum Vergleich heranziehe. Ach was. KJV 1611 ist die einzig wahre Bibel auf Englisch. Da zeigt Gott Moses wenigstens noch seinen A*sch. And I will take away mine hand, and thou shalt see my back parts: but my face shall not be seen. Die allerbeste englische "Bibel" ist natürlich diese hier: http://www.blueletterbible.org Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Auch einem Atheisten kann man eine Bibel schenken! Ich würde so etwas nicht ablehnen ... "Die Bibel, richtig gelesen, ist eines der besten Argumente für den Atheismus, das je ersonnen wurde" (Isaac Asimov, Atheist und ein genauer Kenner der Bibel). Klar kann man das. Man kann sagen: Hier, diese Bibel habe ich zuviel, übrig, oder günstig bekommen, kannst du haben, wenn sie dich interessiert. Aber als Geburtstagsgeschenk kann ich mir kaum etwas peinlicheres vorstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mensch Geschrieben 22. August 2006 Melden Share Geschrieben 22. August 2006 Hallo chris20bo, schenk ihr "Der grosse Boss" vom Eichborn Verlag. Das wird sie motivieren die Bibel zu lesen und zwar von A-Z. Aber Vorsicht! Wenn Du möchtest, dass sie religiös wird ist das das falsche Geschenk! Denn sie wird Erkenntnis erlangen und dass ist von Gott nicht gewollt. Gottes Volk soll sich an des Priesters Wort halten! Denn nur dieser ist von Gott geweit Sein Wort zu verkünden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 23. August 2006 Melden Share Geschrieben 23. August 2006 Hallo Chris, Eine Kollegin hat demnächst Geburtstag (nicht getauft, nicht religiös) Ich möchte ihr gerne eine Bibel schenken - recht günstig ;-) - kann mir jemand eine Empfehlung geben? Danke! Wichtig ist: Wenn Bibel an Ungetaufte, dann nur das Neue Testament - damit Deine Kollegin mit JESUS CHRISTUS bekannt werde. Such' Dir in einer katholischen Buchhandlung eine Ausgabe die typografisch gut lesbar ist. Die Einheitsübersetzung ist genau - leider nicht so sprachmächtig wie die Luthers. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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