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Eva Herman...


Gast Claudia

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Von Euch beiden ist keiner bisher drauf angesprochen worden? Echt nicht... :huh:??

 

Also, mir ist sowas öfter schon passiert.

 

*Was soll bloß mit Deiner Rente werden? Und was ist, wenn Ihr Euch mal scheiden laßt? Denkst du auch daran, daß der Wiedereinstieg immer schwerer wird?*

 

Die anderthalb Jahre, die ich wirklich ohne Plan zu Hause war (also nach Elternzeit, Umschulung usw) habe ich oft mit solchen Gedanken verbracht. Der Druck auf nur-Mütter ist schon da, das finde ich schon. Wenn auch nicht so ausgedehnt, wie Eva ihn beschreibt.

 

Au fein. Da haben sich welche eingemischt weil Du Dich unvernünftig verhältst. Müsstest Du doch prima finden.

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Ich finde es auch irgendwo wichtig, dass man als Mutter noch fähig bleibt, mit Außenstehenden noch über andere Dinge als Kinderkrankheiten und Windelmarken zu reden :huh:
Finde mal Außenstehende, die das wollen.

 

In den ersten Monaten hatte ich das Gefühl, jeder, der mitbekam, daß der Miniflo da war, hatte gar kein anderes Interesse - obwohl man viel lieber über den letzten Kinofilm oder was auch immer gesprochen hätte.

 

Edit: wahllos Kommata verteilt.

bearbeitet von Flo77
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Nein, dein Schluss ist schon - strenggenommen - zu weitreichend. Bis auf die reine Beobachtung, dass tendenziell mehr Frauen diese Berufe ergreifen, ist keine weitere Aussage zulässig. Aber selbst wenn es so wäre, wie du und Herman behaupten, wäre es immer noch unzulässig daraus, "irgendetwas zwingend umzusetzen".

Letzteres habe ich ja selber geschrieben.

 

Aber es gibt definitiv Unterschiede (die auch nicht 100%ig auf alle zutreffen) zwischen den Geschlechtern. Zwingend ist halt nur, daß Frauen die Zeit zum Kinderkriegen eingeräumt werden muß, weil Männer das nun mal nicht können.

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Hm, ich denke, das hängt nicht unbedingt damit zusammen. Es gibt Leute, für die der Beruf vom Naturell her mehr bedeutet als für andere - und erstere kriegen halt die Krise, wenn sie immer nur zu Hause sind...

Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

 

 

Hattest Du nicht selber mal gesagt, dass man nicht jeden Fehler im Leben selber machen muss?

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Au fein. Da haben sich welche eingemischt weil Du Dich unvernünftig verhältst. Müsstest Du doch prima finden.

Ah ja, Hausfrauen sind also doch unvernünftig...:huh: Jetzt sagst Du´s schon selber.

 

Und ja, ich bin für Denksnstöße immer offen.

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Ich finde es auch irgendwo wichtig, dass man als Mutter noch fähig bleibt, mit Außenstehenden noch über andere Dinge als Kinderkrankheiten und Windelmarken zu reden :huh:
Finde mal Außenstehende, die das wollen.

 

In den ersten Monaten hatte ich das Gefühl jeder der mitbekam, daß der Miniflo da war hatte gar kein anderes Interesse - obwohl man viel lieber über den letzten Kinofilm oder was auch immer gesprochen hätte.

 

Ehrlich?

Wir haben das nicht beobachtet. Unsere Freunde mir Kindern haben sich aber auch extra erbeten, dass wir sie darauf ansprechen wenn sie nur noch Kinderthemen anschneiden

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

Hattest Du nicht selber mal gesagt, dass man nicht jeden Fehler im Leben selber machen muss?

Stimmt. Und ich habe eigene Kinder früher selber mal als Fehler betrachtet. Heute weiß ich, wie **** das war.

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Ehrlich?

Wir haben das nicht beobachtet. Unsere Freunde mir Kindern haben sich aber auch extra erbeten, dass wir sie darauf ansprechen wenn sie nur noch Kinderthemen anschneiden

Liegt vllt. an der Zusammensetzung unseres Bekanntkreises: überwiegend junge Frauen/Paare für die Familie mittelfristig Thema sein konnte.
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Au fein. Da haben sich welche eingemischt weil Du Dich unvernünftig verhältst. Müsstest Du doch prima finden.

Ah ja, Hausfrauen sind also doch unvernünftig...:huh: Jetzt sagst Du´s schon selber.

 

Und ja, ich bin für Denksnstöße immer offen.

 

Sorry Claudia, aber die These dass man sich einmischen sollte wenn andere sich unvernünftig verhalten stammt von Dir. Und logischerweise kann es nur heißen: Man DENKT, dass der andere sich unvernünftig verhält.

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

Hattest Du nicht selber mal gesagt, dass man nicht jeden Fehler im Leben selber machen muss?

Stimmt. Und ich habe eigene Kinder früher selber mal als Fehler betrachtet. Heute weiß ich, wie **** das war.

 

Mit einem 4-Sterne-Leben würde ich mich auch nicht zufriedengeben.

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Die Tatsache, dass es biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, lässt es aber eben nicht zu, dass sie unterschiedliche gesellschaftliche Rollen einnehmen sollen.

Ich würd´s so sagen: es läßt nicht den Schluß zu, daß jeder nur in bestimmte Rollen rein soll.

 

Da stimmte ich Dir vollkommen zu.

 

Tatsache ist, daß Lehr, Pflege-- und Erzieherberufe klassisch fast ausschließlich mit Frauen besetzt sind - frei gewählt.

 

Trotz Recht auf freie Berufswahl, es gibt immer noch einen Haufen gesellschaftlicher Zwänge und Vorurteile. Und genauso, wie Frauen es schwer haben, in klassischen Männerberufen Fuß zu fassen und genauso Karriere machen zu können, so gilt das umgekehrt auch. Als Mann hat man es schwerer, Kindergärtner, Grundschullehrer oder Geburtshelfer (männliche Hebamme) zu werden.

Man kommt unweigerlich zu dem Schluß, daß sich Frauen dafür besser eignen und auch *besser geeignet fühlen*! Der Unterschied ist da, es ist halt nur die Frage, wie zwingend man das dann umsetzen will.

 

Unweigerlich? Ich glaube nicht (s.o.). Persönlich glaube ich nicht, dass das Geschlecht für irgendeine Job eine bessere Eignung festlegt.

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Ehrlich?

Wir haben das nicht beobachtet. Unsere Freunde mir Kindern haben sich aber auch extra erbeten, dass wir sie darauf ansprechen wenn sie nur noch Kinderthemen anschneiden

Liegt vllt. an der Zusammensetzung unseres Bekanntkreises: überwiegend junge Frauen/Paare für die Familie mittelfristig Thema sein konnte.

 

Das mag sein.

 

Aber den Hinweis an Freunde, notfalls das Thema zu wechseln, werd ich mir merken :huh:

 

Wobei ich mich auch gerne mit meiner Freundin über ihre kleine Tochter unterhalte :lol:

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Unweigerlich? Ich glaube nicht (s.o.). Persönlich glaube ich nicht, dass das Geschlecht für irgendeine Job eine bessere Eignung festlegt.

 

Grundsätzlich hast Du recht.

Aber nach meinen Beobachtungen gibt es bestimmte Jobs, wo sich die Eignungen ungleich auf die Geschlechter verteilen.

 

Führungsaufgaben gehören da ihmo nicht dazu....Frauen als Chef habe ich zumindest genauso gut in Erinnerung wie Männer.

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

 

Ein ganz klares "".

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Unweigerlich? Ich glaube nicht (s.o.). Persönlich glaube ich nicht, dass das Geschlecht für irgendeine Job eine bessere Eignung festlegt.

*Festlegt* sicher nicht.

 

Prädisponiert schon eher. Und wie gesagt: nichts davon 100%ig.

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

 

Ein ganz klares "".

Ganz klares *doch*.

 

Die Vorstellung vom Kinderhaben und die wirkliche Erfahrung sind nämlich zwei so verschiedene Dinge wie Feuer und Wasser. Das wird Dir nahezu jede Frau bestätigen, die (zunächst ungewollt) Mutter wurde.

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Aber nach meinen Beobachtungen gibt es bestimmte Jobs, wo sich die Eignungen ungleich auf die Geschlechter verteilen.

 

Welche Jobs hast Du denn da im Kopf? Mir fallen da auf Anhieb keine ein.

 

Führungsaufgaben gehören da ihmo nicht dazu....Frauen als Chef habe ich zumindest genauso gut in Erinnerung wie Männer.

 

Same here. :huh:

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

 

Ein ganz klares "".

Ganz klares *doch*.

 

Die Vorstellung vom Kinderhaben und die wirkliche Erfahrung sind nämlich zwei so verschiedene Dinge wie Feuer und Wasser. Das wird Dir nahezu jede Frau bestätigen, die (zunächst ungewollt) Mutter wurde.

 

okay, wo gibts Elternzeit auf Probe?

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Aber nach meinen Beobachtungen gibt es bestimmte Jobs, wo sich die Eignungen ungleich auf die Geschlechter verteilen.

 

Welche Jobs hast Du denn da im Kopf? Mir fallen da auf Anhieb keine ein.

 

 

 

Ich habe außer Arni noch keinen Mann als Kindergärtner erlebt...ebenso bislang sehr wenig heterosexuelle Friseure (in Deutschland zumindest). Offenbar verspüren Männer auch einen stärkeren Drang zu technischen oder abstrakten Beschäftigungen (im Studiengang Mathematik waren die Mädels deutlich unterrepräsentiert).

 

Will damit nur vermuten:

 

Wenn Du 100 geeignete Bewerber als Krankenpfleger suchst, findest Du wahrscheinlich mehr Frauen als Männer.

 

Wenn Du 100 geeignete Bewerber als Systemadministrator suchst, findest Du wahrscheinlich mehr Männer als Frauen.

 

Hieraus darf man aber nicht folgern, für eine einzelne Frau wäre es besser, Krankenschwester statt Systemadmin zu werden.

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Unterschreibe bei Beutelschneider.

 

Allerdings kenne ich sogar zwei Kindergärtner :huh:

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

Ein ganz klares "".

Ganz klares *doch*.

 

Die Vorstellung vom Kinderhaben und die wirkliche Erfahrung sind nämlich zwei so verschiedene Dinge wie Feuer und Wasser.

Das kann man ganz unabhängig vom Thema "Kinderkriegen" betrachten, dass geht auch mit anderen Lebensaufgaben/Berufen/Berufungen. Ich spreche einem normal intelligenten Menschen durchaus die Fähigkeit zu, sich eine Situation vorzustellen und sich in sie heinzudenken und zu -fühlen und dann vorher abzuschätzen, ob das für einen was wäre oder nicht (frei von Irrtum ist natürlich niemand, zugegeben).

 

Vielleicht, Claudia, wäre ja der Job des Mafia Serienkillers ein besserer für Dich gewesen als Mutter zu werden. <undhierbittedeinetheseanwenden>

 

Ich halte die These auch nicht gut für das Kind. Wenn man erst nach der Geburt entscheiden kann, ob Kinder was für einen wären oder nicht, dann sieht das doch übel aus für das Kind, wenn die Mutter sieht: "Nee, ein Job wäre doch besser gewesen". Zum Wohle des Kindes sollte sich eine Frau das bitte schön doch vorher überlegen, oder? Schliesslich kann man das Kind ja nicht umtauschen oder zurückgeben.

 

Das wird Dir nahezu jede Frau bestätigen, die (zunächst ungewollt) Mutter wurde.

Was bedeutet das "zunächst" da? Gehst Du davon aus, dass diese Frauen auf jeden Fall in eine gewollte Mutterschaft übergehen? :huh:

bearbeitet von Caveman
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Aber nach meinen Beobachtungen gibt es bestimmte Jobs, wo sich die Eignungen ungleich auf die Geschlechter verteilen.

 

Welche Jobs hast Du denn da im Kopf? Mir fallen da auf Anhieb keine ein.

Ich habe außer Arni noch keinen Mann als Kindergärtner erlebt...ebenso bislang sehr wenig heterosexuelle Friseure (in Deutschland zumindest). Offenbar verspüren Männer auch einen stärkeren Drang zu technischen oder abstrakten Beschäftigungen (im Studiengang Mathematik waren die Mädels deutlich unterrepräsentiert).

 

Will damit nur vermuten:

 

Wenn Du 100 geeignete Bewerber als Krankenpfleger suchst, findest Du wahrscheinlich mehr Frauen als Männer.

 

Wenn Du 100 geeignete Bewerber als Systemadministrator suchst, findest Du wahrscheinlich mehr Männer als Frauen.

 

Hieraus darf man aber nicht folgern, für eine einzelne Frau wäre es besser, Krankenschwester statt Systemadmin zu werden.

 

Sehe ich auch so und habe es auch so erlebt, aber für mich ist das kein Hinweis auf eine Eignung, nur ein Hinweis auf persönliche Interessen. Und die sind meiner Meinung nach oftmals durch Sozialisierung und den oftmals aufgepropften Geschlechterrollen entstanden. Man gibt dem dreijährigen Sohn einen Spielzeugkran und dem Mädel ein Puppenhaus. Damit fängt's an, finde ich...

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Sehe ich auch so und habe es auch so erlebt, aber für mich ist das kein Hinweis auf eine Eignung, nur ein Hinweis auf persönliche Interessen. Und die sind meiner Meinung nach oftmals durch Sozialisierung und den oftmals aufgepropften Geschlechterrollen entstanden. Man gibt dem dreijährigen Sohn einen Spielzeugkran und dem Mädel ein Puppenhaus. Damit fängt's an, finde ich...

 

Sicher ist Erziehung auch ein Einflußfaktor.

Und zwischen persönlichen Interessen und Eignung sehe ich auch einen Zusammenhang.

 

Ich will damit eigentlich auch nur sagen, dass eine Gleichverteilung der Geschlechter in den Berufen bestimmt genauso negativ zu bewerten ist wie eine strikte klassische Rollenverteilung.

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Na das wundert mich nun wirklich nicht.

 

Von Euch beiden ist keiner bisher drauf angesprochen worden? Echt nicht... :huh: ??

 

Also, mir ist sowas öfter schon passiert.

 

*Was soll bloß mit Deiner Rente werden? Und was ist, wenn Ihr Euch mal scheiden laßt? Denkst du auch daran, daß der Wiedereinstieg immer schwerer wird?*

 

Die anderthalb Jahre, die ich wirklich ohne Plan zu Hause war (also nach Elternzeit, Umschulung usw) habe ich oft mit solchen Gedanken verbracht. Der Druck auf nur-Mütter ist schon da, das finde ich schon. Wenn auch nicht so ausgedehnt, wie Eva ihn beschreibt.

 

Was soll das denn jetzt?? Genau die gleichen Fragen höre ich des öfteren. Weshalb ich mit aber noch lange nicht abwerten lasse, bzw abgewertet fühle. Claudia, die Fragen hören nicht nur Mütter, man kann auch wenig Einkommen haben, wenn man keine Kinder hat!

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Na gut, aber ob ihnen Beruf oder Kinder mehr bedeuten, können sie doch erst wissen, wenn sie beides erfahren haben (wie Eva etwa).

 

Ein ganz klares "".

Ganz klares *doch*.

 

Die Vorstellung vom Kinderhaben und die wirkliche Erfahrung sind nämlich zwei so verschiedene Dinge wie Feuer und Wasser. Das wird Dir nahezu jede Frau bestätigen, die (zunächst ungewollt) Mutter wurde.

 

:huh: Jetzt geht das wieder los! Die Vorstellung von einem Leben als Eremit in der Wüste und die Erfahrung sind auch wie Feuer und Wasser, ich kann mich trotzdem für das für mich bessere Leben außerhalb der Wüste entscheiden.

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