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Eva Herman...


Gast Claudia

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Genauso wie von Kinderlosen häufig eine Rechtfertigung erwartet wird, wieso sie keine Kinder haben.

 

... darauf könnt ihr lange warten, hehe :huh:

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Genauso wie von Kinderlosen häufig eine Rechtfertigung erwartet wird, wieso sie keine Kinder haben.

 

... darauf könnt ihr lange warten, hehe :huh:

 

Nun sag bloß Dir ist das noch nie passiert ?

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:

 

Vielen Menschen fällt es anscheinend schwer, die Lebensentwürfe anderer hinzunehmen. Man muss es ja nicht verstehen, aber man kann es doch akzeptieren...

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:

 

Vielen Menschen fällt es anscheinend schwer, die Lebensentwürfe anderer hinzunehmen. Man muss es ja nicht verstehen, aber man kann es doch akzeptieren...

 

Eigentlich sollte man dass...

 

 

 

BTW: Wenn Ihr mal heiratet, sagt bitte beizeiten Bescheid wegen der Party, okay?

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BTW: Wenn Ihr mal heiratet, sagt bitte beizeiten Bescheid wegen der Party, okay?

 

*michvollinhaltlichanschließ*

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Tja, eigentlich wollten wir das Ganze klammheimlich an der Pointe St. Mathieu in der Bretagne erledigen, aber hinterher schmeiße ich eine mykath-Fete, okay?

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Wenn ich wüsste, wie ich hier ein Bildchen von meinem Rechner raufgeladen bekomme, würde ich Euch den potentiellen Tatort sogar mal zeigen...

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Wenn ich wüsste, wie ich hier ein Bildchen von meinem Rechner raufgeladen bekomme, würde ich Euch den potentiellen Tatort sogar mal zeigen...

 

Du brauchst irgendwo Webspace...

 

Melde dich bei Yahoo an, dort gibts Foto-Alben, und da kannst es hochladen.

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Tja, eigentlich wollten wir das Ganze klammheimlich an der Pointe St. Mathieu in der Bretagne erledigen, aber hinterher schmeiße ich eine mykath-Fete, okay?

 

Okay. finde beide Ideen gut.

 

*michschonwiederanschließ*

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:
Wieso ist das unverständlich?

 

Ich meine heiraten und Kinderkriegen sind die Basis eines jeden guten Lebensentwurfs (um mal zum Threadthema zu kommen).

 

Viel widerlicher fand ich eigentlich diese 'besorgten' Kommentare als wir geheiratet haben (ich war 24, meine Frau 23) von wegen 'warum so früh', 'seit ihr sicher, daß das hält', 'ihr wisst doch noch gar nicht, was in 10 Jahren ist', usw.

 

Dicht gefolgt von den ebenso 'teilnahmsvollen' Aussagen als der Miniflo kam (da war ich 27 und meine Frau 26) a la 'so früh schon?', 'ihr seid doch noch so jung', 'und wenn eure Beziehung das nicht aushält?', usw.

 

 

Btw: meine Frau und ich haben vor unserer Hochzeit 4 Jahre zusammengewohnt und durch den Trauschein hat sich nichts zwischen uns geändert. Von daher hätten wir's eigentlich auch eher tun können.

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Ich habe nichts gegen Fragen, ob wir heiraten wollen und ob wir schon wissen, wann. Nervig dagegen finde ich dieses mitschwingende "endlich" :huh:

 

Im übrigen würde ich jederzeit heiraten, aber mein Liebster möchte noch warten. Und da ich ihn nicht umstimmen kann, leben wir eben gemütlich zusammen :lol:

 

26 ist doch nicht so wahnsinnig jung zum Kinderkriegen, auch wenn viele Frauen mittlerweile schon um die 30 sind, wenn das erste kommt.

 

Btw: meine Frau und ich haben vor unserer Hochzeit 4 Jahre zusammengewohnt und durch den Trauschein hat sich nichts zwischen uns geändert. Von daher hätten wir's eigentlich auch eher tun können.

 

Hm, da haben wir gerade mal Halbzeit ;)

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:
Wieso ist das unverständlich?

 

Ich meine heiraten und Kinderkriegen sind die Basis eines jeden guten Lebensentwurfs (um mal zum Threadthema zu kommen).

 

Viel widerlicher fand ich eigentlich diese 'besorgten' Kommentare als wir geheiratet haben (ich war 24, meine Frau 23) von wegen 'warum so früh', 'seit ihr sicher, daß das hält', 'ihr wisst doch noch gar nicht, was in 10 Jahren ist', usw.

 

Dicht gefolgt von den ebenso 'teilnahmsvollen' Aussagen als der Miniflo kam (da war ich 27 und meine Frau 26) a la 'so früh schon?', 'ihr seid doch noch so jung', 'und wenn eure Beziehung das nicht aushält?', usw.

 

 

Btw: meine Frau und ich haben vor unserer Hochzeit 4 Jahre zusammengewohnt und durch den Trauschein hat sich nichts zwischen uns geändert. Von daher hätten wir's eigentlich auch eher tun können.

 

Bei den Kommentaren geb ich Dir recht...den ersten und zweiten Satz übergehe ich taktvoll...

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Man gibt dem dreijährigen Sohn einen Spielzeugkran und dem Mädel ein Puppenhaus. Damit fängt's an, finde ich...

 

Was fängt damit an? Das Mädel nimmt dem Sohn den Spielzeugkran und rückt das Puppenhaus nicht raus!

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:
Wieso ist das unverständlich?

 

Ich meine heiraten und Kinderkriegen sind die Basis eines jeden guten Lebensentwurfs (um mal zum Threadthema zu kommen).

 

Viel widerlicher fand ich eigentlich diese 'besorgten' Kommentare als wir geheiratet haben (ich war 24, meine Frau 23) von wegen 'warum so früh', 'seit ihr sicher, daß das hält', 'ihr wisst doch noch gar nicht, was in 10 Jahren ist', usw.

 

Dicht gefolgt von den ebenso 'teilnahmsvollen' Aussagen als der Miniflo kam (da war ich 27 und meine Frau 26) a la 'so früh schon?', 'ihr seid doch noch so jung', 'und wenn eure Beziehung das nicht aushält?', usw.

 

 

Btw: meine Frau und ich haben vor unserer Hochzeit 4 Jahre zusammengewohnt und durch den Trauschein hat sich nichts zwischen uns geändert. Von daher hätten wir's eigentlich auch eher tun können.

 

Kenn ich! Wir wurden auch mit 25 und 27 gefragt: "Müsst ihr denn? Wieso denn so früh?" Hat uns aber nicht wirklich gejuckt und euch bestimmt auch nicht, oder? Wir waren und sind ja schließlich Überzeugungstäter!

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Kenn ich! Wir wurden auch mit 25 und 27 gefragt: "Müsst ihr denn? Wieso denn so früh?" Hat uns aber nicht wirklich gejuckt und euch bestimmt auch nicht, oder? Wir waren und sind ja schließlich Überzeugungstäter!
'Müsst ihr denn?' haben wir glaube nicht hören dürfen - meine Frau ist die erste seit mehreren Generationen, die einen Mann aus meiner Familie geheiratet hat, die nicht schwanger war oder schon ein Kind hatte (ich war schon da, mein Vater und Großvater waren unterwegs, und ich habe noch mehr Vorfahrinnen, die ähnliche Situationen hatten.)
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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:

 

Vielen Menschen fällt es anscheinend schwer, die Lebensentwürfe anderer hinzunehmen. Man muss es ja nicht verstehen, aber man kann es doch akzeptieren...

 

Dann verkehrst Du aber in den falschen, bzw. etwas altbackenen Kreisen. Kann das sein?

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:

 

Vielen Menschen fällt es anscheinend schwer, die Lebensentwürfe anderer hinzunehmen. Man muss es ja nicht verstehen, aber man kann es doch akzeptieren...

 

Dann verkehrst Du aber in den falschen, bzw. etwas altbackenen Kreisen. Kann das sein?

 

In deinen heißt es wahrscheinlich vorkommendenfalls: Wie, du bist noch in der Kirche? Grüße, KAM

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... und wie Unverheiratete dauernd gefragt werden, wann sie endlich heiraten :huh:

 

Vielen Menschen fällt es anscheinend schwer, die Lebensentwürfe anderer hinzunehmen. Man muss es ja nicht verstehen, aber man kann es doch akzeptieren...

 

Dann verkehrst Du aber in den falschen, bzw. etwas altbackenen Kreisen. Kann das sein?

 

In deinen heißt es wahrscheinlich vorkommendenfalls: Wie, du bist noch in der Kirche? Grüße, KAM

 

:lol:

 

Naja, ganz so schlimm ist es auch nicht, es sind so manche meiner Freunde und vor allem meiner Bekannten noch (! ;) ) in der Kirche und werden nicht zum Austritt genötigt. Nur bei abfälligen Bemerkungen über dieselbe fragt man dann doch mal nach.

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:huh: Jetzt geht das wieder los! Die Vorstellung von einem Leben als Eremit in der Wüste und die Erfahrung sind auch wie Feuer und Wasser, ich kann mich trotzdem für das für mich bessere Leben außerhalb der Wüste entscheiden.

Man kann es einfach nicht *erklären*, was ein Kind mit einem macht. Insofern: ja, es geht schon wieder los, ich kann es nicht erklären und Du wirst es daher auch nicht wissen können.

 

Also, Kapitel beendet...:lol:

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Das kann man ganz unabhängig vom Thema "Kinderkriegen" betrachten, dass geht auch mit anderen Lebensaufgaben/Berufen/Berufungen. Ich spreche einem normal intelligenten Menschen durchaus die Fähigkeit zu, sich eine Situation vorzustellen und sich in sie heinzudenken und zu -fühlen und dann vorher abzuschätzen, ob das für einen was wäre oder nicht (frei von Irrtum ist natürlich niemand, zugegeben).

 

Ich möchte Dir nochmal widersprechen, Cave.

Vorstellung und Realität haben insofern nur das Faktische gemeinsam, nicht aber die Gefühlswelt.

 

Vergleichbar vielleicht: ich kann mir auch *vorstellen*, wie es ist, gläubig zu sein, aber in einen Gläubigen hinein fühlen kann ich mich dennoch nicht. Insofern wird es in der Diskussion mit Christen immer an der Stelle enden, wo es heißt: *das ist jetzt ein reines Ding meiner Gefühlswelt*. Ein Christ wird einen anderen Christen verstehen, ich werd es nicht, weil ich nicht gläubig bin und nie war.

 

Aber dieses tiefe Gottvertrauen kann ich einfach nicht nachvollziehen. Ebensowenig kann ein Kinderloser dieses irre Gefühl des Glücks nicht nachvollziehen.

 

Ich halte die These auch nicht gut für das Kind. Wenn man erst nach der Geburt entscheiden kann, ob Kinder was für einen wären oder nicht, dann sieht das doch übel aus für das Kind, wenn die Mutter sieht: "Nee, ein Job wäre doch besser gewesen". Zum Wohle des Kindes sollte sich eine Frau das bitte schön doch vorher überlegen, oder? Schliesslich kann man das Kind ja nicht umtauschen oder zurückgeben.

 

Völlig richtig.

 

Nur sollte Dir die Tatsache, daß die allermeisten ihr eigenes Kind sehr wohl annehmen, und damit dann auch glücklich sind, auch sagen: offenbar passiert da doch noch was, was man rein rational oder vorstellungsmäßig nicht nachvollziehen kann. Sonst wäre die Quote der ungewollten glücklichen Eltern etwa die Hälfte. Statistisch halt.

 

Das wird Dir nahezu jede Frau bestätigen, die (zunächst ungewollt) Mutter wurde.

Was bedeutet das "zunächst" da? Gehst Du davon aus, dass diese Frauen auf jeden Fall in eine gewollte Mutterschaft übergehen? :huh:

Ich gehe davon aus, daß es sehr viele ungewollte UND ungeplante Schwangerschaften gibt. Die, die sich dafür entscheiden, sind fast alle später der Ansicht, daß das genau richtig war. Nur sehr wenige sind damit später dann so unglücklich, daß sie es am liebsten rückgängig machen würden.

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Nur sollte Dir die Tatsache, daß die allermeisten ihr eigenes Kind sehr wohl annehmen, und damit dann auch glücklich sind, auch sagen: offenbar passiert da doch noch was, was man rein rational oder vorstellungsmäßig nicht nachvollziehen kann. Sonst wäre die Quote der ungewollten glücklichen Eltern etwa die Hälfte.

 

Was sollen sie denn auch anderes sagen? Etwa "ich will das Scheißblag zwar nicht, aber da es nunmal da ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als das damit verbundene qualitativ herabgestufte Leben zu führen"? Sich selbst gegenüber? Anderen gegenüber? Dem Kind gegenüber?

 

Diese im Nachhinein so glücklichen Eltern, die Du immer wieder heranführst, belegen rein gar nichts.

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