Valentine Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Es gibt ja auch Leute, die keine Kinder kriegen können ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Es gibt ja auch Leute, die keine Kinder kriegen können ... Männer zum Beispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Es gibt ja auch Leute, die keine Kinder kriegen können ... Männer zum Beispiel. Die auch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 P.S. Ich für mich habe nicht den Anspruch, meine ganzes Leben "auf jeden Fall richtig gemacht zu haben", ich lebe es einfach.Na dann setzt doch noch zwei Kinder in die Welt. Schaden kann's nicht. Es schadet aber auch nicht, wenn wir keine in die Welt setzen... Das kannst Du nicht wissen. Ich kann aber auch das Gegenteil nicht wissen. Ich halte solche "Was wäre wenn" Gespräche auch für relativ überflüssig. Ich, nein, wir haben die Entscheidung getroffen, keine Kinder zu bekommen. Das heißt weder, dass ich je ein Kind abtreiben würde, sollte die Verhütung versagen, noch dass ich in 5 Jahren eventuell anders darüber denke. Aber im Moment leben wir mit dieser Entscheidung sehr gut (unsere Freude, deren Kinder wir sitten übrigens auch). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 (unsere Freude, deren Kinder wir sitten übrigens auch).Feiglinge - wollen den ganzen Spaß ohne den Preis zu bezahlen. Wie die Rotweintrinker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 (unsere Freude, deren Kinder wir sitten übrigens auch). Feiglinge - wollen den ganzen Spaß ohne den Preis zu bezahlen. Ich nenn das clever... Wie die Rotweintrinker.? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 (unsere Freude, deren Kinder wir sitten übrigens auch).Feiglinge - wollen den ganzen Spaß ohne den Preis zu bezahlen. Meinst Du jetzt asias oder deren Freunde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Aber die Kinderentscheidung ist wohl überwiegend eine Bauchentscheidung, meinst Du nicht? Der Bauch ist m.E. zu hoch gegriffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 (bearbeitet) Wie die Rotweintrinker.?Ja nu - Alkohol muss dem Körper etwas abverlangen - eine Leistung. Und Rotwein verhindert Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Demenz - diese ganzen wunderbaren Todesursachen. Rotweintrinker wollen den ganzen Spaß ohne den Preis zu bezahlen - alles Memmen. (Frei nach Kora von Ablass-Krause alias Gerburg Jahnke) bearbeitet 21. September 2006 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Aber die Kinderentscheidung ist wohl überwiegend eine Bauchentscheidung, meinst Du nicht? Kommt auf den an, der sie trifft. Ganz rationale Typen haben wohl einen großen Kopfanteil dran... Meine Mutter behauptet, dass das bei ihr so war - also dass sie sich aus rationalen Gründen entschieden hat, Kinder zu bekommen. Sie ist nicht gerade der besonders kinderliebe Typ (mit Jugendlichen kommt sie besser zurecht), der das aus dem Bauch heraus entschieden hätte und die Schwangerschaften haben ihr auch nicht gerade gefallen, aber das musste nun einmal sein. Das heißt allerdings nicht, dass sie uns deshalb nicht liebt (ich gehe davon aus, dass sie das immer noch tut). Sie war innerlich bereit, uns aufzunehmen und die Hormone haben dann den Rest übernommen. Bereut hat sie es nicht, aber sie meint, sie könne auch Leute verstehen, die sich dagegen entschieden haben, Kinder zu bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Rotwein verhindert Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Demenz - diese ganzen wunderbaren Todesursachen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Es reicht täglich ein Teelöffel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Ich habe einfach gesagt, daß es definitiv Situationen gibt, wo andere besser wissen, was gut für einen ist. Und das ist bisher noch nicht wirklich gut widerlegt worden. Dann probiere ich das mal: Alle aufgezählten Beispiele (wie z.B. Psychologen, Seelsorger, Suchbterater o.ä.) geben ausschliesslich Hilfe zur Selbsthilfe. Die sagen einem nicht, welchen Weg man beschreiten soll, sondern helfen einem nur, dass man ihn beschreitet. Meistens beschränken sie sich darauf, den Patienten/Hilfesuchenden dazu zu bringen, das Problem zu erkennen und zu verbalisieren, damit es begriffen wird. Selbsterkenntnis ist der Schlüssel. Und die führt einen selbst zur Lösung. Kein ernstzunehmender Arzt z.B. würde einen Süchtigen zu einem Entzug überreden oder ihn dazu drängen. Kein Ehetherapeut würde sagen: Tun sie XY haargenauso wie ich es ihnen gesagt habe, dann ist ihre Ehe gerettet. Die Entscheidung, was zu tun ist, bleibt immer beim Hilfesuchenden. Auch der Ehetherapeut glaubt nicht, er wisse "besser" als das Ehepaar, wie die Ehe zu retten ist. Der wird sogar zugeben, dass er das schlechter weiß als das Ehepaar. Der wird nur sagen: "Das Paar weiß nur nicht, dass es die Lösung in den Händen hält. Schon immer gehalten hat. Diese zu finden, egal welche es ist, nur dabei helfe ich". Er weiß es nicht besser. Wenn er es täte, wäre es ein Zeichen von akuter Selbstüberschätzung. Von Überheblichkeit. Besserwisserei ist keine Tugend! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Na dann setzt doch noch zwei Kinder in die Welt. Schaden kann's nicht. Woher nimmst Du diese Überzeugung? Er weiß, wovon er spricht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Na dann setzt doch noch zwei Kinder in die Welt. Schaden kann's nicht. Woher nimmst Du diese Überzeugung? Er weiß, wovon er spricht... Flo weiß, wie Kinder auf asia wirken? *tiefbeeindrucktvonsovielweisheitbin* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Sorry..aber auch Eltern können nie wissen, wie es ihnen heute gehen würde wenn sie vor 10 Jahren anders entschieden hätten... Aber sie kennen beide Seiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Sorry..aber auch Eltern können nie wissen, wie es ihnen heute gehen würde wenn sie vor 10 Jahren anders entschieden hätten... Aber sie kennen beide Seiten. Und Du glaubst, weil Deine Kinder 14 Tage im Ferienlager sind kennst Du das Leben ohne Kinder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Da sind mir aber kinderlose, die mit einer eventuell falschen Entscheidung leben, wesentlich lieber, als Eltern, die feststellen, dass ihre Kinder eine Fehlentscheidung waren! Und sei der Prozentsatz auch noch so gering! Das is ja nu wieder ein anderes Thema... P.S. Ich für mich habe nicht den Anspruch, meine ganzes Leben "auf jeden Fall richtig gemacht zu haben", ich lebe es einfach. Ich nicht. Gerade solche folgenschweren Entscheidungen - finde ich zumindest - sollte man nicht *einfach leben*, was imho nichts wieter heißt als *auf sich zu / an sich vorbei rollen lassen*. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Gerade solche folgenschweren Entscheidungen - finde ich zumindest - sollte man nicht *einfach leben*, was imho nichts wieter heißt als *auf sich zu / an sich vorbei rollen lassen*. Da hast Du mal völlig recht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Es gibt ja auch Leute, die keine Kinder kriegen können ... Um die geht es überhaupt nicht. Die sollten sich auch von E.H. nicht angesprochen fühlen. Wäre auch schön, wenn sie aus solchen Diskussionen raus bleiben... weil es vielen davon weh tut. Ich kannte mal einen herben Verfechter von *Recht auf Leben*, der war so kompromißlos, und diskutierte so hart und ging so hart mit *Mörderinnen* ins Gericht, daß ich ihn dann mal fragte, warum er selber denn keine Kinder hatte... er konnte nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Kommt auf den an, der sie trifft. Ganz rationale Typen haben wohl einen großen Kopfanteil dran... Meine Mutter behauptet, dass das bei ihr so war - also dass sie sich aus rationalen Gründen entschieden hat, Kinder zu bekommen. Sie ist nicht gerade der besonders kinderliebe Typ (mit Jugendlichen kommt sie besser zurecht), der das aus dem Bauch heraus entschieden hätte und die Schwangerschaften haben ihr auch nicht gerade gefallen, aber das musste nun einmal sein. Das heißt allerdings nicht, dass sie uns deshalb nicht liebt (ich gehe davon aus, dass sie das immer noch tut). Sie war innerlich bereit, uns aufzunehmen und die Hormone haben dann den Rest übernommen. Bereut hat sie es nicht, aber sie meint, sie könne auch Leute verstehen, die sich dagegen entschieden haben, Kinder zu bekommen. Solche meine ich, ja. Ich hab meine 1. Schwangerschaft auch mehr mit dem Kopf entschieden, ne innige Beziehung konnte ich erst mit der Geburt aufbauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Ich habe einfach gesagt, daß es definitiv Situationen gibt, wo andere besser wissen, was gut für einen ist. Und das ist bisher noch nicht wirklich gut widerlegt worden. Dann probiere ich das mal: Alle aufgezählten Beispiele (wie z.B. Psychologen, Seelsorger, Suchbterater o.ä.) geben ausschliesslich Hilfe zur Selbsthilfe. Die sagen einem nicht, welchen Weg man beschreiten soll, sondern helfen einem nur, dass man ihn beschreitet. Meistens beschränken sie sich darauf, den Patienten/Hilfesuchenden dazu zu bringen, das Problem zu erkennen und zu verbalisieren, damit es begriffen wird. Selbsterkenntnis ist der Schlüssel. Und die führt einen selbst zur Lösung. Kein ernstzunehmender Arzt z.B. würde einen Süchtigen zu einem Entzug überreden oder ihn dazu drängen. Kein Ehetherapeut würde sagen: Tun sie XY haargenauso wie ich es ihnen gesagt habe, dann ist ihre Ehe gerettet. Die Entscheidung, was zu tun ist, bleibt immer beim Hilfesuchenden. Auch der Ehetherapeut glaubt nicht, er wisse "besser" als das Ehepaar, wie die Ehe zu retten ist. Der wird sogar zugeben, dass er das schlechter weiß als das Ehepaar. Der wird nur sagen: "Das Paar weiß nur nicht, dass es die Lösung in den Händen hält. Schon immer gehalten hat. Diese zu finden, egal welche es ist, nur dabei helfe ich". Er weiß es nicht besser. Wenn er es täte, wäre es ein Zeichen von akuter Selbstüberschätzung. Von Überheblichkeit. Besserwisserei ist keine Tugend! Genau das wollte ich auch gerade schreiben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 (bearbeitet) Selbst wenn 88% der Leute, die mit dem Kinderkriegen glücklich leben und "nur" 12% das als Fehler ansehen würden (um mal ein paar Zahlen ausm hohlen Zahn zu saugen, die müssen nicht stimmen): Wer weiß denn vorher, zu welcher Gruppe derjenige gehört, dem man zum Kinderkriegen animiert (Inge hatte den Punkt ja schon angesprochen)? Das kann doch am besten nur derjenige sein, der die Kinder auch kriegen soll, oder? Und was ist mit der Verantwortung: Da rät man jemanden ganz eindringlich dazu, ein Kind zu kriegen und der lässt sich tatsächlich bequatschen, macht das und das ganze geht voll in die Hose. Hat man da als Ratgeber die Traute und sagt: "Zugegeben, mein Fehler, ich habe Dir ja dazu geraten und deswegen übernehme ich auch die Verantwortung dafür"? Nimmt der das Kind dann mit und zieht es selber groß? Wohl kaum. Das ist ja das schöne am Ratschläge geben: Beim Resultat hat man es einfach, sich zu verdrücken, die Konsequenzen kann man herrlich vermeiden. Im Ernstfall steht man dann plötzlich wieder alleine da. Auf wundersame Weise dehnt sich das bessere Wissen des Ratgebers nämlich nicht auf den Bereich aus, wie solche Fehler wieder auszubügeln sind. bearbeitet 21. September 2006 von Caveman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Ich habe einfach gesagt, daß es definitiv Situationen gibt, wo andere besser wissen, was gut für einen ist. Und das ist bisher noch nicht wirklich gut widerlegt worden. Dann probiere ich das mal: Alle aufgezählten Beispiele (wie z.B. Psychologen, Seelsorger, Suchbterater o.ä.) geben ausschliesslich Hilfe zur Selbsthilfe. Die sagen einem nicht, welchen Weg man beschreiten soll, sondern helfen einem nur, dass man ihn beschreitet. Meistens beschränken sie sich darauf, den Patienten/Hilfesuchenden dazu zu bringen, das Problem zu erkennen und zu verbalisieren, damit es begriffen wird. Selbsterkenntnis ist der Schlüssel. Und die führt einen selbst zur Lösung. Er weiß es nicht besser. Wenn er es täte, wäre es ein Zeichen von akuter Selbstüberschätzung. Von Überheblichkeit. Besserwisserei ist keine Tugend! Also, soweit ich weiß, versuchen gute Therapeuten den Patienten da hin zu führen, daß er selber weiß, was für ihn besser ist. Sie stellen gezielte Fragen, um den Menschen in eine Richtung zu lenken (oder zumindest in eine andere Richtung als die, die er gerade geht). Sie wissen also definitiv, daß er in die verkehrte Richtung geht und wollen ihm davon weg bringen. Aber okay, Therapeuten sind vielleicht wirklich zu sehr mit Hilfe zur Selbsthilfe dran, besser wäre vielleicht das Beispiel Hausarzt: *Wenn Sie nicht aufhören zu rauchen, werden Sie Krebs bekommen*. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Ich halte solche "Was wäre wenn" Gespräche auch für relativ überflüssig. Ich halte diese für absolut wichtig, solange man noch das andere WENN verfolgen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 21. September 2006 Melden Share Geschrieben 21. September 2006 Und was ist mit der Verantwortung: Da rät man jemanden ganz eindringlich dazu, ein Kind zu kriegen und der lässt sich tatsächlich bequatschen, macht das und das ganze geht voll in die Hose. Hat man da als Ratgeber die Traute und sagt: "Zugegeben, mein Fehler, ich habe Dir ja dazu geraten und deswegen übernehme ich auch die Verantwortung dafür"? Wie sollte er das denn tun? Die Möglichkeit Nimmt der das Kind dann mit und zieht es selber groß? kannst DU ja kaum ernst meinen. Insofern bleibt nur, sich mit den Ratschlägen etwas zurückzuhalten, den Geschlagenen nicht die Luft und den Raum zum eigenen Entscheiden zu nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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