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Eva Herman...


Gast Claudia

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Öhm... Rauchen ist ne SUCHT... Kinder damit zu vergleichen, also sorry... :huh:

 

Hmm, lass mal sehen... Schwangerschaft: Also... Da besteht eine körperliche Abhängigkeit... die wirkt sich auf den Stoffwechsel, auf den Hormonhaushalt und damit auch auf die Denkprozesse aus... Und das ganze geht auch nach der Schwangerschaft weiter: Eltern sollen ja geradezu rauschartige Glückszustände bekommen... vielen reicht ein Kind nicht, sie wollen die Dosis erhöhen... sie brechen total zusammen, wenn das Kind plötzlich nicht mehr da ist (sind quasi auf turkey)... auffällige Verhaltensänderungen... das Leben wird der Droge dem Kind angepasst, was auch für eine Abhängigkeit spricht...

 

Also auf den ersten Blick würd ich sagen, dass viele Eltern voll auf Kinder sind.

Ich muß jetzt wieder überlegen: soll ich Dich hier ernst nehmen oder nicht... :lol: ?

 

Und deswegen sollte man es sich vorher überlegen, ob man Kinder haben will oder nicht... smile.gif

Vernünftiger wäre es aber...

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Ich würde es voll doof finden, hinterher eine wichtige Lebensentscheidung zu bereuen.

Schon richtig. Ob du eine Entscheidung nachher bereust, hat aber nur sehr wenig damit zu tun, ob sie fundiert war. Schon gar nicht, wenn du mit "fundiert" meinst, dass sie für die Mehrzahl der anderen Leute richtig wäre. Denn nur sowas kann ja bei Studien rauskommen. Viel wichtiger ist, dass du auch noch nach zwanzig Jahren zu der Entscheidung stehen kannst. Und das ist nunmal ein Zeitraum, der so weit in der Zukunft liegt, dass eine Prognose notwendig sehr ungewiss ist. Dieser Ungewissheit kann weniger durch Studien als durch Entschlusskraft und Vertrauen begegnet werden!

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Also auf den ersten Blick würd ich sagen, dass viele Eltern voll auf Kinder sind.

Ich muß jetzt wieder überlegen: soll ich Dich hier ernst nehmen oder nicht... :huh: ?

 

Hier selbstverständlich nicht (auch wenn sich manche Eltern wirklich wie "Kiddiejunkies" aufführen)...

 

Und deswegen sollte man es sich vorher überlegen, ob man Kinder haben will oder nicht... smile.gif

Vernünftiger wäre es aber...

 

... hier aber schon. :lol:

bearbeitet von Caveman
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Schon richtig. Ob du eine Entscheidung nachher bereust, hat aber nur sehr wenig damit zu tun, ob sie fundiert war.

 

Seh ich nicht so.

 

Argumente haben eine bessere Halbwertszeit als Gefühle, von denen man nicht weiß, wielange sie halten und sich *richtig* anfühlen.

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Schon richtig. Ob du eine Entscheidung nachher bereust, hat aber nur sehr wenig damit zu tun, ob sie fundiert war.

 

Seh ich nicht so.

 

Argumente haben eine bessere Halbwertszeit als Gefühle, von denen man nicht weiß, wielange sie halten und sich *richtig* anfühlen.

Nein. Argumente haben den Nachteil, nichts mehr zu gelten, wenn deine Gefühle die Entscheidung nicht mehr tragen. Dass es mal gute Argumente für die Entscheidung gab, ist nichts mehr wert, wenn später weitere Argumente auftauchen, die stärker sind.

 

Insbesondere sind Argumente untauglich, die nur auf Statistiken und durchschnittliche Elternzufriedenheit aufbauen. Die Statistik und der Durchschnitt helfen dir nämlich gar nicht weiter, wenn du zu der Gruppe gehörst, auf die das alles nicht zutrifft.

 

Deine ganzen Argumente, dass Familienmitglieder in Krisensituationen eine höhere Überlebenschance haben, nützen dir nichts, wenn dein Männe dich in zwei Jahren mit drei Bälgern am Hals sitzen lässt oder unter das Auto kommt. Genauso könntest du den Übergewichtigen, der an Herzkranzgefäßverfettung stirbt, damit trösten, dass Übergewichtige in Hungersnöten an sich größere Überlebenschancen hätten als Dünne. Nützt ihm gar nichts, da er in einer anderen Situation ist!

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Schon richtig. Ob du eine Entscheidung nachher bereust, hat aber nur sehr wenig damit zu tun, ob sie fundiert war.

 

Seh ich nicht so.

 

Argumente haben eine bessere Halbwertszeit als Gefühle, von denen man nicht weiß, wielange sie halten und sich *richtig* anfühlen.

 

Nur sucht man sich für Entscheidungen, die sich "gut anfühlen" gern auch mal Argumente zusammen - das ist zumindest meine Erfahrung. Und mit solchem Bedarfsargumentieren ist niemand geholfen, dann lieber ehrlich sein und sich eingestehen, dass es ein reines Bauchgefühl ist, was einem zu diesem oder jenem Schritt treibt.

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Schon richtig. Ob du eine Entscheidung nachher bereust, hat aber nur sehr wenig damit zu tun, ob sie fundiert war.

 

Seh ich nicht so.

 

Argumente haben eine bessere Halbwertszeit als Gefühle, von denen man nicht weiß, wielange sie halten und sich *richtig* anfühlen.

Nein. Argumente haben den Nachteil, nichts mehr zu gelten, wenn deine Gefühle die Entscheidung nicht mehr tragen. Dass es mal gute Argumente für die Entscheidung gab, ist nichts mehr wert, wenn später weitere Argumente auftauchen, die stärker sind.

 

Insbesondere sind Argumente untauglich, die nur auf Statistiken und durchschnittliche Elternzufriedenheit aufbauen. Die Statistik und der Durchschnitt helfen dir nämlich gar nicht weiter, wenn du zu der Gruppe gehörst, auf die das alles nicht zutrifft.

Deine ganzen Argumente, dass Familienmitglieder in Krisensituationen eine höhere Überlebenschance haben, nützen dir nichts, wenn dein Männe dich in zwei Jahren mit drei Bälgern am Hals sitzen lässt oder unter das Auto kommt. Genauso könntest du den Übergewichtigen, der an Herzkranzgefäßverfettung stirbt, damit trösten, dass Übergewichtige in Hungersnöten an sich größere Überlebenschancen hätten als Dünne. Nützt ihm gar nichts, da er in einer anderen Situation ist!

 

Na ja, jetzt wird's aber sophistisch... :huh:

 

Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber bei mir muss beides stimmen: Bauch und Hirn. Fehlt von einem die Zustimmung, bleibt bei mir ein ungutes Gefühl zurück...

 

Den rotmarkierten Absatz aber finde ich wirklich wichtig (und richtig)...

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Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber bei mir muss beides stimmen: Bauch und Hirn.

Natürlich muss das Hirn auch stimmen. Ich mach mir aber doch deshalb keinen Kopp um die Rettung der Menschheit und darum, was die Mehrheit richtig findet!!

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:huh: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

Öhm... Rauchen ist ne SUCHT... Kinder damit zu vergleichen, also sorry... :lol:

 

;) Ok, ich kann mich auch dagegen entscheiden, in Grönland zu leben. Das Rauchen ist doch durch vieles ersetzbar, auch Nichtsüchte.

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Also auf den ersten Blick würd ich sagen, dass viele Eltern voll auf Kinder sind.
Ich muß jetzt wieder überlegen: soll ich Dich hier ernst nehmen oder nicht... :huh: ?
Auch wenn Cave abgewiegelt hat: mir sind schon Frauen begegnet, die wegen des Verhältnisses zu ihren Kindern wirklich mal zur Suchtberatung gehen sollten.
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mir sind schon Frauen begegnet, die wegen des Verhältnisses zu ihren Kindern wirklich mal zur Suchtberatung gehen sollten.

Nur Frauen?
Ich habe bislang nur von Frauen gehört.

 

Männer sind denke ich nicht ganz so gefährdet.

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Auch wenn Cave abgewiegelt hat: mir sind schon Frauen begegnet, die wegen des Verhältnisses zu ihren Kindern wirklich mal zur Suchtberatung gehen sollten.

Stimmt... ich finde es auch schwer, junge Muttis zu finden, die sich für anderes interessieren. Mir fehtl das immer... aber ich hab ja den Herrn... :lol:

 

Öhm... und Mykath...:huh:

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Nur sucht man sich für Entscheidungen, die sich "gut anfühlen" gern auch mal Argumente zusammen - das ist zumindest meine Erfahrung. Und mit solchem Bedarfsargumentieren ist niemand geholfen, dann lieber ehrlich sein und sich eingestehen, dass es ein reines Bauchgefühl ist, was einem zu diesem oder jenem Schritt treibt.

Merkste Dir bitte diesen sehr wichtigen und richtigen Absatz, wenn wir das nächste Mal auf das Thema kommen, ob jemand anderer wissen KÖNNTE, was gut für mich ist... :huh:?

 

(Merk: ich will das nicht zur 100%igkeit erheben, aber ich finde die Haltung falsch, daß man nur immer am betsen selber weiß, was gut für einen ist.)

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Insbesondere sind Argumente untauglich, die nur auf Statistiken und durchschnittliche Elternzufriedenheit aufbauen. Die Statistik und der Durchschnitt helfen dir nämlich gar nicht weiter, wenn du zu der Gruppe gehörst, auf die das alles nicht zutrifft.

Als aufmerksame Leserin hast Du sicher gemerkt, daß ich auch nicht NUR mit der Elternzufriedenheit argumentiere. Das ist EIN Punkt, aber nicht alles.

 

Deine ganzen Argumente, dass Familienmitglieder in Krisensituationen eine höhere Überlebenschance haben,

Liebe Inge, da sehen wir wieder eines: Du liest nicht, was ich schreibe, sondern unterstellst mir, was DU meinst, daß ICH es vertreten müßte.

 

Das hier genannte Argument stammt von Schirrmacher, und es ist eines der schwächeren in seinem Buch. Wir hatten mal nen Thread dazu, da hat GH (?) das bemerkt, und ich habe ihm Recht gegeben. Ich habe damit sicherlich eher weniger argumentiert.

 

(Um ehrlich zu sein: ich kann mich nicht erinnern, das Argument selber gebracht zu haben).

 

Es gibt (auch bei Schirrmacher) viel bessere Argumente für eigene Kinder.

bearbeitet von Claudia
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Nur sucht man sich für Entscheidungen, die sich "gut anfühlen" gern auch mal Argumente zusammen - das ist zumindest meine Erfahrung. Und mit solchem Bedarfsargumentieren ist niemand geholfen, dann lieber ehrlich sein und sich eingestehen, dass es ein reines Bauchgefühl ist, was einem zu diesem oder jenem Schritt treibt.

Merkste Dir bitte diesen sehr wichtigen und richtigen Absatz, wenn wir das nächste Mal auf das Thema kommen, ob jemand anderer wissen KÖNNTE, was gut für mich ist... :huh:?

 

(Merk: ich will das nicht zur 100%igkeit erheben, aber ich finde die Haltung falsch, daß man nur immer am betsen selber weiß, was gut für einen ist.)

 

Du hast mich anscheinend missverstanden, ich propagiere hier keine Unfähigkeit des Einzelnen zu wissen, was gut für einen ist, ich plädiere lediglich für Ehrlichkeit gegenüber sich selbst bei der eigenen Entscheidungsfindung. Beim "Mann ohne Eigenschaften" von Musil wird das ganz nett als das Prinzip der unzureichenden Grunds beschrieben und behauptet, nach diesem Prinzip werde heute der Großteil des Lebens ausgerichtet; ich glaube, dass der einzelne besser fährt und fühlt, wenn er sich am eigenen Prinzip der unzureichenden Grunds orientiert als an irgendwelchen Leuten, die glauben zu wissen, was gut für einen selbst ist.

bearbeitet von Clown99
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ich plädiere lediglich für Ehrlichkeit gegenüber sich selbst bei der eigenen Entscheidungsfindung.

 

In der Praxis kommt es immer wieder aufs selbe raus: viele schaffen es daher nicht, was dazu führt, daß es mit einiger Wahrscheinlichkeit andere Leute gibt, die besser wüßten, was gut für sie ist.

bearbeitet von Claudia
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In der Praxis kommt es immer wieder aufs selbe raus: viele schaffen es daher nicht, was dazu führt, daß es mit einiger Wahrscheinlichkeit andere Leute gibt, die besser wüßten, was gut für sie ist.

Aber du hörst ja nicht auf uns. Sollen wir dich etwas zwingen, die überwältigende Mehrheitsmeinung zu übernehmen ?

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ich plädiere lediglich für Ehrlichkeit gegenüber sich selbst bei der eigenen Entscheidungsfindung.

 

In der Praxis kommt es immer wieder aufs selbe raus: viele schaffen es daher nicht, was dazu führt, daß es mit einiger Wahrscheinlichkeit andere Leute gibt, die besser wüßten, was gut für sie ist.

 

Das hilft aber in den seltensten Fällen weiter. Vielleicht kann dir das illustrieren, was ich meine:

 

A hat sich in S verliebt. B, ein guter Freund von A, kennt S und weiß, dass S eine miese Schlange ist. B rät A, nichts mit S anzufangen, da B ja weiß, wie es enden muss. Nun kann A ja auf B hören, bleibt dann jedoch anfällig für S, da B lediglich zu As Kopf durchgedrungen ist jedoch nicht zum Rest und ist auch unglücklicher als wenn A die folgende Variante gewählt hätte: Wenn A jedoch nicht auf B hört und was mit S anfängt, S aber A verarscht und dann nach einigerZeit wieder Schluss macht, hat A einigen Kummer aber auch eine Lektion erfahren. Daher ist der objektiv richtige Rat Bs, S zu meiden, vll. für A falsch oder manche Fehler muss man machen, um daraus zu lernen.

 

Das Beispiel an sich ist nichtig, soll aber die Richtung vorgeben.

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Genau, weil das ja IMMER und absolut einseitig funktionieren soll...

 

Bis auf funktionierende Reflexe hast Du weiterhin nix zu bieten.

Woher willst du das wissen ? Du liest meine Beiträge doch gar nicht.

Vor lauter "Einseitigkeit" kriegst du dann nur leider auch gar nicht mit, wenn man dir mal zustimmt. Ist mir in letzter Zeit durchaus passiert. Schau ruhig mal öfter rein in meine Postings.

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Claudia:

Das war nett ausgedrückt, aber sie schätzen es eben oft FALSCH ein. Weil sie es nicht kennen.

 

Das ist platt. Es gibt Menschen, die auf Kinder verzichten, weil sie SICH kennen. Willst Du Dir ein Urteil über diese Selbsteinschätzung erlauben?

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Auch wenn Cave abgewiegelt hat: mir sind schon Frauen begegnet, die wegen des Verhältnisses zu ihren Kindern wirklich mal zur Suchtberatung gehen sollten.

Stimmt... ich finde es auch schwer, junge Muttis zu finden, die sich für anderes interessieren. Mir fehtl das immer... aber ich hab ja den Herrn... :huh:

Armes Jens.

 

Nichts ist schlimmer für einen Mann, der seine 4.000 Wörter, 2.000 Tongeräusche und 3.000 Gesten schon so gut wie aufgebraucht hat, von der Arbeit nach hause zukommen zu einer Frau kommt, die von ihren 8.000 Wörtern, 3.000 Tongeräusche und 10.000 Gesten gerade mal die Hälfte erschöpft hat und dann ein Kommunikationsbedürfnis hat. *schüttel*

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Wozu müssen Entscheidungen eigentlich fundiert sein? Das scheint mir wieder so eine Forderung zu sein, die schlicht auf eigene Verunsicherung hindeutet. Eine Entscheidung muss getroffen werden, sie muss klar sein und sie sollte tragbar sein. Fundiert - wer braucht denn sowas?

 

Ach Du, nicht jede Entscheidung muss getroffen werden :huh:

und viele Entscheidungen können ziemlich oft revidiert werden, zum Beispiel das Rauchen aufzugeben :lol:

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:huh: Das ist Blödsinn. Ich habe mich z.B. gegen das Rauchen entschieden, obwohl ich es noch nie probiert habe. Es hat mich einfach nicht interessiert, wie auch ein Leben mit Kindern.

Öhm... Rauchen ist ne SUCHT... Kinder damit zu vergleichen, also sorry... :lol:

 

Rauchen KANN süchtig machen.

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Gast
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