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Eva Herman...


Gast Claudia

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]Und wegen dieser Arroganz kriegst Du Haue. Du bist hier nämlich die einzige, die die Qualität von Lebensmodellen bewertet.

Och Caveman, das ist doch wieder objektiv Bullshit. Offensichtlicher geht es doch gar nicht.

 

JEDE Gesellschaft (und darin viele Teile, Kirchen oder Politiker oder Wirtschaftsbosse oder oder oder) bewertet die Qualität von Lebensentwürfen und fördert manche, andere nicht.

 

Was einzelne oder irgendwelche Lobbyistensprecher dazu sagen, ist etwas anderes, als ein Gesellschaftssystem, welches auf rechtlicher Grundlage bestimmte Lebensmodelle bevorzugen würde.

 

 

 

Geht hierzulande gerade schon jahrelang eine massive öffentliche Debatte über Kinderkriegen, Ehegattensplitting, ELP und viele andere Dinge ab, die DIREKT Lebensmodelle betreffen, weil ICH die einzige bin, die deren Qualität bewertet????

 

Ja, und gerade an der ELP sieht man, dass es eben nicht darum geht, bestimmte Lebensmodell vorzuziehen und andere zu benachteiligen, sondern eben darum, diese unterschiedliche Wertigkeit wegzubekommen.

 

 

 

Ist der Begriff "Pluralismus" vollkommen an Dir vorübergegangen???

 

 

Nu wird´s mir echt langsam zu blöd. Anstatt etwas objektiv an die Sache heran zu gehen, versuchst du WIEDER, die Inge-Methode zu verfeinern und es auf meinen persönlichen Standpunkt abzuwälzen.

 

Thema verfehlt, 6, setzen.

 

Wenn Du "objektiv" an die Sache herangehen möchtest, dann empfehle ich, unterschiedliche Lebensmodelle erst einmal als prinzipiell gleichwertig/gleichberechtigt zu betrachten. Wenn Du die Position der anderen schon "per Definition" nicht als gleichwertig/gleichberechtigt ansiehst, ist eine Diskussion auf gleicher Augenhöhe doch schwerlich möglich. Das ganze Gegenhalten von uns ist der sarkastische Versuch, diesen Punkt überhaupt zu erreichen.

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Wenn jeder 3 Kinder und ein Eigenheim wollte hätten wir auch ein Problem (nicht unbedingt in der Baubranche, aber generell).

 

Es geht um die Verhältnisse innerhalb der Gesellschaft sowohl zwischen Kinderlosen und Kinderhabenden, Gut- und Geringverdienern, Einzahlern und Leistungsempfängern.

 

Und ich finde, daß teilweise weder die Zahlenverhältnisse noch der Umgang miteinander stimmen.

 

Da stimme ich dir zu.

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Nö. Du verstehst da was miss. Der Staat bewertet nicht das Lebensmodell "Ehe". Er trägt aber dem Umstand Rechnung, dass ein Verdienst in der Regel für zwei statt für einen reichen muss.
Womit er die Hausfrauenehe 'bevorzugt'.

 

Irgendwie erinnert mich das an meinen Vorschlag aus der zivilen Ehe einen staatlichen Versorgungs-Absicherungs-Vermögensvertrag zu machen.

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Für die Gesellschaft gibt es definitiv Argumente, Lebensmodelle zu bewerten und zu fördern oder eben nicht. Die Gesellschaft baut auch auf gewisse Lebensmodelle, und daher fördert sie manche und andere eben nicht. Und das ist imho völlig nachvollziehbar.

 

Und woher nimmt "die Gesellschaft" das Recht...

Im Fall von Ehe und Familie aus Art. 6 GG.

Abschaffen! Und zwar sofort!

 

Darüber könnten wir reden.

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Nö. Du verstehst da was miss. Der Staat bewertet nicht das Lebensmodell "Ehe". Er trägt aber dem Umstand Rechnung, dass ein Verdienst in der Regel für zwei statt für einen reichen muss.

Womit er die Hausfrauenehe 'bevorzugt'.

 

Nein, das tut er nicht. Wer kommt nur auf solche Ideen...

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Ich hoffe, Du und Dein Mann seid wenigstens so ehrlich, das Geld aus dem Vorteil gemeinsamer steuerlicher Veranlagung dann dem Staat zu schenken?

Kein Problem. Wenn die 350 Euro dich glücklich machen?

 

Das wäre ja mal was... übirgens: nicht MIR, sondern dem Staat. Der bewertet nämlich Dein Lebensmodell Ehe höher als das der Singles (ich auch, aber ich krieg dafür nix als Schelte).

 

Nein, es handelt sich wohl eher um einen Lastenausgleich als um eine Bewertung.

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Dann erkläre mal, warum es nicht egoistisch von einem ist, wenn man Kinder in die Welt setzt, damit diese den eigenen Anspruch erfüllen sollen, dass es einem später an der Altersversorgung nicht mangeln soll. "Selbstlos" ist das ja wohl kaum...

Wer hat sowas jemals verargumentiert, daß man das tun sollte??

Anderenfalls macht das Argument logisch keinen Sinn. Falls es nämlich diesen Anspruch nicht gibt, kann man auch nicht erwarten, dass die Kinder es tun, es wäre ihnen vollkommen freigestellt, sie brauchen es nicht zu tun und damit ist es gehupft wie gesprungen.

Du scheinst nur die zwei Extrempole zu kennen: KEINE Ansprüche oder ALLE. Das is nich...

 

Was ich zumindestens kenne, ist Logik.

 

Ja, und für die meisten Menschen in Familien ist sowas selbstverständlich. Nochmal: es geht weder darum, daß Kinder als Vollzeitpfleger benutzt werden sollen, noch darum, *gar keine* Ansprüche zu stellen.

 

Menschen haben ganz selbstverständlich Erwarutngshaltungen an andere. Das zu negieren finde ich ziemlich lebensfremd.

 

Ja, aber diese Menschen unterliegen einem kommunikativen Einigungsprozess, was eine Erwartungshaltung angeht. Zur Not kann man sich wehren. Wenn dieser Anspruch aber bereits in die Zeugung mit einfliesst... darum geht es doch.

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Wenn jeder 3 Kinder und ein Eigenheim wollte hätten wir auch ein Problem (nicht unbedingt in der Baubranche, aber generell).

 

Es geht um die Verhältnisse innerhalb der Gesellschaft sowohl zwischen Kinderlosen und Kinderhabenden, Gut- und Geringverdienern, Einzahlern und Leistungsempfängern.

 

Und ich finde, daß teilweise weder die Zahlenverhältnisse noch der Umgang miteinander stimmen.

 

Da stimme ich dir zu.

 

 

Ich auch. Aber das ist eine Frage der (in dem Fall oft misslungenen) Gerechtigkeit und nicht von unterschiedlichen Bewertungen.

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Man kann sich so gut oder so schlecht auf seine Kinder verlassen, wie auf andere Menschen.

Das ist nachgewiesenermaßen falsch.

Das schreibt sich sehr einfach, gell?

Klar, wenn man ne Quelle hat, die das belegt.

 

Ich brauche nicht Schirrmacher zu lesen um zu sehen, dass es die zwischenmenschlichen und weniger die verwandschaftlichen Bindungen sind, die den Ausschlag geben.

 

Stimmt, das ist allgemein bekannt, dafür braucht es keinen Schriimacher.

 

Zugebenermassen haben Familien da einen "Vorteil", weil ein jahrelange Bindungen nun mal aufgepropft werden.

 

Hey, Du äußerst Dich zunehmend negativ über Familienbindungen. Das ist echt schwer auszuhalten. Ich frage mich, wieso das so ist. Kommen wir irgendwann, wie Alice Schwarzer, bei der Ehehölle und dem GebärZWANG an?

 

Ich brauche nicht Schirrmacher zu lesen um zu sehen, dass es die zwischenmenschlichen und weniger die verwandschaftlichen Bindungen sind, die den Ausschlag geben.

Glaub ich sofort.

Was dennoch nicht heißt, daß es NICHT meistens Familienmitglieder sind, die einem helfen, wenn man in Not ist (grad finanziell und längerfristig). Ich hab jetzt eine Frau kennengelernt, die sich tatsächlich ohne ihre Eltern durchschlagen will (ungewollt schwanger). Nahezu alle anderen hoffen und setzen auf Unterstützung aus der Familie (Großeltern werden wollen auch die meisten), und bekommen sie auch.

 

Schöne neue Welt....

Besser als die alte...

(my 2 cents)

Als welche genau?

Als die, wo man den Menschen gesellschaftliche Gründe "nahegebracht" hat, um Kinder zu zeugen.

Da leben wir mittendrin.

 

Nirgendwo anders war es für eine Gesellschaft weniger selbstverständlich, Kinder zu haben, als heute und in unseren Breiten (okay, außer im Vatikan). Von daher wird man auch kaum woanders den Menschen nahelegen müssen, sie sollen doch bitte mehr Kinder kriegen - so ziemlich überall auf der Welt hält man Kinder und Familien noch für *natürlich* und es muß keine Überzeugungsarbeit geleistet werden. Hier in D schon. DAS ist Deine schöne neue Welt...?

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Ich hoffe, Du und Dein Mann seid wenigstens so ehrlich, das Geld aus dem Vorteil gemeinsamer steuerlicher Veranlagung dann dem Staat zu schenken?

Kein Problem. Wenn die 350 Euro dich glücklich machen?

Aber echt, das wär´s: Inge gibt einer Gemeinschaft FREIWILLIG was ab! Und das nicht mal wenig!

350 im Jahr, nicht im Monat!!

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Das wäre ja mal was... übirgens: nicht MIR, sondern dem Staat. Der bewertet nämlich Dein Lebensmodell Ehe höher als das der Singles (ich auch, aber ich krieg dafür nix als Schelte).

 

Nein, es handelt sich wohl eher um einen Lastenausgleich als um eine Bewertung.

Der Lastenausgleich erfolgt dann aufgrund von...?

 

Bauchgefühl?

Religion?

Pendelausschlag?

 

BEWERTUNG, hoffe ich zumindest...

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Der Lastenausgleich erfolgt dann aufgrund von...?

 

Bauchgefühl?

Religion?

Pendelausschlag?

 

BEWERTUNG, hoffe ich zumindest...

 

Gerechtigkeit?

 

Warum sollte ein Single mehr Steuern zahlen als ein Verheirater?

bearbeitet von Beutelschneider
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Nö. Du verstehst da was miss. Der Staat bewertet nicht das Lebensmodell "Ehe". Er trägt aber dem Umstand Rechnung, dass ein Verdienst in der Regel für zwei statt für einen reichen muss. Wenn beide gleich viel verdienen, kommt am Ende null Ersparnis raus.

 

Bewerten und einem Umstand Rechnung tragen, haben nix mtieinander zu tun... :huh:

 

Sie tragen dem Umstand aufgrund von kfhenabxifuehsmdm Rechnung... :lol:;)

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Nein, es handelt sich wohl eher um einen Lastenausgleich als um eine Bewertung.

Der Lastenausgleich erfolgt dann aufgrund von...?

 

Bauchgefühl?

Religion?

Pendelausschlag?

Mathematik. Wenn zwei Personen von Betrag x leben müssen, ist es ungerecht, diesen Betrag genauso hoch zu besteuern als wenn nur eine Person damit auskommen muss. Die Persönliche Leistungsfähigkeit ist nämlich der Ausgangspunkt im Steuerrecht.

 

 

BEWERTUNG, hoffe ich zumindest...

 

Mit Bewertung hat das schonmal gar nichts zu tun. Der Staat nimmt lediglich die Unterhaltspflicht gegenüber dem anderen Ehepartner zur Kenntnis.

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Und kein Individuum kann ohne Gemeinschaft bestehen. Es ist ein gegenseitiges Ineinandergreifen von Prozessen. Insofern kann nicht immer nur eine Seite fordern (weder Staat noch Individuum).

 

Das ist zwar richtig, aber den Bezug zum Thema erkenne ich nicht.

...Kinder...? ...Bewertung und Förderung einzelner Lebensmodelle...? ... Überzeugungsarbeit für bestimmte Lebensmodelle...? ... Solidargemeinschaft...?

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350 im Jahr, nicht im Monat!!
Nun tu doch nicht so, als ob Du den Unterschied bemerken würdest :huh:
Ich finde 30 Euro im Monat sind viel Geld.

Aber im Verhältnis zu den überzogenen Vorstellungen, die die Leute von den steuerlichen Auswirkungen einer Ehe haben, denn doch wieder eher übersichtlich.

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Und kein Individuum kann ohne Gemeinschaft bestehen. Es ist ein gegenseitiges Ineinandergreifen von Prozessen. Insofern kann nicht immer nur eine Seite fordern (weder Staat noch Individuum).

 

Das ist zwar richtig, aber den Bezug zum Thema erkenne ich nicht.

...Kinder...? ...Bewertung und Förderung einzelner Lebensmodelle...? ... Überzeugungsarbeit für bestimmte Lebensmodelle...? ... Solidargemeinschaft...?

 

Himbeereis...mit Banane?

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Sag mal, Claudia, bist Du Dir eigentlich übr die Folgen bewußt, die eine unterschiedliche Bewertung von "Lebensmodellen" (ist ja ein blödes Wort, aber ich übernehme es einfach mal), falls sie flächendeckend und einheitlich gelingen würde, hätte? Das Leben, das ein Mensch führt, besonders wenn es sich um das von ihm selber erwünschte und zu ihm passende handelt, ist schwer von seiner Person und damit seiner Identität zu trennen. Das Leben, das man führt gehört irgendwann zu einem wie die Haarfarbe. Die Grenze zwischen einer unterschiedlichen Bewertung von "Lebensmodellen" und den Menschen, die sie leben, ist irgendwie sehr fließend. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der Reproduktive mehr wert sind als Kinderlose.

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Ich hoffe, Du und Dein Mann seid wenigstens so ehrlich, das Geld aus dem Vorteil gemeinsamer steuerlicher Veranlagung dann dem Staat zu schenken?

Kein Problem. Wenn die 350 Euro dich glücklich machen?

 

Das wäre ja mal was... übirgens: nicht MIR, sondern dem Staat. Der bewertet nämlich Dein Lebensmodell Ehe höher als das der Singles (ich auch, aber ich krieg dafür nix als Schelte).

Nein, es handelt sich wohl eher um einen Lastenausgleich als um eine Bewertung.

 

Und um Schutzfunktionen. Etwas zu schützen ist nicht gleichbedeutend damit, etwas zu bevorzugen.

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Nö. Du verstehst da was miss. Der Staat bewertet nicht das Lebensmodell "Ehe". Er trägt aber dem Umstand Rechnung, dass ein Verdienst in der Regel für zwei statt für einen reichen muss. Wenn beide gleich viel verdienen, kommt am Ende null Ersparnis raus.

Bewerten und einem Umstand Rechnung tragen, haben nix mtieinander zu tun... :huh:

Kann ja sein, dass du als Hausfrau dir leisten kannst, das alles in einen Topf zu werfen. Aber als Juristin muss ich da schon genauer sein. Und da ist es ein Unterschied, ob ich sage "x kann nicht so viel Steuern zahlen, er muss ja noch seine Frau ernähren" oder ob ich sage "x muss nicht so viel Steuern zahlen, so objektiv richtig, wie der lebt."

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]Und wegen dieser Arroganz kriegst Du Haue. Du bist hier nämlich die einzige, die die Qualität von Lebensmodellen bewertet.

Och Caveman, das ist doch wieder objektiv Bullshit. Offensichtlicher geht es doch gar nicht.

 

JEDE Gesellschaft (und darin viele Teile, Kirchen oder Politiker oder Wirtschaftsbosse oder oder oder) bewertet die Qualität von Lebensentwürfen und fördert manche, andere nicht.

 

Was einzelne oder irgendwelche Lobbyistensprecher dazu sagen, ist etwas anderes, als ein Gesellschaftssystem, welches auf rechtlicher Grundlage bestimmte Lebensmodelle bevorzugen würde.

Der Staat als Lobbyist?

Und wieso ist das was anderes?

Und wieso steht die Anklage gegen Claudia als Alleinbewerter von Lebensmodellen nach wie vor im Raum?

 

Ja, und gerade an der ELP sieht man, dass es eben nicht darum geht, bestimmte Lebensmodell vorzuziehen und andere zu benachteiligen, sondern eben darum, diese unterschiedliche Wertigkeit wegzubekommen.

 

In diesem Fall aus gutem Grund. Es gibt schließlich objektive Bewertungskritterien für den Staat. Oft ist es ne Kosten-Nutzen-Frage.

 

Wenn Du "objektiv" an die Sache herangehen möchtest, dann empfehle ich, unterschiedliche Lebensmodelle erst einmal als prinzipiell gleichwertig/gleichberechtigt zu betrachten. Wenn Du die Position der anderen schon "per Definition" nicht als gleichwertig/gleichberechtigt ansiehst, ist eine Diskussion auf gleicher Augenhöhe doch schwerlich möglich. Das ganze Gegenhalten von uns ist der sarkastische Versuch, diesen Punkt überhaupt zu erreichen.

Da ich nicht erwarte, daß jemand hier sagt: *okay, mein Lebensmodell ist für den Staat / die Gemeinschaft weniger zukunftsträchtig als das anderer* ist es wohl egal, wie ich an diese Frage heran gehe.

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Und um Schutzfunktionen. Etwas zu schützen ist nicht gleichbedeutend damit, etwas zu bevorzugen.

Wieso sollte man etwas schützen, was man vorher nicht als sinnvoller / wertvoller BEWERTET hat?

 

Maßnahmen zu ergriefen, wenn keine möglichst objektive Bewertung vorausgegangen ist, ist recht daneben. Das macht auch der Staat nicht, er bewertet und dann kommen Maßnahmen. Manchmal auch anders, aber generell schon.

 

Aber is schon ok, ich bin die einzige, die sowas Böses tut.

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Aber is schon ok, ich bin die einzige, die sowas Böses tut.

 

Irgendwie stimmt es schon, dass der Staat bestimmte Lebensmodell noch bevorzugt. Ob dem eine Bewertung vorangegangen ist, inwiefern diese Bewertung heute noch Gültigkeit hat oder ab dies nur dem Einfluß con Lobbyisten zu verdanken ist (bsp. der Kirchen) sei mal dahingestellt, aber der momentane Trend geht auch wieder zur Abkehr von diesen Bevorzugungen. Und das finde ich richtig.

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