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Eva Herman...


Gast Claudia

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*Wenn Sie nicht aufhören zu rauchen, werden Sie Krebs bekommen*.

 

Jeder weiß, das Rauchen ungesund ist. Und keiner, auch der Hausarzt nicht, weiß, ob man davon tatsächlich Krebs bekommen wird.

Also auch hier kann der Arzt nur an das vorhandene Wissen des Rauchers appelieren.

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Also, soweit ich weiß, versuchen gute Therapeuten den Patienten da hin zu führen, daß er selber weiß, was für ihn besser ist. Sie stellen gezielte Fragen, um den Menschen in eine Richtung zu lenken (oder zumindest in eine andere Richtung als die, die er gerade geht).

 

Sie wissen also definitiv, daß er in die verkehrte Richtung geht und wollen ihm davon weg bringen.

Naja, sie wissen definitiv, dass der Klient mit der bisherigen Richtung ein Problem hat.

 

Der Witz ist aber, dass auch der Therapeut nicht weiß, welches die richtige Richtung wäre. Stell dir das so vor, dass es sich um zwei Blinde handelt, von denen der eine Angst hat, sich im Dunkeln vorwärts zu bewegen (Klient), der andere aber nicht (Therapeut). Nun nimmt der Therapeut den Klienten an die Hand, aber nicht, um ihn in eine Richtung zu führen, die er schon kennt, sondern um dem anderen es möglich zu machen, sich angstfreier vorwärts zu tasten.

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Also, soweit ich weiß, versuchen gute Therapeuten den Patienten da hin zu führen, daß er selber weiß, was für ihn besser ist. Sie stellen gezielte Fragen, um den Menschen in eine Richtung zu lenken (oder zumindest in eine andere Richtung als die, die er gerade geht).

 

Sie wissen also definitiv, daß er in die verkehrte Richtung geht und wollen ihm davon weg bringen.

 

Nichts anderes sage ich. Dass der Patient in die falsche Richtung rennt, weiß nicht nur der Therapeut, sondern auch der Patient (anderenfalls wäre er nicht beim Therapeuten).

 

Die momentane Richtung ist falsch. Stimmt. Welche aber die richtige ist, und zwar die richtige für den Patienten, das aber erarbeitet sich der Patient selber, der Therapeut gibt da nur Hilfestellung. Manchmal reicht es als Therapeut sogar vollkomen aus, gar nichts zu tun und nur zuzuhören, damit der Patient die Gelegenheit hat, seine Probleme auszusprechen. Vielfach finden die dadurch schon selbst eine Lösung.

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Manchmal reicht es als Therapeut sogar vollkomen aus, gar nichts zu tun und nur zuzuhören, damit der Patient die Gelegenheit hat, seine Probleme auszusprechen. Vielfach finden die dadurch schon selbst eine Lösung.

 

Das hilft nicht nur Therapiepatienten, sondern oftmals auch gequälten Programmierern :huh:

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Und was ist mit der Verantwortung: Da rät man jemanden ganz eindringlich dazu, ein Kind zu kriegen und der lässt sich tatsächlich bequatschen, macht das und das ganze geht voll in die Hose. Hat man da als Ratgeber die Traute und sagt: "Zugegeben, mein Fehler, ich habe Dir ja dazu geraten und deswegen übernehme ich auch die Verantwortung dafür"?

 

Wie sollte er das denn tun?

Die Möglichkeit

Nimmt der das Kind dann mit und zieht es selber groß?

kannst DU ja kaum ernst meinen. Insofern bleibt nur, sich mit den Ratschlägen etwas zurückzuhalten, den Geschlagenen nicht die Luft und den Raum zum eigenen Entscheiden zu nehmen.

 

Ebend. Als Ratschlaggeber ist es verdammt einfach, [vermeintlich] gute Ratschläge zu geben aber verdammt schwer bis unmöglich, die Konsequenzen des eigenen Handels zu übernehmen. Die Mühe mit dem Problem, die Mühe mit den Konsequenzen hat immer ein anderer.

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Ebend. Als Ratschlaggeber ist es verdammt einfach, [vermeintlich] gute Ratschläge zu geben aber verdammt schwer bis unmöglich, die Konsequenzen des eigenen Handels zu übernehmen. Die Mühe mit dem Problem, die Mühe mit den Konsequenzen hat immer ein anderer.

Dieses Dilemma ist eigentlich nur dann einigermaßen zufriedenstellend lösbar, wenn sich sowohl der Ratgebene als auch der Beratene darüber klar sind, das der Ratgeber zwar möglicherweise (und bei den Foranten hier bin ich mir sogar sicher) nach besten Wissen und Gewissen rät, aber dieses eben nicht notwendigerweise richtig sein muss.

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Jeder weiß, das Rauchen ungesund ist. Und keiner, auch der Hausarzt nicht, weiß, ob man davon tatsächlich Krebs bekommen wird.

Also auch hier kann der Arzt nur an das vorhandene Wissen des Rauchers appelieren.

...was einfach sagt: der Arzt weiß besser, daß es für den Patienten gut ist aufzuhören.

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Selbst wenn 88% der Leute, die mit dem Kinderkriegen glücklich leben und "nur" 12% das als Fehler ansehen würden (um mal ein paar Zahlen ausm hohlen Zahn zu saugen, die müssen nicht stimmen): Wer weiß denn vorher, zu welcher Gruppe derjenige gehört, dem man zum Kinderkriegen animiert (Inge hatte den Punkt ja schon angesprochen)? Das kann doch am besten nur derjenige sein, der die Kinder auch kriegen soll, oder?

Man weiß es vorher nicht, es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten.

 

Im übrigen bitte bedenken: Du sprichst hier mit jemandem, der sich vorher total falsch eingeschätzt hat.... meine Schwiemu hat übrigens schon immer gesagt, daß Kinderkriegen was Gutes ist. Mein Herr auch. Sie wußten das besser als ich damals... :huh:

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Dieses Dilemma ist eigentlich nur dann einigermaßen zufriedenstellend lösbar, wenn sich sowohl der Ratgebene als auch der Beratene darüber klar sind, das der Ratgeber zwar möglicherweise (und bei den Foranten hier bin ich mir sogar sicher) nach besten Wissen und Gewissen rät, aber dieses eben nicht notwendigerweise richtig sein muss.

DIE Gefahr geht jeder ein, der sich irgendwie um andere kümmert: was man tut, KANN auch falsch sein.

 

Kümmern wir uns deswegen nicht mehr um andere...? Wohl eher nicht.

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Jeder weiß, das Rauchen ungesund ist. Und keiner, auch der Hausarzt nicht, weiß, ob man davon tatsächlich Krebs bekommen wird.

Also auch hier kann der Arzt nur an das vorhandene Wissen des Rauchers appelieren.

...was einfach sagt: der Arzt weiß besser, daß es für den Patienten gut ist aufzuhören.

 

Der Arzt kennt vielleicht besser die medizinischen Auswirkungen. Das ist aber auch alles.

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DIE Gefahr geht jeder ein, der sich irgendwie um andere kümmert: was man tut, KANN auch falsch sein.

 

Kümmern wir uns deswegen nicht mehr um andere...? Wohl eher nicht.

 

Wir dürfen nur nicht unseren Ratschlag als allgemeinverbindlich-felsenfestes Wissen verkaufen..

 

Und nu komm bitte nicht mit Kindern: Schon Dein Sohn hält Dich nicht mehr für unfehlbar, wetten?

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Wir dürfen nur nicht unseren Ratschlag als allgemeinverbindlich-felsenfestes Wissen verkaufen..

Nenne wir es *Überzeugung*... :huh:

 

Und nu komm bitte nicht mit Kindern: Schon Dein Sohn hält Dich nicht mehr für unfehlbar, wetten?

Nö, spätestens seit wir kurz davor waren, im Landschaftsschutzgebiet nach Plizen zu suchen...:lol:

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Nö, spätestens seit wir kurz davor waren, im Landschaftsschutzgebiet nach Plizen zu suchen...:lol:

Liebe Claudia,

Erstens: Es heißt Pilse

Zweitens: Die werden nicht gesucht, sondern gezapft

Drittens: Auch nicht im Landschaftsschutzgebiet, sondern in der Kneipe

Viertens: Nicht für Dich zur Zeit :huh:

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Du sprichst hier mit jemandem, der sich vorher total falsch eingeschätzt hat....

Jaja, am schlimmsten sind die, die felsenfest von sich auf andere schließen.

 

Ich kenne auch Fälle, in denen das genau andersrum gegangen ist, wo also die Umwelt besser geschwiegen hätte. Und? Halte ich dir die als den Normalfall vor? Eben!

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Gerade solche folgenschweren Entscheidungen - finde ich zumindest - sollte man nicht *einfach leben*, was imho nichts wieter heißt als *auf sich zu / an sich vorbei rollen lassen*.

 

Ich hab nicht gesagt, dass ich das Leben leicht nehme. Aber wieso sollte ich eine Entscheidung, die ich aus Überzeugung getroffen habe, wieder und wieder durchdenken? Wenn sich meine Haltung dazu ändert, werde ich das wohl an den Gedanken merken, die mir von alleine kommen. Man sollte das Leben nicht allzusehr verkomplizieren.

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Nö, spätestens seit wir kurz davor waren, im Landschaftsschutzgebiet nach Plizen zu suchen...;)

Liebe Claudia,

Erstens: Es heißt Pilse

Zweitens: Die werden nicht gesucht, sondern gezapft

Drittens: Auch nicht im Landschaftsschutzgebiet, sondern in der Kneipe

Viertens: Nicht für Dich zur Zeit :huh:

Du sprichst Wahrheiten gelassen aus... :lol:

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Jaja, am schlimmsten sind die, die felsenfest von sich auf andere schließen.

Schlimm isses nur, wer da nicht differenziert.

 

Ich halte es für felsenfest richtig, daß jeder eine Berufsausbildung anstreben sollte und seine Kinder impfen.

 

Ich denke auch, daß es für fast jeden gut wäre, eine eigene Familie zu haben.

 

Ich will hier bei dem Thema ja nur 95%... :huh:

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Ich hab nicht gesagt, dass ich das Leben leicht nehme. Aber wieso sollte ich eine Entscheidung, die ich aus Überzeugung getroffen habe, wieder und wieder durchdenken? Wenn sich meine Haltung dazu ändert, werde ich das wohl an den Gedanken merken, die mir von alleine kommen. Man sollte das Leben nicht allzusehr verkomplizieren.

Nuja, wenn Du meinst...?

 

Das Problem dabei ist die Verdrängung. Geht es Dir nicht ab und an so, daß Du meinst: *ach hätte ich das bloß schon eher durchdacht und aus der Welt geschafft!*?

 

Ungute Gefühle schiebt man öfter beiseite, anstatt drüber nachzudenken, wie man die damit verbundenen Probleme löst. Geht mir doch genauso. Und ich (!) finde, daß man sich damit das Leben viel mehr verkompliziert als wenn man schnell ne Lösung anstrebt.

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Ich halte es für felsenfest richtig, daß jeder eine Berufsausbildung anstreben sollte

...

Warum?

 

...und seine Kinder impfen.

Nur wer den Nutzen höher einschätzt als das Risiko. Andernfalls sollte er es bleiben lassen.

 

 

 

Ich denke auch, daß es für fast jeden gut wäre, eine eigene Familie zu haben.

 

Jeder eine eigene...das wäre mir zu einsam.

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Ungute Gefühle schiebt man öfter beiseite, anstatt drüber nachzudenken, wie man die damit verbundenen Probleme löst. Geht mir doch genauso. Und ich (!) finde, daß man sich damit das Leben viel mehr verkompliziert als wenn man schnell ne Lösung anstrebt.

 

Allerdings hat unsere Leben eine gewisse Einmaligkeit. Es ist also ziemlich unrealistisch, einmal durchdachte Probleme (der Lebensgestaltung!) als für immer gelöst zu erachten.

Es gibt kein nächstes Leben, um es besser zu machen.

 

Gerade das mit den Kinder-Kriegen ist ein gutes Beispiel. Schon seit ich denken kann, war mir unwohl bei dem Gedanken so ein Balg zu oft und zu dicht um mich zu haben.

Wann ist nun Deiner Meinung der richtig Zeitpunkt zu sagen: Nein , nie, ich will gar nicht.

Sollte man sich die Option nicht offen lassen?

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Selbst wenn 88% der Leute, die mit dem Kinderkriegen glücklich leben und "nur" 12% das als Fehler ansehen würden (um mal ein paar Zahlen ausm hohlen Zahn zu saugen, die müssen nicht stimmen): Wer weiß denn vorher, zu welcher Gruppe derjenige gehört, dem man zum Kinderkriegen animiert (Inge hatte den Punkt ja schon angesprochen)? Das kann doch am besten nur derjenige sein, der die Kinder auch kriegen soll, oder?

Man weiß es vorher nicht, es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten.

 

Richtig. Die Chancen stehen bei 12%, dass man danach zu 100% falsch liegt.

 

 

Im übrigen bitte bedenken: Du sprichst hier mit jemandem, der sich vorher total falsch eingeschätzt hat.... meine Schwiemu hat übrigens schon immer gesagt, daß Kinderkriegen was Gutes ist. Mein Herr auch. Sie wußten das besser als ich damals... :lol:

 

Und daher ist der Ratschlag einfach so auf alle anderen auch 1:1 übertragbar?

 

"Hey, ich habe auf die 14 beim Roulette gesetzt und ganz viel Geld gewonnen! Setz auch Du auf die 14 und Du wirst auch ganz viel Geld gewinnen!".

 

Ohne die individuelle Situation des Ratsuchenden mit einzubeziehen, taugt ein Ratschlag doch nicht viel. Und diese individuellen Gegebenheiten machen ja den Unterschied. Und wenn 88% mit der einen Lösung glücklich werden, kann es deswegen dennoch heissen, dass für den einen speziellen die 12%-Lösung besser wäre. Genau das ist es ja, was man herausfinden muss.

 

Ansonsten kann ich ja jedem den identischen Ratschlag geben.... :huh:

 

Wenn's nur um die Wahrscheinlichkeiten geht, dann braucht man keinen Ratgeber, der es "besser weiß". Da reicht ein Link auf das statistische Bundesamt oder auf eine der vielen "Wussten Sie schon, dass...?"-Seiten.

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Ich halte es für felsenfest richtig, daß jeder eine Berufsausbildung anstreben sollte

...

Warum?

Weil die Gestaltungsmöglichkeiten für´s eigene Leben sonst massiv eingeschränkt sind. Egal, in welche Richtung es gehen soll.

 

...und seine Kinder impfen.

Nur wer den Nutzen höher einschätzt als das Risiko. Andernfalls sollte er es bleiben lassen.

Das ist mittlerweile wirklich bis zum Erbrechen nachgewiesen.

 

Ich denke auch, daß es für fast jeden gut wäre, eine eigene Familie zu haben.

Jeder eine eigene...das wäre mir zu einsam.

:huh:?

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Richtig. Die Chancen stehen bei 12%, dass man danach zu 100% falsch liegt.

 

Wenn man es nicht korrigieren könnte, wäre es verheerend.

 

Im übrigen bitte bedenken: Du sprichst hier mit jemandem, der sich vorher total falsch eingeschätzt hat.... meine Schwiemu hat übrigens schon immer gesagt, daß Kinderkriegen was Gutes ist. Mein Herr auch. Sie wußten das besser als ich damals... :huh:

 

Und daher ist der Ratschlag einfach so auf alle anderen auch 1:1 übertragbar?

Hab ich das geschrieben?

Ich tippe auf etwas mehr als 88% (weil ich mir die Leute angucke, denen ich ratschlagen möchte).

 

"Hey, ich habe auf die 14 beim Roulette gesetzt und ganz viel Geld gewonnen! Setz auch Du auf die 14 und Du wirst auch ganz viel Geld gewinnen!".

Du willst mich ärgern, hä...???

 

Ohne die individuelle Situation des Ratsuchenden mit einzubeziehen, taugt ein Ratschlag doch nicht viel.

 

Das hatten wir doch alles schon einvernehmloich geklärt, oder?

 

Und wenn ich auf Leute treffe, die ich für klug, sensibel, ehrgeizig und liebevoll halte, dann denke ich, liege ich mit *für Dich wären Kinder was* sogar höher als 99%... :lol:

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Richtig. Die Chancen stehen bei 12%, dass man danach zu 100% falsch liegt.

 

Wenn man es nicht korrigieren könnte, wäre es verheerend.

Du hast die Korrekturmöglichkeiten des Selber-Kinder-Habens doch nicht tatsächlich ernst gemeint?

 

 

 

Und wenn ich auf Leute treffe, die ich für klug, sensibel, ehrgeizig und liebevoll halte, dann denke ich, liege ich mit *für Dich wären Kinder was* sogar höher als 99%... :huh:

 

Puhhh... gerade noch entwischt...

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Ich denke auch, daß es für fast jeden gut wäre, eine eigene Familie zu haben.

 

Dem würde ich vielleicht nicht einmal widersprechen wollen, dass das insgesamt gesehen so stimmen mag (die Richtigkeit dieser These interessiert mich im Moment nicht).

 

Die Frage ist ja aber, wenn ein Einzelner konkret vor einem steht: Ist dieser in der Gruppe "Fast Jeder" oder nicht?

 

Und da hilft mir der Blick aufs Allgemeine eher wenig...

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