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Von: Kurioses was nirgendwo hinpasst


Flo77

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könnte es sein, dass diese Hostiensache da in Wiesbaden ein Happening der "Titanic" war? Sozusagen ein Toleranztest der etwas anderen Art?

Fiel mir grad so ein... Frankfurt ist nicht weit...

Gruß

Ullr

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könnte es sein, dass diese Hostiensache da in Wiesbaden ein Happening der "Titanic" war? Sozusagen ein Toleranztest der etwas anderen Art?

Fiel mir grad so ein... Frankfurt ist nicht weit...

Gruß

Ullr

Ja und deshalb nicht strafbar und sogar noch toll! Freiheit der Kunst eben. <_<

 

Ullr dieser Scheiß ist weit unter Deinem Niveau. :unsure:

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Ja und deshalb nicht strafbar und sogar noch toll!

Strafbar ?

Willst du diesen "Kriminellen" gern hinter Gittern sehn ?

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könnte es sein, dass diese Hostiensache da in Wiesbaden ein Happening der "Titanic" war? Sozusagen ein Toleranztest der etwas anderen Art?

Fiel mir grad so ein... Frankfurt ist nicht weit...

Gruß

Ullr

Ja und deshalb nicht strafbar und sogar noch toll! Freiheit der Kunst eben. :unsure:

 

Ullr dieser Scheiß ist weit unter Deinem Niveau. :D

Hallo Wolfgang,

findest Du? Ich persönlich hätte so etwas nicht gemacht. Ich verhalte mich in einer Kirche nicht besonders respektvoll, aber ich achte schon die Gläubigen und versuche sie sowenig wie möglich zu stören. Etwas anders sieht es bei öffentlichen Demonstrationen des Glaubens auf. <_<

Aber wenn es eine Aktion (ich glaub dem Typen einfach seine zur Schau gestellte Unbefangenheit nicht) war, dann hat sie schlaglichtartig die dünne Firnis religiöser Toleranz sichtbar gemacht. Die Reaktion von Sokrates war bezeichnend. Ich hab Verständnis dafür. Hab ich schon geschrieben. Aber dieses Verständnis katapultiert mich auch 50 Jahre zurück.

Gruß

Ullr

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Aber wenn es eine Aktion (ich glaub dem Typen einfach seine zur Schau gestellte Unbefangenheit nicht) war, dann hat sie schlaglichtartig die dünne Firnis religiöser Toleranz sichtbar gemacht. Die Reaktion von Sokrates war bezeichnend. Ich hab Verständnis dafür. Hab ich schon geschrieben. Aber dieses Verständnis katapultiert mich auch 50 Jahre zurück.
Also, wenn religiöse Toleranz bedeutet, dass man sich bereitwillig alles, was einem zutiefst heilig ist, beschmutzen lassen soll und dazu womöglich auch noch anerkennend lachen, dann halte ich die Forderung nach religiöser Toleranz für menschenverachtend.

Mit dem Heiligen, das da verteidigt wird, verteidigt man sein Kostbarstes. Auch sein Recht, so Mensch zu sein, wie man Mensch sein möchte.

Die Aggression und Provokation geht vom andern aus - und es ist einigermaßen seltsam, vom andern zu verlangen, er solle gefälligst so tolerant sein und jede noch so böse Provokation reaktionslos tolerieren.

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Aber wenn es eine Aktion (ich glaub dem Typen einfach seine zur Schau gestellte Unbefangenheit nicht) war, dann hat sie schlaglichtartig die dünne Firnis religiöser Toleranz sichtbar gemacht. Die Reaktion von Sokrates war bezeichnend. Ich hab Verständnis dafür. Hab ich schon geschrieben. Aber dieses Verständnis katapultiert mich auch 50 Jahre zurück.
Also, wenn religiöse Toleranz bedeutet, dass man sich bereitwillig alles, was einem zutiefst heilig ist, beschmutzen lassen soll und dazu womöglich auch noch anerkennend lachen, dann halte ich die Forderung nach religiöser Toleranz für menschenverachtend.

Mit dem Heiligen, das da verteidigt wird, verteidigt man sein Kostbarstes. Auch sein Recht, so Mensch zu sein, wie man Mensch sein möchte.

Die Aggression und Provokation geht vom andern aus - und es ist einigermaßen seltsam, vom andern zu verlangen, er solle gefälligst so tolerant sein und jede noch so böse Provokation reaktionslos tolerieren.

Hallo Susanne, ich glaub nicht, dass einer der Atheisten darüber gelacht hat. Dass Atheisten dann einen laxeren Tonfall haben, wenn sie darüber dikutieren, ist eine ganz andere Sache. Du kannst nicht erwarten, dass in einer öffentlichen Diskussion dass was Dir heilig ist, auch von anderen als heilig angesehen wird. Noch einmal: Ich fand diese Aktion nicht gut. Aber noch schlechter fand ich die Reaktion des Pfarrers.

Steven Weinberg hat recht. Leider.

Gruß

Ullr

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Hallo Susanne, ich glaub nicht, dass einer der Atheisten darüber gelacht hat.

 

Ach ja? Schau Dir nur den Smily neben der Threadüberschrift an, dann weußt Du dass Du unrecht hast.

Aber noch schlechter fand ich die Reaktion des Pfarrers.

 

Dann verrate mir wie Du reagieren würdest als Pfarrer.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Susanne, ich glaub nicht, dass einer der Atheisten darüber gelacht hat.

 

Ach ja? Schau Dir nur den Smily neben der Threadüberschrift an, dann weußt Du dass Du unrecht hast.

Aber noch schlechter fand ich die Reaktion des Pfarrers.

 

Dann verrate mir wie Du reagieren würdest als Pfarrer.

Hallo und schönes 2007 allerseits!

Die Reaktion des Pfarrers ist nicht zu rechtfertigen. Die Gewalt gehört dem Staat und nicht den einzelnen Bürgern. In diesem Fall hätte er die Polizei benachrichtigen sollen, wenn er davon überzeugt gewesen wäre, daß ein Fall von Ruhestörung in seiner Kirche vorliege.

Ich kenne mich in der Rechtslage nicht, aber geh davon aus, daß es nicht gestattet sei, als Nichtmitglied einer liturgischen Handlung beizuwohnen. Wenn andere Mitglieder es merken, können den Ruhestörer zur Rede stellen und ggf anzeigen. Handgreiflichkeiten sind sowieso nicht gestattet.

Daß der Berichterstatter das ganze in dem Zeitungsbericht als lächerlich betrachtet, ist offensichtlich.

bearbeitet von Jossi
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Hallo Susanne, ich glaub nicht, dass einer der Atheisten darüber gelacht hat.

 

Ach ja? Schau Dir nur den Smily neben der Threadüberschrift an, dann weußt Du dass Du unrecht hast.

Aber noch schlechter fand ich die Reaktion des Pfarrers.

 

Dann verrate mir wie Du reagieren würdest als Pfarrer.

Wolfgang, ich kann mir sehr gut vorstellen, wie ich als Gläubiger reagiert hätte. Vor 45 Jahren.

Ich finde diese Reaktion nicht gut. Der Pfarrer hätte mit dem Wissen, das er über seinen Glauben heute hat (haben kann) und dem Wissen darüber, was ihm wirklich heilig ist, den Typ nicht angreifen brauchen. Und ich gehe mal davon aus, er ist schwer handgreiflich geworden.

Findest Du es gut, sich in der Kirche wie vor 1700 Jahren herumzubalgen? Findest Du das gut, auf diese Art und Weise, das was Dir heilig ist, noch zusätzlich in den Schmutz zu ziehen? Der Pfarrer hat die Nerven verloren, das will ich ihm zugute halten. Und ich wiederhole mich, ich finde diese Art der Provokation nicht gut. Und die Reaktion des Pfarrers ist verständlich für mich, das bedeutet aber nicht, dass ich sie nicht auch grottenschlecht finde.

Gruß und trotz allem einem schönen Sonntag

-und jetzt versuch ich mal ein Versöhnungssmiley zu setzen-

<_<

 

wünscht Dir

Ullr

bearbeitet von ullr
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Ich kenne mich in der Rechtslage nicht, aber geh davon aus, daß es nicht gestattet sei, als Nichtmitglied einer liturgischen Handlung beizuwohnen.

Wenn einer bewußt eine religiöse Handlung stört, greift §167 StGb. Ob er Mitglied ist oder nicht, ist irrelevant. Das ist Sache des Hausherrn.

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Hallo Susanne, ich glaub nicht, dass einer der Atheisten darüber gelacht hat.

 

Ach ja? Schau Dir nur den Smily neben der Threadüberschrift an, dann weußt Du dass Du unrecht hast.

Aber noch schlechter fand ich die Reaktion des Pfarrers.

 

Dann verrate mir wie Du reagieren würdest als Pfarrer.

Wolfgang, ich kann mir sehr gut vorstellen, wie ich als Gläubiger reagiert hätte. Vor 45 Jahren.

Ich finde diese Reaktion nicht gut. Der Pfarrer hätte mit dem Wissen, das er über seinen Glauben heute hat (haben kann) und dem Wissen darüber, was ihm wirklich heilig ist, den Typ nicht angreifen brauchen. Und ich gehe mal davon aus, er ist schwer handgreiflich geworden.

Findest Du es gut, sich in der Kirche wie vor 1700 Jahren herumzubalgen? Findest Du das gut, auf diese Art und Weise, das was Dir heilig ist, noch zusätzlich in den Schmutz zu ziehen? Der Pfarrer hat die Nerven verloren, das will ich ihm zugute halten. Und ich wiederhole mich, ich finde diese Art der Provokation nicht gut. Und die Reaktion des Pfarrers ist verständlich für mich, das bedeutet aber nicht, dass ich sie nicht auch grottenschlecht finde.

Gruß und trotz allem einem schönen Sonntag

-und jetzt versuch ich mal ein Versöhnungssmiley zu setzen-

<_<

 

wünscht Dir

Ullr

Ich halte die Reaktion des Pfarrers auch nicht für gut und richtig.

Nur: aus dieser Reaktion irgendeinen Schluss auf die "religiöse Toleranz" des Pfarrers zu ziehen, halte ich für abwegig. Das hat nichts damit zu tun.

Schlüsse kann man ziehen auf die religiöse Toleranz des Provokateurs. Und auf die nach wie vor immer und überall vorhandene Gewaltbereitschaft im Menschen.

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Also, wenn religiöse Toleranz bedeutet, dass man sich bereitwillig alles, was einem zutiefst heilig ist, beschmutzen lassen soll und dazu womöglich auch noch anerkennend lachen, dann halte ich die Forderung nach religiöser Toleranz für menschenverachtend.

Mit dem Heiligen, das da verteidigt wird, verteidigt man sein Kostbarstes. Auch sein Recht, so Mensch zu sein, wie man Mensch sein möchte.

Die Aggression und Provokation geht vom andern aus - und es ist einigermaßen seltsam, vom andern zu verlangen, er solle gefälligst so tolerant sein und jede noch so böse Provokation reaktionslos tolerieren.

Ich muß bei sowas immer an die Geschichte des heiligen Bonifatius denken, der bei den Chatten die Donareiche fällte. Diese Geschichte wurde uns im Religionsunterricht mit folgenden Implikationen aufgetischt:

- Der Missionar war ein toller, intelligenter und mutiger Typ, der den bösen Heiden zeigte, daß ihre Götzen keine Macht haben. (Daß er dabei unter feigem militärischem Schutz vorging, wurde im RU geflissentlich übersehen.)

- Die Heiden waren doof, weil sie einen Baum für heilig hielten und glaubten, Thor würde sie strafen, wenn man den Baum fällt. (Ja, wie blöd muß man dafür auch sein?)

 

Also, ist der heilige Bonafatius ein super Typ gewesen oder ehr ein intoleranter Provokant, der beschmutzte, was anderen heilig ist?

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Also, wenn religiöse Toleranz bedeutet, dass man sich bereitwillig alles, was einem zutiefst heilig ist, beschmutzen lassen soll und dazu womöglich auch noch anerkennend lachen, dann halte ich die Forderung nach religiöser Toleranz für menschenverachtend.

Mit dem Heiligen, das da verteidigt wird, verteidigt man sein Kostbarstes. Auch sein Recht, so Mensch zu sein, wie man Mensch sein möchte.

Die Aggression und Provokation geht vom andern aus - und es ist einigermaßen seltsam, vom andern zu verlangen, er solle gefälligst so tolerant sein und jede noch so böse Provokation reaktionslos tolerieren.

Ich muß bei sowas immer an die Geschichte des heiligen Bonifatius denken, der bei den Chatten die Donareiche fällte. Diese Geschichte wurde uns im Religionsunterricht mit folgenden Implikationen aufgetischt:

- Der Missionar war ein toller, intelligenter und mutiger Typ, der den bösen Heiden zeigte, daß ihre Götzen keine Macht haben. (Daß er dabei unter feigem militärischem Schutz vorging, wurde im RU geflissentlich übersehen.)

- Die Heiden waren doof, weil sie einen Baum für heilig hielten und glaubten, Thor würde sie strafen, wenn man den Baum fällt. (Ja, wie blöd muß man dafür auch sein?)

 

Also, ist der heilige Bonafatius ein super Typ gewesen oder ehr ein intoleranter Provokant, der beschmutzte, was anderen heilig ist?

 

Ich liebe die Aktualität der Vergleichsbeispiele die ihr bringt wenn Euch gar nichts mehr einfällt.

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Also, ist der heilige Bonafatius ein super Typ gewesen oder ehr ein intoleranter Provokant, der beschmutzte, was anderen heilig ist?
Ich würde ihn als das zweite sehen. Und sein Vorgehen für wirklich falsch halten.

Mit EINEM Unterschied: er hat das getan im Bemühen, sich FÜR etwas einzusetzen, was er für heilig und richtig gehalten hat. Es ging ihm nicht um die Provokation an sich. Insofern war seine Motivation in Ordnung, - die Schlüsse, die er daraus gezogen hat, falsch.

Bei Provokationen der Art wie das mit der Hostie in die Tasche und dem blöden Gerede darüber sehe ich nur noch Lust am Provozieren und Kaputtmachen.

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Ich liebe die Aktualität der Vergleichsbeispiele die ihr bringt wenn Euch gar nichts mehr einfällt.

 

GH schrieb:

 

Diese Geschichte wurde uns im Religionsunterricht mit folgenden Implikationen aufgetischt

 

Fällt Dir was auf?

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Mit EINEM Unterschied: er hat das getan im Bemühen, sich FÜR etwas einzusetzen, was er für heilig und richtig gehalten hat. Es ging ihm nicht um die Provokation an sich. Insofern war seine Motivation in Ordnung, - die Schlüsse, die er daraus gezogen hat, falsch.

Bei Provokationen der Art wie das mit der Hostie in die Tasche und dem blöden Gerede darüber sehe ich nur noch Lust am Provozieren und Kaputtmachen.

 

Der Typ ist doch Evangele. Offenbar wollte er sich ebenfalls FÜR etwas einsetzen, nämlich für ein Christentum, das frei von allem heidnischen Birimborium ist, anders als der Katholizismus, der in seinem Augen im gegenteil voll davon ist. Was ist da der Unterschied zum hl. Bonifatius?

bearbeitet von Domingo
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Mit EINEM Unterschied: er hat das getan im Bemühen, sich FÜR etwas einzusetzen, was er für heilig und richtig gehalten hat. Es ging ihm nicht um die Provokation an sich. Insofern war seine Motivation in Ordnung, - die Schlüsse, die er daraus gezogen hat, falsch.

Bei Provokationen der Art wie das mit der Hostie in die Tasche und dem blöden Gerede darüber sehe ich nur noch Lust am Provozieren und Kaputtmachen.

 

Der Typ ist doch Evangele. Offenbar wollte er sich ebenfalls FÜR etwas einsetzen, nämlich für ein Christentum, das frei von allem heidnischen Birimborium ist, wie es der Katholizismus nach seiner Ansicht wohl ist. Was ist da der Unterschied zum hl. Bonifatius?

DAS hab ich bis jetzt nicht herausgehört. Bis jetzt hab ich vernommen, dass er Provozieren und Lächerlichmachen wollte. (Darüber schien mir Konsens zu herrschen - aber ich hab ihn noch nie selber gehört)
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DAS hab ich bis jetzt nicht herausgehört. Bis jetzt hab ich vernommen, dass er Provozieren und Lächerlichmachen wollte. (Darüber schien mir Konsens zu herrschen - aber ich hab ihn noch nie selber gehört)

 

Im Artikel stand, dass er eben Evangele ist. Nicht Atheist, wovon die meisten User hier offenbar ausgehen.

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DAS hab ich bis jetzt nicht herausgehört. Bis jetzt hab ich vernommen, dass er Provozieren und Lächerlichmachen wollte. (Darüber schien mir Konsens zu herrschen - aber ich hab ihn noch nie selber gehört)

 

Im Artikel stand, dass er eben Evangele ist. Nicht Atheist, wovon die meisten User hier offenbar ausgehen.

Im Artikel stand, dass er einmal evangelisch war aber längst ausgetreten. Im übrigen imnteressiert mich nicht der dämliche Hostienschänder, sonder die Reaktion der ach so humanistischen Atheisten hier im Forum. Und die habe sich gründlich als ganz normale ziemlich takt- und lieblose Hetzer entpuppt, die nicht einen Gedanken an Toleranz und Achtung vor den Anderen verschwenden.

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DAS hab ich bis jetzt nicht herausgehört. Bis jetzt hab ich vernommen, dass er Provozieren und Lächerlichmachen wollte. (Darüber schien mir Konsens zu herrschen - aber ich hab ihn noch nie selber gehört)

 

Im Artikel stand, dass er eben Evangele ist. Nicht Atheist, wovon die meisten User hier offenbar ausgehen.

Im Artikel stand, dass er einmal evangelisch war aber längst ausgetreten ist. Im übrigen imnteressiert mich nicht der dämliche Hostienschänder, sondern die Reaktion der ach so humanistischen Atheisten hier im Forum. Und die habe sich gründlich als ganz normale ziemlich takt- und lieblose Hetzer entpuppt, die nicht einen Gedanken an Toleranz und Achtung vor den Anderen verschwenden.

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