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Eva Herman...


Gast Claudia

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Es gibt eine Untersuchung hierzu. Eltern sind vor allem deshalb glücklich über ihre Kinder, weil dies die einzige größere Glücksquelle ist, die ihnen noch geblieben ist.

 

Sorry, Inge, DAS mußt Du mir belegen. Ich lach ja mal laut und herzlich. Die armen Eltern... keiner kann sich was anderes leisten, jede Gemeinschaft mit anderen geht flöten und die Liebe ist in jeder Elternbeziehung tot, oder wie?

 

Was ich mir vorstellen kann, ist, daß die Kids zur *größten* Glücksquelle werden. Das ist aber doch normal.

 

Mich macht eher misstrauisch, dass du dauernd nach wissenschaftlichen Belegen dafür suchst, dass du dich mit deiner getroffenen Entschiedung glücklich fühlen darfst. Tu das doch einfach, aber lass die anderen nach ihrer Façon selig werden!

 

Ohne Daten von außen kann ich schlecht meine Meinung vertreten, daß ich Kinder für nahezu jeden Menschen für gut und wertvoll halte.

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Um mal wieder auf die Eva zurück zu kommen: sie kennt beides: das Leben als Karrierefrau und das als Mutter. Sie kann also besser verlgeichen als die meisten von uns (auch als ich).

 

Und wenn ich gar nicht vergleichen will? :huh:

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Um mal wieder auf die Eva zurück zu kommen: sie kennt beides: das Leben als Karrierefrau und das als Mutter. Sie kann also besser verlgeichen als die meisten von uns (auch als ich).

 

Und wenn ich gar nicht vergleichen will? :huh:

 

Nur: MICH kennt Eva bestimmt nicht so gut wie ich selber...

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Um mal wieder auf die Eva zurück zu kommen: sie kennt beides: das Leben als Karrierefrau und das als Mutter. Sie kann also besser verlgeichen als die meisten von uns (auch als ich).

 

Und wenn ich gar nicht vergleichen will? :huh:

 

Nur: MICH kennt Eva bestimmt nicht so gut wie ich selber...

 

Bei dir könnte es allerdings auch schwierig werden, Mutter zu werden...

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Die Untersuchung der Zeitschriften, an der sich 40000 Eltern und Kinderlose beteiligt hatten, versucht, den Widerspruch zwischen gutem Lebensgefühl durch Kinder auf der einen und der negativen Einstellung zu Kindern auf der anderen Seite zu beleuchten. Das Ergebnis: Kinderlose schätzen das Leben mit Nachwuchs völlig anders ein als Väter und Mütter.

 

Diese Erkenntnis verwundert mich nicht. Ü b e r h a u p t nicht... :lol:

Na danke, endlich jemand, der das nicht abstreitet... ich finde das auch zwingend, habe aber das *wie soll man Ahnung von etwas haben, was man nicht selber bzw nur von außen kennt??* noch zurück stellen wollen.

 

Ist doch vollkommen logisch, dass Kinderlose das Leben mit Kindern vollkommen anders einschätzen als Eltern. Deswegen sind sie ja kinderlos. Und daher heisst das nicht unbedingt, dass Kinderlose das so einschätzen würden, wie Eltern, wenn sie Kinder hätten.

 

Das war nett ausgedrückt, aber sie schätzen es eben oft FALSCH ein. Weil sie es nicht kennen. Ich schätze das Leben als vollbeschäftigte Karrierefrau sicherlich ebenso falsch ein, und ich kann mir dennoch ein solches Leben *vorstellen*.

 

Marmelade kann ich kosten (also SELBER essen) und habe dann eine wirkliche Vorstellung davon. Dann stimmt der Vergleich, vorher nicht.

 

Ich kann mir viele Marmeladen ansehen und auch in Marmeladenfabriken gehen usw, aber solange ich sie selber nicht gegessen habe, wird mein Urteil nicht völlig zutreffend sein KÖNNEN (höchstens wird sich die Vorstellung möglichst genau decken, wie bei Lissie offenbar, was aber eben nicht die Regel ist).

 

Um mal wieder auf die Eva zurück zu kommen: sie kennt beides: das Leben als Karrierefrau und das als Mutter. Sie kann also besser verlgeichen als die meisten von uns (auch als ich).

 

Was sie aber nicht kann (um mal einen Kritikpunkt anzubringen), ist, sich vorzustellen, daß einer nur-Mutter eine wichtige Erfahrung fehlt bzw fehlen könnte.

 

Claudia, mein ganzes Posting war nicht sonderlich ernst gemeint... :huh:

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Es gibt eine Untersuchung hierzu. Eltern sind vor allem deshalb glücklich über ihre Kinder, weil dies die einzige größere Glücksquelle ist, die ihnen noch geblieben ist.

 

Sorry, Inge, DAS mußt Du mir belegen.

Ich habe über diese Studie in der Zeitung gelesen. Das muss ich dir überhaupt nicht belegen. :huh:

 

Mich macht eher misstrauisch, dass du dauernd nach wissenschaftlichen Belegen dafür suchst, dass du dich mit deiner getroffenen Entschiedung glücklich fühlen darfst. Tu das doch einfach, aber lass die anderen nach ihrer Façon selig werden!

 

Ohne Daten von außen kann ich schlecht meine Meinung vertreten, daß ich Kinder für nahezu jeden Menschen für gut und wertvoll halte.

Dies kannst du auch mit Daten von außen schlecht vertreten. Du findest höchstens Belege, dass die meisten ihre Entscheidung, Kinder zu haben, nicht bereuen. Wir Kinderlose stehen euch in Punkto Lebensglück in nichts nach, nimm das halt einfach zur Kenntnis statt uns dauernd dein Lebenskonzept aufschwatzen zu wollen.

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Ohne Daten von außen kann ich schlecht meine Meinung vertreten, daß ich Kinder für nahezu jeden Menschen für gut und wertvoll halte.

 

Das kann ich bestätigen. Zwar nicht für Kinder, aber dafür für Lebertran..

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....Ohne Daten von außen kann ich schlecht meine Meinung vertreten, daß ich Kinder für nahezu jeden Menschen für gut und wertvoll halte.
bild dir deine meinung. für andere hast du nichts für gut und wertvoll zu halten. sie tun es selber oder auch nicht.
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Nur: MICH kennt Eva bestimmt nicht so gut wie ich selber...

Sie ist aber weniger voreingenommen Dir gegenüber als Du selber...:huh:

 

 

 

Auch das ist erstmal ne Behauptung. Warum sollte jemand, der seine Weisheiten unters Volk bringen will, nicht voreingenommen sein?

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Und wenn ich gar nicht vergleichen will? :huh:

Du mußt ja nicht. Aber dann sind Sätze wie *ich entscheiden mich gegen etwas* auch etwas weniger fundiert...

 

:lol: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

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Kann ich ungeliebte Kinder bei Pedigree abgeben?

Ich weiß nicht, wie Euer Jugendamt heißt.... aber sehr viele ungewollt Kinderlose wären dankbar drüber.

Und das soll eine akzeptable Lösung sein?! :huh:

 

Ein Kind kurz nach der Geburt zur Adoption freizugeben, weil man sich während der Schwangerschaft noch darüber klargeworden ist, dass man es nicht behalten will, ist ja in Ordnung aber "Sind Kinder eigentlich was für mich? Mal ausprobieren." *Kindkrieg* *einigeWochenoderMonateprobier* "Nee, doch nicht!" *abschieb* ?!? :lol:;)

 

Das kann doch nicht dein Ernst sein!

Wenn man sich dafür entscheidet, ein Kind zu bekommen und aufzuziehen (anstatt es sofort nach der Geburt zur Adoption freizugeben), sollte m.E. auch den Anstand besitzen, es tatsächlich aufzuziehen.

bearbeitet von Pegasos
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Und wenn ich gar nicht vergleichen will? :huh:

Du mußt ja nicht. Aber dann sind Sätze wie *ich entscheiden mich gegen etwas* auch etwas weniger fundiert...

 

:lol: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

Das ist doch kein Blödsinn. Deine Entscheidung gegen das Rauchen war eben eine vernünftige, wenn auch wenig fundierte Entscheidung. So was gibt es also tatsächlich, wie Du uns soeben bewiesen hast. ;)

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Wozu müssen Entscheidungen eigentlich fundiert sein? Das scheint mir wieder so eine Forderung zu sein, die schlicht auf eigene Verunsicherung hindeutet. Eine Entscheidung muss getroffen werden, sie muss klar sein und sie sollte tragbar sein. Fundiert - wer braucht denn sowas?

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:huh: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

Öhm... Rauchen ist ne SUCHT... Kinder damit zu vergleichen, also sorry... :lol:

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Kann ich ungeliebte Kinder bei Pedigree abgeben?

Ich weiß nicht, wie Euer Jugendamt heißt.... aber sehr viele ungewollt Kinderlose wären dankbar drüber.

Und das soll eine akzeptable Lösung sein?! :huh:

 

Ich schreib das deswegen so, weil ich bei allen hier Lesenden die große Vermutung habe, daß sie ihre Haltung ändern würden...:lol:

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Wozu müssen Entscheidungen eigentlich fundiert sein? Das scheint mir wieder so eine Forderung zu sein, die schlicht auf eigene Verunsicherung hindeutet. Eine Entscheidung muss getroffen werden, sie muss klar sein und sie sollte tragbar sein. Fundiert - wer braucht denn sowas?

Sie MÜSSEN nicht, klar.

 

Ich finde es für Lebensentscheidungen aber wichtig. Okay, ICH für MICH finde es wichtig. Ich würde es voll doof finden, hinterher eine wichtige Lebensentscheidung zu bereuen.

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Nur: MICH kennt Eva bestimmt nicht so gut wie ich selber...

Sie ist aber weniger voreingenommen Dir gegenüber als Du selber...:huh:

Auch das ist erstmal ne Behauptung. Warum sollte jemand, der seine Weisheiten unters Volk bringen will, nicht voreingenommen sein?

Oh, vielleicht MUSS man das sogar...:lol:

 

(Ich war wieder bei einem anderen Thema, was ich oft damit verbinde, sorry.)

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:huh: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

Öhm... Rauchen ist ne SUCHT... Kinder damit zu vergleichen, also sorry... :lol:

 

Hmm, lass mal sehen... Schwangerschaft: Also... Da besteht eine körperliche Abhängigkeit... die wirkt sich auf den Stoffwechsel, auf den Hormonhaushalt und damit auch auf die Denkprozesse aus... Und das ganze geht auch nach der Schwangerschaft weiter: Eltern sollen ja geradezu rauschartige Glückszustände bekommen... vielen reicht ein Kind nicht, sie wollen die Dosis erhöhen... sie brechen total zusammen, wenn das Kind plötzlich nicht mehr da ist (sind quasi auf turkey)... auffällige Verhaltensänderungen... das Leben wird der Droge dem Kind angepasst, was auch für eine Abhängigkeit spricht...

 

Also auf den ersten Blick würd ich sagen, dass viele Eltern voll auf Kinder sind.

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Ich würde es voll doof finden, hinterher eine wichtige Lebensentscheidung zu bereuen.

 

Und deswegen sollte man es sich vorher überlegen, ob man Kinder haben will oder nicht... :huh:

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