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Eva Herman...


Gast Claudia

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Die TAZ-Rezension von Eva Hermans Buch. Geschrieben von der ehemaligen Familienministerin Renate Schmidt.

 

"weinerliche Überheblichkeit" - war Claudia etwas Ghostwriterin?

Auch Deine Reflexe funktionieren.

 

Schade, daß es sinnfrei bleibt.

 

Schön ist auch das hier:

 

Traurig, traurig, daß man offenbar nur mit Stammtischpolemik über E.H. reden kann.
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Nein, ich liebe Deine Kritik-Threads. :lol:

 

Mir ist nur schon des öfteren aufgefallen, wie häufig Du über "Fehlverhalten" sprichst.

...und warum sind dann Auseinanddersetzungen mit der Form bzw einzelnen Worten wichtiger als die mit der Kritik als solcher...:huh:?

bearbeitet von Claudia
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...und warum sind dann Auseinanddersetzungen mit der Form bzw einzelnen Worten wichtiger als die mit der Kritik als solcher...:huh:?

 

Weil es frischen Wind in die etwas verstaubte Debatte bringt?

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Sag doch lieber eine Million, das rechnet sich leichter..
Was soll mir das sagen?

 

Das 500k zu wenig sind oder daß Du diesen Wert für zu hoch hältst?

Wie wäre es mit Outsoucing ?

In der Ukraine kann man ein Kind bereits mit 3500 Euro aufziehen.

Oder man least die Kinder lediglich. Dann hat man mit den außergewöhnliche Belastungen nichts zu tun.

 

 

Im Ernst, 500.000 Euro gibt ja nicht mal Herr Quandt für seine Kinder aus. das wären über 40 jahre jeden Monat 1000 Euro fürs Kind.

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Ich hab mal was von knapp 600 EUS pro Kind und Monat gelesen...

 

im bundesweiten Durchschnitt..

 

Bei Deiner halben Mio kommst Du (wenn das Kind bis 27,8 Jahre von Dir versorgt wird), auf 1500 pro Monat. Das erscheint mir etwas überdurchschnittlich, aber wohl dem der es hat und kann...

 

Aber gut, jetzt habe ich gleich noch ein Argument für Kinderlosigkeit...

Geiz.

Na toll, wie geil!

 

Bei meinem fürstlichen Einkommen blieben nach Abzug der Fixkosten für mein Weib und mich dann gar nichts mehr. Stimmt, da bin ich zu geizig :huh:

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Aber Zwangskinderkriegen für alle kann ja wohl auch keine Patentlösung sein...

Wenn der KinderWUNSCH immer mehr vom Wohlstandsdenken überlagert wird, kann man durch die besten politischen Maßnahmen nicht viel machen. Zwingen ist ganz sicher keine Option.

 

Stimmt.

WO aber kein Kinderwunsch ist, kann nichts überlagert werden.

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Ich würd ja ein Kind bis 18 ansetzen, bei 600 Euro pro Monat macht das 129.600 Euro (davon muss man redlicherweise die Kindergeldzahlungen etc. abziehen). Ab 18 wird es dann ja wohl eine Ausbildung machen und dementsprechend Bafög erhalten. Die halbe Million Euro sind also definitv übertrieben, Flo!

Sorry, es waren 500k DM.

 

Wovon die Elternhäuser rd. 188k Euro übernehmen.

 

 

Sag doch lieber eine Million, das rechnet sich leichter..
Was soll mir das sagen?

 

Das 500k zu wenig sind oder daß Du diesen Wert für zu hoch hältst?

Wie wäre es mit Outsoucing ?

In der Ukraine kann man ein Kind bereits mit 3500 Euro aufziehen.

Oder man least die Kinder lediglich. Dann hat man mit den außergewöhnliche Belastungen nichts zu tun.

 

 

Im Ernst, 500.000 Euro gibt ja nicht mal Herr Quandt für seine Kinder aus. das wären über 40 jahre jeden Monat 1000 Euro fürs Kind.

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Dich fragt auch keiner, oh ausgeglichener Frank, wieso Du Deine Reflexe in Beleidigungsform immer wieder bei diesem Thema anbringen mußt.

So viel zum Thema Unterstellungen.

Du wirst mir jetzt bitte unverzüglich eine dieser Beleidigungen zeigen, oder diese Unverschämtheit editieren. Danke.

Hattest du eigentlich hierauf schon geantwortet, Claudia, oder war das wirklich nur eine bösartige Unterstellung ?

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Bei meinem fürstlichen Einkommen blieben nach Abzug der Fixkosten für mein Weib und mich dann gar nichts mehr. Stimmt, da bin ich zu geizig :huh:

...Dein Weib ist arbeitslos...?

WO aber kein Kinderwunsch ist, kann nichts überlagert werden.

....hmmmmmmmmmmm....

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Zeigt mir mal eines, daß unabhängig vom Lebensstil funktioniert und für das man keine Fachberater braucht (wie z.B. Inges Fondssparmodell).

Ich habe dafür keinen Fachberater gebraucht. :huh:

 

Und auch bei dir wären eher die moralischen Vorbehalte zu überwinden. Die Sache selbst ist sehr, sehr simpel.

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Ich würd ja ein Kind bis 18 ansetzen, bei 600 Euro pro Monat macht das 129.600 Euro (davon muss man redlicherweise die Kindergeldzahlungen etc. abziehen). Ab 18 wird es dann ja wohl eine Ausbildung machen und dementsprechend Bafög erhalten. Die halbe Million Euro sind also definitv übertrieben, Flo!

Sorry, es waren 500k DM.

 

Wovon die Elternhäuser rd. 188k Euro übernehmen.

 

Zumindest kann ich es anhand der angegebenen Zahlen nicht nachvollziehen.

 

Andererseits kann man dank Kinder auch prima sparen, alles was Spaß macht geht eh nicht mehr. :huh:

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Dieses Land wird immer bewohnt bleiben und die Menschen, die gerade hier leben, werden zu einer Gesellschaft, einer Kultur und einem Staat gehören.

 

Das ganze ist stetiger Veränderung unterworfen, es ist dynamisch. Und der ganze Krampf hier zeigt mir eher, dass man versucht, etwas um jeden Preis zu erhalten, es statisch zu machen. Als wenn man den Wind einfangen und die Wellen einfrieren will, ein Schnappschuss der Geschichte, der immer so bleiben soll.

Sorry, aber das ist Quatsch.

[...]

Zeigt mir mal eines, daß unabhängig vom Lebensstil funktioniert und für das man keine Fachberater braucht (wie z.B. Inges Fondssparmodell).

 

Sag mir doch erst einmal, warum es ausschliesslich deutsche Babies sein müssen, denen man einzig ein Lösungspotential unterstellt. Und warum die Bevölkerungsdichte unbedingt mindestens so hoch sein muss wie jetzt, damit alles funktioniert. Lasst uns einfach den demoskopischen Faktor aus unseren Sozialsystem herausnehmen, damit uns von diesen Zwängen befreien können, die wir uns damit auferlegt haben.

 

Dies ist ein Planet mit einer menschlichen Rasse. Ihr könnt jetzt gerne Zäune ziehen um das Land, um zu unterscheiden wer "wir" und "die anderen" sind. Aber alle Grenzen sind künstlich und nicht von Dauer. Und die anderen sind genauso Menschen wie wir. Ich empfinde die Bezeichnung "deutsch" als ziemlich unwichtig gegenüber der Bezeichnung "Mensch".

 

Wenn wir wollen, das eine bestimmte Anzahl von Menschen hier leben soll und kann, ja dann lassen wir sie halt hier leben.

 

Aber mir scheint, es ist um Längen wichtiger, hier jemanden partout dazu zu bringen, hier auf Krampf Nachwuchs zu zeugen, damit ein Konstrukt auf Teufel komm raus nicht ausstirbt, als einen "Fremden" und seine Kinder hier leben zu lassen.

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Ich weiß ja nicht, ob du die neue Klimastudie vom Sonntag kennst, die erst Anfang 2007 offiziell vorgestellt wird. Sicher nicht, denn sonst wüßtest du, dass in 2040 in diesem Land ohnehin viel weniger Menschen leben.

...argumentiert man in einem Land mit ohnehin sinkender Geburtenrate.

 

Global gesehen wäre das sinnvoll, auf Deutschland bezogen ist es sinnfrei.

Mooooment. Hier leben nicht weniger Menschen wegen der niedrigen Geburtenrate, sondern weil die Lebensbedingungen zum Auswandern zwingen. Bis zum Ende des Jahrhunderts sollen z.B. die Hälfte (!) aller hier lebenden Pflanzen ausgestorben sein.

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Redet Ihr jetzt von der finanziellen Versorgung mit Geld für die Rente

oder von der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen im gegen Bezahlung aus der Rentenkasse?

Von beidem.

 

Wobei die Versorgung mit Dienstleistungen das weitaus größere Problem darstellen dürfte.

 

Das ist erstmal nur eine Behauptung.

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Zeigt mir mal eines, daß unabhängig vom Lebensstil funktioniert und für das man keine Fachberater braucht (wie z.B. Inges Fondssparmodell).

Ich habe dafür keinen Fachberater gebraucht. :huh:
Ach. Wie schön.

 

Und was machen die Millionen Menschen, die keine Ahnung von Finanzanlagen haben?

 

Die weder Zeit noch Energie haben sich mit sowas intensiver zu beschäftigen?

 

Rentenlotto ob sie eine passende Anlageart erwischen?

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Ich bin übrigens sogar froh über die sinkende Geburtenrate in Westeuropa. Wie ich vielleicht schon mehrfach erwähnt habe, bin ich sehr erleichtert, dass wir so auf sehr natürliche Weise aus der Übervölkerungsproblematik rauskommen, in die ich uns schon hatte reinrasen sehen. Und ich finde es gut, wenn in dem dichtbesiedelten D in zwanzig Jahren nicht mehr 80 Mio., sondern vielleicht nur noch 75 Mio. Leute wohnen. Die haben dann mehr Platz und damit sehr viel mehr Lebensqualität.

 

Mit anderen Worten: Ich sehe keinerlei Veranlassung, für mehr Geburten zu sorgen. Guck nach China, die versuchen, es uns mit ihrer Ein-Kind-Politik nachzutun. Gut, dass wir sowas nicht nötig haben!

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Aber wieso sollte man nicht versuchen ihnen schon mal ein funktionierendes Modell mitzugeben.

Leute ohne Kinder haben daran naturgemäß wenig bis gar kein Interesse, Flo.

 

 

Aber Du hast selber Kinder, ja?

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Andererseits kann man dank Kinder auch prima sparen, alles was Spaß macht geht eh nicht mehr. :huh:
Sorry, aber das klingt für mich 1. nach mangelndem Organisationstalent und 2. nach einem Prioritätencheck.
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Zeigt mir mal eines, daß unabhängig vom Lebensstil funktioniert und für das man keine Fachberater braucht (wie z.B. Inges Fondssparmodell).

Ich habe dafür keinen Fachberater gebraucht. :huh:
Ach. Wie schön.

 

Und was machen die Millionen Menschen, die keine Ahnung von Finanzanlagen haben?

 

Die weder Zeit noch Energie haben sich mit sowas intensiver zu beschäftigen?

 

Rentenlotto ob sie eine passende Anlageart erwischen?

Ich glaube, du irrst dich. Du wärst erstaunt, wenn du wüsstest, wie viele Leute eine private Sparquote pflegen. Echt, du: Von der Hand in den Mund und ansonsten nach dem Staat rufen ist passé!

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Bei meinem fürstlichen Einkommen blieben nach Abzug der Fixkosten für mein Weib und mich dann gar nichts mehr. Stimmt, da bin ich zu geizig :huh:

...Dein Weib ist arbeitslos...?

 

Mit Kind bestimmt.

Oder meinst Du eine Reisetätigkeit von Mo-Frei ist mit Kindern vereinbar?

bearbeitet von Beutelschneider
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Zeigt mir mal eines, daß unabhängig vom Lebensstil funktioniert und für das man keine Fachberater braucht (wie z.B. Inges Fondssparmodell).

Ich habe dafür keinen Fachberater gebraucht. :huh:

 

Und auch bei dir wären eher die moralischen Vorbehalte zu überwinden. Die Sache selbst ist sehr, sehr simpel.

Du müsstest nur das Musterdepot in meinem Blog nachbilden. Obwohl ich das kurz vor dem Crash im Mai erstellt habe, erfreut es sich bester Erträge. :lol:

Aber nicht vergessen, die Gewinne zu versteuern...

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Andererseits kann man dank Kinder auch prima sparen, alles was Spaß macht geht eh nicht mehr. :huh:
Sorry, aber das klingt für mich 1. nach mangelndem Organisationstalent und 2. nach einem Prioritätencheck.

 

1. Gebe ich gerne zu.

 

2. Erfolgt eigentlich permanent. Wenn wir darunter dasselbe verstehen.

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Sag mir doch erst einmal, warum es ausschliesslich deutsche Babies sein müssen, denen man einzig ein Lösungspotential unterstellt. Und warum die Bevölkerungsdichte unbedingt mindestens so hoch sein muss wie jetzt, damit alles funktioniert. Lasst uns einfach den demoskopischen Faktor aus unseren Sozialsystem herausnehmen, damit uns von diesen Zwängen befreien können, die wir uns damit auferlegt haben.
Weder das eine noch das andere hat hier irgendjemand behauptet.

 

Wenn wir nicht die letzten geburtenstarken Jahrgänge vor uns herschieben müssten hätten wir ja auch mit der niedrigen Geburtenrate kein Problem.

 

Vllt. ist das etwas untergegangen, aber es geht ja bei der ganzen Diskussion eigentlich nur um eine ÜBERGANGSFRAGE bis die Pyramide sich in die Urne gewandelt hat (wobei die Urne hier eigentlich was positiven ist.

 

Deswegen das ganze System in Frage zu stellen halte ich für überhastet.

 

 

Dies ist ein Planet mit einer menschlichen Rasse. Ihr könnt jetzt gerne Zäune ziehen um das Land, um zu unterscheiden wer "wir" und "die anderen" sind. Aber alle Grenzen sind künstlich und nicht von Dauer. Und die anderen sind genauso Menschen wie wir. Ich empfinde die Bezeichnung "deutsch" als ziemlich unwichtig gegenüber der Bezeichnung "Mensch".

 

Wenn wir wollen, das eine bestimmte Anzahl von Menschen hier leben soll und kann, ja dann lassen wir sie halt hier leben.

 

Aber mir scheint, es ist um Längen wichtiger, hier jemanden partout dazu zu bringen, hier auf Krampf Nachwuchs zu zeugen, damit ein Konstrukt auf Teufel komm raus nicht ausstirbt, als einen "Fremden" und seine Kinder hier leben zu lassen.

Zwei Sachen: man könnte natürlich eine aktive Zuwanderungspolitik starten - würde viel kosten und hätte dadurch, daß der Effekt nur sehr kurzfristig wäre (Ausländerinnen in der 2. und 3. Generation bekommen auch weniger Kinder als ihre Mütter), eigentlich nicht die gewünschte Wirkung.

 

Das andere ist, daß unsere demokratisch-freiheitliche Grundordnung alles andere als unangreifbar ist.

 

Wenn es aber noch nicht einmal das 'Wert' ist erhalten zu bleiben (und sei es als 'Insel der Glückseligen') verstehe ich nicht die Ressentiments gegen die Islamisierung als Extrembeispiel.

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