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Glaube und Gemeinschaft


fides quaerens intellectum

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Gallowglas: Warum sollte man ohne Religion am "weitesten" kommen?

Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt und somit die freie Entfaltung der Persönlichkeit unnötigerweise behindert.

 

Oha...ein Anarchist.

Nope, ein Atheist im "Drittelmix" ...

Das ist aber so inkonsequent. Schließlich schränken Gesetze in allen Lebensbereichen nur unnötig ein und behindern so unnötigerweise die freie Entfaltung der Persönlichkeit :huh:

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Gallowglas: Warum sollte man ohne Religion am "weitesten" kommen?

Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt und somit die freie Entfaltung der Persönlichkeit unnötigerweise behindert.

 

Oha...ein Anarchist.

Nope, ein Atheist im "Drittelmix" ...

Das ist aber so inkonsequent. Schließlich schränken Gesetze in allen Lebensbereichen nur unnötig ein und behindern so unnötigerweise die freie Entfaltung der Persönlichkeit :huh:

 

Atheist bedürfte wohl auch noch der Konkretisierung. Er müsste zumindest Anhänger einer konstruktivistischen oder idealistischen Variante sein, sonst läuft er am Ende noch Gefahr, Sklave eines deterministischen Weltbildes zu werden. :lol:

 

Gruß

aristoteles

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darelius_aragar

Gallowglas: Warum sollte man ohne Religion am "weitesten" kommen?

Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt und somit die freie Entfaltung der Persönlichkeit unnötigerweise behindert.

 

Oha...ein Anarchist.

Nope, ein Atheist im "Drittelmix" ...

Das ist aber so inkonsequent. Schließlich schränken Gesetze in allen Lebensbereichen nur unnötig ein und behindern so unnötigerweise die freie Entfaltung der Persönlichkeit :huh:

 

natürlich darf man andere nicht "zu sehr" einschränken/gefährden/töten/etc. daher auch gesetze.

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Oha...ein Anarchist.

Nope, ein Atheist im "Drittelmix" ...

Das ist aber so inkonsequent. Schließlich schränken Gesetze in allen Lebensbereichen nur unnötig ein und behindern so unnötigerweise die freie Entfaltung der Persönlichkeit :huh:

 

Das ist alles andere als inkonsequent, schließlich schrieb ich deutlichst : "Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt"

Wenn du den Unterschied zwischen notwendigen und unnötigen Regeln nicht erfassen kannst, ist das nun wirklich nicht mein Bier ...

 

Allerdings ist deine Reaktion typisch ... viele Gläubige können nur in Extremen denken, schwarz oder weiß, Abstufungen erkennen und Alternativen ins Auge fassen ist ihnen nicht möglich (siehe oben, Stichwort "Denkverbot")

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Allerdings ist deine Reaktion typisch ... viele Gläubige können nur in Extremen denken, schwarz oder weiß, Abstufungen erkennen und Alternativen ins Auge fassen ist ihnen nicht möglich (siehe oben, Stichwort "Denkverbot")

Deine Position lässt sich aber wohl mit Fug und Recht auch als extrem bezeichnen. In meinem Bekanntenkreis gibt es überwiegend Atheisten und es findet sich kein einziger darunter, der Deine Meinung teilen würde. Dort wird vielmehr anerkannt, dass eine reife Form von Religiosität die Persönlichkeitsentwicklung fördern kann. Und unter meinen christlichen Bekannten bezweifelt wiederum niemand, dass eine falsch verstandene Religiosität gefährlich für die Seele ist.

 

Gruß

aristoteles

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Hallo Gallowglas,

 

 

Gallowglas: Warum sollte man ohne Religion am "weitesten" kommen?
Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt und somit die freie Entfaltung der Persönlichkeit unnötigerweise behindert.
Siehst Du falsch.

Nietzsche hat für seine blonde Bestie Mensch die freie Entfaltung der Persönlichkeit eingefordert.

Lehnen wir Christen ab.

Der Christ will sich selbst beschränken auf das Tun des Guten und Verabscheuen des Bösen.

Das tun auch Humanisten und Atheisten, der Knackpunkt ist, daß wir "Gut" und "Böse" z.T recht anders definieren, als Christen, gerade, z.B. in Hinsicht auf die eigene Persönlichkeit und Freiheit ...

Kennen wir.

Humanisten und Atheisten definieren das als "gut" was ihnen nützt, und das als "böse" was ihnen nicht nützt.

 

Wir Christen dagegen folgen nach Kräften dem Gewissen und wollen Gerechtigkeit.

 

 

 

Speziell der Islam und das Christentum sind darüberhinaus noch für seine Denkverbote bekannt, auch wenn es, zum Glück, immer weniger Christen gibt, die sich daran halten.
Davon ist mit nichts bekannt.

Welche Denkverbote sollen es sein?

Z.B. Anpassung der eigenen Weltbildes an die Realität (Stichworte : Kreationismus, Widersprüche in der Bibel ect...)

Die Widersprüche der Bibeltexte sind geklärt, und der Kreationismus wird nur von einer kleinen Minderheit der 1,6 Milliarden Christen für wahr gehalten.

 

GOTT der Allmächtige, ist der Schöpfer des Evolutionsmechanismus - der vollautomatisch ohne SEIN weiteres Zutun funktioniert um aus einer biologischen Art eine Neue zu produzieren.

 

 

Gruß

josef

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GOTT der Allmächtige, ist der Schöpfer des Evolutionsmechanismus - der vollautomatisch ohne SEIN weiteres Zutun funktioniert um aus einer biologischen Art eine Neue zu produzieren.

das ist deistischer Dumpfug :huh:

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Hallo Gallowglas,

 

 

Gallowglas: Warum sollte man ohne Religion am "weitesten" kommen?
Weil einem Religion in nahezu allen Lebenbereichen nur unnötig einschränkt und somit die freie Entfaltung der Persönlichkeit unnötigerweise behindert.
Siehst Du falsch.

Nietzsche hat für seine blonde Bestie Mensch die freie Entfaltung der Persönlichkeit eingefordert.

Lehnen wir Christen ab.

Der Christ will sich selbst beschränken auf das Tun des Guten und Verabscheuen des Bösen.

Das tun auch Humanisten und Atheisten, der Knackpunkt ist, daß wir "Gut" und "Böse" z.T recht anders definieren, als Christen, gerade, z.B. in Hinsicht auf die eigene Persönlichkeit und Freiheit ...

Kennen wir.

Humanisten und Atheisten definieren das als "gut" was ihnen nützt, und das als "böse" was ihnen nicht nützt.

Wir Christen dagegen folgen nach Kräften dem Gewissen und wollen Gerechtigkeit.

 

Das glatte Gegenteil ist der Fall, wie man nahezu jeden Tag sehen kann (sowohl hier im Forum, als auch im RL) ...

Christen geht es nur um die eigenen Privilegien, das Schicksal anderer ist ihnen egal, schlimmer noch, einige von euch haben scheinbar nichts besseres zu tun, als anderen das Leben zur Hölle zu machen

Speziell der Islam und das Christentum sind darüberhinaus noch für seine Denkverbote bekannt, auch wenn es, zum Glück, immer weniger Christen gibt, die sich daran halten.
Davon ist mit nichts bekannt.

Welche Denkverbote sollen es sein?

Z.B. Anpassung der eigenen Weltbildes an die Realität (Stichworte : Kreationismus, Widersprüche in der Bibel ect...)

Die Widersprüche der Bibeltexte sind geklärt, und der Kreationismus wird nur von einer kleinen Minderheit der 1,6 Milliarden Christen für wahr gehalten.

 

GOTT der Allmächtige, ist der Schöpfer des Evolutionsmechanismus - der vollautomatisch ohne SEIN weiteres Zutun funktioniert um aus einer biologischen Art eine Neue zu produzieren.

 

Dafür hät ich dann doch mal gern einen wissenschaftlich fundierten Beweis :huh:

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